MITARBEITER GESUCHT: JUNG, INTELLIGENT, DYNAMISCH
|
|
- Gerburg Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MITARBEITER GESUCHT: JUNG, INTELLIGENT, DYNAMISCH Wo gibts denn sowas? 11. Fachtagung Abfallrecht Neues und Vertrautes aus der Abfallwirtschaft
2 I. Althergebrachte Personalgewinnung: 14. Jahrhundert 18. Jahrhundert 20. Jahrhundert 2
3 I. Althergebrachte Personalgewinnung: von gestern heute morgen 3
4 II. Zahlen - Daten - Fakten Quelle: + eigene Berechnungen 4
5 II. Zahlen - Daten - Fakten Quelle: + eigene Berechnungen 5
6 II. Zahlen - Daten - Fakten = 0,86 % aller Beschäftigten = 3,42 % aller Firmen 6
7 II. Zahlen - Daten - Fakten Fazit: Anzahl Beschäftige Umwelt = = 0,82 % Anzahl Firmen Umwelt = = 3,42 % Beschäftigte/Fa. = 18,4 Absolventen / Mitarbeiter / a = * 0,82 % = 3.903/a = rd. 0,25/a sollte reichen Aber: Arbeitsmarkt ist sicher regional organisiert Demographischer Wandel verstärkt durch Siedlungsflucht ggf. den regionalen Arbeitskräftebedarf aber: steigende Nachfrage nach Umweltberufen daher: ggf. weniger Arbeitskräfte vorhanden als gewünscht! 7
8 Wer Fische fangen will, muss auch seinen Rockschoß im Fluss nass machen. -kaukasisches Sprichwort- 8
9 III. Generation Y Generation Jahrgänge Altersgruppe prägende Jahre Wer ist das überhaupt? Traditionalisten Jahre und Wer sind die Anderen? Babyboomer Jahre Generation X Jahre Generation Y Jahre
10 III. Generation Y 1. Traditionalisten: Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitnehmer (Nachkriegszeit): Wiederaufbau Möglichkeiten unbegrenzt Solidarität untereinander Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitgeber (Nachkriegszeit): motivierte Arbeitnehmer mehr Arbeit als Arbeitnehmer (Fremdarbeiter) lokal begrenztes Unternehmertun einfach zu führendes Personal (command and control) 10
11 III. Generation Y 1. Traditionalisten: Grundwerte: Konformität, Gehorsam und Regeln Respekt vor Autorität und Loyalität Altruismus, besonders den eig. Nachkommen gegenüber Typische Merkmale: Fleiß und Disziplin Bevorzugung hierarchischer Orga.strukturen mit klarer Machtbefugnis militärischer Führungsstil (command and control) 11
12 III. Generation Y 2. Babyboomer: Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitnehmer: Möglichkeiten nur für die Besten unbegrenzt Wettbewerb der Arbeitnehmer untereinander steigende Arbeitslosenzahlen, Ölkrise Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitgeber: konkurrierende Arbeitnehmer weniger Arbeit als Arbeitnehmer in guten Jobs Auswahl unter den Besten möglich immer noch lokal begrenztes Unternehmertun (Kalter Krieg) Personal wird mündiger 12
13 III. Generation Y 2. Babyboomer: Grundwerte: individuelle Entscheidungen und Meinungsfreiheit Wohlstand und wachsender wirtschaftlicher Status gemeinnütziges Engagement, Gemeinschaft und Teamwork Typische Merkmale: Anpassungsfähigkeit und Tatkraft positive Grundeinstellung, Tendenz zur Konfliktvermeidung demokratischer Führungsstil, konsensorientiertes Entscheiden 13
14 III. Generation Y 3. Generation X Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitnehmer: Möglichkeiten selbst für die Besten begrenzt wg. Altersstrukturen starker Wettbewerb der Arbeitnehmer untereinander weiter steigende Arbeitslosenzahlen, Unsicherheit u. Zweifel Studentenschwemme Arbeitsmarkt aus Sicht Arbeitgeber: stark konkurrierende Arbeitnehmer weniger Arbeit als Arbeitnehmer in guten Jobs Auswahl unter den Besten möglich, hohe Jungendarbeitslosigkeit beginnende Globalisierung, neue Herausforderung (Kosten) 14
15 III. Generation Y 3. Generation X Grundwerte: Unabhängigkeit und Selbstständigkeit Vielfalt ist erwünscht, Respekt muss verdient werden offener Protest als akzeptable Form der Meinungsäußerung Typische Merkmale: Anstrengung nur im Gegenzug für Belohnung Resignation, 0-Bock-Stimmung, Orientierungslosigkeit, Suche nach neuen Vorbildern unabhängig, skeptisch, direkt, keine Scheu vor notwendigen Konflikten 15
16 LIVE - EXPERIMENT: Babyboomer! 16
17 1. Bitte stehen Sie alle auf 2. Es setzen sich bitte alle die, die nach 1965 geboren sind 3. Es setzen sich bitte diejenigen von Ihnen, die niemals mehr als 45 Stunden/Woche arbeiten 4. Es setzen sich bitte alle die entweder selber oder deren Geschwister keine Kinder haben 5. Es setzen sich bitte die, wo die Kinder kein eigenes Kinderzimmer hatten 6. Es setzen sich bitte die, wo das Kinderzimmer nicht schön eingerichtet war 7. Nun setzen sich bitte die, wo die Kinder keinen Computer oder Handy hatten 8. Es setzen sich bitte die, deren Kinder nicht das Familienurlaubsziel mitbestimm en durften 9. Nun noch bitte die, wo sie selber/ehepartner oder Ihre Geschwister/Ehepartn er sich nicht in Schule oder Kindergarten engagiert haben 17
18 SIE alle haben die Generation Y auf- und erzogen!!! UND: Sie werden möglicherweise gleich inneren Widerspruch spüren! 18
19 III. Generation Y Prägung durch: multimediale Omnipräsenz (eigener PC, angewachsenes Smartphone) Hohe elterliche Aufmerksamkeit, Anerkennung, Wertschätzung im Überfluss Helikopter-Eltern (Schul-Engagement) Erziehung zur Mitbestimmung (Urlaubsziele) gescheiterte Eltern: Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren Trotz hohem Engagement der Eltern trotzdem Entlassung permanente Bedrohung d. Klimaveränderung, Umweltverschmutzung, Naturkatastrophen, Schulattentate und fanatischen Terrorismus 19
20 III. Generation Y führt zu: Genuss des Lebens in vollen Zügen, solange es geht live for the moment und just do it - Maximen Äußerung der eigenen Meinung um jeden Preis hohe Erwartungen an Anerkennung und Mitbestimmung auf a. Ebenen enges Verhältnis zu Eltern und finanzieller Background dort Rat suchen bei Eltern und Enttäuschung, wenn Führungskraft nicht die gleiche wohlwollenden Unterstützung bieten Ypsiloner nicht bereit d. gleichen Opfer für Job zu bringen Arbeit ist nur eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung 20
21 III. Generation Y führt zu: weniger Loyalität ggü. Arbeitgebern und langfristiger Beschäftigung Job muss zu aktueller Lebenssituation passen, sonst wird verändert hohes Bedürfnis nach multimedialer Kommunikation in Echtzeit dadurch Verlangen nach unmittelbarer Rückmeldung Streben nach emotionaler Bindung und tiefer Zufriedenheit Streben nach Sinnhaftigkeit und Lebensinhalten Streben nach Work-Live-Balance 21
22 III. Generation Y prägende Werte: Familie und Zusammengehörigkeit Flexbilität und Freiheit Gemeinschaft und Zusammenarbeit gemeinschaftlicher Konsum Gleichstellung und Mitbestimmung Integrität und Transparenz Livestyle und Freizeitorientierung Selbstverwirklichung und Erfüllung soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit Vielfalt und Authentizität 22
23 III. Generation Y Eigenschaften: anspruchsvoll geltungsbedürftig global denkend kompromisslos mitteilsam mobil sozial vernetzt sprunghaft von Technik abhängig 23
24 IV. Welche Herausforderungen erwarten d. Arbeitgeber? Wenn er junges, motiviertes Personal bekommen möchte, dann muss er sich auf die Generation Y einstellen, mit den Ansprüchen der Generation Y umgehen lernen, der Generation Y darstellen, dass er die Ansprüche erfüllen kann. Wenn er junges, motiviertes Personal behalten möchte, dann muss er seine Versprechungen einhalten, die Ansprüche der Generation Y erfüllen, höhere Anforderungen an seine eigenen Führungsaufgaben erfüllen. 24
25 V. Wie macht man sich die Rockschöße nass? ToDo? Work-Live-Balance ermöglichen schöne Arbeitsplätze vorhalten hohe Flexibilität der Arbeit ermöglichen modernste Technik einsetzen ideales Arbeitsumfeld bieten Aufbau einer Beziehung zum Ypsiloner Erfüllung der Erwartungen des Ypsiloners Motivation durch neue Führungsmodelle effektive, zielgruppenangemessene Kommunikation 25
26 V. Wie macht man sich die Rockschöße nass? Work-Live-Balance bedeutet: Passt der Job in das persönliche Lebenskonzept? Was sagt mein Partner dazu? Habe ich noch genug Zeit für Familie, Freunde, Sport? Work-Live-Balance bedeutet nicht: Überstunden ohne Aussicht auf Freizeitausgleich Arbeitsende um 21:00 oder später Wochenend-Jobs ohne Rücksicht auf Familie 5-Tage-Koffer-Wochen
27 V. Wie macht man sich die Rockschöße nass? Welche Anforderungen entstehen an den Ypsiloner -Arbeitsplatz? hoher Wohlfühlfaktor Lounge-Atmosphäre Starbucks-Feeling Licht und Farben Offene Möbelarchitektur modern und zeitgemäß, natürliche Werkstoffe Pflanzen, Kunstobjekte Anspruch auf einen individuellen, eigenen Arbeitsplatz nicht: Desk-Sharing oder Hotdesking 27
28 V. Wie macht man sich die Rockschöße nass? AWB Ahrweiler: Typischer Arbeitsplatz Hoher Wohlfühlfaktor Licht/Farbe Pflanzen/Kunst Offene Möbelarchitektur Ansprechender, individueller Arbeitsplatz
29 V. Wie macht man sich die Rockschöße nass? Beziehungsaufbau zum Ypsiloner: Seien Sie sich authentisch und offen als Führungskraft Lernen Sie Kommunikation auf neue Ebenen (social media, messenger) Lassen Sie als Chef Netzwerke mit Ihnen selbst zu Lassen Sie den Y an Entscheidungen teilhaben Versuchen Sie Ratschläge beim Y einzuholen (z.b. für social media) Geben Sie regelmäßig und häufig Rückmeldungen (feedback) Setzen Sie generationsübergreifende Teams ein Lachen Sie mit den jungen Leuten häufig 29
30 VI. Und wie sieht die Angel aus? 1. Machen Sie eine Umfrage bei Y-ern, die heute schon bei Ihnen arbeiten 2. Erarbeiten Sie die Stärken Ihrer Firma und stellen Sie diese gezielt dar 3. Werben Sie mit diesen Stärken gezielt um neue Arbeitskräfte 1. Praktika anbieten 2. In Stellenanzeigen 3. In Schulen, an Uni/FH/Berufsschulen 4. Im Internet auf Ihren Seiten, auf externen Jobplattformen 4. Halten Sie die Standards aufrecht, um Personal zu halten 5. Machen Sie Personal-Audits welche Entwicklungen jeder gemacht hat 6. Kommunizieren Sie gezielt 30
31 Work-Live-Balance Was machen andere Arbeitgeber? 31
32 Warum wir die Generation Y verstehen lernen müssen! Work-Live-Balance Stärken darstellen 32
33 Warum wir die Generation Y verstehen lernen müssen! Lounge-Athmosphäre 33
34 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERSAMKEIT! Sascha Hurtenbach Literatur: Rüther/Kauke: Eigenschaften der Generation Y für die Verwaltung nutzen in: innovative Verwaltung 9/2014 In 30 Minuten wissen Sie mehr: Martina Mangelsdorf - Generation Y, Gabal-Verlag 34
STEIERMARK Welche Perspektive erwartet sich die Jugend was ist sie bereit zu tun?
STEIERMARK 2030 Welche Perspektive erwartet sich die Jugend was ist sie bereit zu tun? 1. Allgemeines In dieser zusammenfassenden Untersuchung soll erläutert werden, wie die Jugendlichen von heute (14-19
MehrCheckliste Ist Ihr Unterneh men bereit für die Generation Y?
Checkliste Ist Ihr Unterneh men bereit für die Generation Y? Manager-Checkliste zur erfolgreichen Führung von Mitarbeitern der Generation Y 1. Bietet Ihr Arbeitsplatz eine moderne Wohlfühl- Atmosphäre
MehrGenerationen im Wandel -
Generationen im Wandel - Was Jugendlichen in Beruf, Familie, Freizeit und Politik wichtig ist Prof. Dr. Gudrun Quenzel PH Vorarlberg Generationen im Wandel 1. Was sind Generationen? 2. Entwicklungen in
MehrNeue Ansprüche an die Arbeitswelt - aus dem Leben der Gen Y
Neue Ansprüche an die Arbeitswelt - aus dem Leben der Gen Y Hannah Klose @hanni_klose @mantro_net Im Jahr 2020 werden 50% aller Arbeitnehmer weltweit der Generation Y angehören! Die deutsche Generation
MehrNetzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und
Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und 22.10.2013 Zentralbereich Medizinische Synergien Leitung: Dr. Thomas Groß Vier Generationen unter einem Dach Arbeitsplatz Krankenhaus
MehrDer vernetzte Ingenieur - die zukünftige Führungskraft in der Energie- und Wasserversorgung
Der vernetzte Ingenieur - die zukünftige Führungskraft in der Energie- und Wasserversorgung ein Beitrag im Rahmen des DVGW-Hochschultages am 27.10.2015 bei der WAT in Essen von Prof. Dr. Hans-Peter Rohns
MehrNavigieren in einer VUCA* Welt. * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity
Navigieren in einer VUCA* Welt * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Navigieren in einer VUCA Welt 1. Die Herausforderungen 2. Was bedeutet VUCA für Ihr Unternehmen / Ihre Organisation? 3. Was
MehrVorsicht vor Stereotypen! Generation Y fordert Personalchefs heraus. HR Tag Hochschulmarketing
Vorsicht vor Stereotypen! Generation Y fordert Personalchefs heraus HR Tag Hochschulmarketing Berlin, 23. September 2013 Agenda 1 Generation Y 2 Selbst- und Fremdbild 3 Folgerungen für die Praxis 2 1 Generation
MehrBewusstseinsbildung mit Facebook & Co. Astrid Huber & Martin Ruhrhofer (enu)
Bewusstseinsbildung mit Facebook & Co Astrid Huber & Martin Ruhrhofer (enu) Social Media?! Social Media (deutsch: soziale Medien) ermöglichen Austausch untereinander Sammelbegriff für Foren, Weblogs, Micro-
MehrGenerationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni
MehrJUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE
HAUPTSACHE SPASS? DIE STUDIE JUNGE DEUTSCHE 2019 REAL LIFE ONLINE? JUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE DIE LEBENS- UND ARBEITSWELT DER GENERATION Z & Y BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT? WWW.SIMON-SCHNETZER.COM DIE LEBENSWELT
MehrGENERATION Z. Z wie ziemlich anspruchsvoll? Z wie ziemlich realistisch? oder
GENERATION Z Z wie ziemlich anspruchsvoll? oder Z wie ziemlich realistisch? Seite 1 Susanne Dannhauer Am Flöth 10 30938 Burgwedel M_0170/9630960 E_susanne.dannhauer@entdecke-deinen-beruf.de W_www.entdecke-deinen-beruf.de
MehrUmfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights
Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrSoziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting
Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting EUCUSA Sommergespräche, Wien 11. September 2017 Mag. Jutta Perfahl-Strilka XING E-Recruiting Wien ist der zweitgrößte Standort
Mehr19. MÜNCHNER INTENSIVPFLEGETAG
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT 19. MÜNCHNER INTENSIVPFLEGETAG DEMOGRAPHIE & ZUKUNFTSPROGNOSEN Helle Dokken, Pflegedirektorin Klinikum der Universität München 06. März 2015 GRUNDSÄTZLICH: Demographischer
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrTeamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen
https://klardenker.kpmg.de/teamkapitaen-und-moderator-was-manager-von-morgen-koennen-muessen-2/ Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen KEYFACTS - Moderne Führungskräfte brauchen
MehrKlaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin. X, Y, Zukunft. Wie unterschiedliche Generationen die Arbeitswelt verändern
Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin X, Y, Zukunft Wie unterschiedliche Generationen die Arbeitswelt verändern Wie entstehen Generationen? Persönlichkeitsentwicklung als Sozialisation Produktive
MehrGeneration Y und Social Media
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. und Mag. Rosemarie Nowak Inhaltsverzeichnis 1. 2. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. 2016 Seite 2 Generationen Bezeichnung
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016
Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos
MehrVISION, MISSION, GRUNDSÄTZE
Wir schaffen temporäre Treffpunkte für persönliches Marketing und Bühnen für die Inszenierung von Unternehmen, Marken, Produkten und Leistungen. Wir realisieren Messestände und Eventbauten, mit Leidenschaft,
MehrGeneration X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach. Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG
Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG Gen Y Generation Y NextGen - Digital Natives Millenials Geboren1980 2000 Eltern sind die
MehrLeistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung
Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Christine Novakovic Leiterin Corporate & Institutional Clients und Investment
MehrBaustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag
Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrDigitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen
Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum 12.06.2018 Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum,
MehrGeneration Z und jetzt?
Generation Z und jetzt? 2 Generationenübersicht Maturists Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z Generation? vor 1945 1945-1960 1961-1980 1981-1995 1995-2010? Schaffe schaffe Häusle baue Sicherheit
MehrÄrztemangel ist (auch) Führungsmangel!
Ärztemangel ist (auch) Führungsmangel! W I E N, A M 1 8. 1 0. 2 0 1 3 M A G. G E R I T M A Y E R, A B T E I L U N G S L E I T E R P E R S O N A L E N T W I C K L U N G T I L A K D I R. D R. A L E X A N
MehrVereinsforum Waghäusel 29. Oktober 2016 Prof. Dr. Ronald Wadsack
Mitgliedergewinnung Vereinsforum Waghäusel 29. Oktober 2016 Prof. Dr. Ronald Wadsack Bitte beachten. Danke. Die mit diesem Manuskript zur Verfügung gestellten Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht. Soweit
Mehr»Image ITK Die Wahrnehmung der Digitalisierung«
»Image ITK Die Wahrnehmung der Digitalisierung«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Pressekonferenz beim BITKOM Trendkongress Berlin, 25. November 2014 Steigende Bedeutung der ITK-Branche Welche drei Branchen
MehrArbeiten mit verschiedenen Generationen: Chancen und Herausforderungen. Dr. phil. Miriam Engelhardt Universitätsspital Basel
Arbeiten mit verschiedenen Generationen: Chancen und Herausforderungen Dr. phil. Miriam Engelhardt Universitätsspital Basel Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrGENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT?
GENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT? SELECTEAM Dezember 2013 1 2014: 30% DER ERWERBSTÄTIGEN IN DEUTSCHLAND GEHÖREN ZUR GENERATION Y 50% 30% Generation X (1962-1982) Erwerbstätig:
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrResilienzprofil. Grundhaltungen
Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh
MehrVorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft
Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft Braunkohlentag 2015 21. Mai 2015 PAGE 1 Entzerrung einseitiger medialer Meinungsbilder Veröffentlichte Meinung zu wirtschafts-, industrie-, energie- und
MehrSelbstentfaltung. Stabilität
KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Wirtschaftsinteresse
MehrIntegration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten
Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität
MehrZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING
ZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING Inspiration und Diskussion von und mit: Stefan Müller-Nedebock: Universum stefan@universumglobal.com Jan Willand, milch&zucker jan.willand@milchundzucker.de AGENDA 01
MehrDKI Forum Das attraktive Krankenhaus Erfolgreiche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhaus
DKI Forum Das attraktive Krankenhaus im Krankenhaus Zunehmender Arbeitskräftemangel führt zur Machtverschiebung am Arbeitsmarkt: Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt! Mitarbeiterbindung verschafft
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrWege zu einer neuen Führungskultur 12. Oktober 2016
Wege zu einer neuen Führungskultur 12. Oktober 2016 Schade Hotelberatung & Coaching 1 Wege zu einer neuen Führungskultur 1. Neue Personalmarketing-Strategien Sagen Sie, was Sie bieten! 2. Neue Führungskultur
MehrZiele. Auftrag. Unser Selbstverständnis. Wir sind da, wo Menschen uns brauchen. EVIM Behindertenhilfe
Werte Ziele Unser Selbstverständnis Auftrag EVIM Behindertenhilfe Wir sind da, wo Menschen uns brauchen Vorwort Als EVIM Behindertenhilfe begleiten wir Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir unterstützen
MehrFührung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen
Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung
MehrZeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012
Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement
MehrEine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund
Eine pragmatische Generation im Aufbruch Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund 17. Shell Jugendstudie: Methodik Repräsentative Umfrage Stichprobe von 2558 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 Jahren
Mehr07. November Gesund arbeiten: was braucht die Psyche? Was kann der Betrieb tun? Was hält gesund?
Dokumentation Fachtagung : Mitten im Geschehen 07. November 2013 Workshop 3 Eine Antwort:...immer am Anschlag...? Gesund arbeiten: was braucht die Psyche? Was kann der Betrieb tun? Was hält gesund? Anerkennung:
MehrMitarbeiterzufriedenheit: Österreichs Arbeitskräfte fürchten sich vor der Zukunft
Mitarbeiterzufriedenheit: Österreichs Arbeitskräfte fürchten sich vor der Zukunft Noch sind Österreichs ArbeitnehmerInnen zufrieden in Ihrem Beruf aber wie lange noch? Ergebnisse aus der Eigenstudie von
MehrZusammenarbeit in virtuellen Teams
Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrLeitbild der ehb electronics gmbh
Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2645
Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrFühren im politischen Kontext
SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen
Mehr100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% Österreich Deutschland Schweiz Anderes
3. 1. In welchem Land leben Sie? Percent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% 14.4% 13.9% 14.2% 15.0% 4.3% 2.5% 4.4% 5.6% 1.4% 3.8% 0.5% 0.9% Österreich Deutschland Schweiz
MehrStabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrBRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN
BRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 22. FEBRUAR 2017 KMU Wirtschaftsforum 2017 «Branding und die Jagd nach Talenten junge Talente verstehen» - www.kmu-sh.ch
Mehr23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft
23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September 2016 Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft Prof. Dr. Senatorin h.c. Susanne Ertle-Straub Inhaberin des
MehrArbeitsmaterialien: Meine wichtigsten Werte
: Meine wichtigsten Werte 1: Werteliste 1 LEISTUNG Effiziente Ergebnisse liefern. Taten vollbringen, die ich bzw. andere für wichtig halten. Dank der realisierten Leistung persönliche Zufriedenheit erreichen.
MehrUNSER AUFTRAG. Wir liefern, bauen, sanieren und entsorgen für Infrastruktur, Immobilien und Umwelt.
itarbeiter Miteinander Kunden Stärke Langfristigkeit Miteinander Stärke Kunden Mitarbeiter Langfristigkeit Mitarbeiter Stärke Langfristigkeit Stärke Miteinander Langfristigkeit Mitarbeiter Kunden Stärke
MehrWertschätzung von Mitarbeitern (Umfrageergebnisse)
(Umfrageergebnisse) Der zunehmende Engpass an guten und qualifizierten Mitarbeitern wird zu einem Umdenken der Führungskräfte führen müssen. Zusätzlich führt die starke Vernetzung von Arbeitnehmern in
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrWork. Eine Studie über die Generation Y im beruflichen Kontext in Deutschland
Millennials @ Work Eine Studie über die Generation Y im beruflichen Kontext in Deutschland Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel 13. Januar 2015 Nicole Alexy www.nicolealexy.de email@nicolealexy.de
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Eine neue Generation von Verbrauchern und Arbeitnehmern tritt wieder
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................ 1 2 Eine neue Generation von Verbrauchern und Arbeitnehmern tritt wieder auf...................................................................
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrPROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft
PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrGeneration Y. Die heimlichen Revolutionäre. (Æ) Erik Albrecht
Generation Y Generation Y Die Generationen Generation Geboren Erfahrungen Skeptische Generation 1925-1940 Nachkriegsgeneration 68er-Generation 1940-1955 Wirtschaftswunder + Protest Babyboomer 1955-1970
MehrGenerationen und Personalarbeit
Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,
MehrWir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
MehrMit 50 auf dem Abstellgleis?
Mit 50 auf dem Abstellgleis? Ethische Werte Wertewandel und die Haltung gegenüber Arbeit und Beruf Wertewandel in der Personalführung, Personalentwicklung und Unternehmenskultur 5. HR Swiss Congress in
MehrUnsere gemeinsamen Werte im Konzern
Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Kundenorientiertes Denken / Wertschätzung des Menschen / Streben nach Excellence / Aktives Handeln / Verantwortungsbewusstes Handeln / Globale Zusammenarbeit Unsere
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Internet - die Berücksichtigung der Generationendiversität in der Unternehmens- und Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generation Baby Boomer versus Generation Internet - die Berücksichtigung der Generationendiversität
MehrEntwurf der Werkstatträte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen für die Diskussion im Rahmen der Fachtagung zusammen. arbeiten. gestalten.
Erklärung zur Zukunft der Arbeit für Menschen mit Behinderung Entwurf der Werkstatträte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen für die Diskussion im Rahmen der Fachtagung zusammen.. Wir fordern gute Arbeit.
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrUmfrage zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz*
Umfrage zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz* Umfrageort: Neuheitenschau der Fa. Wilhelm Gienger KG / Messe Stuttgart Datum:. und. Mai Wir befragten Führungskräfte sowie Mitarbeiter der shk-branche zu folgenden
MehrWenn die Motivation überhandnimmt: Interessierte Selbstgefährdung Leistung verlangen und geben, ohne dass Führungskräfte und Mitarbeitende ausbrennen
Wenn die Motivation überhandnimmt: Interessierte Selbstgefährdung Leistung verlangen und geben, ohne dass Führungskräfte und Mitarbeitende ausbrennen Forum BGM Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Prof.
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Wohnangeboten und Wohnformen
Möglichkeiten und Grenzen von Wohnangeboten und Wohnformen CURAVIVA-Impulstag «Neue Wohnformen im Alter» Die Babyboomer kommen in die Alters - und Pflegeinstitutionen Übersicht Ein Plädoyer für differenzierte
MehrDanke. für Ihre Beiträge und fürs Mitdenken!
Danke für Ihre Beiträge und fürs Mitdenken! Mag. Michael Rechberger Kre-aktiv Wissen erleben! Anton-Hall-Str. 3, 5020 Salzburg michael.rechberger@kre-aktiv.at www.kre-aktiv.at 0664-1480038 1 Vom Fischer
MehrJOBGLÜCK- Workshop LANGFRISTIG GLÜCK IM JOB FINDEN. Katharina Mühl M.A. Dipl. Mentaltrainerin und Glückscoach
JOBGLÜCK- Workshop LANGFRISTIG GLÜCK IM JOB FINDEN Katharina Mühl M.A. Dipl. Mentaltrainerin und Glückscoach www.glueckskompetenz.at JOBGLÜCK Muss das sein? Muss mich mein Job glücklich machen? NEIN Ich
MehrROBOTIC Challenge 4.0
ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrUnsere Vision einer gerechten Arbeitswelt
Unsere Überzeugung Wir sind mehr wert als alles Gold der Erde! 1 Wir sind Menschen, keine Maschinen. Jeder Mensch hat seine Würde und soll würdig behandelt werden. 2 Arbeit muss dem Menschen dienen. Der
MehrConstantino Amoros, Leiter Personal
Zug: fit für Familien Die Zuger Kantonalbank und TopSharing Daran arbeiten wir. Constantino Amoros, Leiter Personal 08.04.2008 Inhalt Die Ausgangslage (Zahlen und Fakten) Die Vision. Unser Ziel. Der Weg
MehrDEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam
DEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam 1. Aufgabebeschreibung Team: 4 Personen Strukturtiefe: 2 Ebene 20 min. Präsentation 2. Rollen und Aufgaben I Was sind Rollen und
MehrBaukadervermittlung. Checkliste Probezeit
Checkliste Probezeit Die Probezeit ist die letzte Hürde in einem Bewerbungsprozess. Sie ist aber auch um einiges anstrengender als der Rest, da viel Neues auf Sie zukommt. Nebst neuen Aufgaben und Prozessen,
Mehr