Mit der Einigung im Trilog ist der Weg frei für eine Abstimmung der Übergangsregelungen für 2014 im EP- Agrarausschuss am

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1 GAP-Übergangsregelungen für 2014: Endgültige Einigung im Trilog Direktzahlungen unter EUR 5.000,- von Kürzungen ausgenommen aiz.info, 24. Oktober 2013 Die letzten offenen Punkte für die Übergangsregelungen bis zur GAP-Reform sind vom Tisch. Am Rande der Plenumssitzung des EU-Parlaments (EP) in Straßburg konnten die kurzen Verhandlungen dazu abgeschlossen werden. So bemühten sich die Vertreter des Europaparlaments und der litauischen EU- Ratspräsidentschaft um eine schnelle Verständigung. Danach soll im Jahr 2014 mit wenigen Ausnahmen alles beim Alten bleiben. EU-Mitgliedstaaten dürfen demnach 2014 Kleinbetriebe mit weniger als EUR 5.000,- pro Jahr von linearen Kürzungen der Direktzahlungen ausnehmen. Kürzungen fallen wegen Anpassungen im EU- Haushalt und wegen der Angleichung der Direktzahlungen zwischen den Mitgliedstaaten an. Das EP fordert eine Freigrenze von EUR 5.000,-. Die EU-Länder wollten sich zunächst nur auf eine Freigrenze von EUR 2.000,- einlassen, sie gaben aber inzwischen den Abgeordneten nach. Österreich will von der Möglichkeit Gebrauch machen. Dafür verzichtet das EU-Parlament auf die Fortschreibung von staatlichen Beihilfen im Milchsektor. Mit den Übergangsregeln soll für die Landwirte sichergestellt werden, dass sie auch im Jahr 2014 Direktzahlungen unter Einhaltung der bestehenden Vorschriften erhalten. Während die neuen Regeln der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Direktzahlungen und die Ländliche Entwicklung erst ab gelten, gibt es noch weitere Elemente der Agrarreform die bereits ab dem zur Anwendung kommen werden. Das betrifft vor allem die Möglichkeit der Mitgliedstaaten, Mittel zwischen den beiden Säulen der GAP verschieben zu können sowie die Umverteilung der Zahlungen zugunsten von Kleinbauern bis hin zu den neuen Regeln für Übergangsbestimmungen zur nationalen Beihilfe in Mitgliedstaaten, die die einheitliche Flächenzahlung (SAPS - single area payment scheme) anwenden. Zudem können EU-Mitgliedsländer bereits ab 2014 die maximale Rate für gekoppelte Zahlungen auf 6,5% der nationalen Obergrenzen (derzeit 3,5%) erhöhen. Zu den Ausnahmen zählt auch die zusätzliche Förderung für die ersten Hektare, wie in Deutschland geplant, die damit schon 2014 möglich ist. Mit der Einigung im Trilog ist der Weg frei für eine Abstimmung der Übergangsregelungen für 2014 im EP- Agrarausschuss am Die Amerikanische Zikade überträgt die Goldgelbe Vergilbung von Rebe zu Rebe IVA, Das unscheinbare Insekt gefährdet europäische Rebstöcke Nach Untersuchungen der vergangenen Jahre breitet sich die wärmeliebende Amerikanische Rebzikade von Südeuropa nach Norden aus. Auch die Winzer hierzulande fürchten das winzige Tierchen. Scaphoideus titanus lebt ausschließlich auf Rebstöcken und saugt dort am Pflanzensaft. Sie ist bisher das einzige bekannte Insekt, das dabei die Goldgelbe Vergilbungskrankheit (Flavescence dorée) von Rebe zu Rebe übertragen kann. Diese meldepflichtige Quarantänekrankheit kann ganze Weinstöcke in kurzer Zeit zum Absterben bringen. Die Erreger sind zellwandlose Bakterien, sogenannte Phytoplasmen. Pflanzenschutzmittel können zwar nicht die Erreger, aber die geflügelten Überträger wirksam reduzieren und die Verbreitung der Krankheit eindämmen. Entwicklungszyklus: Mit dem Schädling durchs Jahr

2 Im Herbst legt das Zikadenweibchen zehn bis zwölf Eier unter die Rinde der Reben. Diese überwintern und sind frei von dem Erreger der Flavescence dorée. Die Larven schlüpfen Ende Mai bis Anfang Juni. Sie sitzen meist auf der Blattunterseite der Triebe und durchleben fünf Larvenstadien: Das erste ist weiß, während ältere Larven zuerst gelb und später braun gefärbt sind. Ab dem dritten Stadium können die Larven beim Saugen die krankheitserregenden Phytoplasmen aufnehmen. Diese vermehren sich im Darm und wandern nach etwa drei Wochen in die Speicheldrüse. Von da an kann die Zikade das Virus übertragen. Einmal infiziert bleibt sie zeitlebens Krankheitsüberträger. Ab Juli sind die Zikaden etwa sechs Millimeter lang und erwachsen. Die flugaktiven Insekten können große Entfernungen zurücklegen und so die Goldgelbe Vergilbung rasch verbreiten. Damit sie sich ausbreiten kann, müssen entweder infizierte Rebstöcke vorhanden sein oder infizierte Zikaden zufliegen. Diagnose: Gefährliche Vergilbung Phytoplasmen lösen in den befallenen Weinreben starke Stoffwechselstörungen aus. Die Symptome sind denen der Schwarzholzkrankheit (Bois noir) ähnlich. Nahezu alle Pflanzenteile zeigen krankhafte Veränderungen: An den Blättern tritt im Sommer eine frühzeitige Herbstfärbung auf bei Weißweinsorten sind die Blätter vergilbt, bei Rotweinsorten tiefdunkelrot. Außerdem sind sie spröde und brüchig, die Ränder rollen sich nach unten und zuletzt färben sie sich braun und fallen ab. Die Triebe verholzen schlecht und sind im Winter gummiartig und färben sich schwarz. Viele Beeren besitzen keine Kerne, werden graubraun, bleiben sauer und schmecken bitter. Häufig vertrocknen die Früchte und die Blütenstände und fallen ab. Bekämpfung: Reben vernichten und Überträger bekämpfen Um die Ausbreitung der Goldgelben Vergilbung zu verhindern, müssen Winzer die infizierten Reben samt Wurzeln rasch entfernen und vernichten. Zurückschneiden allein rettet die Pflanzen nicht. Auch die Waldrebe (Clematis vitalba) kann Wirtspflanze der Phytoplasmen sein. Daher ist es ratsam, diese nicht in der Nähe von Weingärten zu dulden, sondern sie mit wurzeltief wirkenden Herbiziden zu entfernen. Pflanzenschutzmittel gegen die Erreger gibt es nicht. Deshalb muss stattdessen der Überträger bekämpft werden: Da die Amerikanische Rebzikade an Wein gebunden ist und oberirdisch lebt, ist sie mit zugelassenen Insektiziden gut zu behandeln. In Frankreich und Italien sind mittlerweile pro Jahr zwei bis drei Anwendungen gegen Larven und adulte Zikaden vorgeschrieben. Außerdem bringen die Winzer Paraffinöl am Rebstock aus. Dieses Öl bildet mit Wasser eine Emulsion, die sich wie ein Film über die Eier legt und die schlüpfenden Schädlinge erstickt. Prävention: Deutsche Winzer haben die Zikaden im Blick Gesundes Rebmaterial anzupflanzen, schützt am besten gegen die Vergilbungskrankheit. Weinreben dürfen in der Europäischen Union nur mit einem Pflanzenpass gehandelt werden. Reben aus einem befallenen Anbaugebiet dürfen nicht nach Deutschland importiert werden. Wer Jungreben einführt, muss Pflanzenhygiene groß schreiben. In den letzten Jahren durchsuchen auch deutsche Winzer ihre Weinstöcke immer wieder nach der Amerikanischen Rebzikade. Besonders im Herbst kontrollieren sie die Reben auf Vergilbungssymptome. Bisher konnten sie zum Glück weder die Krankheit noch den Überträger finden. Verbreitung: Goldgelbe Vergilbungskrankheit auf Europareise Die Amerikanische Rebzikade kommt ursprünglich aus Nordamerika, von wo sie in den Fünfziger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Frankreich gelangte. Seitdem tritt dort auch die Flavescence dorée auf. Sie ist heute in vielen französischen Weinbauregionen verbreitet. In Italien ist die Krankheit in den meisten nördlichen Regionen anzutreffen. In Spanien trat sie erstmals 1996 auf, gilt jedoch inzwischen als eingedämmt. In Serbien breitet sie sich seit 2002 aus. In der Schweiz tritt die Vergilbung seit 2004 und in Österreich seit 2009 auf. Die Amerikanische Zikade ohne den Erreger im Gepäck ist zudem in Nordspanien und Nordportugal, Kroatien, Serbien, Slowenien und Ungarn unterwegs.

3 EU-Weinernte 2013: Copa-Cogeca erwartet Anstieg um 15,2% Lese um zwei Wochen verzögert aiz.info, 17. Oktober 2013 Trotz extremer Witterungsbedingungen und einer Verzögerung von zwei Wochen wird die Weinernte 2013 in der Europäischen Union im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 15,2% ansteigen, wie jüngste Schätzungen der Dachorganisation für die EU-Landwirte und -Genossenschaften, Copa-Cogeca, zeigen. "Die Produktion hat sich dieses Jahr deutlich erholt und die Qualität ist nach der schwachen Ernte im vergangenen Jahr gut. Insgesamt sieht es nach einem guten Jahr aus. Während die Lagerbestände derzeit jedoch recht gering sind, zeigen sich die Preise stabil. Außerdem hat die EU vergangenes Jahr aufgrund der geringen Mengen Marktanteile verloren, die jetzt zurückerobert werden müssen ", betonte Thierry Coste, Vorsitzender der Copa-Cogeca-Arbeitsgruppe "Wein ". Die Produktion habe sich in den meisten Ländern verzögert - mit Ausnahme von Griechenland, wo hervorragende Witterungsbedingungen auch für eine sehr gute Qualität gesorgt hätten, so Coste. "In Spanien stehen noch 30% der Weinernte aus, die Vorausschätzungen sind jedoch gut und auch die Qualität ist zufriedenstellend. In Ungarn ist die Erzeugung im aktuellen Jahr wesentlich besser und die Ernte wird diese Woche abgeschlossen werden. Auch in Portugal ist die Lese noch nicht beendet, die Produktion jedoch auf Vorjahresniveau. In Polen, Österreich und Deutschland war die Ernte ebenfalls verzögert, aber die Erzeugung recht stabil. In Italien gab es einen Mengenzuwachs, der jedoch immer noch unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre liegt, und auch hier hat sich die Lese hinausgeschoben. Eine geringe Ernte gab es 2013 in Frankreich ", führte Coste aus. "Innerhalb der EU ist trotz dieser guten Aussichten Vorsicht geboten. Das Marktgleichgewicht ist teilweise durch die Auswirkungen von Umstrukturierung und Rodung in den vergangenen Jahren bedingt. Wir müssen unsere Produktion genau überwachen, um zukünftige Krisen zu vermeiden. Mit Blick auf den Handel sind die USA der wichtigste Absatzmarkt für EU-Weinexporte. Es wird daher äußerst wichtig sein, dass sich die Verhandlungen im Kontext der Freihandelsgespräche zwischen der EU und den USA auf den Marktzugang und nichttarifäre Handelshemmnisse konzentrieren. In diesem Rahmen müssen aber auch noch anhängige Themen des Übereinkommens zu Wein aus dem Jahr 2006, insbesondere der Schutz unserer geografischen Angaben und traditionellen Begriffe, gelöst werden ", betonte Copa-Cogeca-Generalsekretär Pekka Pesonen abschließend. Vorratsschädlinge haben gute Zukunftsaussichten IVA, Die Schädlinge haben sich über Millionen Jahre für den Wettstreit mit den Menschen gerüstet Wie sind die Perspektiven für Vorratsschädlinge? Blendend! Ihnen steht eine nicht immer leichte, aber doch sichere Zukunft bevor, schreibt Prof. Dr. Christoph Reichmuth, ehemals Leiter des Instituts für Vorratsschutz des Julius Kühn-Instituts (JKI) in Berlin im Journal für Kulturpflanzen. Sein Beitrag beschreibt die Rivalität zwischen Menschen und Schädlingen um die kostbaren Vorräte. Ungebetene Gäste mit langer Geschichte Brotkäfer, Dörrobstmotte, Käsemilbe den etwa 100 verschiedenen Vorratsschädlingen begegnen Wissenschaftler oft mit Staunen und Respekt. Denn viele der Insekten blicken auf eine 100 Millionen Jahre lange Geschichte zurück. Erst vor etwa Jahren begannen die Menschen ihre Ernten zu lagern. Seitdem sind die Tiere unerwünschte Gäste in den Vorratslagern, und seitdem versuchen die Menschen mit

4 unterschiedlichsten Methoden ihre Ernten vor ihnen zu schützen. Sie schließen die Vorräte ein, locken und fangen die Tiere mit Fallen und Ködern, sie setzen Chemikalien, Atmosphären, Hitze, Kälte, Strahlen sowie biologische Gegenspieler ein. Großer Erfahrungsschatz hilft Schädlingen beim Überleben Auch bevor der Mensch auf den Plan trat, hatten die Vorratsschädlinge kein leichtes Leben: Vulkanausbrüche veränderten die Zusammensetzung der Atmosphäre, Klima und Temperaturen waren einem ständigen Wandel unterworfen. Auch biologische Gegenspieler und chemische Stoffe, die Pflanzen zur Abwehr freisetzen, gehörten schon immer zu den täglichen Lebensrisiken der Tiere. Auch Schädlinge wachsen mit den Anforderungen: So fand eine ständige Auslese der am besten angepassten Individuen statt. Bei dem Wettstreit um die menschlichen Lagerstellen kommt den Tieren also ein über Jahrmillionen erworbenes genetisches Potenzial zugute. Es erlaubt ihnen, flexibel auf die menschlichen Abwehrversuche zu reagieren. Nahrungseldorado durch internationalen Handel Durch den weltweiten Handel mit landwirtschaftlichen Gütern erreichen auch die Vorratsschädlinge neue Lebensräume. Oft fehlen dort ihre biologischen Feinde, und sie stoßen auf Nahrung im Überfluss optimale Voraussetzungen für die Vermehrung. So mancher Schädling hat sich in den vergangenen Jahren an der amtlichen Warenbeschau beim Import vorbeigemogelt. Auch Klimaveränderungen ermöglichen es Schadtieren, sich in Regionen anzusiedeln, in denen sie früher nicht überleben konnten. Aktuelle Bekämpfungsmöglichkeiten Da diese Schädlinge nicht nur die Vorräte fressen, sondern als Hygieneschädlinge auch die menschliche Gesundheit gefährden, ist Vorratsschutz ein uraltes, aber stets aktuelles Thema. Heute müssen sich die Schadinsekten im deutschen Vorratsschutz mit Kieselgur, Deltamethrin, Pirimiphosmethyl und einigen Wirkstoffen aus Pflanzen herumplagen. Außerdem spielen Gase, wie Stickstoff und Kohlendioxid heute eine wichtige Rolle für einen erfolgreichen Vorratsschutz. Dank der Anpassungsfähigkeit der Nahrungskonkurrenten wird der Wettstreit um die Vorratslager aber weitergehen. EU-Finanzdisziplin: Direktzahlungen werden nur um 2,45% gekürzt Budget-Aktualisierung lässt Kürzungen 2013 geringer ausfallen aiz.info, 17. Oktober 2013 Die im Rahmen der EU-Finanzdisziplin vorgesehene Kürzung der diesjährigen Direktzahlungen wird nach einem Berichtigungsschreiben der EU-Kommission zum EU-Haushaltsentwurf 2014 anstatt der kürzlich berichteten 4 nur 2,45% betragen. Die ersten EUR 2.000,- Direktzahlungen aller landwirtschaftlichen Betriebe sind davon weiterhin ausgenommen. Grund sind die in dem Schreiben aktualisierten Budgetzahlen, wonach auf das Haushaltsjahr 2014 übertragene zweckgebundene Einnahmen wesentlich höher als ursprünglich erwartet ausfallen. Im Entwurf zum EU-Budget 2014 lagen die Agrarausgaben einschließlich der neuen Krisenreserve für die Landwirtschaft EUR 1.471,4 Mio. über der Haushaltsobergrenze für die Erste Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (Direktzahlungen). Mit der "Befreiung " der ersten EUR 2.000,- Direktzahlungen der Landwirte (im Einklang mit EU-Parlament und Rat im jüngsten GAP-Reformpaket), war eine Reduktion von 4% erforderlich, um die notwendigen Einsparungen erzielen zu können. Mit den aktualisierten Zahlen müssen jetzt nur noch EUR 902,9 Mio. aufgebracht werden. In der Folge hat die EU-Kommission die Rate auf 2,45% angepasst. Der Vorschlag wird nun dem Rat vorgestellt und sollte es darüber bis zum keine Einigung geben, gilt der Kürzungssatz von 4%. Die Entscheidung bezieht sich auf Direktzahlungen die von den Landwirten im Jahr 2013 beantragt wurden

5 und ab Dezember vom Budget 2014 ausbezahlt werden. Die Finanzdisziplin gilt nicht für Bulgarien, Rumänien und Kroatien, wo Direktzahlungen noch eingeführt werden.

Mit der Einigung im Trilog ist der Weg frei für eine Abstimmung der Übergangsregelungen für 2014 im EP- Agrarausschuss am

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