Versuch W9 Strahlungsgesetze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch W9 Strahlungsgesetze"

Transkript

1 Versuch W9 Strahlungsgesetze In diesem Versuch soll das Stefan-Boltzmann-Gesetz mit einem Leslie-Würfel- Experiment überprüft werden. Es besagt, dass die gesamte von einem Körper abgestrahlte Leistung proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur ist, also P T 4. 1 Vorbereitung Vor jedem Versuch des Praktikums muss der Praktikant sich ausreichend vorbereiten. Das gilt sowohl für die zugrundeliegende Theorie als auch für die Durchführung der Messung. Die folgenden beiden Abschnitte bestehen aus Fragen und Aufgaben, die in schriftlicher Form in der Vorbereitung bearbeitet werden sollen (siehe hierzu auch Kapitel 1.1). Der Umfang sollte aber nicht fünf Seiten überschreiten! Die Fragen bauen aufeinander auf, es ist also vorteilhaft der Reihe nach vorzugehen. 1.1 Generelle Anmerkungen 1. Auf die Vorderseite des Heftes gehören: Name Gruppe Studienziel Versuchsnummer Versuchsaufbau Betreuer 2. Die theoretische Vorbereitung, das Messprotokoll und die Auswertung gehören in ein Heft. 1

2 3. Bleistift wird grundsätzlich nur für die Messkurven akzeptiert. 4. Lose Zettel, wie die Diagramme, müssen eingeklebt werden. 5. Tabellen mit berechneten Werten gehören handschriftlich ins Heft und alle Diagramme müssen auf eingeklebten Millimeterpapierbögen gezeichnet sein. 6. Zu jeder Gröÿe gehört die Angabe der physikalischen Einheit! 1.2 Theoretische Grundlagen Was ist die absolute Temperatur eines Körpers und wie kann man sie bestimmen? Wie funktioniert ein Thermo-Element (Seebeck-Eekt)? Was ist eine Thermosäule und wozu wird sie hier benutzt? Was ist elektromagnetische Strahlung und wie wird sie physikalisch beschrieben? Welches sind die Kenngröÿen einer elektromagnetischen Welle und wie hängen diese zusammen? Fertige eine tabellarische Einteilung des elektromagnetischen Spektrums anhand der Frequenz an. Was ist ein schwarzer Strahler und wie kann man ihn im Experiment realisieren? Beschreibe und erkläre das Kirchhosche Strahlungsgesetz. Wie lautet die frequenzabhängige Darstellung des Planckschen Strahlungsgesetzes? Wie lautet das Wiensche Verschiebungsgesetz und was besagt es? Wie lautet das Stefan-Boltzmann-Gesetz und wie hängt es mit dem Planck-Gesetz zusammen? Rayleigh, Jeans und Wien fanden einige Jahre vor Planck ihre Strahlungsgesetze. Wie lautet das Rayleigh-Jeans Strahlungsgesetz und das Wiensche Strahlungsgesetz in der frequenzabhängigen Darstellung und für welche Frequenzen gelten diese beiden Näherungen? Was versteht man unter dem Begri Ultraviolettkatastrophe? Skizziere die Graphen vom Planckschen-, Wienschen- und Rayleigh- Jeans Strahlungsgesetz für eine beliebige Temperatur, so dass man erkennen kann, welches Strahlungsgesetz in welchem Frequenzbereich eine gute Näherung darstellt. 2

3 Skizziere den Graphen vom Planckschen Strahlungsgesetz für drei verschiedene Temperaturen, so dass man das Wiensche Verschiebungsgesetz erkennen kann. Zusatzfragen für Physiker: Das Prinzip der Herleitung der beiden Näherungen von Wien, Rayleigh und Jeans aus dem Planck-Gesetz sollte kurz in der Versuchsvorbereitung dargestellt werden. Mit welcher Leistung strahlt jede Seite eines schwarzen Würfels mit der Kantenlänge d = 10 cm in den Raum, wenn er mit kochendem Wasser gefüllt ist? 1.3 Versuchsaufbau und -beschreibung 1. Erstelle eine einfache Skizze und beschreibe die Anordnung. 2. Was soll in diesem Versuch gezeigt werden? 3

4 3. Erläutere kurz und übersichtlich die Durchführung des Versuches. 4. Welche Gröÿen werden im Diagramm aufgetragen und was soll damit bestimmt werden? 5. Welche Ergebnisse werden erwartet? Begründe diese Erwartungen. 2 Durchführung Insgesamt sollen 10 Messungen durchgeführt werden. Während jeder Messung soll die Spannung für die schwarze Platte (U 0 ), die Wassertemperatur (T wasser ) und die Spannungen für alle vier Würfelseiten (U schwarz, U weiss, U matt und U spiegelnd ) notiert werden. Die gesamte Durchführung des Versuchs lässt sich in zwei Teile gliedern. Im ersten Teil werden 5 Messungen mit kochendem Wasser durchgeführt. Für den zweiten Teil kühlt man den Würfel durch Zugabe von kaltem Leitungswasser etwas ab. Danach werden dann die restlichen 5 Messungen analog zum ersten Teil gemacht. Dadurch überdeckt man einen gröÿeren Temperaturbereich innerhalb einer kürzeren Zeit. Teil 1: 1. Der Leslie-Würfel wird zu 3/4 mit kochendem Wasser befüllt. Es muss dann etwa eine Minute gewartet werden, bis eventuelle Temperaturunterschiede ausgeglichen sind. 2. Das Voltmeter und der dazugehörige elektronische Verstärker werden eingeschaltet, und die Thermosäule in etwa 15 cm Abstand vor den Würfel gestellt. Man achte darauf, dass die Würfelseite während der Messung normal zur Thermosäule steht. Schätzt den Messfehler U ab und tragt den Wert in das Protokoll ein. 3. Der erste Wert für die Raumtemperatur T R wird abgelesen und notiert. 4. Die schwarze Abschirmplatte soll zur Nullpunktbestimmung (U 0 ) zwischen Leslie-Würfel und Thermosäule positioniert werden. 5. Nun bestimmt man für alle vier Seiten des Würfels simultan die Spannungen U schwarz, U weiss, U matt und U spiegelnd über die Thermosäule und die Wassertemperatur T W. Die Wassertemperatur ist für jede Würfelseite zu messen, da sie sich zu Anfang sehr schnell verändert. Beachte auÿerdem, dass die Messelektronik eine Zeitkonstante besitzt, d.h. der Wert darf nach Einstellen erst nach ca. 20 sec. abgelesen werden. 6. Jetzt wartet man bis die Wassertemperatur sich um 2 bis 3 K verringert hat. Dann wiederholt man den letzten Arbeitsschritt, insgesamt 5 mal. 4

5 Teil 2: 1. Anschlieÿend gibt man soviel kaltes Wasser in den Leslie-Würfel ein, bis der Würfel komplett gefüllt ist. 2. Nach Zugabe des Wassers etwa 30 sec. warten und die Messung 5 mal wiederholen. Auch hier sollte man zwischen den einzelnen Messungen warten, bis sich das Wasser um etwa 2 bis 3 K abgekühlt hat. 3. Am Ende liest man noch ein zweites mal die Raumtemperatur ab. Für die Auswertung wird dann der Mittelwert benutzt. Die Tabelle mit den Messwerten sollte diese Form besitzen: Raum schwarz weiss matt spiegelnd Nr. U 0 T r Tw schw U schw Tw w U w Tw m U m Tw sp U sp [mv] [ C] [ C] [mv] [ C] [mv] [ C] [mv] [ C] [mv] Das Messprotokoll wird während des Versuches und nicht mit Bleistift angefertigt, dabei müssen alle Werte mit den korrekten Maÿeinheiten und Fehlern registriert werden, z.b. T = (22.5 ± 0.5) C. Die Thermosäule ist sehr emp- ndlich, daher müssen groÿe Temperaturschwankungen vermieden werden indem ihr die Türen und Fenster geschlossen haltet um Luftzug zu vermeiden. Nach dem Versuch sind die Geräte abzuschalten und der Versuchsaufbau aufzuräumen. 5

6 3 Auswertung 1. Es soll das Stefan-Boltzmann-Gesetz nachgewiesen werden, welches die Strahlungsintensität mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur in Beziehung setzt. Dazu stellt man die Werte (T 4 W T 4 R )± (T 4 W T 4 R ) und (U i U 0 ) ± (U i U 0 ) in einer Tabelle zusammen. 2. Die Fehlerformeln für Temperatur und Spannung müssen explizit angegeben werden. Siehe dazu auch Kapitel Für alle vier Seiten werden aus den errechneten Werten und zugehörigen Fehlern Diagramme angefertigt. Sie sollen auf Millimeterpapier von Hand gezeichnet werden, s. Abschnitt Aus der Steigung der Geraden lässt sich der Emissionskoezient berechnen. Hierzu wird die am stärksten strahlende Seite willkürlich auf 1,00 gesetzt. Man erhält die Emissivitäten durch Division der Steigungen. Achtung: Auch wenn die Emissivität der am stärksten strahlenden Seite auf 1,00 gesetzt wird besitzt sie trotzdem einen Fehler! 5. Für drei der Seiten wird eine graphische Geradenanpassung gemacht, die vierte Seite soll rechnerisch analysiert werden. Man erhält jeweils als Endergebnis eine Geradengleichung folgender Form: (U i U 0 ) = (a ± a)(±...%) (T 4 W T 4 R) + (b ± b)(±...%). Die Steigung a und der y-achsenabschnitt b besitzen physikalische Einheiten, und müssen daher stets hinter dem Zahlenwert angegeben werden. a bzw. b die absoluten Fehler, die man mit der Gauÿschen Fehlerfortpanzung bestimmt. Hierbei sind die Nachkommastellen auf die erste signikante Stelle des Fehlers zu runden. Zusätzlich zu den absoluten Fehlern gibt man noch zu jeder berechneten Gröÿe den relativen Fehler (±...%) an. Zum Beispiel für a bedeutet das a a Für b gilt analog die obige Formel. 100 = ±...%. 6. Die Endergebnisse sollen die gleiche Gröÿenordnung besitzen, damit sie direkt vergleichbar sind. 6

7 4 Diskussion Zunächst sollten alle Ergebnisse hier aufgelistetet werden, d.h. die Geradengleichungen für die vier Würfelseiten und die dazugehörigen Emissionskoef- zienten (inklusive Einheit und Fehler). Auÿerdem sollten folgende Punkte diskutiert werden: 1. Wurde das Stefan-Boltzmann-Gesetz bestätigt? 2. Wie lassen sich die unterschiedlichen Emissionskoezienten erklären? 3. Man erwartet b=0. Warum ist hier im allgemeinen b 0? 4. Mögliche intrinsische Fehlerquellen angeben. 7

8 5 Fehlerrechnung und Geradenanpassung In den nächsten Abschnitten soll ein kurzer Überblick über die notwendigen statistischen Methoden zur Auswertung der Versuchsdaten gegeben werden. Diese Methoden sind natürlich für das ganze Praktikum gültig und nicht auf W9 beschränkt. 5.1 Fehlerfortpanzung nach Gauss Man misst n verschiedene Gröÿen a 1 ± a 1, a 2 ± a 2,..., a n ± a n. Hierbei soll das eigentliche Messergebnis, dargestellt durch die Formel f(a 1, a 2,..., a n ), berechnet werden. Der Fehler ist dann: ( ) f 2 ( ) f 2 ( ) f 2 f = a 1 + a a n (1) a 1 a 2 a n 5.2 Graphische Geradenanpassung Diese Art der Geradenanpassung wählt man, wenn man daran interessiert ist, dass die Fehler a, b der Geradenanpassung die Messungenauigkeiten wiederspiegeln. Da das graphische Verfahren häug wiederholt werden muss, stellen wir es an dieser Stelle ausführlich dar. Alle Zeichnungen sind von Hand mit einem spitzen Bleistift auf Millimeterpapier auszuführen, die Achsen sind mit Formelzeichen und Einheit zu beschriften und die Überschrift soll das Diagramm identizieren, Rechnungen gehören nicht in das Diagramm! Man wählt die Skalierung der Achsen so, dass die Messpunkte den vorhandenen Raum gut ausnutzen, d.h. man betrachtet die minimalen und maximalen Werte innerhalb der Messreihe und wählt unter Berücksichtigung des Fehlers die Intervalle auf den Achsen. Dann zeichnet man alle Datenpunkte und die zugehörigen Fehlerbalken ein. Jeder Messpunkt im Diagramm muss zwei(!) Fehlerbalken besitzen. Sichtliche Messwert-Ausreiÿer sollte man ausklammern. Dann ermittelt man zwei Extremalgeraden, die etwa 2/3 aller Messpunkte berühren, also durch die rechteckigen Fehlerboxen läuft. Dabei wird versucht, die mit dieser Bedingung möglichst steilste bzw. achste Gerade zu bestimmen. Gleichzeitig soll aber keine dieser Geraden deutlich mehr als etwa 2-3 Fehlerintervalle von irgendeinem(!) Messpunkt entfernt verlaufen, da dies zu unwahrscheinlich ist. Man zeichnet dann möglichst groÿe Steigungsdreiecke in die Diagramme, diese Dreiecke und ihre Abmessungen sind auch wichtig für den Assistenten. Die Längen der Katheten in der Einheit mm in den Zeichnungen vermerken und nicht vergessen zur Berechnung der Steigungen diese Längen umzurechnen! Die Mittelung der beiden Geraden ergibt die gesuchte Steigung a = 1 2 (a max + a min ) und der Fehler a = 1 2 (a max a min ). Mit dem Achsenabschnitt b ± b wird genauso verfahren. 8

9 Als letztes zeichnet man die resultierende Gerade ein um auf Plausibilität zu prüfen. Wenn die Gerade nicht durch die Datenpunkte läuft liegt oensichtlich ein Fehler vor! 5.3 Rechnerische Geradenanpassung Diese Art der Geradenanpassung wählt man, wenn man daran interessiert ist, dass die Fehler a, b der Geradenanpassung die statistischen Schwankungen der Messwerte wiederspiegeln. Sie stellt auch eine gute Lösung dar, wenn man bei der Messung die Fehler unterschätzt hat und eine regelkonforme graphische Geradenanpassung deshalb nicht möglich ist. Wir gehen hier von dem linearen Zusammenhang y = a x + b aus. Die rechnerische Geradenanpassung führen wir unter der Annahme aus, dass die x i fehlerlos ist und alle y i in etwa den gleichen Fehler besitzen. Aufgabe ist es die Steigung a ± a und den Oset b ± b zu bestimmen. Zunächst werden folgende Gröÿen berechnet: [x] = x i [y] = y i [xx] = x 2 i [xy] = x i y i Dann ergeben sich folgende Werte: = (n [xx] [x] [x]) a = 1 (n [xy] [x] [y]) b = 1 ([xx] [y] [x] [xy]) Nun kann man die wahren Fehler der Messungen berechnen nach y i = y i (a x i + b) Daraus ergibt sich der mittlere quadratische Fehler der Einzelmessung zu ( y) 2 = 1 ( yi ) 2 n 2 Damit erhält man die Fehler für a und b aus ( a) 2 = ( y) 2 n ( b) 2 = ( y) 2 [xx] 9

10 6 Literatur Meschede und Gerthsen: Physik, Springer, Berlin, 21. Au., 2002 Tipler: Physik, Heidelberg, Spektrum, Akad. Verlag, 1994 Demtröder: Experimentalphysik Band 1, Springer Lehrbuch, 1995 (L DEM2) Brünken: Kleine Einführung in die Fehlerrechnung, Westphal: Physikalisches Praktikum, Vieweg+Teubner Walcher, Elbel und Fischer: Praktikum der Physik, Vieweg+Teubner Wegener: Physik für Hochschulanfänger Java- Applet der University of Oregonzur Verdeutlichung des Planck- Gesetzes Wikipedia - u.a. Stefan-Boltzmann Gesetz, Stand: 14. Oktober

Versuch W9 für Nebenfächler Strahlungsgesetze

Versuch W9 für Nebenfächler Strahlungsgesetze Versuch W9 für Nebenfächler Strahlungsgesetze I. Physikalisches Institut, Raum 106 Stand: 17. April 2014 generelle Bemerkungen bitte Versuchspartner angeben bitte Versuchsbetreuer angeben bitte nur handschriftliche

Mehr

Versuch W8 für Physiker Barometrische Höhenformel

Versuch W8 für Physiker Barometrische Höhenformel Versuch W8 für Physiker Barometrische Höhenformel I. Physikalisches Institut, Raum 106 Stand: 24. April 2014 generelle Bemerkungen bitte verwendeten Versuchsaufbau angeben (rote Pucks/weiÿe Pucks) bitte

Mehr

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten

Mehr

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung

Mehr

Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung

Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung 1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst

Mehr

Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel

Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner

Mehr

Einige Worte zu Messungen und Messfehlern. Sehr schöne Behandlung bei Walcher!

Einige Worte zu Messungen und Messfehlern. Sehr schöne Behandlung bei Walcher! Einige Worte zu Messungen und Messfehlern Sehr schöne Behandlung bei Walcher! Was ist eine Messung? Messung = Vergleich einer physikalischen Größe mit Einheit dieser Größe Bsp.: Längenmessung durch Vgl.

Mehr

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen

Mehr

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

Physikalische Übungen für Pharmazeuten

Physikalische Übungen für Pharmazeuten Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Praktikumsvorbereitung Wärmestrahlung

Praktikumsvorbereitung Wärmestrahlung Praktikumsvorbereitung Wärmestrahlung André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 14. Juni 2012 I. Allgemein Schwarzer Körper Ein schwarzer Körper ist ein idealisiertes Objekt, das jede elektromagnetische

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt

Mehr

2. Musterklausur in K1

2. Musterklausur in K1 Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte

Mehr

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar. Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel

Protokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel Protokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel Sebastian Pfitzner. Juni 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Peter Schäfer Versuchsdatum:

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

Versuch 3 Das Trägheitsmoment

Versuch 3 Das Trägheitsmoment Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

E000 Ohmscher Widerstand

E000 Ohmscher Widerstand E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Schwächung von γ-strahlen

Schwächung von γ-strahlen AKP-47-Neu-1 Schwächung von γ-strahlen 1 Vorbereitung Vorbereitung von Versuch 46 Schwächung von γ-strahlung Lit.: GERTHSEN, WALCHER 6.4.4.0 Abschnitt 3 Streuung eines Hertzschen Oszillators (klassische

Mehr

Begleitmaterial zur Vorlesung. Fehlerrechnung und Fehlerabschätzung bei physikalischen Messungen

Begleitmaterial zur Vorlesung. Fehlerrechnung und Fehlerabschätzung bei physikalischen Messungen Institut für Technische Thermodynamik und Kältetechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. K. Schaber Begleitmaterial zur Vorlesung Fehlerrechnung und Fehlerabschätzung bei physikalischen Messungen Verfasst von Dr.

Mehr

Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent

Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 07.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie

Mehr

Versuch A9 - Strahlung. Abgabedatum: 28. Februar 2008

Versuch A9 - Strahlung. Abgabedatum: 28. Februar 2008 Versuch A9 - Strahlung Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Versuchs 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Raumwinkel.............................. 3 2.2 Strahlungsgrößen...........................

Mehr

Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen

Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Tammo Rukat Mtrknr.: 528345 MB Physik/Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 05.02.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 5. Die Strahlungsgesetze

Mehr

Nichtlineare Widerstände

Nichtlineare Widerstände Protokoll zu Methoden der Experimentellen Physik am 8. 4. 2005 Nichtlineare Widerstände (Bestimmung des Innenwiderstandes von Spannungsquellen und Bestimmung des Innenwiderstands einer Glühlampe) Von Christoph

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

Fehler- und Ausgleichsrechnung

Fehler- und Ausgleichsrechnung Fehler- und Ausgleichsrechnung Daniel Gerth Daniel Gerth (JKU) Fehler- und Ausgleichsrechnung 1 / 12 Überblick Fehler- und Ausgleichsrechnung Dieses Kapitel erklärt: Wie man Ausgleichsrechnung betreibt

Mehr

Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e

Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:

Mehr

Mathematik - 1. Semester. folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen:

Mathematik - 1. Semester. folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen: Mathematik -. Semester Wi. Ein Beispiel Lineare Funktionen Gegeben sei die Gleichung y x + 3. Anhand einer Wertetabelle sehen wir; daß die folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen: x 0 6 8

Mehr

Versuch M7 für Nebenfächler Rotations- und Translationsbewegung

Versuch M7 für Nebenfächler Rotations- und Translationsbewegung Versuch M7 für Nebenfächler Rotations- und Translationsbewegung I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 21. Oktober 2015 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (Nummer) angeben bitte Versuchspartner

Mehr

Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz

Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz 14. März 2014 I Lernziele Plancksche Strahlungsformel Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz Wiensches Verschiebungsgesetz II Physikalische Grundlagen

Mehr

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag, Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.

Mehr

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt

Mehr

Abiturprüfung Physik, Leistungskurs

Abiturprüfung Physik, Leistungskurs Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Aspekte zur experimentellen Überprüfung des Induktionsgesetzes In der folgenden Aufgabe soll eine Teilaussage des allgemeinen

Mehr

Ich kenne die Begriffe Zuordnung und Funktion. Ich kann an Beispielen erklären, ob und warum eine Zuordnung eine Funktion ist oder nicht.

Ich kenne die Begriffe Zuordnung und Funktion. Ich kann an Beispielen erklären, ob und warum eine Zuordnung eine Funktion ist oder nicht. Mathematik 8a Vorbereitung zu Arbeit Nr. 4 - Lineare Funktionen am..07 Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die Begriffe Zuordnung und Funktion. Ich kann an Beispielen erklären, ob und warum

Mehr

27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik

27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik 25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz

Mehr

Wärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung

Wärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen

Mehr

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2. Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum

Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Kapitel 8 Einführung der Integralrechnung über Flächenmaße

Kapitel 8 Einführung der Integralrechnung über Flächenmaße 8. Flächenmaße 8.1 Flächenmaßfunktionen zu nicht negativen Randfunktionen Wir wenden uns einem auf den ersten Blick neuen Thema zu, der Ermittlung des Flächenmaßes A von Flächen A, die vom nicht unterhalb

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:

Mehr

Lösung zur 3. Probearbeit

Lösung zur 3. Probearbeit EI 8a 2010-11 MATHEMATIK Lösung zur 3. Probearbeit 1. Aufgabe Diagonale im Quadrat (MIT GTR!) (2 Punkte) Wie groß ist die Diagonale in einem 5cm breiten Quadrat? Wie groß ist seine Fläche? Für ein Quadrat

Mehr

Wind/Strömung September Wind und Strömung... 2

Wind/Strömung September Wind und Strömung... 2 Wind/Strömung Inhalt Wind und Strömung... 2 Strömung... 2 Strömungsfeld, stationäre Strömung... 2 Reibungsfreie Strömung... 2 Laminare Strömung... 2 Beaufort... 2 Temperaturstrahlung... 3 Strahlungsgesetze...

Mehr

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen

Mehr

Photoeffekt: Bestimmung von h/e

Photoeffekt: Bestimmung von h/e I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische

Mehr

27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik

27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik 24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung

Mehr

6. Musterausarbeitung

6. Musterausarbeitung 6. Musterausarbeitung Diese Musterausarbeitung dient als Richtlinie für dieses Praktikum. Sie wurde übernommen von einen Physikalischen Praktikum in Weihenstephan (TU München, Fakultät für Physik, 88350

Mehr

Lineare Funktionen. Die generelle Form der Funktion lautet dabei:

Lineare Funktionen. Die generelle Form der Funktion lautet dabei: Lineare Funktionen Das Thema lineare Funktionen begleitet euch in der Regel von der 7. Klasse an und wird stufenweise erlernt. Meist beginnt es mit einfachem Zeichnen oder Ablesen einer linearen Funktion

Mehr

Spezische Wärme von Festkörpern

Spezische Wärme von Festkörpern Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2

Mehr

Lineare Funktionen. y = m x + n

Lineare Funktionen. y = m x + n Lineare Funktionen Das Thema lineare Funktionen begleitet euch in der Regel von der 7. Klasse an und wird stufenweise erlernt. Meist beginnt es mit einfachem Zeichnen oder Ablesen einer linearen Funktion

Mehr

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur

Mehr

Photozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter

Photozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter 1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie

Mehr

Das plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz

Das plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD Elektrizitätslehre Coulombgesetz Durchgeführt am 1.6.6 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Marcel Müller Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des

Mehr

Versuchsauswertung P2-32: Wärmeleitung und thermoelektrische Eekte

Versuchsauswertung P2-32: Wärmeleitung und thermoelektrische Eekte Versuchsauswertung P2-32: Wärmeleitung und thermoelektrische Eekte Kathrin Ender, Michael Walz Gruppe 10 5. Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Zur Auswertung 2 1 Wärmeleitfähigkeit von Kupfer, Stahl und Messing

Mehr

m und schneidet die y-achse im Punkt P(0/3).

m und schneidet die y-achse im Punkt P(0/3). Aufgabe (Pflichtbereich 999) Eine Parabel hat die Gleichung y x 6x, 75. Bestimme rechnerisch die Koordinaten ihres Scheitelpunktes. Berechne die Entfernung des Scheitelpunktes vom Ursprung des Koordinatensystems.

Mehr

Versuch 10 Die Potenzialwaage

Versuch 10 Die Potenzialwaage Physikalisches A-Praktikum Versuch 10 Die Potenzialwaage Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 12.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de

Mehr

Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch

Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009

Mehr

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste

Mehr

einzeichnen von Steigungsdreiecken bestimmt werden oder durch die rechnerische Form. Hier wird die rechnerische Form gezeigt:

einzeichnen von Steigungsdreiecken bestimmt werden oder durch die rechnerische Form. Hier wird die rechnerische Form gezeigt: Lösungen Mathematik Dossier Funktionen b) Steigungen: Können entweder durch einzeichnen von Steigungsdreiecken bestimmt werden oder durch die rechnerische Form. Hier wird die rechnerische Form gezeigt:

Mehr

Lineare Funktion Eigenschaften von linearen Funktionen Übungen Bearbeite zu jeder der gegebenen Funktionen die Fragen:

Lineare Funktion Eigenschaften von linearen Funktionen Übungen Bearbeite zu jeder der gegebenen Funktionen die Fragen: Lineare Funktion Eigenschaften von linearen Funktionen Übungen - 3 2.0 Bearbeite zu jeder der gegebenen Funktionen die Fragen: steigt oder fällt der Graph der Funktion? schneidet der Graph die y-achse

Mehr

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:

Mehr

Logarithmische Skalen

Logarithmische Skalen Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1

Mehr

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2

Mehr

Quadratische Funktionen Kapitel 8. Quadratische Funktionen Kapitel 8. D ( 20/ 501) auf dem Graphen der Funktion f oder der Funktion g liegen.

Quadratische Funktionen Kapitel 8. Quadratische Funktionen Kapitel 8. D ( 20/ 501) auf dem Graphen der Funktion f oder der Funktion g liegen. Schuljahr 07-08 FOS Schuljahr 07-08 FOS. Gegeben sind die Funktionen f mit f = x g mit g = x +. a) Erstellen Sie für die x-werte von bis + eine Wertetabelle von f g zeichnen Sie anschließend die zugehörigen

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3

Mehr

a 1 a = 1 f HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) f = f 1 f 2 f 1 H 2 H 1 H =e f H = e f f 2 Grundlagen:

a 1 a = 1 f HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) f = f 1 f 2 f 1 H 2 H 1 H =e f H = e f f 2 Grundlagen: HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) Grundlagen: Stellt man aus einzelnen Linsen ein mehrstufiges System zusammen, so kann man seine Gesamtwirkung wieder durch seine Brennweite und die Lage der Hauptpunkte

Mehr

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen

Mehr

Überbestimmte lineare Gleichungssysteme

Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Fakultät Grundlagen September 2009 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme

Mehr

Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter

Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter 1.1 Durchführung In einem Stromkreis sind neben dem Netzgerät auch ein Amperemeter, Voltmeter und ein Kalorimeter miteingebunden. Auf einer

Mehr

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................

Mehr

6 Bestimmung linearer Funktionen

6 Bestimmung linearer Funktionen 1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1

Mehr

Auswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7

Auswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 Auswertung: Lichtgeschwindigkeit Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 25.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Aufbau................................ 2 1.2 Messprotokoll.............................

Mehr

1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser

1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr