Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen
|
|
- Franziska Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Institut für Verkehrsplanung, Transporttechnik, Strassen- und Eisenbahnbau IVT Kantonspolizei Zürich Verkehrstechnische Abteilung Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen HP. Lindenmann IVT - ETH Zürich R. Weber VTA, Kapo Zürich B. Ranft IVT - ETH Zürich Y. Chabot-Zhang IVT - ETH Zürich Unterstützt durch den September 2000
2 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen I Seite I.EINLEITUNG 1 1. Auftrag Anlass Auftrag 1 2. Ziele der Untersuchung 1 3. Abgrenzungen 1 II.VORGEHEN 2 4. Untersuchungsverfahren Grundsatz Hypothesen Erfassung und Auswertung des Verkehrsablaufes Analyse und Zusammenhänge 4 5. Mess- und Auswertemethoden Messverfahren Videokamera Autoscope Auswertegerät Videodetektoren Datenaufzeichnungen Datenauswertung Berechnungsmethode Fehlerbetrachtung Beurteilung der Fehler 7 6. Datenanalyse und bewertung Grundsatz Regressions- und Korrelationsverfahren 9 7. Untersuchungsumfang und zeitlicher Ablauf 10 III.ERGEBNISSE Unfallgeschehen Unfallgeschehen Autobahnen Gesamtschweiz Entwicklung der Unfall- und Verunfalltenzahlen Entwicklung der Unfall- und Verunfalltenraten Unfalltypen 15
3 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen II 8.2 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Grundlagen Bestimmung der Unfallschwerpunkte Lage und Bedeutung der Unfallschwerpunkte Prüfung der Hypothesen zum Unfallgeschehen Verkehrsablauf Grundlagen Messstellen zur Erhebung des Verkehrsablaufes Erhebungsgrössen Verkehrsablauf Verkehrsablauf bei Autobahneinfahrten Fahrzeuganteile je Fahrstreifen Geschwindigkeitsdifferenzen linker/rechter Fahrstreifen Anteile der kleinen Zeitlücken (T<2s) Pulkbildung auf den Fahrstreifen Fahrstreifenwechsel Fundamentaldiagramm des Verkehrsablaufs Verkehrsablauf auf der freien Strecke Fahrzeuganteile je Fahrstreifen Geschwindigkeitsdifferenzen linker/rechter Fahrstreifen Anteile der kleinen Zeitlücken (T<2s) Pulkbildung auf den Fahrstreifen der freien Strecke Fahrstreifenwechsel Fundamentaldiagramm Verkehrsablauf bei Autobahnausfahrten Erkenntnisse aus der Literatur Verteilung der Verkehrsmenge auf die Fahrstreifen Fahrstreifenwechsel Prüfung der Hypothesen zum Verkehrsablauf und Bewertung Beurteilung der Ergebnisse und Folgerungen Erkenntnisse aus dem Unfallgeschehen Erkenntnisse aus dem Verkehrsablauf Massnahmen Kontrolltätigkeiten Verkehrsbeeinflussung zur Regelung der Fahrstreifenbenützung Geschwindigkeitsbeeinflussung Rampenbewirtschaftung Bauliche Anpassungen von Beschleunigungslängen von Rampen 50
4 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen III 12. Empfehlungen 50 Literatur und Quellenverzeichnis 52
5 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Zusammenfassung ZUSAMMENFASSUNG Die durch den Fonds für Verkehrssicherheit unterstützte Untersuchung über das Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen verfolgte einerseits das Ziel, die Ursachen für die laufende Zunahme der Unfälle auf stark belasteten Autobahnabschnitten zu erkennen. Andererseits sollten aus diesen Erkenntnissen Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf diesen Abschnitten abgeleitet werden. Zur Untersuchung wurden sechs stark belastete Autobahnabschnitte mit z.t. hoher Anschlussfolge ausgewählt und auf diesen vorerst Unfalluntersuchungen anhand der polizeilich registrierten Unfälle durchgeführt. Es bestätigte sich rasch, dass die Unfallschwerpunkte vor allem an den Anschlussstellen und dort vorherrschend bei den Einfahrten, liegen. Aufgrund dieser Tatsache wurden dann Analysen des Verkehrsablaufes, die mittels Videodetektion und Bildauswertung vorgenommen wurden, auf diese Stellen konzentriert. Die Untersuchungen führten zusammengefasst zu folgenden Erkenntnissen bzw. Empfehlungen: - Die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf stark belasteten Autobahnen muss auf die Anschlüsse konzentrieren werden. - Die Erhöhung der Verkehrssicherheit muss über eine Verbesserung des Verkehrsablaufes kurz vor und während erhöhter Verkehrsbelastungen angestrebt resp. erreicht werden. Dazu sind in erster Linie Verkehrsbeeinflussungsmassnahmen bei den Autobahneinfahrten geeignet. - Als Massnahmen zur Verkehrsbeeinflussung erscheinen zeitlich beschränkt wirkende Massnahmen wie die Regelung der Fahrstreifenbenützung, die Anzeige der Höchstgeschwindigkeit und die Rampendosierung geeignet. Dazu ist eine laufende Beobachtung des Verkehrsablaufes mittels entsprechender Einrichtungen unumgänglich. - In Verbindung mit der laufenden Beobachtung des Verkehrsablaufes lassen sich auch flankierend Kontrollen, vor allem der Fahrzeugabstände und der Geschwindigkeiten, durchführen. - Schliesslich hat die Untersuchung auch angedeutet, dass teilweise eine Ueberprüfung der Beschleunigungsstrecken bei Einfahrten angezeigt erscheint. Die Untersuchung ergab somit konkrete Erkenntnisse, deren Umsetzung zu einer deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit an Autobahnanschlüssen hochbelasteter Autobahnabschnitte führen dürfte.
6 Accidents sur des autoroutes très fréquentées Résumé RÉSUMÉ La recherche ayant pour objet les accidents sur des autoroutes très fréquentées, soutenue par le Fonds de sécurité routière, avait deux buts. Il s agissait, d abord, d identifier les causes de l augmentation continuelle des accidents sur des tronçons d autoroutes très fréquentés, ces connaissances devant ensuite permettre de dériver des mesures à même d augmenter la sécurité sur ces tronçons. Six tronçons d autoroute, dont la forte charge découle partiellement d importantes jonctions, ont été choisis pour cette étude. La première étape a consisté à étudier les accidents sur la base de ceux enregistrés par la police. Il s est rapidement avéré que les accidents se produisent surtout aux jonctions et principalement à leurs accès. En raison de cette constatation, les analyses sur l écoulement de la circulation, menées au moyen d images vidéo, se sont concentrées sur ces endroits. En résumé, les résultats, respectivement, les recommandations des analyses sont les suivants: - Pour augmenter la sécurité routière sur les autoroutes très fréquentées, il faut se concentrer sur les jonctions. - L augmentation de la sécurité routière doit passer et être atteinte par une amélioration de l écoulement du trafic juste avant et pendant des débits de trafic accrus. A cette fin, des mesures pour influencer le trafic aux accès autoroutiers sont les plus appropriées. - Les mesures pour influencer le trafic qui conviennent semblent être celles qui sont limitées dans le temps comme réglementer l utilisation des voies de circulation, afficher la vitesse maximale autorisée et doser la capacité des rampes. A cette fin, il est indispensable d observer en permanence l écoulement de la circulation au moyen d installations appropriées. - En relation avec l observation permanente de l écoulement du trafic, il est aussi possible d effectuer des contrôles complémentaires comme, surtout, la distance entre les véhicules et les vitesses. - Enfin, cette étude montre aussi qu il semble en partie indiqué d examiner les longueurs d accélération aux accès. Ainsi, la recherche a donné des résultats concrets dont la mise en pratique pourrait mener à une nette augmentation de la sécurité routière aux jonctions de tronçons d autoroutes très chargés.
7 Occurrence of Accidents on Heavily Used Motorways Summary Summary The study of the occurrence of accidents on heavily used motorways, supported by the Fund for Traffic Safety, has as its primary aim the identification of the causes for the constant increase in accidents on heavily used stretches of motorways. A secondary aim is to use these findings in the development of traffic safety measures on these stretches. Six heavily used motorway segments, some of which having highly frequented access roads, were chosen for the study. Accidents were first studied using the available police accident records. It soon became clear that the majority of accidents were occurring on the access roads, and most often at the point of entry into the motorway lanes. For this reason, the analyses of the traffic flow, conducted by means of video detection and picture evaluation, were concentrated on these locations. The study led to the following conclusions and recommendations: - Measures to increase traffic safety on heavily used motorways must focus on the access roads. - The increase in traffic safety should be realised by means of bettering the traffic flow shortly before and during periods of heavy traffic. The most appropriate measures would be those regulating traffic on the access roads. - Short-term traffic regulation measures, such as the regulation of lane use, display of driving speed and access ramp dosage, would be most appropriate. Continued observation of the traffic flow using the proper installations would be unavoidable in this case. - The continued observation of the traffic flow could be enhanced by controlling the distance between vehicles and their speed. - The study also showed that a partial inspection of the acceleration ramps on the access roads should be undertaken. The conclusion of the study is clear: the implementation of the suggested measures could lead to a considerable increase in traffic safety on the access roads of heavily used motorways.
8 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 1 I. EINLEITUNG 1. Auftrag 1.1 Anlass Seit über 10 Jahren steigen die Zahlen der Unfälle und der Verletzten auf Autobahnen mit Ausnahme von 1987 stark an. Im gleichen Zeitraum haben die Verkehrsmengen zugenommen, während das Autobahnnetz in der Länge wenig gewachsen ist. Wie eine Studie der Verkehrstechnischen Abteilung der Kantonspolizei Zürich zeigte, sind die auf die Fahrleistung bezogenen Unfälle (Unfallraten) vor allem auf den stark belasteten Autobahnabschnitten und bei relativ kurzer Anschlussfolge hoch. Dies bedeutet, dass die stark belasteten Autobahnabschnitte einen überdurchschnittlichen Anteil am Gesamtunfallgeschehen haben. 1.2 Auftrag Mit dem vorliegenden Forschungsauftrag sollen die Ursachen der überproportionalen Unfallzahlen auf stark bis sehr stark belasteten Autobahnen aufgeklärt werden mit dem Ziel, Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu erkennen. Da Autobahnen einen hohen Ausbaugrad aufweisen, konzentrieren sich die Abklärungen vor allem auf mögliche Mängel im Verkehrsablauf. 2. Ziele der Untersuchung Die Untersuchung verfolgte zwei Ziele: - Erkennen der Ursachen für die laufende Zunahme der Unfälle und der Unfallschwere auf Autobahnen; im Besonderen auch für die z.t. hohen Unfallraten auf stark belasteten Abschnitten. - Ableiten von Massnahmen zur Bekämpfung dieser ungünstigen Entwicklung, namentlich Massnahmen im Bereich des Verkehrsablaufes durch lenkende und leitende Massnahmen sowie gezielte Verkehrsüberwachung. 3. Abgrenzungen Die Untersuchungen konzentrierten sich auf stark bis sehr stark belastete Autobahnen. Aus diesem Grunde haben die Erkenntnisse nur für solche Strassenabschnitte Gültigkeit. Dies sei hier betont, weil sich bei wenig stark belasteten Autobahnen ganz andere Zusammenhänge und Feststellungen zeigen können, ja sogar, dass gewisse Effekte gar nicht auftreten (z.b. häufiges Spurwechseln). Aus diesen Gründen wurden in erster Linie Nationalstrassenabschnitte im Bereich von grossen Agglomerationen wie Zürich, Bern und Basel bei der Wahl der Erhebungsstrecken einbezogen. Das Schwergewicht der Erhebungen und Auswertungen lag beim Erfassen und Analysieren des Verkehrsablaufes, weil die Nationalstrassen grundsätzlich einen hohen
9 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 2 Ausbaugrad besitzen und die Unfallursachen nur ausnahmsweise bei Mängeln an der Anlage liegen. II. VORGEHEN 4. Untersuchungsverfahren 4.1 Grundsatz Bei der vorliegenden Untersuchung wurden im ersten Schritt detaillierte Unfallauswertungen mit Schwergewicht Lokalisierung der Unfallschwerpunkte durchgeführt. Der zweite Teil umfasste die Erhebung des Verkehrsablaufes an den Unfallschwerpunkten mit dem Ziel, Gesetzmässigkeiten zu erkennen und diese hinsichtlich Verkehrssicherheit zu beurteilen. Dazu wurden Hypothesen formuliert, die es mittels dieser Ergebnisse zu verifizieren bzw. zu verwerfen galt. 4.2 Hypothesen Es wurden folgende Hypothesen zum Unfallgeschehen und zum Verkehrsablauf aufgestellt: 1) Das Unfallgeschehen (vor allem die Unfallhäufigkeit) auf stark belasteten Autobahnen wird nicht oder nur sehr wenig vom Ausbaugrad beeinflusst (Linienführung, Querschnitt, Sichtweite). 2) Das Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen wird durch das Fahrverhalten (Verkehrsablauf) stark beeinflusst. Das Fahrverhalten wird vereinfacht durch das Geschwindigkeits-, Abstands- und Spurverhalten beschrieben. Grössen zur Beschreibung des Fahrverhaltens bzw. des Verkehrsablaufes sind: Geschwindigkeitsverhalten: Geschwindigkeitsniveau, Geschwindigkeitsdifferenz und Streuung der Geschwindigkeiten je Fahrstreifen. Abstandsverhalten: Anteile kleiner Zeitlücken (T<2s), Streuung der Zeitlücken, Grössen der kleinen Zeitlücken ( T15%) je Fahrstreifen Verkehrsdichte (pro Querschnitt und je Fahrstreifen) Pulkbildung Spurverhalten: Anteile der Fahrzeuge je Fahrstreifen Häufigkeit der Fahrstreifenwechsel 3) Die Unfallschwerpunkte (erhöhte Unfallraten) liegen auf der freien Strecke und bei den Ein- und Ausfahrten sowie in Verzweigungen und sind zufällig verteilt. 3a) Mit zunehmender Belastung steigt die Unfallhäufigkeit vor allem bei Steigungen und im Tunnelportalbereich.
10 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 3 4) Die Zahl der Unfälle an Unfallschwerpunkten bei Ein- und Ausfahrtbereichen und Verzweigungen ist grösser als diejenige auf der freien Strecke. Die folgenden Hypothesen beziehen sich auf Strecken mit mittleren bis hohen Verkehrsmengen: 5) Bei steigender Verkehrsmenge im Querschnitt nimmt der Anteil der Menge auf dem linken Fahrstreifen rasch zu. Er übertrifft zeitweilig die Menge auf dem rechten Fahrstreifen. 6) Die Geschwindigkeitsdifferenzen linker/rechter Fahrstreifen nehmen mit zunehmender Verkehrsmenge vorerst zu, ab einer bestimmten hohen Menge bleiben sie konstant und nehmen dann bei weiter steigender Menge ab. Die Streuung der Geschwindigkeiten auf den einzelnen Fahrstreifen nimmt mit zunehmender Verkehrsmenge vorerst zu. Wird ein kritischer Bereich der Verkehrsmenge erreicht, sinkt sie wieder ab. 7) Die Anteile kleiner Zeitlücken nehmen mit zunehmender Verkehrsmenge auf dem linken und rechten Fahrstreifen zu, auf dem linken stärker als auf dem rechten. Es tritt eine Sättigung ein. Die kleinen Zeitlücken nehmen mit zunehmender Verkehrsmenge ab, auf dem linken Fahrstreifen stärker als auf dem rechten. Es tritt ein Sättigung ein. 8) Die Pulkbildung nimmt mit zunehmender Verkehrsmenge vorerst rasch zu und dann wieder ab. Die Pulkbildung ist auf dem linken Fahrstreifen grösser als auf dem rechten. 9) Mit steigender Verkehrsmenge im Querschnitt nimmt die Zahl (Häufigkeit) der Fahrstreifenwechsel bis zu einer bestimmten Verkehrsmenge zu, mit weiter steigender Verkehrsmenge nimmt sie dann wieder ab. 10) Die Verkehrsdichte nimmt mit zunehmender Verkehrsmenge zu, sie nimmt noch zu, wenn die Leistungsfähigkeit erreicht ist und die Geschwindigkeiten bereits fallen (Fundamentaldiagramm). Das Geschwindigkeitsniveau sinkt mit zunehmender Verkehrsmenge erst bei Erreichen einer hohen Verkehrsmenge (Leistungsfähigkeit). Die Verkehrsdichte nimmt dann immer noch zu (Fundamentaldiagramm). Die folgenden Hypothesen treten verstärkt in den Bereichen von Ein- und Ausfahrten sowie Verzweigungen auf: 11) In Ein- und Ausfahrtbereichen ergeben sich (gegenüber der freien Strecke): grössere Geschwindigkeitsdifferenzen auf den einzelnen Fahrstreifen (links gegenüber rechts), grössere Streuungen bei den Zeitlücken je Fahrstreifen, höhere Anteile kleiner Zeitlücken sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Fahrstreifen,
11 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 4 höhere Anteile von Fahrzeugen auf dem linken Fahrstreifen als auf dem rechten bei gleicher Verkehrsmenge im Querschnitt, mehr Fahrstreifenwechsel zwischen dem linken und rechten Fahrstreifen als Folge des Wechselns auf den linken Fahrstreifen. 4.3 Erfassung und Auswertung des Verkehrsablaufes Der Verkehrsablauf wird anhand von Fahrzeugstichproben erfasst und statistisch ausgewertet. Um eine von äusseren Gegebenheiten möglichst unbeeinflusste Fahrweise festzuhalten, ist eine gute Tarnung erforderlich, die bei Radarerhebungen kaum vorhanden ist. Durch die Videoerfassung wird ein Film über die Messdauer erstellt und anschliessend mit einem Autoscope-Gerät im Büro ausgewertet. Die Videobilder werden via Autoscope auf einen PC übertragen. Hier lassen sich am Bildschirm entsprechende Marken auf dem Videobild setzen und so die Durchfahrtzeiten (Belegungen der Marken) der einzelnen Fahrzeuge ermitteln. Anhand der in der Realität vorhandenen Masse lassen sich die Erhebungsdaten aus den Videobildern auf die tatsächlichen Daten umrechnen (vgl. Ziffer 5). Auf diese Weise können die Verkehrsmengen gezählt und Geschwindigkeiten und Abstände der Fahrzeuge ermittelt werden. Die statistische Bearbeitung erlaubt schliesslich die Berechnung der gewünschten Grössen (vgl. Hypothesen). 4.4 Analyse und Zusammenhänge Sämtliche Werte des Verhaltens der Einzelfahrzeuge müssen anhand ihrer Verteilungen statistisch analysiert werden. Auf diese Weise lassen sich mittlere und extreme Verhaltensweisen (Geschwindigkeiten, kleine Fahrzeugabstände, Spurwechsel, Pulkbildung) und ihre Häufigkeiten angeben. In der vorliegenden Untersuchung interessieren dabei vor allem die Abhängigkeiten dieser Verhaltensweisen mit den Verkehrsmengen (insbesondere hohe und sehr hohe Verkehrsmengen). Dies sind die gesuchten Zusammenhänge zur Beantwortung der Hypothesen des Verkehrsablaufes. Schliesslich werden diese Ergebnisse den Merkmalen des Unfallgeschehens gegenübergestellt mit dem Ziel, die weiteren Hypothesen beurteilen zu können.
12 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 5 5. Mess- und Auswertemethoden 5.1 Messverfahren Videokamera Von einer Brücke wurde der Verkehr auf einer Fahrbahn mit einer Videokamera gefilmt. Die Videofilme wurden im Büro mit einem Autoscopegerät [1] ausgewertet Autoscope Auswertegerät Das Autoscope enthält die Hardware, um Videobilder für Verkehrsdaten zu analysieren. Am Autoscope wird einerseits die Videoquelle (Kamera oder Abspielgerät) und andererseits eine in einem PC enthaltene Fernsehkarte angeschlossen. Auf dem PC- Bildschirm können nun Verkehrszähler, Zeiterfassungen etc. als Detektoren (Abb. 1) eingezeichnet werden. Die Information der Detektoren wird im Autoscope gespeichert und dient als Basis für die Bildanalyse Videodetektoren In Abb. 1 ist ein typisches Beispiel von einem Detektor-Layout eingezeichnet. In beiden Fahrstreifen sind je zwei weisse Querbalken eingezeichnet. Diese Querbalken sind die eigentlichen Detektoren für das Erfassen der Durchfahrtzeit und der Anzahl Fahrzeuge. Die Distanz zwischen den beiden Detektoren pro Fahrstreifen ist bekannt und in Abb. 1 als S soll eingetragen. Mit der Distanz und der Zeitdifferenz der Durchfahrtzeiten wird die Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet. Abb. 1: Detektoranordnung Datenaufzeichnungen Time, Detector, On Time, Speed, Lenght, Vehicle Class 4 02/10/ , rcounts, 195, lcounts, 196, rcounts2, 197, lcounts2, 14:07:30.910, 195, :07:30.910, 230, :07:30.910, 428, :07:30.910, 948, :07:30.910, 867, 360 Abb. 2: Aufzeichnung der Daten (Bsp.) Die vom Autoscope gelieferten Daten werden in einer Textdatei (Abb. 2) gespeichert. Die Durchfahrtszeiten werden mit einer Genauigkeit von 1 Millisekunde aufgezeichnet.
13 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Datenauswertung Berechnungsmethode Da der Blickwinkel der Videokamera nicht vertikal auf die Fahrbahn fällt, kann das Autoscope nicht die effektiven Durchfahrtszeiten aufzeichnen. Im Videobild wird nicht die effektive Messdistanz s soll (Abb. 1 und Abb.3), sondern die Distanz s ist (Abb. 3) gesehen. Gemessen werden also die Zeiten t 1 und t 2. Da die Fahrzeuggeschwindigkeit mit der Formel ssoll v = (1) t 2 t1 * Videogerät gerechnet wird, ergeben sich grosse Fehler. Die Position des Fahrzeuges zum Zeitpunkt t 1 und t 2 ist nicht bekannt. Für eine genaue Berechnung der Fahrzeuggeschwindigkeit müsste die Formel h h F α β s1 s2 s ist t1 t2 d Ssoll mit sist v = (2) t 2 t1 s ist = s soll + s 1 - s 2 (3) Abb. 3: Videoerfassung (Schema) eingesetzt werden. Die Formel (3) kann durch Ersetzen der Wegdifferenzen s 1 und s 2 vereinfacht werden zu: hf sist = ssoll 1 (4) h Eingesetzt in (2) ergibt sich: v = s soll hf 1 h t 2 t Fehlerbetrachtung Der Fehler der Fahrzeuggeschwindigkeit ist also direkt vom Verhältnis der Fahrzeughöhe h F zur Kamerahöhe h abhängig. Die Kamerahöhe ist für jede Messstelle bekannt und wird mit dem entsprechenden Wert in die Formel (5) eingesetzt. Bei der Auswertung der Videofilme war es nicht möglich die Fahrzeugtypen automatisch festzustellen. Aus diesem Grund wurde die Fahrzeughöhe mit 1.50 m eingesetzt. Ist das Fahrzeug höher als 1.50 m wird die gerechnete Geschwindigkeit zu klein.
14 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Beurteilung der Fehler Abb.4: Fehler an der Geschwindigkeit In Abb. 4 ist der Fehler der Distanz s ist in Bezug auf die Distanz s soll (siehe Abb. 3) dargestellt. Die Berechnung der Geschwindigkeiten wurde für eine Fahrzeughöhe h F = 1.50 m durchgeführt. Bei einem positiven Fehler ist die gerechnete Geschwindigkeit zu gross. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist dies für Fahrzeuge mit einer Höhe von mehr als 1.50 m der Fall. Dies bedeutet, dass bei der Bestimmung der Geschwindigkeit alle Lastwagen eine zu grosse rechnerische Geschwindigkeit aufweisen. Der Lastwagenanteil auf stark belasteten Autobahnen bewegt sich im Bereich von 15% bis 20% der Querschnittsbelastung. Am Beispiel einer Messstelle soll der Fehler der Lastwagengeschwindigkeiten in Bezug auf die Geschwindigkeiten des gesammten Verkehrs betrachtet werden. Anzahl Fz Mittelwert Standardabw V-5% V-15% V-50% V-85% V-95% links rechts Querschnitt Anzahl Fz. im Querschnitt 2940 Fz Lastwagenanteil 20% 588 Fz Anzahl Fz. rechts 1166 Fz Lastwagenanteil rechts 50.4 % V-95% rechts 100 km/h Von 1166 Fahrzeugen sind 588 Lastwagen mit einer um 30% (h=8.50, h F =4.00) zu hohen Geschwindigkeit. V-95% rechts Lastwagen V-95% rechts Mittelwert = 588*70 + ( ) * = 70 km/h = 85 km/h
15 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 8 Die 95%-Geschwindigkeit für den rechten Fahrstreifen ist um 15 km/h zu gross. 588 *70 + ( ) * *111 V-95% Querschnitt = 2940 = 101 km/h Dies bedeutet, dass der Fehler der 95%-Geschwindigkeit für den rechten Fahrstreifen cirka 15 % beträgt. Dies ist ein extremer Wert und als maximaler Fehler zu betrachten, da die Belastung auf dem linken Fahrstreifen wesentlich grösser als auf dem rechten Fahrstreifen ist. Daraus resultiert für den rechten Fahrstreifen ein Lastwagenanteil von 50 %. Der Fehler von 15% gilt ebenso für die 85%-Geschwindigkeit und die mittlere Geschwindigkeit, die hier für die Beurteilung benützt werden. Auf den Querschnitt bezogen wird der Fehler vernachlässigbar klein. Während der Spitzenstunde ist der Lastwagenanteil kleiner als 10 % und dadurch reduziert sich der Fehler von 15% auf weniger als die Hälfte, also auf etwa 7%. Diese Fehlermargen sind bei den folgenden Angaben zum Geschwindigkeitsverhalten zu berücksichtigen. Da in dieser Untersuchung das Geschwindigkeitsniveau nur in seiner Grössenordnung (und nicht etwa z.b. in Bezug zur Tempolimite) für die Beurteilung herangezogen wird, sind die Aussagen zum Geschwindigkeitsverhalten auch unter Berücksichtigung dieser Fehler genügend.
16 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 9 6. Datenanalyse und -bewertung 6.1 Grundsatz Die Erhebungsdaten wurden einerseits je Fahrzeug bzw. der Konstellation zum Vorderfahrzeug (Abstände, Pulks) ausgewertet. Andererseits waren vor allem die statistischen Verteilungen der Grössen von Interesse. Schliesslich wurden die statistisch aufbereiteten Daten des Verkehrsablaufes und des Unfallgeschehens in Abhängigkeit zur Verkehrsmenge gesetzt mit dem Ziel, Gesetzmässigkeiten und Auffälligkeiten zu erkennen. 6.2 Regressions- und Korrelationsverfahren Für die Analyse der Entwicklungen im Unfallgeschehen und im Verkehrsablauf wurde die Methode der linearen Regression y = ax+b und der nichtlineare Regression (Gleichung zweiten Grades) y = ax 2 +bx+ c angewendet. Abb. 4: Lineare und nichtlineare Regressionen (Gleichung zweiten Grades) Die Korrelationsanalyse untersucht stochastische Zusammenhänge zwischen gleichwertigen Zufallsvariablen anhand einer Stichprobe. Ein Masszahl für die Ordinate y und Abzisse x (vgl. Abb. 5) eines linearen Zusammenhangs ist der Korrelationskoeffizient. Er ist gleich Null, wenn kein linearer Zusammenhang vorhanden ist. r 2 = 1 A mit A = (y y ˆ ) 2 und Q = (y ˆ y ) 2 Q y y y : Messwerte y ˆ : die mit der Funktionsgleichung gerechneten y-werte y : der Mittelwert von y y y y y y y x r < 1 x x x r = o x Abb. 5: Das lineare Abhängigkeitsmass (Korrelation)
17 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Untersuchungsumfang und zeitlicher Ablauf Der Untersuchungsumfang wurde anhand der folgenden Überlegungen eingegrenzt: - Die ausgewählten Messstellen liegen nur auf stark belasteten Autobahnen (Gebiete in grossen Agglomerationen). - Aus statistischen Anforderungen sind für die Auswertung ca. 10 Messstellen gleichen Typs, z. B.: (Einfahrten) zu untersuchen. - Die Verkehrsmenge DTV soll für 2 Fahrstreifen ca. 30'000 bis 50'000 Fz/Tag erreichen oder überschreiten. - Die Messstellen sollen in verschiedenen schweizerischen Regionen verteilt gewählt werden. - Die Messstellen sollen nahe bei Zürich liegen (Reduktion des Aufwandes). Der zeitliche Ablauf der Untersuchungen war wie folgt: 1996: Bestimmung der Unfallschwerpunkte auf dem ausgewählten Netz 1997: Videoaufnahmen und -auswertung der verschiedenen Messstellen 1998: Auswertung und analyse der Entwicklungen im Unfallgeschehen und im Verkehrsablauf auf den Autobahnen 1999: Berichterstattung III. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 8. Unfallgeschehen 8.1 Unfallgeschehen Autobahnen Gesamtschweiz [2] Im Folgenden wird einerseits eine Übersicht über die Entwicklung des Unfallgeschehens auf den Autobahnen der gesamten Schweiz aufgezeigt. Dies geschieht anhand der Entwicklungen der Zahl der Unfälle und der Zahl der Verunfallten über den Zeitraum von 1972 bis Andererseits müssen die Entwicklungen im Zusammenhang mit den Verkehrsmengen und der Netzlänge betrachtet und beurteilt werden. Dazu werden die Entwicklungen der Unfallraten und Verunfalltenraten herangezogen Entwicklung der Unfall- und Verunfalltenzahlen [2] Die nachstehende Tabelle enthält die Unfall- und Verunfalltenzahlen sowie als Kontrollgrössen die durchschnittlichen Verkehrsmengen und die Netzlänge der Autobahnen.
18 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 11 Jahr Unfälle Verunfallte Netzlänge [km] DTV [Fz/Tag] Tab. 1: Entwicklung des Unfallgeschehens, der Verkehrsmenge und der Netzlänge Die Analyse der Entwicklung der Zahl der Unfälle und der Zahl der Verunfallten mittels linearer Regression ergab folgende Resultate: Zeitabschnitt Unfälle Verunfallte Steigung Niveau Steigung Niveau Tab. 2: Analyse der Entwicklung im Unfallgeschehen Die Unterteilung der Analyse in zwei Zeiträume ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeitslimiten ( mit Tempo 130 und mit Tempo 120).
19 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen 12 Anzahl der Unfälle Entwicklung der Unfälle Tempo 130 Tempo Jahr Jahreswerte Trend Abb. 6: Entwicklung der Unfälle Anzahl der Verunfallten Entwicklung der Verunfallten Tempo 130 Tempo Jahreswerte Abb. 7: Entwicklung der Verunfallten Jahr Trend - Sowohl die Zahl der Unfälle als auch die Zahl der Verunfallten nahmen über den Zeitabschnitt von 25 Jahren zu. - Die jährlichen Zunahmen sind bei der Zahl der Unfälle grösser als bei der Zahl der Verunfallten. - Bei diesen Entwicklungen ist neben der Vergrösserung des Netzes der Autobahnen auch die starke Zunahme der durchschnittlichen Verkehrsmengen zu berücksichtigen. - Obwohl die Autobahnen als sichere Strassen gelten, stellt der stete Aufwärtstrend auf den ersten Blick eine ungünstige Entwicklung dar, muss aber unter Berücksichtigung der Vergrösserung des Netzes betrachtet werden. - Deshalb muss das Unfallgeschehen auch im Zusammenhang mit der Fahrleistung beurteilt werden.
20 Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen Entwicklung der Unfall- und Verunfalltenraten [2] Die nachfolgende Tabelle und Abbildung zeigen die Entwicklungen der Unfallraten und Verunfalltenrate. Jahr Unfälle [U] Verunfallte [V] Netzlänge [km] DTV [Fz/Tag] U r [U/10 6 Fzkm] V r [V/10 8 Fzkm] Tab. 3: Er bedeuten: Entwicklung der Unfalldichte, Unfallrate und Verunfalltenrate auf Autobahnen Unfallrate pro Jahr : Zahl der Unfälle U r = = Netzlänge DTV 365 Unfälle Fahrleistung eines Jahres Verunfallrate pro Jahr Zahl Verunfallte : V = = r Netzlänge DTV 365 Verunfallte Fahrleistung eines Jahres Die Analyse der Entwicklungen der Unfall- und Verunfalltenrate mittels linearer Regression ergab folgende Resultate: Zeitabschnitt U r 10-6 a b
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrKorrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1
Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrLandeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)
Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKurzanleitung ecari-mofa
Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Kurzanleitung ecari-mofa Applikationsaufruf: www.stva.sg.ch (dem entsprechenden Link folgen) Kurzanleitung ecari-mofa.docx
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrVerteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T
Verteilungsmodelle Verteilungsfunktion und Dichte von T Survivalfunktion von T Hazardrate von T Beziehungen zwischen F(t), S(t), f(t) und h(t) Vorüberlegung zu Lebensdauerverteilungen Die Exponentialverteilung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSimulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus
Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrErwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015
29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrEinfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire
1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
MehrStraße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt
Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrProjekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0
Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrFerienkürzung Merkblatt des Personalamtes
Seite 1 Ferienkürzung Merkblatt des Personalamtes 79 Abs. 3 VVO Bei unbezahltem Urlaub wird der Ferienanspruch für jeden vollen Monat der Abwesenheit um einen Zwölftel gekürzt. Bei vollständiger Dienstaussetzung
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr