Syntax 6: Rektion und Bindung Zwischen dem Kopf und seinen Argumenten besteht ein Abhängigkeitsverhältnis:
|
|
- Hertha Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 6: Rektion und Bindung Zwischen dem Kopf und seinen Argumenten besteht ein Abhängigkeitsverhältnis: (1) a. Er bezichtigt seinen Kompagnon des Mordes. b. *Er bezichtigt seinen Kompagnon dem Mord. c. Siewohnt inmünchen. d. *Sie wohnt München. e. Er versucht, nicht zu weinen. f. *Er versucht nicht weinen. g. Sie will das Rennen gewinnen. h. *SiewilldasRennen zu gewinnen. Die Verben in (1a 1d) weisen ihren -Komplementen bestimmte Kasus zu, die Verben in (1e 1h) bestimmen den Status der eingebetteten infiniten Verben. Zur Beschreibung dieser Abhängigkeit dient der Begriff der Rektion: Köpfe regieren ihre Argumente (ein Regent regiert sein Regens). Wie lässt eine solche Beziehung beschreiben? Basis einer Rektionsbeziehung ist eine strukturelle Relation, die in der klassischen Form als c- Kommando(K-Herrschaft) bezeichnet wird: (2) αc-kommandiert β, α β gdw. a. jeder verzweigende Knoten γ, der α dominiert, auch β dominiert, b. α β nichtdominiert. Eine c-kommando-relation liegt dementsprechend in folgenden Konfigurationen vor (Achtung: auch und c-kommandieren einander): den Bürgermeister begrüßen 1
2 Diese Relation erfasst allerdings nicht das Verhältnis zwischen Köpfen und Komplementen, die nicht Schwestern des Kopfes sind (die im Strukturbaum höher hängen ). In neueren Theorievarianten wird die strukturelle Relation zwischen Köpfen und ihren Argumenten deshalb als m- Kommando definiert: (3) αm-kommandiert β, α β gdw. a. jede maximale Projektion γ, der α dominiert, auch β dominiert, b. α β nichtdominiert. Das indirekte Objekt im obigen Beispiel wird vom verbalen Kopf nicht c-kommandiert, aber m-kommandiert: Eine m-kommando-relation kann zwischen beliebigen Konstituenten bestehen, d.h. sie ist nicht auf Köpfe als Kommandanten beschränkt. Im obigen Beispiel m-kommandiert das indirekte Objekt sowohl das direkte Objekt als auch den Kopf der. Allerdings werden diese beiden Elemente nicht von der regiert. Regenten können per Definition nur Köpfe einer Projektion sein. Die Rektion ist damit ein Spezialfall des m-kommandos, bei der bestimmte Anforderungen an die kategorialen Eigenschaften des m-kommandanten bestehen. Darüber hinaus ist die Reichweite der Rektion eingeschränkt: (4) αregiert β gdw. a. α β m-kommandiert, b. α einx 0 ist, c. es kein X max γ gibt, das von α m-kommandiert wird und β dominiert und β Specifier oder Kopf von γ. Die Bedingung (4c) besagt, dass ein Kopf zwar den Spezifizierer oder den Kopf einer von ihm selegierten XP regieren kann, nicht aber andere Elemente einer eingebetteten Projektion. Jede XP stellt also eine Grenze für Rektion dar. Eine Rektionsbeziehung besteht in Verbalphrasen zwischen dem Kopf und seinen Objekten. Das Komplement des direkten Objekts(des Amtsarztes) im linken Beispiel wird dagegen nicht vom Verb, sondern vom Kopf der (Bruder) regiert: 2
3 Spec den N 0 Bruder N 1 des Bürgermeisters begrüßen Nicht nur zwischen Köpfen und Argumenten, sondern auch zwischen verschiedenen s innerhalb eines Satzes bestehen Abhängigkeiten: (5) a. Er i hat i geärgert. b. *Er i hat ihn i geärgert. c. *Er i hat den Mann i geärgert. d. *Er i hat j geärgert. e. Er i hat ihn j geärgert. f. Er i hat denmann j geärgert. Die Koindizierung der s in den Beispielen soll Koreferenz ausdrücken: Zwei s mit demselben Index referieren auf dasselbe Individuum(bzw. dieselben Individuen). Offentlich können zwei s nicht in jedem Fall koreferent sein. Diese Beschränkung für die Interpretation von s wird durch den Begriff der Bindung beschrieben: (6) αbindet β gdw. a. α mit β koindiziertist(= dengleichen Index trägt) b. α β c-kommandiert. Wie man sieht, wird in der Definition der Bindung der Begriff des c-kommandos wieder aufgegriffen: Ein Binder kann demnach nicht tiefer im Strukturbaum stehen als das von ihm gebundene Element. Die Definition der Bindung allein erklärt noch nicht die Grammatikalitätsverteilung in den o.g. Beispielen: Satz(5a/5d) ist nur grammatisch, wenn das Reflexivpronomen gebunden ist, die Sätze (5b/5e) und (5c/5f) sind dagegen nur grammatisch, wenn das Pronomen bzw. die volle nicht gebunden sind. Folgende Daten machen die Situation noch unübertlicher: 3
4 (7) a. *Der General i war so charismatisch, dass i die Soldaten j bedenkenlos die Treue schworen. b. Der General i war so charismatisch, dass ihm i die Soldaten j bedenkenlos die Treue schworen. c. *DerGeneral i warsocharismatisch,dassderfeldherr i diesoldaten j hinterwusste. Hier ist Satz(7a) mit gebundenem Reflexivpronomen ungrammatisch, Satz(7b) mit gebundenem Pronomen grammatisch. Satz(7c) mit gebundener voller ist erneut ungrammatisch. Offenbar verhalten verschiedene s in bindungstheoretischer Hint sehr unterschiedlich. Um diese Unterschiede berücktigen zu können, werden drei Subklassen gebildet (ABC- Klassifikation): 1. Zu den Anaphern zählen reflexive und reziproke Pronomina (, einander). 2. In die Klasse der Pronomina fallen (bindungstheoretisch) die Personalpronomina (er, sie, ihr, ihm etc). 3. Die Klasse der R-Ausdrücke enthält alle selbständig referierenden Ausdrücke, also Namen, Quantoren oder Nebensätze. (Gustav, der General, niemand etc). Auf diese Klassifikation bezieht das sog. ABC der Bindungstheorie: Prinzip A: Anaphern müssen in ihrer bindenden Domäne gebunden sein. Prinzip B: Pronomina müssen in ihrer bindenden Domäne frei sein. Prinzip C: R-Ausdrücke müssen frei sein. Der Einfachheit halber betrachten wir als bindende Domäne finite Sätze. Folglich müssen Anaphern und Pronomina innerhalb des sie unmittelbar dominierenden finiten Satzes gebunden bzw. frei sein. Hausaufgaben: 1. Geben Sie an, welche Elemente von welchen Köpfen in folgenden Phrasen regiert werden und stellen Sie die Rektionsbeziehung im Baumdiagramm dar: (8) a. Männer der Tat mit Hosen aus Filz b. imurlaub am Strandliegen c. mit vollen Händen Geld ausgeben d. die Vorstandsvorsitzende des Energielieferanten des Internet-Providers des Blumenhändlers e. der Sohn des Professors mit den Klavierspielerhänden 2. Testen Sie welche Indizierung der s in folgenden Sätzen grammatische Lesarten ergibt und geben Sie das jeweils einschlägige Bindungsprinzip an: 4
5 (9) a. Der Mann hat mehrere Jahren nach ihm gesucht. b. Nach ihmhat der Mannmehrere Jahre gesucht. c. SeitdieFeuerwehr neue Wagen hat, istsieviel schneller alsvorher. d. Sieistviel schneller alsvorher, seit diefeuerwehr neue Wagen hat. e. Die Mathematikerin hat in 20 Jahren noch nie verrechnet. f. Die Mathematikerin hat behauptet, in 20 Jahren noch nie verrechnet zu haben. g. Die Mathematikerin hat behauptet, dass in 20 Jahren noch nie verrechnet hat. 5
Syntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II
Syntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II PD Dr. Ralf Vogel Institut für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, WiSe 2006/07 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 23.11.2006 1 / 38
MehrDGA 33 Themen der Deutschen Syntax Universität Athen, WiSe Winfried Lechner Skriptum, Teil 3 K-KOMMANDO
DGA Themen der Deutschen Syntax Universität Athen, WiSe 015-16 Winfried Lechner Skriptum, Teil K-KOMMANDO Dieser Abschnitt führt die syntaktische Beziehung des K-Kommandos ein. Es werden zudem Tests vorgestellt,
MehrBindungs-Theorie. Bindungs-Theorie. R-Ausdrücke. Anapher. Pronomen. Antezedens
Bindungs-Theorie Bindungs-Theorie Die Relationen zwischen Pn Beschreibt die Beschränkungen über die strukturellen Relationen zwischen omen. Unterscheidung von drei Typen von omen: R-Ausdrücke (Eigennamen,
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax WS 2009 12.11.2009 Aufgaben Kapitel 3 Aufgabe 3.1 n Standard-G&B-Analysen enthält die das erb und das interne Argument, während das externe Argument im Grunde ein Argument des Satzes (P) ist und
MehrBindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen
Morphologie und Syntax (BA) Bindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007
MehrPRONOMEN: BINDUNG UND KOREFERENZ
DGB 40 Schnittstelle LF Universität Athen, SoSe 09 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #3 PRONOMEN: BINDUNG UND KOREFERENZ 1. PRONOMEN Im Gegensatz zur Interpretation von Namen ist die Bedeutung
MehrHintergrund und Einführung
Hintergrund und Einführung Modul 04-006-1006 Syntax: Minimalität Institut für Linguistik Universität Leipzig http://home.uni-leipzig.de/heck/ Syntaxtheorie Ziele: Ein Minimalziel der Theorie ist es, eine
MehrMorphologie und Syntax (BA)
Morphologie und Syntax (BA) Bindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
MehrGrammatik verbaler Argumente Doppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme
Grammatik verbaler Argumente Doppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig SoSe 2010 www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik)
MehrVorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel
Vorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel 13.7.2009 Name Übungsklausur Matrikelnummer Benotete Leistung Unbenotete Leistung Aktive Teilnahme (1) Zerlegen Sie die folgenden
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 11: Bewegung Das CP--Modell, wie wir es bisher entwickelt haben, kann nur eine ganz bestimmte Abfolge von Konstituenten in deutschen Sätzen beschreiben.
MehrControl Theory, Government Theory, Empty Categories
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sprachwissenschaftliches Institut Wintersemester 2003/04 Proseminar: Generative Grammatik Leitung: C. Naeher, M.A. Referentin: Birgit Mikus 7.1. 2004 1. Control
MehrMorphologie und Syntax (BA)
Morphologie und Syntax (BA) Fragesätze: Typologie, W-Bewegung, Bewegungs-Restriktionen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
Mehr5. Phrasenstruktur. Gereon Müller. Institut für Linguistik Universität Leipzig. muellerg
5. Phrasenstruktur Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik) 04-006-1003: Syntax 24. April 2007 1 / 27 Struktur von
MehrHauptseminar Syntax des Deutschen Wintersemester 1999/2000 Prof. Dr. Jürgen Lenerz. Hausarbeit. Bindungstheorie. von. Jan Bruners
Hauptseminar Syntax des Deutschen Wintersemester 1999/2000 Prof. Dr. Jürgen Lenerz Hausarbeit Bindungstheorie von Jan Bruners 11. Semester, Magister Germanistik, Geschichte, Philosophie Auerstr. 24 50733
MehrKapitel 11: E-Typ Anaphern
Seminar für Formale Semantik Kapitel 10 & 11 02.07.2013 Marlen Becker, Luise Hakenbeck, Julia Hercher, Katharina Schneider, Lisa Ziggel Kapitel 11: E-Typ Anaphern 1. Wiederholung: Annahmen aus Kapitel
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK KAPITEL 4: SYNTAX LÖSUNGEN
Bitte beachten Sie, dass an verschiedenen Stellen auch andere Lösungen denkbar sind. Ich habe versucht, die Lösungen ausführlicher zu formulieren; das soll aber nicht bedeuten, dass auch Ihre Lösungen
Mehr3.4 Direkte vs. indirekte Interpretation
3 Theorie der λ -Repräsentation 3.4 Direkte vs. indirekte Interpretation In unserer semantischen Analyse natürlichsprachlicher Ausdrücke haben wir bisher die Methode der indirekten Interpretation zugrunde
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 7: Kasustheorie Das X-Schema macht keine Aussagen über die lineare Abfolge innerhalb einer Phrase. X-theoretisch sind alle folgenden Phrasen wohlgeformt:
MehrSEMANTIK DER PRONOMEN
DGB 38 Semantik (Seminar) Universität Athen, SoSe 2014 Winfried Lechner Handout #1 SEMANTIK DER PRONOMEN 0.1. BEDEUTUNG Sprachliche Bedeutungen (Denotationen) sind abstrakte Objekte, die entweder im mentalen
MehrLinguistische Grundlagen 6. Semantik
Linguistische Grundlagen 6. Semantik Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik) 04-006-1001: Linguistische Grundlagen
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrTransformationsgrammatik der 60er/70er. Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006 2. Reflexive und
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
MehrPhrasenstruktur. Gereon Müller. 9. November 2005 Universität Leipzig muellerg
Phrasenstruktur Gereon Müller 9. November 2005 Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg Struktur von Phrasen Erste Verkettung: Komplemente (1) Maximale und minimale Projektionen: a. Projektionen,
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrEinführung in die Semantik, 8. Sitzung Typentheorie, F deutsch
Einführung in die Semantik, 8. Sitzung, F deutsch Göttingen 1. Dezember 2006 Einführung in die Semantik, 8. Sitzung, F deutsch Semantik von F deutsch Satzoperatoren Negation Konjunktion und Disjunktion
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 1 / 31 Take-away Phrasenstrukturgrammatik:
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 12. Dezember Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/22
1/22 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 12. Dezember 2007 2/22 Bäume Baumdiagramme Ein Baumdiagramm eines Satzes stellt drei Arten von Information
Mehr1.2 Klassen und Mengen
14 1.2 Klassen und Mengen Als undefinierten Grundbegriff verwenden wir den Begriff der Klasse. Dieser ist allgemeiner als der Mengenbegriff und wird in der Algebra zur Definition sogenannter Kategorien
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrDiese Grammatikalitätsverteilung lässt sich durch eine einfache Restriktion erfassen: (4) Eine wh-phrase muss sich am linken Satzrand befinden.
Proseminar: wh-konstruktionen im Deutschen WS 2003/04 Jan Bruners Handout 2: wh-bewegung im GB-Modell Positionsrestriktionen für wh-phrasen Wir haben in der letzten Sitzung die Positionsrestriktionen für
MehrDoppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme
Doppel-Objekt-Konstruktionen: Probleme Gereon Müller 18. Oktober 2005 Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg 1 Gliederung Inhaltsverzeichnis 1 C-Kommando-Probleme bei Dativ-Anhebung im Englischen
MehrDativobjekt! Akkusativobjekt! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens!
Akkusativobjekt! Dativobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens! = Rezipient [Empfänger(in)]! = Benefizient [Nutznießer(in) der Handlung]! = Experiencer [erfährt etwas]! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt!
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Winter 2017/18
1 Stefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz, Teil ) Winter 2017/18 Y nfinitive : PRO Theorie (Fragenkatalog) A Warum nimmt man in manchen nfinitivkonstruktionen ein leeres Subjekt
MehrProf. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 X Bindung X 1 Regeln für pronominale Referenz Wenn man von den Expletiva absieht, haben Pronomen normalerweise referenzielle (phorische) Funktion, das heißt,
MehrSyntax 9: Die Kategorien INFL und COMP Mit Hilfe des X-bar-Schemas haben wir bisher Projektionen von Lexemen unterschiedlicher Kategorien
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 9: Die Kategorien INFL und COMP Mit Hilfe des X-bar-Schemas haben wir bisher Projektionen von Lexemen unterschiedlicher Kategorien analysiert: (1) a.
Mehr3. Phrasenstruktur und Merkmale 2
.1. WIEDERHOLUNG. Phrasenstruktur und Merkmale An welchen Eigenschaften erkennt man den Kopf einer Phrase? Was besagt das Thetakriterium? Was sind interpretierbare und uninterpretierbare Merkmale? Was
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 12. November 2010 1 / 38 Was bisher geschah Syntax I Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktischer Ambiguitäten Syntax II
MehrAufgabe 3 (Wortmeldung erforderlich) Nennen Sie in hierarchischer Anordnung vom Großen zum Kleinen fünf grammatische Beschreibungsebenen der Sprache.
Drittes Gruppenspiel am 09.07.2003 Fragen und Antworten Aufgabe 1 (Wortmeldung erforderlich) Welche Kategorisierungen gibt es bei finiten Verbformen? Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi Aufgabe
MehrSemantik und Pragmatik
Semantik und Pragmatik SS 2005 Universität Bielefeld Teil 9, 17. Juni 2005 Gerhard Jäger Semantik und Pragmatik p.1/31 Adverbien bisher kein wirklicher Fortschritt durch Übergang zu Typentheorie den selben
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrEinführung in die Semantik, 2./3. Sitzung Mengen / Relatione
Eigenschaften von Einführung in die Semantik, 2./3. Sitzung Mengen / / Göttingen 2. November 2006 Eigenschaften von Mengenlehre Eigenschaften von Eigenschaften von Das Konzept Menge Eine Menge ist eine
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 7. November Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/18
1/18 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 7. November 2007 2/18 Geordnete Paare Mengen sind ungeordnet: {a, b} = {b, a} für viele Anwendungen braucht
MehrLEXIKALISCHE SEMANTIK II: GRAMMATISCHE BEDEUTUNG
LEXIKALISCHE SEMANTIK II: GRAMMATISCHE BEDEUTUNG 1. DIE GRAMMATISCHE BEDEUTUNG VON WORTEN Neben der konzeptuellen Bedeutung haben sprachliche Ausdrücke auch eine grammatische Bedeutungskomponente, die
MehrDie reellen Zahlen als Dedekindsche Schnitte. Iwan Otschkowski
Die reellen Zahlen als Dedekindsche Schnitte Iwan Otschkowski 14.12.2016 1 1 Einleitung In dieser Ausarbeitung konstruieren wir einen vollständig geordneten Körper aus gewissen Teilmengen von Q, den Dedekindschen
MehrDIE STRUKTUR VON SÄTZEN
DGY 1 Syntax Universität Athen, SoSe 2011 Winfried Lechner Handout #4, v1.01 DIE STRUKTUR VON SÄTZEN (UND DETAILS ZU EINIGEN ANDEREN PHRASEN) Sätze werden durch zwei auf den ersten Blick voneinander unabhängige
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
Mehr1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988)
Textmuster Daniel Händel 2003-2015 (daniel.haendel@rub.de) 1 5 1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988) Zur Klassifizierung beziehungsweise
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrReflexivität im Chinesischen: Eine integrative Analyse
Europäische Hochschulschriften 371 Reflexivität im Chinesischen: Eine integrative Analyse Mit zwei Anhängen von Hans-Heinrich Lieb Bearbeitet von Xiaoqin Su 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XIV, 293 S. Paperback
MehrÜbungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 6 Musterlösungen
Dr. Theo Lettmann Paderborn, den 21. November 2003 Abgabe 1. Dezember 2003 Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 6 Musterlösungen AUFGAB 38 : s seien folgende Prädikate gegeben: Person()
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer Valenz, thematische Rollen, Kasus. Was ist Valenz?
1 T Valenz, thematische Rollen, Kasus Theorie (Fragenkatalog) A Was ist Valenz? Die Eigenschaft eines Wortes, Ergänzungen mit bestimmten en und/oder formalen Merkmalen zu verlangen. [1] B Definieren Sie
MehrReziprozität - Einführung. AM6, SoSe 2008 Dozent: M. Zimmermann
Reziprozität - Einführung AM6, SoSe 2008 Dozent: M. Zimmermann 1. Einleitung 1. Was ist REZIPROZITÄT? 1. Einleitung 1. Was ist REZIPROZITÄT? 2. Wie wird sie sprachlich kodiert? 1. Einleitung (1) a. Die
MehrHubert Haider Die Struktur der deutschen Nominalphrase
Hubert Haider Die Struktur der deutschen Nominalphrase 1. Grundlegende Bemerkungen zur deutschen Nominalphrase 1.1 Rechtsverzweigung: Wie im Englischen ist die Struktur der deutschen Nominalphrase rechtsverzweigend
MehrHandout 1 UE Einführung in die Grammatiktheorie 1
Handout 1 UE Einführung in die Grammatiktheorie 1 1. Syntaktische (Phrasen-)Struktur X-bar Struktur: (X, Y, Z, W stehen für beliebige Kategorien) jedes Haupt X projiziert: X' X' XP (max) die maximale Projektion
MehrEinige Gedanken zur Fibonacci Folge
Einige Gedanken zur Fibonacci Folge Im Folgenden gehe ich auf einige Aspekte von Aufgabe 4 auf Übungsblatt, d.h. auf Aufgabe 4 auf Seiten und 3 des Buches Hahn-Dzewas: Mathematik, ein. Die Aufgabe hat
Mehr15. BEGLEITBLATT. 12 Kapitel 7: Binding Theory Introduction Binding Theory of Chapter 1 Revisited
Dr. Daniel Schnorbusch PSV Syntax- Begleitblätter WiSe 2012/2013 95 15. BEGLEITBLATT 12 Kapitel 7: Binding Theory 12.1 Introduction Ein Herzstück jeder Syntaxtheorie ist die sog. Bindungstheorie. Hier
MehrFunktionen und sprachliche Bedeutungen
Einführung in die Semantik,4. Sitzung Mehr zu Funktionen / Mengen, Relationen, Göttingen 1. November 2006 Mengen und sprachliche Bedeutungen Abstraktion und Konversion Rekursion Charakteristische Funktionen
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrSyntax II. Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur
Syntax II Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur Topologische Felder Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren
MehrLinearisierung und Hierarchie - Zeitlichkeit in der Syntax Mitsunobu Yoshida (Universität Hiroshima)
Linearisierung und Hierarchie - Zeitlichkeit in der Syntax Mitsunobu Yoshida (Universität Hiroshima) 1995.08 e-mail: mituyos@hiroshima-u.ac.jp 1. X-bar Schema Seit Saussures Strukturalismus besteht kein
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrGrundbegriffe aus Logik und Mengenlehre. Prädikatenlogik
Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre Prädikatenlogik wohlverstandene Grundlagen, eine formale Sprache zur Beschreibung statischer und dynamischer Gesichtspunkte eines Unternehmens syntaktisch und semantisch
MehrKapitel L:III. III. Prädikatenlogik
Kapitel L:III III. Prädikatenlogik Syntax der Prädikatenlogik Semantik der Prädikatenlogik Wichtige Äquivalenzen Einfache Normalformen Substitution Skolem-Normalformen Standard-Erfüllbarkeit Prädikatenlogische
MehrLösungsansätze Bestimmung der finiten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und
Mehr1 Die Spezifikator-Position
Aus: Hubert Truckenbrodt und Kathrin Eichler: Einführung in die moderne Sprachwissenschaft. Ms., ZAS Berlin und DFKI Saarbrücken, 2010. Syntax 6: Spezifikatoren und Satztypen Lerninhalte dieses Kapitels:
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrSyntax Phrasenstruktur und Satzglieder
Syntax Phrasenstruktur und Satzglieder Sätze und ihre Bestandteile haben eine hierarchische Struktur. Die Bestandteile eines Satzes (Konstituenten) bestehen aus geordneten Wortfolgen, die ihrerseits wieder
MehrSyntax II. Das Topologische Feldermodell. Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur
Syntax II Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur Topologische Felder Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren
MehrKapitel 13. Lineare Gleichungssysteme und Basen
Kapitel 13. Lineare Gleichungssysteme und Basen Matrixform des Rangsatzes Satz. Sei A eine m n-matrix mit den Spalten v 1, v 2,..., v n. A habe den Rang r. Dann ist die Lösungsmenge L := x 1 x 2. x n x
MehrVorlesung. Beweise und Logisches Schließen
Vorlesung Beweise und Logisches Schließen Der folgende Abschnitt dient nur zur Wiederholung des Stoffes der ersten Vorlesung und sollten nur genannt bzw. Teilweise schon vor der Vorlesung angeschrieben
MehrDie Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot)
Die Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot) NP Det N' die N' PP P NP AdjP N' vor Adv Adj dem Abendessen besonders gute N NP Bemerkung Det N meines Opas : Ein Determinator erscheint
MehrDer Nullsubjekt Parameter
Uni Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie 6. Mai 2011 1 Parameter Theorie 2 3 NSLs und reiches AGR Nullsubjekt Parameter Identifikation Erweiterung der herkömmlichen Syntaxtheorie Vorher:
MehrVektoren und Matrizen
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Vektoren und Matrizen Dr. Thomas Zehrt Inhalt: 1. Vektoren (a) Einführung (b) Linearkombinationen (c) Länge eines Vektors (d) Skalarprodukt (e) Geraden
MehrPhrase vs. Satzglied. 1. Bedeutung der Kapitän hat das Fernrohr:
Phrase vs. Satzglied Übung 1: Bestimmen Sie die Phrasen bzw. Satzglie für die zwei möglichen Bedeutungen des folgenden Satzes: Der Kapitän beobachtet den Piraten mit dem Fernrohr. 1. Bedeutung Kapitän
Mehr1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar:
1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar: 1. Die Überschwemmungen hinterließen ernorme Schäden. 2. Der amtierende Bundeskanzler verzichtet auf eine erneute Kandidatur.
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax: Fortsetzung Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/17 Grammatik des Deutschen: Fortsetzung Fragestellung
Mehr4.1 Motivation. Theorie der Informatik. Theorie der Informatik. 4.1 Motivation. 4.2 Syntax der Prädikatenlogik. 4.3 Semantik der Prädikatenlogik
Theorie der Informatik 3. März 2014 4. Prädikatenlogik I Theorie der Informatik 4. Prädikatenlogik I 4.1 Motivation Malte Helmert Gabriele Röger 4.2 Syntax der Prädikatenlogik Universität Basel 3. März
MehrHaupttypen (1) Die ausländischen Studenten, die im Wohnheim wohnen, müssen pünktlich zu Hause sein.
RELATIVSÄTZE Haupttypen (1) Die ausländischen Studenten, die im Wohnheim wohnen, müssen pünktlich zu Hause sein. Klammerungsambiguität (i) Diejenigen ausländischen Studenten, die im Wohnheim wohnen, müssen
MehrDer deutsche Ersatzinnitiv in OT
Der deutsche Ersatzinnitiv in OT 25. Juni 2012 Referent: Danny Adelhöfer Seminarleiter: Dr. Fabian Heck, Dr. Martin Salzmann Universität Leipzig Seminar: Komplexe Verben im Germanischen Der deutsche Ersatzinnitiv
MehrGrundbegriffe für dreiwertige Logik
Grundbegriffe für dreiwertige Logik Hans Kleine Büning Universität Paderborn 1.11.2011 1 Syntax und Semantik Die klassische Aussagenlogik mit den Wahrheitswerten falsch und wahr bezeichnen wir im weiteren
MehrHilfestellungen zu Relationen, Automatenübergänge und Hüllen
Hilfestellungen zu Relationen, Automatenübergänge und Hüllen Erik Fäßler December 18, 2009 1 Relationen Die gültigen Übergänge eines endlichen Automaten - oder Finite State Automaton, FSA - werden formal
Mehr20. Berliner Tag der Mathematik 2015 Klassenstufe 7/8
Aufgabe 1 Von einem Dreieck ABC ist bekannt: (a) Der Innenwinkel CBA beträgt 45. (b) Ein Punkt P liegt auf der Seite BC so, dass die Strecke PB halb so lang ist wie die Strecke PC. (c) Der Winkel CPA beträgt
MehrExamen Kurzfragen (sortiert) VI. Dreiecke. 24. Juni 2014
Examen Kurzfragen (sortiert) VI. Dreiecke 24. Juni 2014 VI. Dreiecke Frage 1 Wie werden im rechtwinkligen Dreieck die beiden Seiten genannt, die dem rechten Winkel anliegen? VI. Dreiecke Frage 1 Wie werden
Mehr