Die quantenmechanische Verschränkung von Elektronen in
|
|
- Berndt Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die quantenmechanische Verschränkung von Elektronen in The exotic faces of entangled electrons in solids Takagi, Hidenori Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart Korrespondierender Autor Zusammenfassung Die substantielle quantenmechanische Verschränkung (Korrelation) der Elektronen in Übergangsmetallverbindungen führt zu einer großen Vielfalt von Elektronenzuständen, die sich in Analogie zu den klassischen Aggregatzuständen als fest, flüssig oder gasförmig beschreiben lassen. In diesen Systemen wechselwirken, bei schweren Elementen relativistisch, die verschiedenen Freiheitsgrade der Elektronen wie Ladung, Spin- und Bahndrehimpuls sowie Orbitalbesetzung. Beispiele sind Mott-Isolatoren, die auf Spin-Bahn- Kopplung zurückzuführen sind, Dirac-Elektronengase und Quanten-Spin-Flüssigkeiten. Summary In transition metal compounds, electrons are strongly entangled (correlated) by Coulomb interaction and forms a rich variety of solid, liquid and gas phases. We are aiming to explore exotic electronic phases formed by spin, charge and orbital degrees of freedom of entangled electrons. In this review, we report that by incorporating relativistic spin-orbit coupling, entanglement of spin and motion of electrons, in complex iridium oxides, even richer phases of correlated electrons emerge including spin orbital electron solid (Mott insulator), Dirac electron gas and Quantum spin liquid. Sogenannte stark korrelierte Elektronensysteme sind seit Langem ein Forschungsschwerpunkt in der Materialphysik und -chemie. Dennoch hat dieses Forschungsfeld dank stetig neu hervorgebrachter Entdeckungen nie an Aktualität verloren und fasziniert die Festkörperwissenschaftler bis heute. Ursache hierfür ist die quantenmechanische Verschränkung oder Korrelation von Elektronen aufgrund von Mehr-Körper- Wechselwirkungen (insbesondere der Coulomb-Abstoßungen), welche zu festen, flüssigen und gasförmigen Zuständen der Elektronen, ähnlich den klassischen Zuständen von wechselwirkenden Atomen und Molekülen, führen können (siehe Abb. 1). Die vielfältigen elektronischen Freiheitsgrade in Festkörpern Ladung, magnetisches und kinetisches Moment sowie Orbitalbesetzung und deren Wechselspiel, ermöglicht den Elektronen in stark korrelierten Systemen, eine überraschend große Vielfalt an selbstorganisierten Zuständen sogenannten elektronische Phasen auszubilden. Insbesondere Übergangsmetallverbindungen, bei denen die d-elektronen die elektronischen Eigenschaften bestimmen, sind ein vielversprechendes Feld, in dem solche außergewöhnlichen Phasen verwirklicht werden [1] Max-Planck-Gesellschaft 1/8
2 A bb. 1: Durch die Verschränkung von Elektronen und das Vorhandensein m ehrerer Freiheitsgrade wie Ladung, Spin und Orbitalbesetzung ist in Übergangsm etalloxiden eine große Vielfalt an elektronischen Phasen m öglich, die analog zu klassischen Aggregatszuständen als fest, flüssig und gasförm ig bezeichnet werden können [1]. Nach Referenz [1] m it Genehm igung von Science Magazine AAAS. Die Tragfähigkeit des Konzeptes der elektronischen Phasen, welche aus dem Zusammenspiel von konkurrierenden elektronischen Freiheitsgraden entstehen, lässt sich in beeindruckender Weise anhand des Phasendiagramms der Kuprat-Hochtemperatur-Supraleiter veranschaulichen (siehe Abb. 2). Die Stammverbindung dieser Materialgruppe ist ein Mott-Isolator mit nur einem Elektron im d x 2 -y 2 -Orbital jedes Kupferatoms und kann als ein sogenannter Elektronenfestkörper angesehen werden. Durch Dotieren der Ladungsträger schmilzt der Elektronenfestkörper zu einer stark korrelierten Elektronenflüssigkeit. In dieser Phase, in der Ladungs- und Spinfreiheitsgrade stark wechselwirken, entwickelt sich durch die Ausbildung einer Superflüssigkeit der Elektronen die Hochtemperatur-Supraleitung. Bei höherer Dotierung entsteht ein weniger verschränktes (korreliertes) Elektronensystem, die Supraleitung wird unterdrückt und eine normale gasförmige Phase bildet sich aus. Auf dem Weg vom Elektronenfestkörper zur supraleitenden Phase findet man eine ungewöhnliche Phase mit einer Art Pseudo-Energielücke, in der erst kürzlich ein komplexer, selbstorganisierter Ordnungszustand von Spin und Ladung entdeckt wurde [2]. A bb. 2: Schem atisches Phasendiagram m von Kuprat- Hochtem peratur-supraleitern (HTSL) als Funktion der Tem peratur und Ladungsträgerdotierung. Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Ein zweites bemerkenswertes Beispiel einer ungewöhnlichen elektronischen Phase ist der flüssige Zustand 2016 Max-Planck-Gesellschaft 2/8
3 von Spins. Wenn antiferromagnetisch gekoppelte magnetische Momente auf einem dreieckigen Gitter platziert werden, ist ein Energiegewinn durch Spinordnung nur beschränkt möglich, da sich die optimale Bedingung, nämlich dass alle benachbarten Spins antiparallel zueinander orientiert sind, nicht erfüllen lässt. In Kombination mit dem quantenmechanischen Charakter von Spins kann diese als geometrische Frustration bekannte Situation zu einem nicht trivialen, flüssigen Grundzustand der Spins führen, der als Quanten- Spin-Flüssigkeit bezeichnet wird. Für solche ungewöhnlichen Phasen werden viele außergewöhnliche Eigenschaften vorhergesagt, wie zum Beispiel die Existenz einer Spin-Fermi-Fläche. Interessanterweise scheint es, dass solche Quanten-Spin-Flüssigkeiten ähnlich den Mott-Isolatoren der Kuprate selbst als Vorläufer neuer elektronischer Phasen fungieren können. Kürzlich wurden einige vielversprechende Kandidaten solcher Materialien entdeckt, sodass Quanten-Spin-Flüssigkeiten nicht länger nur ein Spielzeug der Theoretiker darstellen. Sie haben sich zu einem realistischen Testfeld zur Erforschung neuer theoretischer Konzepte entwickelt. Die Faszination, die von vielen stark korrelierten Elektronensystemen ausgeht, liegt in einem empfindlichen Gleichgewicht, in dem verschiedene dieser unkonventionellen Grundzustände konkurrieren. Selbst ein relativ kleiner äußerer Einfluss kann die Balance stören, sodass eine Phase gegenüber einer anderen bevorzugt wird. So können drastische Phasenänderungen durch mitunter sehr kleine äußere Änderungen in Druck, Temperatur oder magnetischem Feld verursacht werden. Des Weiteren kann die Koexistenz von Ladungs- und Spin- Freiheitsgraden eine starke Kopplung zwischen elektrischen und magnetischen Materialeigenschaften hervorrufen. Diese einzigartigen Eigenschaften lassen erwarten, dass solche Phasenänderungsphänomene in Übergangsmetalloxiden als Sensoren, digitale Speicher oder zur Signalumwandlung Anwendung finden können. Bereits realisierte Beispiele dieses Ansatzes sind elektronische Komponenten basierend auf dem sogenannten kolossalen Magnetwiderstand in komplexen Manganoxid-Strukturen, die als magnetischer Feldsensor fungieren. Zusätzlich erlauben elektronische Phasenänderungen neue elektrische Funktionalitäten einschließlich entropischer und mechanischer Funktionen. Als Konsequenz der mehrfachen Freiheitsgrade sind einige elektronische Phasen hoch entropisch, und tatsächlich ist die Änderung der Volumenenthalpie im Zusammenhang mit einem elektronischen Phasenübergang mit der Wasser-Eis-Umwandlung vergleichbar. Anwendungen für solch große Enthalpieänderungen sind elektronische Eis-Packs, thermoelektrische Bauteile und magnetisch-elektrische Kühlanlagen. Übergangsmetallverbindungen bieten ein enormes Potenzial, doch sind längst nicht alle möglichen Zusammensetzungen bekannt. Um diese Terra incognita zu erforschen, in der sich möglicherweise ganz neue elektronische Phasen mit ungewöhnlichen funktionellen Eigenschaften verbergen, müssen Physiker und Chemiker eng zusammenarbeiten. In den letzten Jahren hat sich das Augenmerk verstärkt auf komplexe Oxide mit schweren 5d-Übergangselementen gerichtet. Beispiele sind Iridium-Verbindungen, in denen zusätzlich zur Elektronenkorrelation eine starke, relativistisch bedingte Spin-Bahn-Kopplung die elektronischen Phasen durch neue topologische Effekte bereichert. Die Spin-Bahn-Kopplung verbindet den Spin mit der Bewegung des Elektrons, wobei sich die resultierenden Zustände in ihrer Energie unterscheiden. Damit wird die Besetzung der Orbitale beeinflusst. Dieser Effekt spielt unter anderem eine entscheidende Rolle in der Spintronik. Die Kopplung ist umso stärker, je höher die Kernladungszahl der Atome im Festkörper ist. Bei schweren 5d-Übergangsmetallionen wie Iridium ist die Energieskala der Spin-Bahn-Kopplung in der Größenordnung von einem Elektronenvolt und damit vergleichbar mit der Bandbreite (W, proportional zur kinetischen Energie) und der Coulomb-Abstoßung (U, Teil der potenziellen Energie) zwischen Elektronen. Das Wechselspiel zwischen relativistischer Spin-Bahn-Kopplung einerseits und kinetischer und potenzieller Energie anderseits kann in diesem Fall die Natur der elektronischen Struktur grundlegend verändern. Diesem Ansatz folgend haben wir zunächst Sr 2 IrO 4 als einen neuen Spin Max-Planck-Gesellschaft 3/8
4 Bahn-Mott-Isolator identifiziert [3, 4]. Darauf aufbauend sind von uns weitere außergewöhnliche elektronische Phasen entdeckt und erforscht worden, einschließlich des Dirac-Elektronen-Halbmetalls SrIrO 3 [5] und einer potenziellen Spin-Flüssigkeit, dem auf Bienenwabenstruktur basierenden Lithiumiridat, Li 2 IrO 3 [6]. Letzteres lässt sich womöglich mit dem in der Quanteninformationsverarbeitung wichtigen Kitaev-Modell beschreiben. Spin-Bahn Mott-Isolatoren Im Allgemeinen wurde angenommen, dass die elektronische Struktur von 5d-Elektronensystemen weniger von Korrelationseffekten dominiert wird als diejenige von 3d- und 4d-Systemen. Das aus IrO 2 -Schichten bestehender Perowskit, Sr 2 IrO 4, mit dominierenden Ir 4+ (5d 5 )-Zuständen ist heutzutage jedoch als antiferromagnetischer Mott-Isolator bekannt, obwohl das 4d-Analog, Sr 2 RhO 4, ein einfaches paramagnetisches Metall ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass der isolierende Mott-Zustand durch die sehr starke Spin-Bahn-Wechselwirkung von 0,7 Elektronvolt stabilisiert wird. Diese koppelt die Elektronen in den xy-, yz- and xz-orbitalen zu einem Zustand mit einem effektiven Spin-Bahn-Moment J eff = 1/2, wodurch das normalerweise in Festkörpern unterdrückte Bahndrehmoment l Z der Elektronenzustände eine tragende Rolle erhält (siehe Abb. 3). Die derart stabilisierten, halb gefüllten und schweren J eff = ½-Bänder können dann sogar bei einer relativ kleinen Coulomb-Abstoßungsenergie von 0,5 Elektronvolt einen Phasenübergang zu einem Mott-Isolator vollziehen [3]. Dass dies tatsächlich stattfindet, konnte durch das Ausnutzen von Auswahlregeln bei resonanter Röntgenstreuung an der Ir-L-Kante nachgewiesen werden. Die Experimente zeigten hierbei eindeutig, wie für den Spin-Bahn-Mott-Isolator vorhergesagt, dass der Grundzustand von Sr 2 IrO 4 ein Antiferromagnet mit J eff = 1/2 Isospin-Momenten ist. Die Eigenschaften der J eff = ½-Momente sind dabei etwas überraschend. Laut Lehrbuchmeinung müsste die Spin-Bahn-Kopplung einen stark anisotropen Magnetismus hervorrufen. Gegenläufig zu dieser allgemeinen Auffassung ist der Magnetismus in Sr 2 IrO 4 jedoch sehr isotrop [7]. Nähere Untersuchungen haben gezeigt, dass dies ein makroskopischer Effekt ist, verursacht durch die Kopplung verschiedener Orbitalzustände. Eine Messung der Temperaturabhängigkeit der mikroskopischen magnetischen Korrelationen durch resonante Röntgenstreuung lieferte den Beleg, dass die fundamentalen magnetischen Fluktuationen tatsächlich denen eines zweidimensionalen S = ½-Heisenberg- Antiferromagneten entsprechen [8], in Analogie zu den hochtemperatur-supraleitenden Kupferoxiden Max-Planck-Gesellschaft 4/8
5 A bb. 3: Realraum -Darstellung der Wellenfunktion eines J eff = ½-Isospins [6], welcher sich aus einer Superpositionen der Eigenfunktionen von Spin- ( / ) und Bahn-Drehm om ent (l z = 0, 1) zusam m ensetzt. Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Dirac-Halbmetalle SrIrO 3, mit verzerrter Perowskit-Struktur, ist das dreidimensionale Analogon zu Sr 2 IrO 4. Die Verbindung ist kein Mott-Isolator, sondern ein potenzielles Dirac-Halbmetall, das heißt ein Elektronengas mit verschwindender effektiver Masse der Elektronen [9]. Alle unsere bisher durchgeführten Transportmessungen sind konsistent mit dieser Annahme. Im Vergleich zu Sr 2 IrO 4 spielen Korrelationseffekte in SrIrO 3 aufgrund seiner mehr dreidimensionalen Kristallstruktur eine untergeordnete Rolle. Gerade dies aber erlaubt es, etwa im Gegensatz zu Graphen, künstliche Heterostrukturen von unterschiedlicher atomarer Dicke herzustellen, um die relativen Energieskalen der Dirac-Dispersion und der effektiven Coulomb-Wechselwirkung zu studieren. Dies gelang in einer Reihe von Experimenten an (SrIrO 3 ) m /SrTiO 3 -Übergittern, wobei m die Anzahl an SrIrO 3 -Schichten darstellt. Somit wird die effektive Dimensionalität und damit die Coulomb-Abstoßung in den SrIrO 3 -Lagen [5] kontrolliert. Tatsächlich konnte mit m = 3 ein Phasenübergang von einem Halbmetall zu einem Isolator mit antiferromagnetischer Struktur nachgewiesen werden. Das Brechen der Zeitumkehrsymmetrie erzeugt eine Energielücke im Dirac-Spektrum, die für das isolierende Verhalten verantwortlich ist. Strukturen mit m = 1 sind auch oberhalb des magnetischen Zustandes isolierend. Hier wird deren Verwandtschaft zu dem vorher besprochenen Spin-Bahn Mott-Isolator Sr 2 IrO 4 sichtbar Max-Planck-Gesellschaft 5/8
6 Quanten-Spin-Flüssigkeiten In der Physik der kondensierten Materie ist der Nachweis einer Quanten-Spin-Flüssigkeit eines der großen Ziele aktiver Forschung. Einer der vielversprechendsten Ansätze ist die Untersuchung von antiferromagnetischen Materialien, die aufgrund ihrer auf Dreiecksanordnung basierenden Kristallstruktur einen hohen Grad an magnetischer Frustration aufweisen. Derzeit gibt es nur eine kleine Anzahl organischer und anorganischer Materialien, die als Kandidaten von Quanten-Spin-Flüssigkeiten in Frage kommen. Allerdings sind die Grundzustände in diesen Systemen noch nicht vollständig geklärt, und ihre Natur wird noch heftig diskutiert. Die von uns untersuchten Kitaev-Spin-Flüssigkeiten unterscheiden sich dagegen grundsätzlich. In den auf einem Bienenwabenmuster basierenden Kristallstrukturen (honeycomb lattice) lassen sich ferromagnetische Wechselwirkungen beobachten. Kitaev gelang es, die Existenz einer Quanten- Spin-Flüssigkeit in einem solchen Szenario präzise theoretisch nachzuweisen und somit einen vollständig neuen Weg zu einer Quanten-Spin-Flüssigkeit zu eröffnen [10]. Insbesondere die Verbindungen α-a 2 IrO 3 (A = Li, Na) wurden als mögliche Kandidaten einer solchen Kitaev- Spin-Flüssigkeit diskutiert [7]. Diese Materialien bestehen aus einem Netzwerk von IrO 6 -Oktaedern, verknüpft über gemeinsame Kanten. In einer solchen Geometrie kommt es zu einer außergewöhnlichen Interferenz der J eff = ½-Wellenfunktionen der Ir-Ionen in benachbarten Oktaedern, die durch eine Verschränkung der Spin- Momente einen durch das Kitaev-Model beschriebenen Grundzustand stabilisieren kann. Experimentell ist jedoch bei tiefen Temperaturen ein antiferromagnetischer Phasenübergang zu beobachten. Das deutet auf zusätzliche antiferromagnetische Wechselwirkungen der J eff = ½-Momente hin, deren Ursprung sehr wahrscheinlich von vorhandenen Gitterverzerrungen herrührt. Gibt es nun verwandte Materialien, in denen eine dominante, Kitaev-artige ferromagnetische Wechselwirkung existiert? Dieser zentralen Frage nachgehend wurde das neue Iridiumoxid β-li 2 IrO 3 entdeckt, welches ein verwandtes, allerdings dreidimensionales IrO 6 -Oktaedermotiv besitzt [6]. Jedes Ir 4+ -Kation hat drei nächste Iridium-Nachbarn in trigonaler Anordnung (120 ), womit die lokale Geometrie identisch zu der in der Bienenwabenstruktur ( honeycomb ) von α-a 2 IrO 3 ist. Diese Anordnung wird als hyper-honeycomb bezeichnet (siehe Abb. 4). Anhand theoretischer Rechnungen lässt sich zeigen, dass in dieser Verbindung Kitaev-Wechselwirkungen genauso existieren wie in α-a 2 IrO Max-Planck-Gesellschaft 6/8
7 A bb. 4: Das kom plexe Iridium oxid β-li 2 IrO 3 kristallisiert in einer hyper-honeycom p Struktur, ein dreidim ensionales Analog eines Bienenwabengitters. Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Magnetische Messungen an β-li 2 IrO 3 unter Normaldruck zeigen, dass im Gegensatz zu α-li 2 IrO 3 tatsächlich ferromagnetische Wechselwirkungen überwiegen. Zwar gibt es auch hier einen magnetischen Phasenübergang bei 38 Kelvin mit einer komplizierten, nicht-kollinearen magnetischen Struktur anstatt des gesuchten Quanten-Spin-Flüssigkeitszustandes, aber die Existenz von starken Spinfluktuationen und die niedrige Ordnungstemperatur deuten darauf hin, dass der Magnetismus mit einem anderen, nichtmagnetischen Grundzustand konkurriert. Dass es sich hier tatsächlich um eine mögliche Kitaev-Quanten- Spin-Flüssigkeit handelt, lässt sich in Experimenten unter Druck zeigen. Kürzlich gelang es, mit magnetischer Kernresonanz nachzuweisen, dass bei zwei Gigapascal die magnetische Ordnung unterdrückt werden kann und ein Spin-Flüssigkeitszustand stabilisiert wird [6]. Die neue Verbindung β-li 2 IrO 3 ist daher vermutlich ein hervorragender Kandidat für den lange gesuchten Spin-1/2 Quanten-Spin-Flüssigkeitsgrundzustand. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Suche nach neuen unkonventionellen Quantenphasen in stark korrelierten Elektronensystemen eines der aktivsten Forschungsgebiete der Physik der kondensierten Materie ist. Obwohl dieses Gebiet seit mehr als 40 Jahren intensiv erforscht wird, gibt es einen steten Fluss von ständig neuen experimentellen Entdeckungen und theoretischen Fortschritten. Durch die Ausdehnung des Forschungsfeldes auf Materialien mit starken Spin-Bahn-Wechselwirkungen in komplexen Iridiumoxiden ist es gelungen, neue korrelierte Zustände wie Spin-Bahn-gekoppelte Mott-Isolatoren, korrelierte Dirac-Halbmetalle und potenzielle Kitaev-Quanten-Spin-Flüssigkeiten zu stabilisieren. Dieser Zugang zu neuen Materialien, der sich sowohl aus quantenchemischer als auch aus physikalischer Sicht nährt, wird auch in den kommenden Jahren eine reiche Quelle neuer, unerwarteter Phänomene sein. Literaturhinweise [1] Takagi, H.; Hwang, H. Y. An Emergent Change of Phase for Electronics Science 327, (2010) 2016 Max-Planck-Gesellschaft 7/8
8 [2] Keimer, B.; Kivelson, S. A.; Norman, M. R.; Uchida, S.; Zaanen, J. From quantum matter to high-temperature superconductivity in cooper oxides Nature 518, (2015) [3] Kim, B. J.; Jin, H.; Moon, S. J.; Kim, J.-Y.; Park, B.-G.; Leem, C. S.; Yu, J.; Noh, T. W.; Kim, C.; Oh, S.-J.; Park, J.-H.; Durairaj, V.; Cao, G.; Rotenberg, E. Novel J eff = 1/2 Mott State Induced by Relativistic Spin-Orbit Coupling in Sr 2 IrO 4 Physical Review Letters 101, (2008) [4] Kim, B. J.; Ohsumi, H.; Komesu, T.; Sakai, S.; Morita, T.; Takagi, H.; Arima, T. Phase-Sensitive Observation of a Spin-Orbital Mott State in Sr 2 IrO 4 Science 323, (2009) [5] Matsuno, J.; Ihara, K.; Yamamura, S.; Wadati, H.; Iskii, K.; Shankar, V. V.; Kee, H.-Y-; Takagi, H. Engineering a Spin-Orbital Magnetic Insulator by Tailoring Superlattices Physical Review Letters 114, (2015) [6] Takayama, T.; Kato, A.; Dinnebier, R.; Nuss, J.; Kono, H.; Veiga, L. S. I.; Fabbris, G.; Haskel, D.; Takagi, H. Hyperhoneycomb Iridate β-li 2 IrO 3 as a Platform for Kitaev Magnetism Physical Review Letters 114, (2015) [7] Jackeli, G.; Khaliullin, G. Mott Insulators in the Strong Spin-Orbit Coupling Limit: From Heisenberg to a Quantum Compass and Kitaev Models Physical Review Letters 102, (2009) [8] Fujiyama, S; Ohsumi, H.; Komesu, T.; Matsuno, J.; Kim, B. J.; Takata, M.; Arima, T.; Takagi, H. Two-Dimensional Heisenberg Behavior of J eff = 1/2 Isospins in the Paramagnetic State of the Spin- Orbital Mott Insulator Sr 2 IrO 4 Physical Review Letters 108, (2012) [9] Chen, Y.; Lu, Y.-M.; Kee, H.-Y. Topological crystalline metal in orthorhombic perovskite iridates Nature Communications 6, 6593 (2015) [10] Kitaev, A. Anyons in an exactly solved model and beyond Annals of Physics 321, (2006) 2016 Max-Planck-Gesellschaft 8/8
Elektronische Korrelationen und dmagnetismus
Elektronische Korrelationen und dmagnetismus Einblicke in die Grundlagenforschung in der Festkörperphysik Rüdiger Klingeler Kirchhoff-Institut für Physik, Universität Heidelberg Vortragsfolien: http://www.kip.uni-hd.de/cmm
MehrThemenvorschläge für die Bachelor/Master-Arbeiten Physik
Themenvorschläge für die Bachelor/Master-Arbeiten Physik Thema Kurzbeschreibung Verantwortlicher Transportgrößen wie der elektrische Widerstand und der Hall-Effekt Dr. Christian Heß/Prof. Bernd aber auch
MehrÜberraschende Effekte der Wechselwirkung zwischen Elektronen in Materie
Zentrum für Elektronische Korrelationen und Magnetismus Universität Augsburg Überraschende Effekte der Wechselwirkung zwischen Elektronen in Materie Dieter Vollhardt Bayerische Akademie der Wissenschaften,
MehrHoch-Temperatur Supraleitung: Vom Strom ohne Widerstand zum schwebenden Magneten (mit Demonstration)
Hoch-Temperatur Supraleitung: Vom Strom ohne Widerstand zum schwebenden Magneten (mit Demonstration) Dr. E. Arrigoni Theoretische Physik I (Lehrstuhl Prof. Dr. W. Hanke) Institut fur Theoretische Physik
MehrEntanglement and topological order in complex quantum systems
Verschränktheit und topologische Ordnung in komplexen Entanglement and topological order in complex quantum systems Schuch, Norbert Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor
MehrOxidelektronik Oxide electronics
Oxidelektronik Oxide electronics Mannhart, Jochen Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart Korrespondierender Autor E-Mail: J.Mannhart@fkf.mpg.de Zusammenfassung Oxidische Multilagenstrukturen
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 11. Vorlesung, 4.7. 2013 Para-, Dia- und Ferromagnetismus Isingmodell, Curietemperatur,
MehrZero resistance by magnetism
Zero resistance by magnetism Stockert, Oliver; Arndt, Julia; Jeevan, Hirale S.; Geibel, Christoph; Steglich, Frank Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden Korrespondierender Autor
MehrHochtemperatur Supraleiter
Hochtemperatur Supraleiter Tobias Lupfer & Daniel Hoffmann 25.01.12 kondensierten Materie Theorie der Die Hochtemperatur Supraleiter am Beispiel der Kuprate Seite 1 Hochtemperatur Supraleiter Lupfer &
MehrMarius Sparn. 28. Oktober 2016
Marius Sparn Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Physik und Astronomie Seminar: Quantenmechanik Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Wolschin 28. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung Niederdimensionale
MehrNematische Ordnung von Elektronen in Festkörpern Nematic order of electrons in solids
Nematische Ordnung von Elektronen in Festkörpern Nematic order of electrons in solids Metzner, Walter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart Korrespondierender Autor E-Mail: w.metzner@fkf.mpg.de
MehrSuprauides Helium He, 4 He 2. Supraleitung und BCS-Theorie 3. Supraussiges 3 He 4. Die innere Struktur 5. Die suprauiden Phasen 6. Symmetriebre
Suprauide Eigenschaften des Helium-3 Als Seminarvortrag im Juni 1997 gehalten von Albert Hagele y Universitat Bielefeld Institut fur Theoretische Physik Universitatsstrae 25 33615 Bielefeld y E-mail :
MehrKlassische Phasenübergänge Kritisches Verhalten Quantenphasenübergänge Quantenkritische Region Experiment Erklärungsversuche Anwendungen
Quantenkritikalität Michaela Altmeyer 06.07.2011 Gliederung Klassische Phasenübergänge Kritisches Verhalten Quantenphasenübergänge Quantenkritische Region Experimenteller Nachweis Erklärungsversuche (Mögliche)
MehrUltraschnelle Magnonen für Spintronik Ultrafast magnons for spintronics
Ultraschnelle Ultrafast magnons for spintronics Zakeri Lori, Khalil; Zhang, Yu; Chuang, Tzu-Hung; Kirschner, Jürgen Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle/Saale Korrespondierender Autor E-Mail:
MehrTopologische Isolatoren
Topologische Isolatoren Ein Überblick Joscha Reichert 6. Juli 2011 1 / 14 Allgemeines Der Topologische Isolator Topologie - Ein Teilbereich der Mathematik 2 / 14 Allgemeines Der Topologische Isolator Topologie
MehrHochtemperatur - Supraleiter
Hochtemperatur - Supraleiter Vergleich: Leiter - Supraleiter Elektrischer Leiter: R ändert sich proportional mit T Supraleiter: unterhalb von Tc schlagartiger Verlust des Widerstands Supraleitung Sprungtemperatur
MehrNeuartige Quantenzustände in Metallen Novel quantum states in metals
Neuartige Quantenzustände in Metallen Novel quantum states in metals Kirchner, Stefan; Wirth, Steffen; Pfau, Heike; Friedemann, Sven; Stockert, Oliver; Geibel, Christoph; Si, Qimao; Steglich, Frank Max-Planck-Institut
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrMagnetische Monopole
Magnetische Monopole Einführung: Aber in der Schule haben wir doch gelernt... Dirac s Idee symmetrischer Maxwell-Gleichungen Konsequenzen aus der Existenz magnetischer Monopole Quantisierung der elektrischen
MehrElektronische Korrelationen und Magnetismus:
Elektronische Korrelationen und Magnetismus: Eine Einführung Dieter Vollhardt Theoretische Physik III, Elektronische Korrelationen und Magnetismus, Institut für Physik, Universität Augsburg, 86135 Augsburg
MehrInstitut für Theoretische Physik
Institut für Theoretische Physik Kondensierte Materie Holger Frahm Eric Jeckelmann Stringtheorie und Gravitation Domenico Giulini Olaf Lechtenfeld Quanteninformation Reinhard F. Werner Tobias Osborne Quantenoptik
MehrVL 19 VL Laser VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem
VL 19 VL 18 18.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 19 19.1. Mehrelektronensysteme
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrProseminar: Theoretische Physik. und Astroteilchenphysik. Fermi- und Bose Gase. Thermodynamisches Gleichgewicht
Proseminar: Theoretische Physik und Astroteilchenphysik Thermodynamisches Gleichgewicht Fermi- und Bose Gase Inhalt 1. Entropie 2. 2ter Hauptsatz der Thermodynamik 3. Verteilungsfunktion 1. Bosonen und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie man dieses Buch liest. Periodensystem der Elemente
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie man dieses Buch liest Periodensystem der Elemente v vii xiv 1 Flüssigkristalle 1 1.1 Motivation und Phänomenologie.................. 1 1.2 Was ist ein Flüssigkristall?.....................
MehrTanz der Quantenmagnete Dance of quantum magnets
Tanz der Quantenmagnete Dance of quantum magnets Groß, Christian Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: christian.gross@mpq.mpg.de Zusammenfassung Ultrakalte Atome
MehrMagnetismus der Materie. Bernd Fercher David Schweiger
Magnetismus der Materie Bernd Fercher David Schweiger Einleitung Erste Beobachtunge in China und Kleinasien Um 1100 Navigation von Schiffen Magnetismus wird durch Magnetfeld beschrieben dieses wird durch
MehrJahrbuch 2016/2017 Grüneis, Andreas; Alavi, Ali Quantenchemische Verfahren zur Beschreibung der elektronischen Struktur von Materialien
Quantenchemische Verfahren zur Beschreibung der elektronischen Struktur von Materialien Quantum chemical approaches to electronic structure theory for materials Grüneis, Andreas; Alavi, Ali Max-Planck-Institut
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrCluster aus Halbleitern
Halbleitercluster Halbleitercluster Cluster aus Halbleitern Insbesondere von Clustern aus im Festkörper halbleitenden Materialien wie Si oder Ge hatte man sich sehr viel für mögliche Anwendungen versprochen
MehrBerechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k
Berechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k P. Blaha, K. Schwarz, C. Först, J. Schweifer, R. Laskowski und B. Olejnik Institut für Materialchemie,
MehrFluktuationsspektroskopie an dem organischen Ladungstransfersalz
Fluktuationsspektroskopie an dem organischen Ladungstransfersalz κ-(bedt-ttf) 2 Cu[N(CN) 2 ]Cl Masterarbeit am Fachbereich Physik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vorgelegt von
Mehr* Zulassungsarbeit von Claudia Süß (1989); auszugsweise
Versuch Nr. 31 Supraleitung 1. Einleitung Supraleitung zeichnet sich durch einen Phasenübergang des Elektronensystems aus, welcher sich bei Unterschreiten einer kritischen Temperatur in einer Vielzahl
MehrSupraflüssig, magnetisch, topologisch: Exotische Materie und der Physik-Nobelpreis 2016
Supraflüssig, magnetisch, topologisch: Exotische Materie und der Physik-Nobelpreis 2016 Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut für Theoretische Physik, Universität Bern
MehrSupraleitung. Ilja Homm und Thorsten Bitsch Betreuer: Dr. Alexei Privalov Fortgeschrittenen-Praktikum Abteilung B
Supraleitung Ilja Homm und Thorsten Bitsch Betreuer: Dr. Alexei Privalov 21.11.2011 Fortgeschrittenen-Praktikum Abteilung B Inhalt 1 Einführung 2 1.1 Ziel des Versuchs........................................
MehrOrganische Supraleiter
Organische Supraleiter Seminar Einführung in die Supraleitung Wintersemester 2012/13 Daniel Guterding 18. Januar 2013 1 / 22 Historische Einführung Vorhersage organischer SL und deren Realisierung 1957
MehrKernmagnetismus: normalflüssiges 3 He. Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: T F.
Kernmagnetismus: 3.3.1 normalflüssiges 3 He Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: χ T = C χ = C/T Curie-Gesetz mit vergrößertem C (Tendenz zur ferromag. Ordnung)
MehrQuantenmechanik I. Musterlösung 10.
Quantenmechanik I Musterlösung 10 Herbst 011 Prof Renato Renner Übung 1 Drehimpulsaddition Betrachte den Spin eines Systems aus einem Teilchen mit Spin s 1 1 und einem Teilchen mit Spin s 1 Der Spinoperator
MehrEPR, Verschränkung und die Bell schen Ungleichungen
Quantenphysik EPR, Verschränkung und die Bell schen Ungleichungen Einstein-Podolski-Rosen 1935 Einstein-Podolski-Rosen 1935 Einstein-Podolski-Rosen 1935 If, without in any way disturbing a system, we can
MehrEPR, Verschränkung und die Bell schen Ungleichungen
Quantenphysik EPR, Verschränkung und die Bell schen Ungleichungen Einstein-Podolski-Rosen 1935 Einstein-Podolski-Rosen 1935 Einstein-Podolski-Rosen 1935 If, without in any way disturbing a system, we can
MehrInstitut für Festkörperphysik
Institut für Festkörperphysik Atomare und Molekulare Strukturen Prof. Dr. Herbert Pfnür Prof. Dr. Christoph Tegenkamp Prof. Dr. Fei Ding Nanostrukturen Prof. Dr. Rolf Haug Prof. Michael Oestreich Photovoltaik
MehrFestkörperphys i. Einführung in die Grundlagen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphys i Einführung in die Grundlagen 1. Die chemische Bindung in Festkörpern 1 1.1 Das Periodensystem 1 1.2 Kovalente Bindung 4 1.3 DieIonenbindung 9 1.4 Metallische Bindung
MehrJahrbuch 2015/2016 Pollmann, Frank Topologische Ordnung und effiziente Simulationen von fraktionierten Quanten-Hall-Systemen
Topologische Ordnung und effiziente Simulationen von fraktionierten Topological order and efficient simulations of fractional quantum Hall systems Pollmann, Frank Max-Planck-Institut für Physik komplexer
MehrSpinelektronik. Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx
Spinelektronik Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2004 Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx Walther-Meissner-Institut Lehrstuhl für Technische Physik (E23) Walther-Meissner-Strasse 8 D-85748 Garching
MehrResearch Collection. Physical properties of artificially structured strongly correlated electron systems. Doctoral Thesis.
Research Collection Doctoral Thesis Physical properties of artificially structured strongly correlated electron systems Author(s): Rüegg, Andreas Publication Date: 2009 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-005839259
Mehr3. Feinstruktur von Alkalispektren: Die gelbe D-Linie des Na ist ein Dublett, sollte aber nur eine Linie sein.
13. Der Spin Experimentelle Fakten: 2. Normaler Zeeman-Effekt ist die Ausnahme: Meist sieht man den anormalen Zeeman-Effekt (Aufspaltung beobachtet, für die es keine normale Erklärung gab wegen Spin).
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II Magnetismus Skript zur Vorlesung Magnetismus Mai 2007 Dieses Skript soll einen kurzen Überblick über Magnetismus und magnetische Phänome geben. Es ist als Ergänzung zum Skript zur
MehrProseminar CiS November Quantencomputer. Tom Petersen
Proseminar CiS November 2011 Quantencomputer Tom Petersen Die Idee des Quantencomputers - Fortschreitende Miniaturisierung - Es existieren technische Grenzen, auch wenn sie durch neue Verfahren immer weiter
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrElektronenspinresonanz-Spektroskopie
Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (ESR-Spektroskopie) engl.: Electron Paramagnetic Resonance Spectroscopy (EPR-Spectroscopy) Stephanie Dirksmeyer, 671197 Inhalt 1. Grundidee 2. physikalische Grundlagen
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 10. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 10. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Der Spin Grundlegende Eigenschaften Spin
MehrClusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
MehrAdvanced Solid State Physics. Kerstin Schmoltner
Advanced Solid State Physics Kerstin Schmoltner Grundlagen Supraleiter Theorie Eigenschaften Meissner-Ochsfeld Effekt HTS-Hochtemperatursupraleiter Spezifische Wärmekapazität Quantenmechanische Betrachtung
MehrAharonov-Bohm-Effekt. Quantenmechanisches Seminar bei Prof. Dr. Georg Wolschin Projekt von Mathis Brosowsky
Aharonov-Bohm-Effekt Quantenmechanisches Seminar bei Prof. Dr. Georg Wolschin Projekt von Mathis Brosowsky 15.11.13 15.11.13 Motivation 15.11.13 Gliederung I. Definition und Geschichte II. klassisch: geladenes
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrHochtemperatur-Supraleiter23 Hermann Rietschel, Karlsruhe
Hochtemperatur-Supraleiter23 Hermann Rietschel, Karlsruhe Hochtemperatur-Supraleiter (abgek. HTSL), auch heiße Supraleiter, keramische Supraleiter, Kupferoxid-Supraleiter, oxidische Supraleiter genannt,
MehrMit Quanten kann gerechnet werden
Christina KRAUS Max-Planck-Institut für Quantentechnik 1 Einleitung Quantenmechanik ist ein Meilenstein der modernen Physik. Die Theorie, die in den letzten hundert Jahren unter anderem von Dirac und Heisenberg
MehrDie chemische Bindung
Die chemische Bindung Die Valenz-Bond Theorie Molekülorbitale Die Bänder Theorie der Festkörper bei einer ionischen Bindung bildet bildet sich ein Dipol aus ('Übertragung von Elektronen') Eine kovalente
MehrFestkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. 4y Springer. Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen r ^ 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Die chemische Bindung in Festkörpern
MehrPhysik 4: Skalen und Strukturen
Physik 4: Skalen und Strukturen.5: Kleine Skalen Chemische Bindung Aggregatszustände Kristallstrukturen und Streuung Bildung des Lebens Kovalente Molekülbindungen Ladungsdichteverteilungen: CH 4 NH 3 H
MehrMehratomige Molek ule
Wir wollen jetzt eine sehr einfache Theorie entwickeln, um die Bindung in Molekülen mit mehr als zwei Atomen zu verstehen Dazu müssen wir den Aufbau von komplexeren n wie π oder δ-n verstehen Wir wissen
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrAharonov-Bohm-Effekt. Nanostrukturphysik II, 21. Juli Caroline Schultealbert
Aharonov-Bohm-Effekt Nanostrukturphysik II, 21. Juli 2014 Caroline Schultealbert Inhalt Einleitung Sieben Wunder der Quantenmechanik Der Aharonov-Bohm Effekt in der Theorie Mathematik Elektromagnetischer
MehrVerschränkung. Kay-Sebastian Nikolaus
Verschränkung Kay-Sebastian Nikolaus 24.10.2014 Überblick 1. Definition und Allgemeines 2. Historische Hintergründe, Probleme 2.1 Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon 2.2 Erklärung, Bell sche Ungleichungen
MehrPD Para- und Diamagnetismus
PD Para- und Diamagnetismus Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Magnetfeld in Materie............................ 2 1.2 Arten von Magnetismus...........................
Mehr20. Kondensierte Materie was alles noch dazu gehört
20. Kondensierte Materie was alles noch dazu gehört [wikipedia] 1 [http://universe-review.ca] 2 Soft Matter [http://universe-review.ca] 3 Unter dem Begriff der weichen kondensierten Materie fasst man Stoffe
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrKlausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie
Klausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie Zulässige Hilfsmittel: Charakterentafeln, Schema Hierarchie der Punktgruppen SS 6 Prof. Dr. B. Dick Aufgabe 1 (15P): Finden Sie die Punktgruppe
MehrWerner Buckel, Reinhold Kleiner. Supraleitung. Grundlagen und Anwendungen. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Werner Buckel, Reinhold Kleiner Supraleitung Grundlagen und Anwendungen 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage XI Einleitung 1 1 Grundlegende Eigenschaften von Supraleitern 11 1.1 Das Verschwinden
MehrMagnetochemie. Eine Einführung in Theorie und Anwendung. Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Magnetochemie Eine Einführung in Theorie und Anwendung Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen B. G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Inhalt s Verzeichnis
MehrVL 18 VL Laser VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem
VL 18 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrComputergestütztes Materialdesign
1 von 5 08.03.01 11:10 13456 In der modernen Materialforschung besteht ein wachsender Bedarf an leistungsfähigen und genauen Methoden zur Vorhersage von Materialeigenschaften. Eine Schlüsselgröße dafür
MehrMößbauer-Spektroskopie
Mößbauer-Spektroskopie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ansgar Stüken & Thomas Dröge 12.05.2005 Überblick Elektrische Monopolwechselwirkung (Isomerieverschiebung) Elektrische Quadrupolwechselwirkung
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
MehrThermodynamik. Wechselwirkung mit anderen Systemen Wärme, Arbeit, Teilchen
18a Temperatur 1 Thermodynamik Thermodynamik ist eine phänomenologische Wissenschaft Sie beschreibt die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung Aus der Erfahrung und durch zahllose Beobachtungen
MehrTeilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung.
Teilchenmodell Teilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung. *Zwischen den Teilchen wirken anziehende bzw. abstoßende Kräfte.
MehrDia- und Paramagnetismus. Brandner Hannes Schlatter Nicola
Dia- und Paramagnetismus Brandner Hannes Schlatter Nicola Ursachen des magnetischen Moments eines freien Atoms Spin der Elektronen (paramagn.) Deren Bahndrehimpuls bezüglich ihrer Bewegung um den Kern
MehrAzeotrope. Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch
Azeotrope B A Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch zahl- reiche wichtige Systeme weichen davon ab. Ein solches Verhalten kann auftreten, a wenn die Wechselwirkungen
Mehr1 Einleitung. Einleitung 1
Einleitung 1 1 Einleitung Die Supramolekulare Chemie ist die Chemie der intermolekularen Bindung. Sie beschäftigt sich mit Strukturen und Funktionen von Einheiten, die durch Assoziation zweier oder mehrerer
MehrInelastische Lichtstreuung. Ramanspektroskopie
Inelastische Lichtstreuung Ramanspektroskopie Geschichte / Historisches 1920er Forschung von Wechselwirkung der Materie mit Elektromagnetischer-Strahlung 1923 Compton Effekt (Röntgen Photonen) Hypothese
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrBachelorarbeit Bose-Hubbard-Modell
Bachelorarbeit Bose-Hubbard-Modell Simon Fernbach 1 Gliederung Einleitung Grundlagen Bose-Hubbard-Modell Numerische Behandlung Ergebnisse Zusammenfassung Quelltext Literaturverzeichnis 2 Einleitung Das
MehrDie Renormierungsgruppe
Antrittsvorlesung 15. November 2006 Mathematisches Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Einleitung typische physikalische Systeme haben sehr viele Freiheitsgrade ( 10 23 pro cm 3 Material) theoretische
MehrQuantenphysik. oder: Die Wissenschaft vom Geist in dermaterie
Quantenphysik oder: Die Wissenschaft vom Geist in dermaterie materiell sichtbar lokal (Ort) begreifbare Teilchen faktische Realität nicht-materiell un-sichtbar nicht-lokal (keinen Ort) nur Möglichkeiten
Mehr10.3 Flussquantisierung durch Supraleitung
Bemerkung : Die Londonsche Eindringtiefe ist über die Dichte der Cooperpaare temperaturabhängig Sie divergiert bei Annäherung an die kritische Temperatur Experimentell bestätigt ist das folgende Verhalten
MehrPhasenübergänge - Strukturbildung in der Natur. Prof. Dr. Clemens Laubschat TU Dresden
Phasenübergänge - Strukturbildung in der Natur Prof. Dr. Clemens Laubschat TU Dresden Phase: Durch Grenzflächen beschränkter homogener Bereich des materieerfüllten Raums mit charakteristischen Eigenschaften
MehrMagnetische Domänen bilden die Grundlage für das Verständnis vieler magnetischer
Dreidimensionale Abbildung magnetischer Domänen Magnetische Domänen bilden die Grundlage für das Verständnis vieler magnetischer Phänomene und der Eigenschaften magnetischer Materialien. Ihre Existenz
MehrMich l ae R h e t ors Marco Pototzki
Michael Rehorst Marco Pototzki Gliederung Geschichte und Entwicklung Was ist Supraleitung? Sprungtemperatur Meißner Ochsenfeld Effekt BCS Theorie Arten von Supraleitern Allgemeines Hochtemperatursupraleiter
MehrWie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen How light changes matter: from a laser to a few photons
Wie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen How light changes matter: from a laser to a few photons Ruggenthaler, Michael; Hübener, Hannes; Sentef, Michael A.;
MehrTotgeglaubte leben länger: Die Entdeckung eines supercoolen Magneten There's life in the old dog yet: discovery of a supercool magnet
Totgeglaubte leben länger: Die Entdeckung eines supercoolen Magneten There's life in the old dog yet: discovery of a supercool magnet Brando, Manuel; Steppke, Alexander; Küchler, Robert; Lausberg, Stefan;
MehrWas sind Quantenobjekte?
Quantenobjekte Was sind Quantenobjekte? Die Quantentheorie beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in Raum und Zeit. Als Quantenobjekte oder Mikroteilchen werden in der Physik Objekte bezeichnet,
MehrWAS FEHLT? STATISCHE KORRELATION UND VOLLE KONFIGURATIONSWECHSELWIRKUNG
31 besetzen als die β Elektronen. Wenn man dies in der Variation der Wellenfunktion zulässt, also den Satz der Orbitale verdoppelt und α und β Orbitale gleichzeitig optimiert, so ist i. A. die Energie
MehrInhalt Band 2.
Inhalt Band 2 5 Elektrizität und Magnetismus 481 5.1 Ladung und Ladungsstrom 482 5.1.1 Elektrische Leiter und Ladungsträger 483 5.1.2 Ladungserhaltung und Kontinuitätsgleichung 485 5.1.3 Elektrischer Strom
Mehr