«Wir arbeiten an smarter Mobilität»
|
|
- Heidi Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12 «Wir arbeiten an smarter Mobilität» Mehr Passagiere und Güter transportiert, bei Sicherheit und Pünktlichkeit zugelegt; gestiegene Kundenzufriedenheit und ein höheres Konzernergebnis: Verwaltungsratspräsident Ulrich Gygi und CEO Andreas Meyer blicken auf 2014 zurück und werfen einen Blick in die Zukunft, in der die Mobilität smart wird und wo gleichzeitig handfeste Aufgaben gelöst sein wollen. Text: Martin Stutz, Andreas Stuber Fotos: Beat Schweizer Herr Gygi, wie beschreiben Sie das Geschäftsjahr 2014 in einem Satz? Ulrich Gygi: Die SBB ist 2014 gut vorangekommen aber noch nicht am Ziel. Und welchen Satz wählen Sie, Herr Meyer? Andreas Meyer: Wir haben grundsätzlich positiv abgeschlossen, und besonders freue ich mich über die verbesserte Kundenzufriedenheit und die gestiegene Motivation der Mitarbeitenden. Welches sind aus Ihrer Sicht die grössten Erfolge? Gygi: Mit der gestiegenen Kundenzufriedenheit sind wir gut unterwegs auf dem Weg zum Ziel 2016, nämlich zu den geschätztesten Dienstleistern in der Schweiz zu gehören. Wir haben das am intensivsten genutzte Schienennetz der Welt und sind gleichzeitig die pünktlichste Bahn Europas. Darauf dürfen wir stolz sein. Mit dem Ja zu FABI haben die Stimmberechtigten eine starke Basis für den Schienenverkehr gelegt. Meyer: Bei der Sicherheit konnten wir deutlich zulegen, die Pünktlichkeit ist in einem anspruchsvollen Jahr mit vielen Baustellen leicht höher. Grosse Projekte sind planmässig vorangekommen. Die erste Etappe der Durchmesserlinie in Zürich etwa bringt den Kunden ein deutlich höheres Angebot und verbesserte Qualität. Der Spatenstich zum zehn Jahre dauernden Grossprojekt Léman 2030 markiert den Beginn eines wahren Quantensprungs im Bahnverkehr der Romandie. Die grossen Rollmaterialbeschaffungen sind wieder aufgegleist. Welche Leistung für Kunden streichen Sie speziell heraus? Meyer: Die Mobilfunkverbindungen in Schweizer Fernverkehrszügen. Hier sind wir top, wie der Netztest des führenden Fachmagazins «Connect» ergeben hat. Davon profitieren unsere Kunden, denn Verbindungen aus und in die Züge sind heute gleich wichtig wie die Zugsverbindungen selbst. Mobilfunkverbindungen sind die Basis für den Bahnverkehr von morgen besonders im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung. Zudem haben wir mit dem Swiss- Pass eine wichtige Weiche gestellt und zahlreiche Bahnhöfe modernisiert, so etwa den schönsten Bahnhof der Schweiz, Genf Cornavin.
2 13 Rund zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung zählt die SBB zu ihren Kunden.
3 14 «Der Netzzustand liegt mir am Herzen. Wir sind aber noch lange nicht am Ziel.» Andreas Meyer, CEO Mit ihrem Ja zu FABI haben die Stimmbürger einen wegweisenden Entscheid gefällt. Wie geht es nun weiter? Gygi: FABI bedeutet vor allem eine gesicherte Finanzierung der gesamten Bahninfrastruktur. Und es gilt der Grundsatz: Unterhalt und Substanzerhalt geht vor Neubau. Dort, wo ausgebaut wird, soll dies mit Augenmass und nicht nach dem Giesskannenprinzip erfolgen. Also Ausbau nur dort, wo wir grosse Engpässe beseitigen und attraktive Angebote gestalten können. Wir müssen auch den Kostendeckungsgrad im Auge behalten. Eine Vollkostendeckung ist im Öffentlichen Verkehr zwar kaum möglich. Aber wir sollten darauf achten, dass der Anteil der effektiven Verkehrserträge an der Kostendeckung gesteigert und nicht geringer wird. Das ÖV-System muss für Bund und Kanton bezahlbar bleiben. Meyer: Bei Ausbauten müssen Kundenbedürfnisse, Rentabilität und Wirtschaftlichkeit ein hohes Gewicht erhalten. Zudem hat der Ausbauschritt 2030 einen Horizont bis rund Wir müssen uns also heute intensiv mit den Kundenbedürfnissen und dem Mobilitätsverhalten in der Zukunft befassen sonst investieren wir am falschen Ort. Das Konzernergebnis ist gestiegen, auch weil die Sparund Effizienzprogramme greifen? Gygi: Die Verbesserung von Effizienz und Rentabilität eines Unternehmens ist eine Daueraufgabe. Zudem müssen wir differenzieren. Die Ergebnissteigerung erklärt sich zur Hauptsache aus den Immobilienverkäufen. In unserem Kerngeschäft Transportleistungen haben wir weit weniger zugelegt. Die finanzielle Lage bleibt angesichts der eher schwachen Ertragskraft und der hohen Unterhaltskosten anspruchsvoll. Meyer: Der Fokus auf Kundenzufriedenheit und Ergebnis / Finanzierung ist wichtig und richtig. Deshalb freue ich mich sehr, dass der Güterverkehr die schwarzen Zahlen trotz kompetitivem Marktumfeld bestätigen konnte. Allerdings wird es gerade für den Güterverkehr schwierig werden wegen des starken Frankens. Bei der 373 Mio. CHF betrug das Konzernergebnis Mio. mehr als im Vorjahr Alle 1081 Wagen des Fernverkehrs wurden mit Signalverstärkern für bestmöglichen Mobilfunkempfang ausgerüstet. Infrastruktur konnten wir das Defizit verringern, trotz fast 100 Millionen Franken, die wir selber für den Unterhalt des Schienennetzes bezahlt haben. Der Netzzustand liegt mir am Herzen. Wir sind hier noch lange nicht am Ziel: Der Nachholbedarf ist 2014 weiter gestiegen, um rund 200 Millionen Franken auf 2,5 Milliarden. Wie schätzen Sie die Frankenstärke ein, Herr Gygi? Gygi: Sie erschwert uns das Geschäft vor allem im internationalen Güterverkehr und im touristischen Verkehr. Die Konzernleitung hat umgehend Massnahmen zum Schutz unserer Ergebnisse eingeleitet. So werden beispielsweise die Investitionsprogramme überprüft. Möglicherweise muss auch der geltende Einstellungsstopp auf Bereiche mit Euro-Umsätzen ausgeweitet werden. Keine gute Nachrichten für die Mitarbeitenden Meyer: Wenn sich die Wirtschaftslage verschlechtert, müssen wir reagieren. Für uns ist aber klar: Wir werden eine attraktive und verlässliche Arbeitgeberin bleiben, mit sichereren Arbeitsplätzen im Vergleich mit andern. Mit den Sozialpartnern sind wir im Dialog für weitere Massnahmen der SBB zur Stabilisierung der Pensionskasse, auch wenn dies vor dem Hintergrund von Frankenstärke und Negativzinsen sehr anspruchsvoll ist. Und für die Kunden? Meyer: Von der Frankenstärke sind auch die Kunden betroffen. Deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dieses Jahr auf Preiserhöhungen zu verzichten. Bei allen Sparanstrengungen ist klar: Die Kunden dürfen davon nichts spüren. Das heisst, Qualitätseinbussen bei unseren Basisleistungen wie Sicherheit, Pünktlichkeit und Sauberkeit akzeptieren wir nicht. Bei der Sicherheit haben wir 2014 ein Topergebnis erzielt. Doch der Unfall von Rafz hat uns im Februar 2013
4 vor Augen geführt: Im Sicherheits- und Qualitätsmanagement dürfen wir nie nachlassen. Die Verkehrsnachfrage steigt aber stetig. Wie kann das Bahnsystem dies bewältigen? Gygi: Wo sich die Nachfrage dynamisch entwickelt, werden wir das Bahnnetz weiter ausbauen und allfällige Engpässe beseitigen. Insgesamt aber sind unsere Züge nur zu rund einem Drittel ausgelastet. Wenn wir das Bahnsystem immer nur mit Blick auf die Spitzenzeiten ausbauen, ist das teuer und auf Dauer nicht finanzierbar. Es braucht Anstrengungen, um die Nachfrage regelmässiger über den Tag zu verteilen. Meyer: Wir können die Bahn smarter nutzen. Flexible, ortsunabhängige Arbeitsformen können die Hauptverkehrszeiten entlasten auf bestimmten Zügen um bis zu 30 Prozent. Die Technologie dazu ist längst da. So rüsten wir bis Ende 2015 alle Mitarbeitenden mit einem Smartphone oder Minitablet aus. Zusammen mit anderen grossen Arbeitgebern unterstützen wir die «Work Smart»-Initiative zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten. Davon profitieren Mitarbeitende mit einer besseren Work-Life- Balance und Unternehmen von motivierten Mitarbeitenden. Auch die Besteller sind gefordert, die Auslastung besser zu verteilen, so wie es zum Beispiel der Kanton Bern mit späterem Start der Schulzeiten auf der Oberstufe plant. Frankenstärke: So sind SBB und die Schweiz betroffen Kosten in Franken Erträge in Euro. Wer so auf gestellt ist, bekommt die Franken stärke zu spüren. Dies betrifft die Schweizer Exportwirtschaft und auch die SBB, beispielsweise im grenzüberschreitenden Güterverkehr. Zudem: Ferien in der Schweiz sind für Touristen aus Europa deutlich teurer geworden. Zu erwarten sind deshalb Auswirkungen auf den Personenverkehr. Klar ist weiter: Die Hochpreis- und Hochlohninsel Schweiz steht mit der Frankenstärke unter zusätzlichem Druck. Hinzu kommt, dass die Konjunktur in Europa nach wie vor schwächelt. zeitig verändern sich die Kundenbedürfnisse rasant. Die sogenannte «Wired Generation» will unterwegs arbeiten, sich informieren, in sozialen Netzwerken kommunizieren oder sich unterhalten lassen. Deshalb brauchen wir auch Investitionen in neue Technologien, etwa für den Mobilfunkempfang in Zügen. Zudem nutzen wir die Chancen der Digitalisierung: SBB Online ist mit fünf Millionen Downloads die erfolgreichste App der Schweiz. Wir arbeiten an der smarten Mobilität. Neue Kundenbedürfnisse bringen auch neue Kundenansprüche mit sich kann die SBB diesen gerecht werden? Gygi: Der Kunde will heute im Zug alle Optionen haben: lesen, schlafen, die Landschaft geniessen, aber eben auch ununterbrochen via Netz mit der Welt verbunden sein. Letzteres ist technisch in Zügen anspruchsvoll und kostspielig, aber völlig unumgänglich. Reisezeit ist eben auch Arbeitszeit. Immer wichtiger wird es, den Kunden in seiner ganzen Reisekette von Tür zu Tür zu assistieren und noch bestehende Schranken abzubauen. Ein smarterer Umgang mit der Mobilität was heisst das für die SBB? Meyer: Die Basisleistungen müssen stimmen, heute und auch in Zukunft. Deshalb investieren wir einerseits rund eine Milliarde Franken jährlich in neues Rollmaterial und bauen das Schienennetz wo sinnvoll weiter aus. Gleich- Verwaltungsratspräsident Ulrich Gygi: den Kunden in der ganzen Reisekette zur Seite stehen. Sondernummer zum Geschäftsbericht 2014
5 16 Top-Unternehmen bei der Kundenzufriedenheit gehören. Dies wird gelingen, wenn sich alle Mitarbeitenden auf die Kundenbedürfnisse ausrichten, und wir gleichzeitig unser Ergebnis und die notwendigen Finanzierungen sicherstellen. Meyer: Ende Jahr wird der Fahrplanwechsel 2015/16 der anspruchsvollste seit Bahn 2000 zahlreiche Verbesserungen und Veränderungen für die Kunden bringen. Für die SBB ist er eine besondere Herausforderung, und wir bereiten uns seit mehreren Jahren darauf vor. Mit der zweiten Etappe Durchmesserlinie und der erneuerten Nord-Süd-Achse stehen eigentliche Jahrhundertvorhaben vor ihrer Vollendung. Beide sind Leuchtturmprojekte für «Das System des Direktverkehrs wollen wir mit dem nötigen Tempo ausbauen.» Ulrich Gygi, VRP die SBB, und auf beide dürfen wir stolz sein. Mit dem neuen Gotthardtunnel wird die SBB 2016 auf der Nord-Süd-Achse Geschichte schreiben. Eine einmalige Chance für die Schweiz und die SBB wird das Jahr von West-Ost werden, weil dann nämlich gemäss Lieferplan von Bombardier endlich die ersten Fernverkehrs-Doppelstockzüge rollen werden. CEO Andreas Meyer: die Bahn spielt eine wichtige Rolle bei der Ausgestaltung eines neuen, smarten Mobilitäts systems. Meyer: Die Technik ist smart, die Kunden sind es auch, also muss die Mobilität smart werden. Wir möchten es allen Kunden ermöglichen, die Stärken der verschiedenen Verkehrsträger optimal zu verbinden. Dazu gehören nicht zuletzt ein einfacher Zugang zum ÖV-System und faire Nutzungsbedingungen. Hier besteht noch Handlungsbedarf. Als grösstes der rund 250 Verkehrsunternehmen der Schweiz sind wir in der Branche und mit den Verbünden besonders gefordert. Ganz entscheidend ist zudem die Kundeninformation, die wir schrittweise ausbauen werden. Sie basiert auf Echtzeitdaten, wird persönlicher, punktgenauer, schneller und wird zur persönlichen Mobilitätsberatung. Welche Meilensteine erwarten die SBB 2015 und in den Jahren danach? Gygi: Grundsätzlich gilt es, den Weg der SBB in Richtung mehr Kundenorientierung weiterzuführen. Ich bin überzeugt, es wird gelingen. Die SBB hat rund motivierte Mitarbeitende, moderne Arbeitsbedingungen, eine dynamische Führung und legt den Fokus klar auf Kundenzufriedenheit. Bis 2016 will die SBB zu den Welche Herausforderungen sehen Sie, wenn Sie etwas weiter in die Zukunft blicken? Meyer: Sicher ist, es werden uns neue Konkurrenten erwachsen. Die Fernbusse etwa sind schon da und Vorboten für weitere Veränderungen. Selbstfahrende Autos sind mehr als nur Zukunftsmusik: Sie haben das Potenzial, den Mobilitätsmarkt nachhaltig zu verändern. Und sie bieten uns Chancen für die Tür-zu-Tür- Mobilität und die Entwicklung eines öffentlichen Individualverkehrs. Hier gilt es, sich auf die Stärken der Eisenbahn in Kombination mit anderen Verkehrsträgern zu konzentrieren. Und wir brauchen in der Schweiz eine Diskussion über die Mobilität der Zukunft. Bei deren Ausgestaltung werden wir eine wichtige Rolle spielen. Bei allen Anstrengungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und von Ergebnis / Finanzierung müssen wir uns stets vor Augen halten: Es zählt nur, was auf der Schiene und bei den Kunden ankommt. Gygi: Eine grosse Herausforderung besteht darin, mit unseren über 200 Partnern das System des Direktverkehrs mit dem nötigen Tempo auszubauen. Der SwissPass als Eintrittskarte zum schrankenlosen ÖV! Gleichzeitig sind politische Bestrebungen im Gang, sowohl international, national und regional, Wettbewerbselemente im ÖV-System einzubauen. Die Eisenbahnunternehmen werden sich dieser neuen Umgebung anpassen müssen.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur. Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen.
MehrFinanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.
S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und
Mehr«Die nächste Generation weiss nicht mehr, was ein Fahrplan ist»
«Die nächste Generation weiss nicht mehr, was ein Fahrplan ist» #Gottardo 2016 #Automatisierung #Bahnhof #Digitalisierung #Güterverkehr #MIT #Verwaltungsrat Stabil bei den traditionellen Stärken der Bahn,
MehrPost per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung. Thomas J. ERNST Zürich, 23. Juni 2011
Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung Thomas J. ERNST Zürich, * Mitglied der Konzernleitung Die Schweizerische Post Organisationstruktur Verwaltungsrat Präsident Peter Hasler Interne Revision
MehrJa zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Die Mobilität wächst... Wachstum der Mobilität 2000 2030, in % Quelle: ARE/Illustration: LITRA 2 ...und das Bahnnetz ist ausgelastet Personen-
MehrSmarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz
Smarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz 16. asut-kolloquium 18. November 2015 Peter Kummer, CIO und Mitglied der Konzernleitung SBB Die SBB Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr
MehrDer Ausbauschritt 2035 macht das öv-angebot der Zukunft erst möglich. Position des VöV zum Ausbauschritt der Bahninfrastruktur 2030/35
Der Ausbauschritt 2035 macht das öv-angebot der Zukunft erst möglich Position des VöV zum Ausbauschritt der Bahninfrastruktur 2030/35 Oktober 2017 Editorial Dringend benötigter Ausbau des Bahnnetzes das
MehrÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas
ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt
MehrInternationaler Verkehr: «Wir müssen einfacher und transparenter werden»
Internationaler Verkehr: «Wir müssen einfacher und transparenter werden» #Mobilität #Personenverkehr Aufbruch im Nord-Süd-Verkehr, Baustellen im Vertrieb: Armin Weber, Leiter internationaler Personenverkehr,
MehrVision und Strategie der SBB. Februar 2017
Vision und Strategie der SBB. Februar 2017 Der Mobilitätsmarkt wächst und ist zunehmend mit Unsicherheiten behaftet. Personenverkehr (Pkm) +51% +32% +18% Güterverkehr (Tkm) +45% +33% Quelle: ARE Verkehrsperspektiven
MehrWie viel öffentlicher Verkehr ist möglich?
Wie viel öffentlicher Verkehr ist möglich? Philippe Gauderon, Leiter Infrastruktur SBB und Konzernleitungsmitglied SBB. VCS-Tagung, 24. Juni 2011, Bern. Agenda. Mobilität gestern und heute Voraussetzungen
MehrValiant Bank Generalversammlung vom 18. Mai Uhr. Referat von Markus Gygax, CEO
Valiant Bank Generalversammlung vom 18. Mai 2017 16.00 Uhr Referat von Markus Gygax, CEO 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Ich begrüsse Sie meinerseits ganz herzlich zu unserer Generalversammlung.
MehrDen Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich
Den Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich Christian Vogt, Stv. Leiter Verkehrsplanung, Zürcher Verkehrsverbund 24. Oktober 2017 Leuchtturm vor Augen
MehrSubstanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010
Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahninfrastruktur 1. Einleitung Peter Füglistaler, Direktor BAV 2. Zweitmeinung BAV Toni Eder, Vizedirektor
MehrS-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration
Initiative Bodensee-S-Bahn S-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration Patrick Altenburger Leiter Überlingen, 9. November 2012 1 Räumliche Lage Schaffhausen Der : Der nördlichste
MehrFactsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today
Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen
MehrSmartRail Die Bahn der Zukunft. Michel Kunz, Leiter Anlagen & Technologie SBB AG
SmartRail Die Bahn der Zukunft. Michel Kunz, Leiter Anlagen & Technologie SBB AG Der Mobilitätsmarkt wächst und ist zunehmend mit Unsicherheiten behaftet. Personenverkehr (Pkm) +51% +32% +18% Güterverkehr
MehrBahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014
Öffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau: Bahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014 Entwicklung ÖV im Thurgau 2000 2013 (Fernverkehr und Regionalverkehr) Millionen
MehrZukunft Bahnhof Bern. Medienkonferenz 4. Juni Ergebnisse der Varianten-Grobbeurteilung
Zukunft Bahnhof Bern Bild Stütze aus Referat Wagner Medienkonferenz 4. Juni 2010 Ergebnisse der Varianten-Grobbeurteilung ZBB Zukunft Bahnhof Bern ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kanton Bern, Stadt Bern,
MehrWettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004
Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004 Dr. Paul Wittenbrink, Mitglied Geschäftsleitung SBB Cargo Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrDas Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf
Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf VCS-Tagung «Mehr Stadt dank öffentlichem Verkehr» - 4. Mai 2012 David Favre - stellvertretender Generalsekretär, zuständig für Mobilität Departement
MehrStossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009
Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Martin Bütikofer, Leiter Regionalverkehr SBB SBB Division Personenverkehr 12.9.2008 1 Personenverkehr Der Kunde
MehrStrategie Neue BLS-Werkstätten. Medienkonferenz Montag, 14. November 2016
Strategie Neue BLS-Werkstätten Medienkonferenz Montag, 14. November 2016 Ablauf Medienkonferenz Rudolf Stämpfli, Verwaltungsratspräsident BLS AG Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, Bau-, Verkehrs- und
MehrFahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards
Medienmitteilung, 24. November 2016 Fahrplanwechsel mehr Zug für die Schweiz Fahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards Das nationale Bahnangebot wird zum Fahrplanwechsel ab dem 11. Dezember 2016 erweitert.
MehrAusbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn
Referat am 29. Februar 2016 in Bern für Ostschweizer National- und Ständeräte Ausbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn Edith Graf-Litscher, Frauenfeld. Vizepräsidentin der Verkehrs- und Fernmelde-
MehrDie SBB. So sehen es Kunden Lob und Kritik von Urs Weishaupt und Valérie Dussex Silvestri. Seite 6
Sondernummer zum Geschäftsbericht 26. März 2015 Die SBB. 2014 So sehen es Kunden Lob und Kritik von Urs Weishaupt und Valérie Dussex Silvestri. Seite 6 Wo die SBB steht: Das sagen Andreas Meyer und Ulrich
MehrKonferenz des BAV zum Schienengüterverkehr Dr. Dirk Stahl, CEO BLS Cargo
Konferenz des BAV zum Schienengüterverkehr 03.04.2017 Dr. Dirk Stahl, CEO BLS Cargo Erfolgreicher Schienengüterverkehr 2030 Sind wir auf dem richtigen Weg? Die Sicht BLS Cargo Thema Datum 2 Unsere Vision
MehrUmfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV
Umfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 1 Umfeld 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 2 Ungebrochenes Nachfragewachstum mehr Einwohner /Arbeitsplätze mehr Bewegungen
MehrBahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen Werner Wildener ehemals Bereichsleiter Fahrplan und Netzdesign und Geschäftsleitungsmitglied Infrastruktur SBB 1 Die SBB Das grösste Reise- und Transportunternehmen
MehrWorkAnywhere Ergebnisse
WorkAnywhere Ergebnisse Prof. Dr. Hartmut Schulze & Dr. Johann Weichbrodt 4. Juli 2013, Bern Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Hochschule für Angewandte Psychologie Fachhochschule
MehrFernbusse in Europa und der Schweiz
Fernbusse in Europa und der Schweiz Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Widar von Arx Leiter Competence Center Mobilität T direkt +41 41 228 42 88 widar.vonarx@hslu.ch Präsentation Bahnjournalisten
MehrErfolgreich mit drei Netzen: SBB Infrastruktur. InnoTrans 2012.
Erfolgreich mit drei Netzen: SBB Infrastruktur. InnoTrans 2012. 2 Die Schweizer Volkswirtschaft wird entscheidend in ihrem Erfolg von der SBB mitgetragen. Ihr leistungsfähiges Schienennetz und ihre zuverlässigen
MehrPresse-Information. 1. März 2016
Presse-Information 1. März 2016 Fahrgastzahlen im Frankfurter Nahverkehr steigen weiter - Fast 220 Millionen Fahrten im Jahr 2015 - Aufwärtstrend klar über dem Bundesdurchschnitt - Auch Kundenzufriedenheit
MehrWorkAnywhere Ergebnisse
WorkAnywhere Ergebnisse Dr. Johann Weichbrodt 27. April 2017, Bern Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Hochschule für Angewandte Psychologie Fachhochschule Nordwestschweiz Projekt
MehrThemendienst. Mehr Geld für die Schiene: Erfolgsmodell Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung geht in die nächste Runde
Mehr Geld für die Schiene: Erfolgsmodell Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung geht in die nächste Runde Rund 28 Milliarden Euro fließen in Modernisierung von Netz, Bahnhöfen und Energieanlagen DB erhöht
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen.
MehrZVV-Geschäftsbericht 2016
ZVV-Geschäftsbericht 2016 Inhalt und Übersicht 1 Geschäftsjahr 2016 2 Finanzielles Ergebnis und Rechnungslegung Stationen des Geschäftsjahres 2016 4 Der ZVV in Zahlen 5 Projekte 6 Der ZVV in Kürze 7 3
MehrStartschuss für die neuen S-Bahn-Garnituren für Vorarlberg im Cityjet-Design
Startschuss für die neuen S-Bahn-Garnituren für Vorarlberg im Cityjet-Design Vorarlberger Delegation fährt gemeinsam mit den ÖBB zur Präsentation zu Bombardier nach Berlin In Vorarlberg gehen ab dem Frühjahr
MehrINVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT
JUNGFRAUBAHN HOLDING AG 21 UNSERE VERANTWORTUNG 2016 INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT «Die Jungfraubahnen sind der wichtigste Wirtschaftsmotor der Jungfrau Region. Wir pflegen eine super Zusammenarbeit. Sie
Mehr«Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden»
Markus Jordi, Leiter Human Resources Mitglied Konzernleitung, Stiftungsratspräsident der PK SBB 2017-2020. «Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden» #HR #Finanzen #Pensionskasse
MehrBodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn BSB-131217-Referat-Mobilitätszentrale-Konstanz-b.pptx
Mehr«Voraussetzungen für einen fairen und wirksamen Wettbewerb im Schienengüterverkehrs - und Transportmarkt»
«Voraussetzungen für einen fairen und wirksamen Wettbewerb im Schienengüterverkehrs - und Transportmarkt» Bern, 6. Juni 2017 AG Wer wir sind Korridoranbieterin auf der zentralen Nord-Süd-Achse durch die
MehrFernbusse die Haltung des Bundes
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Fernbusse
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrDie Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW
Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie Die Forderung der IG Metall NRW Unsere Ziele: die erfolgreiche Entgeltpolitik der letzten Jahre fortsetzen für mehr Entgelt den Einstieg
MehrKorridor Gotthard Korridor Ostschweiz. Medienkonferenz 7. Juli 2016 im VHS
Korridor Gotthard Korridor Ostschweiz Medienkonferenz 7. Juli 2016 im VHS Begrüssung Hans Altherr VRP Schweizerische Südostbahn AG Ausgangslage Thomas Küchler CEO Schweizerische Südostbahn AG Andermatt
MehrStadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.
Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn
Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung
MehrSchienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg
1 Michael Möschel Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Begrüßung und Einführung anlässlich der Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg Es gilt
Mehr2023: Gleiches Reisen für alle?
Rollstuhlfahrer René Kälin vom Behindertenbeirat diskutiert mit Simone Mundwiler und Werner Jordan von der SBB. 2023: Gleiches Reisen für alle? Per Januar 2024 muss das Behindertengleichstellungsgesetz
MehrSBB Geschäftsbericht.
SBB Geschäftsbericht. 2014 Inhaltsverzeichnis. S 01 S 03 S 13 S 29 Geschäftsbericht Konzernlagebericht Corporate Governance Finanzbericht Cover: Die angehende Logistikerin Sofie Züblin im Rangiereinsatz
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrSana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität
PRESSEMITTEILUNG Jahresergebnis 2013 Sana Kliniken AG Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität Eine der wachstumsstärksten Klinikgruppen
MehrBilanzmedienkonferenz SBB AG 30. März 2010 1
Bilanzmedienkonferenz SBB AG 30. März 2010 1 Bilanzmedienkonferenz SBB AG 30. März 2010 2 Bilanzmedienkonferenz SBB AG 30. März 2010 3 SBB macht die Schweiz nachhaltiger Die Schweiz ist laut World-Competitiveness-Ranking
MehrDer leisen Bahn gehört die Zukunft
Kontakt Lärmschutzbeauftragte der DB AG Ines Jahnel Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin Telefon: 030 297 60900 Der leisen Bahn gehört die Zukunft Weitere Informationen Ausführliche Informationen zum Thema
MehrMobilität 4.0. Man reist nicht nur, um anzukommen Neue Optionen durch Informationstechnologien und Mobilitätsdienstleistungen
Mobilität 4.0 Man reist nicht nur, um anzukommen Neue Optionen durch Informationstechnologien und Mobilitätsdienstleistungen DB Vertrieb GmbH Daniel Glomski Leiter Geschäftsentwicklung Frankfurt, 26. November
MehrStrasse Schiene Total Betrag in Milliarden Franken 65,1 10,3 75,4 In Prozenten 86% 14% 100% Tabelle 1: Überblick über die Gesamtkosten
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Statistik BFS Faktenblatt 27.10 2006 Die Transportrechnung 1. Kontext Die Schweiz verfügte bisher lediglich über partielle Informationen zu den Kosten des
MehrWÜNSCHEN WOLLEN WAGEN. Dr. Arnt-Uwe Schille
WÜNSCHEN WOLLEN WAGEN Dr. Arnt-Uwe Schille www.wuenschenwollenwagen.de IHR LANDRAT 2017 NACH VORNE DENKEN Ich erlebe einen Landkreis Lichtenfels, in dem eine Menge Potenzial steckt. Mein Wunsch als zukünftiger
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrFinanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013.
Geldfluss_d_120330.pdf 1 30.03.12 13:13 Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Einnahmen Ordentliches Bundesbudget Fern-, Güter- und Regionalverkehr SBB
MehrBedeutung nationaler Infrastrukturen. für das AareLand
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Bedeutung nationaler Infrastrukturen Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene für das AareLand Vierte Ebene»Fünfte Ebene Christina
MehrDer Netzzustand bei der SBB.
Der Netzzustand bei der SBB. Wassim Badran Leiter Anlagen und Technologie Zürich, 10. Juni 2013 Netzzustandsbericht SBB Infrastruktur. Der jährliche Netzzustandsbericht schafft Transparenz. Kennzahlen
MehrBlick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz
Blick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz 31. Oktober 2012 7. Bayerischer Nahverkehrskongress lic.iur. Alexander Stüssi Chef Abteilung Recht und Ressourcen Inhalt 1. Der öffentliche Verkehr der
MehrZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil Zug
ZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil Zug 27.04.11 1 Einleitung Es gibt keine richtigen und keine falschen Projekte Massgebend ist die Zielsetzung Die Qualität
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrVöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent
MEDIENMITTEILUNG Bern, den 3. Februar 2012 VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent Der Beschluss des Bundesrats vom August 2011,
MehrStrategie SBB AG 2020
Strategie SBB AG 2020 Seit über 100 Jahren transportiert die SBB Menschen und Güter. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag an die Lebensqualität und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Wir gehen
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrAltersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr
MehrMobilität 2050 Erkenntnisse aus der Studie zur zukünftigen Mobilität auf Strasse und Schiene
Mobilität 2050 Erkenntnisse aus der Studie zur zukünftigen Mobilität auf Strasse und Schiene ÖV-Mobilität der Zukunft attraktiv, kombiniert und finanziert Prof. Dr. Ulrich Weidmann, Institut für Verkehrsplanung
MehrNeuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot
Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die
MehrBerner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern
Berner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern Organisation der Gesamtverkehrspolitik und -planung Aktueller Stand der Planung (Strasse, Schiene) Finanzierung Verkehr Organisation
MehrDas Trassenpreissystem. Wer bezahlt wie viel an die Bahninfrastruktur?
Das Trassenpreissystem. Wer bezahlt wie viel an die Bahninfrastruktur? SBB Infrastruktur, Juli 2015 Der Trassenpreis deckt rund 40 Prozent der Infrastrukturkosten. Über das Entgelt zur Trassenbenutzung
MehrNeues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011
Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011 Übersicht Letzter Angebotsschritt 1. Teilergänzung S-Bahn Bern Übersicht Änderungen im BLS-Netz Zugflotte und Tarifanpassungen Konsequenzen
MehrHILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET
HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET Wirtschaftskonzil unterwegs 06. Juli 2017, Schaan 1 DAS IST HILTI Gegründet 1941 in Schaan, Liechtenstein Weltmarktführer in der Befestigungs- und Rückbautechnologie
MehrKonzernlagebericht In anspruchsvollem Jahr Fortschritte erzielt Weichen für die Zukunft gestellt.
S 03 Konzernlagebericht 2013. In anspruchsvollem Jahr Fortschritte erzielt Weichen für die Zukunft gestellt. Zum ersten Mal beförderte die SBB 2013 mehr als eine Million Passagiere täglich. SBB Cargo schreibt
Mehr4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE
4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September
MehrAngebotsentwicklung bis 2021
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT S-Bahn Aargau 2016 ff. Angebotsentwicklung bis 2021 Referat an der öffentlichen Informations- und Orientierungsveranstaltung am 29. Mai 2013 in Kölliken Hans Ruedi Rihs,
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
Mehr1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191
Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung
MehrDMG Jahrestagung. Perspektiven des Schienengüterverkehrs in Europa
DMG Jahrestagung Perspektiven des Schienengüterverkehrs in Europa Otto G. Niederhofer Produktionsgesellschaften Region Central Potsdam, 26. Oktober 2012 verfügt über ein Europäisches Netzwerk und ein starkes
MehrHOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild
HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrBerner Oberland-Bahnen AG
Es gilt das gesprochene Wort. Berner Oberland-Bahnen AG Ausführungen von Christoph Seiler, Leiter Finanzen & Controlling, anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 1. Juni 2016, Gemeindesaal Grindelwald
MehrInfrastruktur bestehender Linien
Bodensee-S-Bahn 2011 1992 Die Ausgangslage Infrastruktur bestehender Linien ÖV-Nutzung heute im Vergleich Heutige Fahrtenzahlen pro Jahr und Einwohner Kanton Zürich (ZVV) 450 Vorarlberg (V VV) 250 Kanton
MehrPersonalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %
Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen
MehrPositionspapier zur trinationalen S-Bahn Basel
Positionspapier zur trinationalen S-Bahn Basel vom 18. Dezember 2014 Adresse: Landeskanzlei Basel-Landschaft, Sekretariat NWRK/MKB, Postfach, 4410 Liestal Tel.: 061 552 50 35, Fax.: 061 552 69 65, Mail:
MehrSPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV
SPD-Fachtagung Heimat Kommune Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Der Branchenverband des Personen-Nahverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland Über 600
MehrBahnfahren spart Energie. SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk
SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer, Reto Müller; Zürich, Einsiedeln, 23.September 2013 Altendorf, 27.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur
MehrDas Schweizer Modell ein Vorbild für Europa?
Das Schweizer Modell ein Vorbild für Europa? 29. März 2012 Deutscher Nahverkehrstag lic.iur. Alexander Stüssi Chef Abteilung Recht und Ressourcen Inhalt 1. Der öffentliche Verkehr der Schweiz 2. Die Finanzierung
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrDer Service public in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Der Service public in der Schweiz Die Züge verkehren zuverlässig,
MehrMetropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation
MehrPräsentation Halbjahresergebnis 2017
Präsentation Halbjahresergebnis 2017 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2017 Seite 1 Erfolgreicher Stabswechsel Fokus auf bestehende Märkte und Geschäftseinheiten Fokus auf Wachstum in bestehenden Märkten
MehrBahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014
S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen
MehrUnser Angebot für Geschäftskunden. Gesamtheitliche Kommunikationslösungen
Unser Angebot für Geschäftskunden. Gesamtheitliche Kommunikationslösungen aus einer Hand. Wir unternehmen alles für Ihr Unternehmen. Ihr passender Partner für Kommunikation in allen Bereichen. Sie möchten
MehrNovum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht.
Novum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht. Von Patrick GriesserVon Härkingen 25.11.2014 Stichworte Handel Detailhandel
MehrWo Wachstum kein Fremdwort ist: Sustainable Finance auf dem Vormarsch
Wo Wachstum kein Fremdwort ist:, Paradigmenwechsel auf dem Finanzplatz Zürich Präsentation von Jean Daniel Gerber, Präsident Swiss Sustainable Finance Bedeutung Bankenplatz Schweiz Wertschöpfung: 6 % direkt,
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die Appenzeller Bahnen heute? gutes Produkt, aber zu langsam ungenügend vernetzt Konformität? zu schwerfällig 2 DML die Lösung Gute Verbindungen aus der Region
Mehr