1. Bisherige Maßnahmen (z. Erinnerung) 2. Erste Erfahrungen. 3. Unfallanalyse 4. Fazit / weitere Maßnahmen

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1 1. Bisherige Maßnahmen (z. Erinnerung) 2. Erste Erfahrungen a) Von den Sprungplätzen b) In der Geschäftsstelle c) Aus Kappenflugseminaren (KFS) 3. Unfallanalyse 4. Fazit / weitere Maßnahmen 1

2 1. Bisherige Maßnahmen (z. Erinnerung) Ergänzungen im AHB Benennung von Lernzielen für Schüler Landeprioritäten Änderungen bei Lehrerausbildung Integration Kappenfliegen Nachweis Kappenflugseminar Materialien für Plätze und Vereine Wingload-Tabelle, Poster, Bilder, Waiver-Muster, Fragebögen (Selbsttest) Information an Springer Beitragsreihe FFX, Darstellung DFV-Webseite Förderung von Kappenflugseminaren Ankündigung / Termine DFV-Seite Monetäre Förderung DFV / Gerling 2

3 2. Erste Erfahrungen a) Feedback v.d. Sprungplätzen J Sichtbares Material (Poster) Annahme des Materials Selbsterkenntniseffekt (WL) Bewusstseinsförderung (Kappenfliegen als elementarer Bestandteil jedes Sprungs) Breitere Anteilnahme bei Wissensvermittlung Interesse von Lehrpersonal an Möglichkeiten zum Wissenstransfer L keine Flächendeckung (Poster / WL-Waiver) Kommentierung der Infomaterialien Kenntnisstand eigener WL Altlehrer-Regelung Formulierung im AHB 3

4 2. Erste Erfahrungen b) Feedback i.d. Geschäftsstelle J Generell viel Lob / Begeisterung, insb. zu Saisonbeginn L Nachlassendes Interesse i. Verlauf der Saison Kappenfliegen wird gleichgesetzt mit Swoopen => kein Swoopen = k. Interesse 4

5 2. Erste Erfahrungen c) Feedback aus Kappenflugseminaren J Beteiligung (auch Wiederholer) Empfehlungseffekte Gerling-Bonus Kursvielfalt (nur Theorie oder für spezielle Zielgrp. wie z.b. Anf. / Fortgeschr. / Lehrer / CP ler) Multiplikatoreffekte bei Teiln. von Schlüsselfiguren Analysebasis (Landefehler) Etablierung v. Maßnahmen vor Ort (Landebeauftragte, Infos zum Anflug bzw. zum Wind, Markierungen etc.) L Qualitative Unterschiede von KFSen Zurückhaltung bei Erfahrenen (falscher Stolz?) Berührungsängste ( will nicht so landen wie Ihr ) Überforderung bei zu früher Teilnahme Wissensstillstand an Plätzen mit wenig Austausch Geringes Wissensniveau zu Basics (Anflugrichtung, Flugplan etc.) Geringes Niveau an Fertigkeiten (Ziellandungen) Lernziele nicht von allen erreicht 5

6 3. Unfallanalyse Befunde aus der Analyse von 19 schweren (7) / tödlichen (12) Unfällen Geschlecht: 16 männl. (84%) / 3 weibl. (16%) Jahre im Sport ds. 9,4 1-2: 2 (10%) 3-5: 7 (37%) 6-10: 3 (16%) üb. 10: 7 (37%) Sprunganzahl ds. 625 Schüler / u. 100: 2 (10%) : 0 (--) : 7 (37%) : 8 (42%) üb : 2 (10%) 6

7 Wingload ds. 1,43 bis 1,2: 5 (26%) 1,21 bis 1,5: 7 (37%) 1,51 bis 1,7: 4 (21%) üb. 1,7: 3 (16%) Einordnung in WL-Tabelle Dunkelgrün (leicht beladen): 0 Hellgrün (normal beladen): 5 (26%) Gelb (schwer beladen): 11 (58%) Rot (überladen): 3 (16%) Erfahrung mit dem Schirm ds. 150 Sprünge Unter 10: 3 (16%) 11-50: 6 (32%) : 1 (5%) : 0 üb. 200: 8 (42%) 7

8 Ort des Unfalls Sprungplatz 11 Andere (Flugplätze / Demo-Gelände): 8 Kategorie der Plätze Große Sprungzentren: 4 Kleinere Vereine / Sprungplätze: 7 Sprunganlässe Normal / Ausbildung: 10 Wettbewerb / Demo / Kappenflugseminar: 9 Einstufung Mangelndes Können: 1 (5%) Fehleinschätzung: 9 (47%) Ohne Plan: 5 (26%) Risiko-/Show-Effekt: 4 (21%) 8

9 Auswertung der Befunde Keine Einzelindikatoren erkennbar (WL, Alter, Sprunganzahl, Sprungintensität) Es menschelt Anfängerfehler und zunehmendes Risiko mit zunehmender Erfahrung Auffälligkeit von Unfällen an kleinen Plätzen Hoher Erfahrungsstand bei Einstufung planlos und fehlerhafte Beurteilung (10 x / ds. 740 Sprg.) Auffälligkeit von Unfällen bei besonderen Anlässen (Demos) Geringerer Erfahrungsstand bei Demospringern (ds. 545 Sprg.) 9

10 4. Fazit und weitere Maßnahmen Bisherige Maßnahmen werden als sinnvoll / zielführend angesehen Bei Akzeptanz Selbstverstärkung an den Plätzen MN sind noch nicht überall angekommen (Akzeptanz bei Schlüsselfiguren) Wissensvermittlung in Kappenflugseminare gelingt Strukturierung und Differenzierung der KFSe erforderlich Positive (Multiplikator)Effekte bei KFS-Teiln. durch Lehrer Konkreter Handlungsbedarf bei Außenlandungen Beschäftigung mit der Materie bringt Innovation und Spaß 10

11 Maßnahmen Maßnahmen zur Flächendeckung KFS Poolbildung für Schulungspersonal anerkannter KFS Abstimmung von Kursinhalten Austausch (InSiTa) Differenzierung des Kursangebots (Leistung und Psyche) Umsetzung der Lehrer-Regelung Empfehlungen an Plätze (Infos zur Anflugrichtung, Windstärke, Windrichtung sowie Markierungen) Praktische Ratschläge für Lehrpersonal (FFX / Webseite) 11

12 Maßnahmen zu Außenlandungen Regulierung? Generelle Einführung absoluter Kriterien (Sprunganzahl, i.d. letzten 3 Mon. etc.) Generelle Pflicht zur Ortsbesichtigung Einführung von PRO-Ratings Viele Nachteile Ausnahmen Keine Heranführung von weniger Erfahrenen Ungeeignete könnten bevorzugt werden Orientierung an starren Regeln, nicht an indiv. Situation Kein Spaß!!! Schutz von Unbeteiligten und Image des Sports Normales ist spannend genug Alternative: Unwillkommener Selbstheilungseffekt Ansatz bei SDL: Sensibilisierung für Befunde (s.o.), Profilabfrage und / oder Liste registrierter SDL 12

13 2009 geht s weiter! 13

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