Aufgabe 1: Lesen Sie das nachfolgende Beispiel genau und untersuchen Sie es hinsichtlich der o.g. Ziele
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- Maria Weiner
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1 Staatliches Seminar für Lehrerbildung Magdeburg Hauptseminarleiterin: Fr. Mohr LiVs: Thomas Schlorf, Raúl Enzenbach Aufgabe 1: Lesen Sie das nachfolgende Beispiel genau und untersuchen Sie es hinsichtlich der o.g. Ziele Die vorliegenden didaktischen Überlegungen sind insgesamt gelungen. Positiv hervorzuheben ist vor allem die explizite und stringente Orientierung an einer didaktischen Theorie (Didaktische Analyse nach Klafki in Verbindung mit dem störfaktorialen Aspekt nach Winkel). Folgende Punkte ließen sich eventuell kritisieren. Der Bezug zur RRL bzw. zum Lehrplan fehlt (dieser bildet, den damaligen Vorgaben entsprechend, einen eigenständigen Punkt). Die Beschreibung der räumlichen Gegebenheiten und des Inventars gehört eigentlich zum Punkt "Überlegungen zur Lerngruppe". Die Begründung von Methoden, Sozialformen und Medien sollte eigentlich unter "Begründung des methodischen Vorgehens" stehen. In der Bedingungsanalyse wird kaum auf die soziokulturellen Voraussetzungen eingegangen (die Erläuterungen zur Lerngruppe werden aber an anderer Stelle vorgenommen). Die disziplinarische Reaktion der Lehrkraft auf voraussichtlich fehlendes Material wird nicht erwähnt (die bloße Feststellung, dass vermutlich ein beträchtlicher Teil der SuS die benötigten Lernmittel nicht bereit halten wird, ist zu lapidar. Grundsätzlich ist - zumal in der gymnasialen Oberstufe - zu erwarten, dass die SuS ihre Arbeitsmittel mitbringen). Die Gegenwartsbedeutung wirkt etwas konstruiert, da sich die Situation minderjähriger Mütter im 17. Jh. stark von der heutigen Lebenswelt unterscheidet. Die Einsicht, dass eine Schwangerschaft Minderjähriger zu vermeiden ist, ist unserer Ansicht nach zu trivial für den Unterricht in der Oberstufe eines Gymnasiums. Dies gilt insbesondere dann, wenn gleichzeitig vom Prinzip der "Wissenschaftspropädeutik" die Rede ist. Die Aussage, wonach "nur Liebe und Zuneigung" die "Basis für eine innige und langanhaltende Beziehung" sein könne, ist zwar unserer Ansicht nach zutreffend, aber als Lernziel allzu hoch gegriffen und wirkt arg moralisierend. Die Einbettung der Stunde in die Sequenz wird nur flüchtig skizziert. Die einzelnen Aufgabenstellungen werden nicht konkret genannt, so dass der genaue Ablauf der Unterrichtsstunde nicht nachvollziehbar ist (dieser kann bzw. sollte jedoch an anderer Stelle deutlich werden, nämlich bei der Begründung des methodischen Vorgehens). Gleiches gilt für die antizipierten Ergebnisse der Gruppenarbeit. 1
2 Die inhaltlich-didaktische Reduktion wird nicht explizit geklärt. Hierfür hätte die Szene zunächst in ihrer vollen Komplexität dargestellt und schließlich auf dieser Grundlage die Konzentration auf die für die SuS relevanten Aspekte erläutert werden müssen. Die lapidare Behauptung, dass in heterogenen Lerngruppen automatisch auch die leistungsschwachen SuS eine positive Rückmeldung erhalten würden, scheint uns fragwürdig, sofern nicht an anderer Stelle auf die Sozialkompetenz der SuS Bezug genommen wird. Die antizipierte Lehrerreaktion auf störendes Schülerverhalten ist etwas zu allgemein und unverbindlich. 2
3 Aufgabe 2: Formulieren Sie didaktische Überlegungen zum heutigen Hauptseminar 1. Überlegungen zur Lerngruppe Die Seminargruppe besteht aus 18 Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst unterschiedlicher Fachkombinationen. Motivation und Arbeitshaltung der Referendare sind vorbildlich, so dass stets ein produktives Arbeiten in angenehmer Atmosphäre möglich ist. Während dieses Seminars wird die Lernbereitschaft und Auffassungsfähigkeit der Referendare noch zusätzlich dadurch erhöht, dass die Hauptseminarleiterin ein Frühstück für sie bereitstellt. Der Raum ist zwar in Anbetracht der Teilnehmerzahl etwas klein, aber mit einem funktionstüchtigen SMART-Board ausgestattet, und erlaubt damit den für die Sitzung geplanten Medieneinsatz. 2. Sachanalyse Die terminliche und inhaltliche Planung der UPs und GUPs, des PU, des Kolloquiums, der SAL und der SAB sowie die Vorbereitung auf den SRT stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für die Lehrerinnen und Lehrer im Vorbereitungsdienst dar. Vor Unterrichtsbesuchen haben die Referendare eine schriftliche Unterrichtsplanung einzureichen, in der sie (1.) die Lerngruppe und Lernsituation analysieren, (2.) den Unterrichtsgegenstand kurz unter fachlichem Gesichtspunkt darstellen und (3.) unter Rückgriff auf ein didaktisches Modell erläutern, worin der Bildungswert des Gelernten für die SuS besteht. Sie begründen (4.) ihr methodisches Vorgehen 1, skizzieren (5.) die Kompetenzentwicklung der SuS und fassen (6.) das antizipierte Unterrichtsgeschehen in tabellarischer Form zusammen. 3. Didaktische Überlegungen Die folgenden Überlegungen basieren auf dem Modell der bildungstheoretischen Didaktik nach Klafki. Gegenwartsbedeutung / Zukunftsbedeutung: Für die Referendare ist es von immenser Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung, über Planung, Durchführung und Auswertung der GUBs sowie über die den SRT, die SAB, die SAL und die UBs betreffenden Formalitäten ausreichend informiert zu sein. Nur so ist es den Seminarteilnehmern möglich, ihre weitere Ausbildung erfolgreich zu gestalten und langfristig das Referendariat zu bestehen, was von überragender Bedeutung für ihr weiteres berufliches und privates Leben sein dürfte. Ferner müssen sie die Bestandteile der schriftlichen Unterrichtsplanung sicher beherrschen, um gelungene Planungen für die Unterrichtsbesuche und den Prüfungsunterricht zu erstellen, aber auch, um ihren täglichen Unterricht sinnvoll zu planen und auszuwerten. Der Inhalt der Seminarsitzung ist also zweifellos relevant für die spätere Arbeit als Lehrer. Exemplarische Bedeutung: Die von den Referendaren analysierte Unterrichtsplanung für den Deutschunterricht in der zehnten Klasse des Gymnasiums lässt sich in allen wesentlichen Punkten auch auf die Unterrichtsplanung in anderen Fächern bzw. anderen Klassenstufen übertragen. Besonders in Hinblick auf den gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht ist die Exemplarität unmittelbar gegeben. 1 Häufig wird die didaktische Analyse nach Klafki in Verbindung mit dem störfaktorialen Aspekt nach Winkel gewählt. 3
4 Struktur des Inhaltes und Zugänglichkeit: Die Unterrichtsplanung ist ein umfassendes und komplexes Thema. Zum einen existieren verschiedenen Formen der Gliederung mit teils abweichender Terminologie, so dass möglicherweise nicht alle LiVs im Zuge ihrer universitären Ausbildung ausreichend auf die Anforderungen des Studienseminars vorbereitet wurden. Zum anderen lassen sich die einzelnen Teilbereiche (beispielsweise didaktische und methodische Überlegungen) oft nicht eindeutig von einander abgrenzen. Zudem führt die Vorgabe, wonach die Unterrichtsplanung eine gewisse Seitenzahl (max Seiten) nicht überschreiten darf, zur Verunsicherung der Referendare, die meist geneigt sind, sehr viel mehr zu schreiben, um sich gegen den Vorwurf zu immunisieren, sie hätten einen relevanten Bereich nicht ausreichend beleuchtet. Die sach- und formgerechte schriftliche Planung des Unterrichts ist daher für die meisten LiVs eine echte Herausforderung. 4. Begründung des methodischen Vorgehens Zu Beginn wird den Teilnehmern der Ablauf der Sitzung erläutert. Während sie frühstücken hören sie aufmerksam der SMART-Board-gestützten Präsentation der Seminarleiterin zu und stellen Zwischenfragen. Da es sich bei den LiVs um erwachsene Lerner und darüber hinaus um Akademiker handelt, ist eine solche frontale Belehrung absolut gerechtfertigt - sie wird die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer aller Voraussicht nach nicht überbeanspruchen. Nach der Besprechung der organisatorischen Fragen wird zur Unterrichtsplanung übergeleitet. Die LiVs ordnen verschiedene Aspekte der Lehrertätigkeit den Rubriken "Planung", "Durchführung" und "Auswertung" zu. Anschließend nennen sie diejenigen Aspekte, welche ihnen ihrer Meinung nach am meisten Probleme bereiten. Es ist zu erwarten, dass die meisten LiVs Schwierigkeiten bei bestimmten Punkten der Unterrichtsplanung haben werden, so dass direkt zur Analyse der Unterrichtsplanung übergegangen werden kann. Zu diesem Zweck erhalten die Teilnehmer die Unterrichtsplanung eines ehemaligen Referendars ausgeteilt. Sie wählen selbst, welchen Teil sie näher analysieren und in Hinblick auf die Vorgaben des Seminars beurteilen wollen. Sie selbst entscheiden auch, in welcher Sozialform sie dabei vorgehen. Die Wahlmöglichkeiten eröffnen eine Form der Binnendifferenzierung, da die LiVs den Bereich behandeln können, in dem sie für sich selbst Entwicklungsbedarf sehen. Die Ergebnisse werden anschließend mündlich im Plenum zusammengetragen und besprochen. 5. Kompetenzentwicklung Im Ergebnis der Seminarsitzung sind die Referendare in der Lage, ihren weiteren Ausbildungsweg zu planen und gelungene Unterrichtsplanungen anzufertigen. Indem die Referendare den Ausführungen der Hauptseminarleiterin zuhören und Rückfragen stellen informieren sie sich über den organisatorischen Ablauf der Qualifikations- und Prüfungsphase. Indem die Referendare einen Punkt aus der Unterrichtsplanung eines ehemaligen LiVs in Hinblick auf die Vorgaben des Studienseminars untersuchen, üben sie sich im Verfassen sach- und formgerechter Unterrichtsplanungen 4
5 6. Tabellarischer Verlauf Zeit Phase Unterrichtsschritt SF Medien 8:30-8:35 Zielorientierung Die HSL informiert die LiVs über den Ablauf des Seminars LV 8:35-12:00 Instruktion Die HSL informiert die LiVs über den organisatorischen Ablauf der Qualifikationsund Prüfungsphase 12:00-12:10 Aktivierung von Vorwissen/ Problemaufriss Die LiVs ordnen verschiedene Aspekte des Unterrichts den Rubriken "Planung", "Durchführung" und "Auswertung" zu 12:10-13:10 Erarbeitung Die LiVs analysieren einen selbst gewählten Punkt aus der Unterrichtsplanung eines ehemaligen Referendars 13:10-13:30 Auswertung Die LiVs tragen ihre Ergebnisse mündlich zusammen LV PL EA/ PA/ GA PL SMART-Board SMART-Board ABs "Gruppenarbeits material GUP und UP" LV = Lehrervortrag, PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit 5
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