Wiesen Milch ist anders! Was macht den Unterschied? ARGE Landnutzung landnutzung.de
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- Pamela Fiedler
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1 Wiesen Milh ist anders! Was maht den Untershied? Daniel Weiß ARGE Landnutzung landnutzung.de AGFF Frühlingstagung, Zollikofen, den
2 Was ist Wiesen Milh? Milhleist tung pro Kuh und Ja hr, kg Israel r 2 USA = 0, Shweden Finland Niederlande Japan Frankreih Deutshland Sh Shweiz Irland Polen Russland Neuseeland Südafrika Ukraine Brasilien Indien Kenya Anteil Grünland an der landwirtshaftlihen Nutzflähe, % FOASTAT 2008
3 Was ist Wiesen Milh? Israel Milhleist tung pro Kuh und Ja hr, kg , 2000 USA Shweden Finland Niederlande Japan Frankreih Deutshland r 2 = 0,55 80 % Gras als Futter Begrenzte Milhleistung Sh Shweiz Irland Neuseeland Anteil Grünland an der landwirtshaftlihen Nutzflähe, % FOASTAT 2008
4 Das Alpine Paradoxon
5 Fettsäuren gesättigte Fettsäure vereinfahte Shreibweise einfah ungesättigte Fettsäure Ölsäure Ösäue Mehrfah ungesättigte Fettsäure Ω 6 Linolsäure Mehrfah ungesättigte Fettsäure Ω 3 Linolensäure Mehrfah ungesättigte Fettsäure Ω 6 Arahidonsäure H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 o H 3 oh H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 o o o o o oh oh oh oh oh
6 Anteil der Fettsäuren immilhfett (molar %) C4:0 C12:0 C14:0 C16:0 C18:0 C18:1 C18:2 C18: ,5 Pansen Milhdrüse Fettgewebe Leber Futter Futter, Pansen by pass
7 Omega 3 Fettsäuren und Kraftfutter 20 r 2 = fatty aids, mg/g fa at n onentrate feeding, % Weiß et al. 2006
8 Langkettige Fettsäuren in Abhängigkeit der Fütterung maize based onserved grass based fresh grass based 20 aids mg/ /g fatty fatty aids mg/ /g n 6 aids CLA 9,t11 n 3 aids Weiß et al. 2007
9 Anteil Mais in der Ration Bestimmung über Milhproben 13C feed (predited) y = 0,9896x - 2,01 R 2 = 0, C milk (meas sured) -35 Weiß et.al. 2007
10 Grüne Milh Lebensmittel mit Zusatznutzen? EU Ebene: Nr.1924/2006, Nr. 353/2008 und 1169/2009 Health laim Verordnung Lebensmittelkennzeihnung soll transparent und ehrlih ehrlih und nahvollziehbar sein Hinweis auf spezielle Inhaltstoffe nur wenn mindestens 15 % des Tagesbedarf pro Portion/Einheit enthalten ist Hinweis auf gesundheitlihe Wirkung nur für wissenshaftlih nahgewiesene Zusammenhänge health laims Gesundheitsbezogene Werbung bei der Milh nur mit Verweis auf den Caliumgehalt möglih!!
11 Omega 3 Fettsäuren ALA Aufnahme Person/Tag: 0,74 2,25 g n3 LCPUFA Aufnahme Person/Tag: 0,12 0,34 g Empfehlungen: a. 2 g ALA/Tag a. 025g 0,25 n3 LCPUFA/Tag Im Mittel werden die Bedarfswerte knapp erreiht Ollis et al. 1999, Linseisen et al. 2003, Metalf et al. 2003, Knutsen et al. 2003, Kris Etherthon et al. 2003, Innis und Elias 2003, Astorg et al. 2004
12 Milh ist vielfältig Butter Käse Sahne Trinkmilh u. sonstiges Frane Germany India Ireland Israel Japan Kenya Netherlands New Zealand Poland Russian nfederation South Afria Sweden Switzerland Ukraine United States sof Ameria Worl rld + (Total) Brazil Finland 0 FAOSTAT 2007 Anteil Milhfett am Gesamtfettk konsum, %
13 Bilanz n 3 Zufuhr durh Milh Bedarfsdekung ALA, % Bedarfsdekung LCPUFA n3, % Europäishe Standardmilh, a. 30 % Silomais, a. 2,2 t Kraftfutter/Kuh Brazil Finland Frane Germ rmany India Ire reland Israel Japan Kenya Netherla rlands New Zea ealand Poland Russian Federa eration South Afria Swe weden Switzer erland Ukraine USA World + (Total) 0 Bedarfsdekung n 3 Fettsäuren durh Milh und Milhprodukte, %
14 Bilanz n 3 Zufuhr durh Milh Bedarfsdekung ALA, % Bedarfsdekung LCPUFA n3, % Wiesenmilh max 10 % Silomais, max 500 kg Kraftfutter/Kuh Finland Frane Ger ermany India Ireland Israel Japan Kenya Nether erlands New Zealand Poland Russian Feder deration South Afria A Sweden Switze zerland Ukraine USA World + (Total) Fi Brazil B 0 Bedarfsdekung n 3 Fettsäuren durh Milh und Milhprodukte, %
15 Zusammenfassung Wiesenmilh kann analytish abgegrenzt werden Fettsäuremuster von Wiesenmilh ist vorteilhafter Gesundheitsbezogene Werbung für Wiesenmilh ist niht möglih Das vielseitige Fettsäuremuster von Milh bietet interessante Ansatzpunkte für die Bildung einer Marke
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