Naturschutztage 2015, Radolfzell
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- Holger Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Naturschutztage 2015, Radolfzell Workshop am : Konflikte bei der Windenergie im Dialog lösen... Konstruktiver Umgang mit Konflikten und aggressiven Menschen Mediation im politischen Bereich Christoph Besemer Werkstatt für Gewaltfreie Aktion + Projekt Mediation Programm (1) Konfliktszene + Input Konflikt und Konflikteskalation (Pat-Patfoort-Modell) Input Konstruktiver Umgang mit Konflikt und Aggression (Teil 1) -> praktische Übung Pause 1
2 Programm (2) Input Konstruktiver Umgang mit Konflikt und Aggression (Teil 2) -> praktische Übung Auswertung der Übungen + Fragen Input Mediation im politischen Bereich Austausch und Fragen 2
3 3
4 4
5 5
6 6
7 Konfliktergebnisse (1): Nullsummenspiel A B I I I 100%-0% 50%-50% 0%-100% Sieg A Kompromiss Sieg B 7
8 Konfliktergebnisse (2) Konfliktverhaltens-Stile 8
9 9
10 Konfliktverhaltens-Stile 10
11 11
12 Mediation im politischen Bereich Unterschiede zu Beteiligungsverfahren (1) Es geht nicht nur um Projektoptimierung, sondern auch um Konfliktklärung! Nicht nur Sachthemen, sondern auch Misstrauen und Feindseligkeit werden thematisiert. Nur die direkt Betroffenen können den Konflikt lösen. 12
13 Unterschiede zu Beteiligungsverfahren (2) Dazu braucht es: einen geschützten Rahmen eine Dialog ermöglichende Gruppengröße (ideal: unter 20) die Vertretung aller relevanten Konfliktparteien Unterschiede zu Beteiligungsverfahren (3) Außerdem braucht es: eine Kontinuität der Teilnehmenden eine unabhängige und neutrale bzw. allparteiliche Moderation genügend Zeit 13
14 These Erforderlich ist eine Verzahnung von - Konfliktarbeit und Sacharbeit - Bearbeitung von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem - Vertraulichkeit und Öffentlichkeit. Fallstricke Pseudopartizipation - Haupt-Konfliktgegenstand ist nicht verhandelbar. Leitung durch Experten und Parteilichkeit der ModeratorInnen Nicht alle wichtigen Konfliktparteien sind am Tisch. Lösung durch Moderator 14
15 Gelingensbedingungen 1. Einbeziehung der Konfliktbeteiligten in der Vorphase Klärung der generellen Dialogbereitschaft konsequente doppelte Richtung der Auftragsklärung von Anbeginn Wahrnehmung der Moderation als allparteilich + allseitige Zustimmung zur Person Gelingensbedingungen 2. Gemeinsame Vereinbarungen zur Zusammenarbeit Umgangs- und Gesprächsregeln Entscheidungsverfahren Vertraulichkeit (wann?) Terminplanung Umgang mit den Medien 15
16 Gelingensbedingungen 3. Ausreichend Zeit einplanen und ggf. geplante Zeitabläufe gemeinsam verändern. z.b. für aktuelle Diskurse Gelingensbedingungen 4. Ergebnisoffenheit Es kann Leitplanken geben. Aber: Es muss auch genügend Spielräume für neue Ideen und Lösungen geben. 16
17 Gelingensbedingungen 5. Verbindlichkeit der Verhandlungsergebnisse Keine Ablehnung der Ergebnisse durch die Entscheidungsinstanzen ohne trifftige Argumente! Gelingensbedingungen 6. Konsens-Entscheidungen Entscheidungen in wichtigen Fragen brauchen den Konsens. Schutz von Minderheiten Bei Nichteinigung kann es Mehrheitsentscheidungen mit dokumentierten Minderheitsvoten geben, was allerdings die Verbindlichkeit des Vorschlags unterminiert. 17
18 Grundvoraussetzungen (1) Nach Jay Folberg & Alison Taylor: Mediation (1984) Grundvoraussetzungen (2) Nach Jay Folberg & Alison Taylor: Mediation (1984) 18
19 Konfliktklärung im öffentlichen Raum Fallbeispiel: Geesthacht Forschungsreaktor Geesthacht Silke Freitag Mediatorin Konfliktklärung im öffentlichen Raum Fallbeispiele Roland Schüler Ausbau eines Flüchtlingsheims, Köln Mediator 19
20 Konfliktklärung im öffentlichen Raum Fallbeispiele Brigitte Gans Mediatorin Einkaufszentrum in Weiden Konfliktklärung im öffentlichen Raum Fallbeispiele Sanierung Landwehrkanal, Berlin Doris Fortwengel BI-Vertreterin 20
21 Zur Vertiefung Handbuch Politische Mediation 212 Seiten, 12,- Bestellung: Tel Kontakt Tel
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