Didaktischer Kommentar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Didaktischer Kommentar"

Transkript

1 Didaktischer Kommentar Grundlegende didaktische Konzepte Dieses Projekt basiert auf dem Grundgedanken von Anchored Instruction, einer Sonderform des situierten Lernens. Das Hauptaugenmerk von Anchored Instruction liegt in der Verwendung von Kontexten, die die Lernenden mit Problemen konfrontiert, die diese lösen sollen. Hintergrund dieses Gedankens ist die Simulation von realen Problemen wie diese im Alltag auftreten können. Lernumgebungen, die auf diesem Ansatz basieren, erzählen demnach eine Geschichte, die nur fortgeführt werden kann, wenn die Lernenden die situativen Probleme lösen. In häufiger Verwendung wird situatives Lernen auf das Erzählen einer Geschichte beschränkt, wobei die Probleme in den Kontext eingekleidet werden. Die Geschichte stellt in diesem Fall den Anker dar, der die Lernenden motivieren soll. Ferner bietet er zusätzlich ein hohes Erinnerungspotential, wenn eine vielfältig ansprechende Geschichte gedanklich mit den fachlichen Inhalten verknüpft wird. Da das Projekt seinen Ursprung im Seminar Anwendungsorientierter Mathematikunterricht hat, wird hier das Gesamtpotential ausgenutzt und reale Probleme bearbeitet. Dies zeigt sich in der ausnahmslosen Verwendung von realen Daten. Hier bietet der Dienst Google Public Data für weiterführende Projekte ein reichhaltiges Angebot an realistischen Daten, die bspw. aus Studien der Weltbank gewonnen werden. Die Daten werden durch den Verweis auf Google Public Data auch in Zukunft aktuell gehalten, womit der Alltagsbezug deutlich wird. Die Bezüge zwischen Mathematik und Welt sind somit authentisch und real. Des Weiteren ist das Thema Atomausstieg und Erneuerbare Energien ein aktuelles gesellschaftliches Thema, dessen Lösung nicht in Aussicht ist. Die Behandlung des Problems im Unterricht zeigt auf wie komplex das Thema ist. Zusätzlich wird deutlich, dass auch die Schülerinnen und Schüler sich mit diesem Thema auseinandersetzen können. Die Relevanz des Themas ist generell für Schülerinnen und Schüler als auch für kommende Generationen sehr hoch. Durch die hohe Präsenz des Themas in den Medien sollte allen Lernenden die Bedeutung des Themas bewusst sein. Durch die Verwendung von realistischen Daten tritt das Rechnen weitestgehend in den Hintergrund. Uns steht das Verständnis hinter den mathematischen Operationen im Vordergrund. Aus diesem Grund setzen wir bei der Bearbeitung auf GeoGebra, um das Arbeiten mit realistischen (im Allgemeinen unhandlichen) Daten zu ermöglichen.

2 Aufgabenspezifisch Aufgabe 1: Energiebedarf In dieser Aufgabe stehen die Kompetenzen Mathematisches Modellieren und Darstellungen verwenden im Vordergrund. Weitere Kompetenzen werden angesprochen. Die erste Teilaufgabe fordert die Lernenden auf aus einer Auswahl von Datensätzen, diejenigen auszuwählen, die zur Lösung einer spezifischen Problemstellung geeignet sind. Dabei müssen die Lernenden die Kompetenz Darstellung verwenden auf einem hohen Anforderungsniveau anwenden, da sie die Vor- und Nachteile verschiedener Darstellungen abwägen müssen. Des Weiteren müssen sie die Daten interpretieren und mit ihrer Problemstellung vergleichen, um geeignete Datensätze zu identifizieren. Dies findet in einer Gruppenphase statt, so dass sie in der Gruppe Vor- und Nachteile diskutieren, was dem mathematischen Kommunizieren entspricht. Teilaufgabe 2 ist eine typische Modellierungsaufgabe, bei der zu gegebenen Datensätzen der weitere Verlauf skizziert werden soll. An dieser Stelle soll der weitere Verlauf ausdrücklich intuitiv erstellt werden. Dies soll der Fehlvorstellung entgegenwirken, dass der weitere Verlauf der Daten offensichtlich ist. Im Vergleich mit anderen Gruppenmitgliedern sollte sich die Fehlkonstruktion auflösen lassen, da stark unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten sind. In der dritten Teilaufgabe werden die Lernenden aufgefordert, zu gegebenen Daten eine Funktion zu interpolieren, wobei ihnen unterschiedliche Modelle zur Verfügung stehen. Je nachdem wie ausgereift ihr Wissen über die Funktionstypen ist, können sie sich spezifische Eigenschaften zu Nutze machen, um die Funktion anzupassen. Am Ende dieser Teilaufgabe sollte den Schülerinnen und Schülern bewusst werden, dass jeder Funktionstyp zu einer anderen Prognose für das Jahr 2020 führt und diese Prognose damit unzureichend ist. Diese Erkenntnis ist in der Kompetenz Mathematische Darstellungen verwenden verortet, da die Teilnehmenden feststellen, dass eine mathematische Funktion dieses Typs nicht geeignet ist, um die Datensätze zu repräsentieren. Im vierten Teil dieser Aufgabe sollen die Teilnehmenden abwägen, inwieweit die Nutzung von größeren Datensätzen hilfreich ist. Dies verknüpft Elemente der Kompetenzen Darstellungen verwenden und Mathematisch Kommunizieren, da innerhalb der Gruppe über den Vorschlag diskutiert wird. Teilaufgabe 5 steht in Verbindung zur zweiten Teilaufgabe. Wiederum sollen die Daten intuitiv fortgeführt werden und mit der vorherigen Prognose verglichen werden. Warum weichen die Prognosen voneinander ab? Dies soll die Abhängigkeit der Lernenden vom bisherigen

3 Datenverlauf deutlich machen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden die Prognosen dieses Aufgabenteils mit denen der vorherigen Teilaufgaben stark differieren. Mit Teilaufgabe 6 wird auf einer breiteren Datengrundlage eine erneute Interpolation durchgeführt. Dabei wird den Lernenden verdeutlicht, dass nicht alle Datenpunkte bei einer Interpolation komplett beachtet werden können. Weitere Diskussionspunkte, die sich hier anschließen lassen wären: Ist eine Funktion als Darstellung überhaupt sinnvoll, da die Daten sowohl zeit- als auch wertdiskret sind? Wie viele Parameter sollte eine Funktion haben? Der Sachverhalt bietet vielfältige Ansatzpunkte, die zu Diskussionen führen, die zu mathematischen und statistischen Grundfragen führen. Die letzte Teilaufgabe soll die Teilnehmenden auffordern kreativ zu werden und sich mit dem Hauptproblem erneut auseinanderzusetzen. Hier wird in hohem Maße die Kompetenz Mathematisches Modellieren verwendet. Die Teilnehmenden sollen sich in der Umkehrung überlegen, welche Daten weiterhin aussagekräftig für die Prognose sind. In der Gesamtheit soll diese Aufgabe deutlich machen, wie schwierig eine gute Prognose ist und vor welchen Problemen Ausschüsse stehen. Mathematische Modelle, die zur Interpolation genutzt werden, haben ihre Grenzen, die in dieser Aufgabe aufgezeigt werden. Aufgabe 2: Windenergie Die zweite Aufgabe dieses Projekts schult hauptsächlich Kompetenzen im mathematischen Modellieren der Teilnehmenden in Bezug auf Funktionen. In diesem Aufgabenteil wird eine Exponentialfunktion erstellt und deren Eigenschaften untersucht. Da das untersuchte Wachstum nicht unendlich steigen kann, wird eine Sättigung vermutet, die schließlich zur logistischen Funktion hinführt. Teilaufgabe 1 hat einen explorativen Charakter, bei der Parameter einer Funktion durch Anpassung mittels Schieberegler in GeoGebra gefunden werden sollen. Dabei wiederholen die Teilnehmenden die Bedeutung der einzelnen Parameter der Exponentialfunktion intuitiv in der Bearbeitung dieser Aufgabe. In der zweiten Teilaufgabe wird eine Verknüpfung zwischen Exponentialfunktion und e- Funktion hergestellt. Die Bedeutung der Parameter einer Funktion wird innerhalb der Aufgabenstellung klargemacht. Anhand der quantitativen Beschreibung der Funktion soll nun der Zusammenhang zu der in Teilaufgabe 1 erstellten e-funktion hergestellt werden. Damit wird auch gezeigt, dass die rechnerische Lösung der experimentellen Lösung entspricht. Wiederum steht hier das mathematische Modellieren im Vordergrund.

4 Die dritte und vierte Teilaufgabe fordern die Lernenden auf, sich mit den Funktionen näher auseinander zusetzen und interessante Eigenschaften zu erkennen. Diese Teilaufgaben stellen das symbolisch-technische Arbeiten der Teilnehmenden in den Vordergrund. Teilaufgabe 5 schult das mathematische Modellieren in einem sehr hohen Anforderungsbereich. Die Teilnehmenden werden aufgefordert ihr erstelltes Modell zu evaluieren und eventuelle Schwächen aufzudecken. Dabei ist von den Teilnehmenden eine hohe Weitsicht in Bezug auf exponentielles Wachstum erforderlich, um schließlich die Idee einer logistischen Funktion zu formulieren. Mit einer größeren Datengrundlage wird in Aufgabenteil 6 das logistische Wachstum eingeführt. Logistische Funktionen sind in der Oberstufe nur schwer aufzustellen, weswegen wir sie an dieser Stelle vorgeben. Es erfolgt innerhalb dieses Aufgabenteils eine Evaluation von logistischen Funktionen. Dies beginnt mit einer einfachen Prüfung, ob sich dieser Funktionstyp überhaupt für die bisherigen Datenpunkte eignet. Die Prüfung der Aussage eines Ausschussteilnehmers führt die Teilnehmenden zu einer quantitativen Eigenschaft der logistischen Funktion. Zunächst erfolgt die Überprüfung nur anhand des Funktionsgraphen in GeoGebra. Die folgenden Aufgabenteile führen wieder zu einer mathematischen Begründung der aufgestellten Vermutung. Aufgabe 3: Energiespeicherung Diese Teilaufgabe rundet die Geschichte um die Energiewende ab. Wie kann der Strombedarf, der über den Tag benötigt wird, geglättet werden? Dazu wird das Datenblatt des Energiespeicherkraftwerks Herdecke sowie der Strombedarf im Tagesverlauf (entnommen von Spiegel online) betrachtet. Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe wird GeoGebra an seine Grenzen gelangen, so dass alternative Lösungsmöglichkeiten genutzt werden müssen. Teilaufgabe 1 bietet den Teilnehmenden den Strombedarf im Tagesverlauf eines Augusttages. Sie sollen den Gesamtbedarf berechnen. Hier gibt es unterschiedliche Herangehensweisen über die Interpolation der Funktion zur geometrischen Berechnung über Vielecke. Dabei soll den Schülerinnen und Schülern klar werden, ob eine Interpolation der Daten mit anschließender Betrachtung des Integrals sinnvoll ist. Da sowohl die Zeit als auch die Werte diskret eingetragen sind, ist die Interpolation mittels linearer Teilintervalle sinnvoll. In den folgenden Teilaufgaben sollen die Teilnehmenden ein Konzept zur Speicherung von Strom entwickeln und dieses anschließend evaluieren. Dabei müssen sie zunächst ihre Problemlösefähigkeit unter Beweis stellen, um ein Konzept zur Speicherung aufzustellen. Im Fol-

5 genden werden die Lernenden mit realen Problemen von Speicherkraftwerken konfrontiert, die sie im Kontext umsetzen sollen. Die letzte Teilaufgabe soll verdeutlichen, dass Pumpspeicherkraftwerke keine Lösung für das Speicherproblem sind. Zwar können (verhältnismäßig) kleine Energiemengen gespeichert werden, für den Gesamtbedarf reicht dies aber nicht aus.

Voraussetzung. Bei der von uns vorgeschlagenen Verlaufsplanung sind keine besonderen methodischen Kenntnisse notwendig.

Voraussetzung. Bei der von uns vorgeschlagenen Verlaufsplanung sind keine besonderen methodischen Kenntnisse notwendig. Voraussetzung Auf fachlicher Ebene müssen bei den Schülerinnen und Schülern folgende Voraussetzungen gegeben sein: Die Schülerinnen und Schüler müssen sichere Kenntnisse in der Analysis I und II aus den

Mehr

Lösungsvorschlag - Energiebedarfsrechnung für das Jahr 2020

Lösungsvorschlag - Energiebedarfsrechnung für das Jahr 2020 Lösungsvorschlag - Energiebedarfsrechnung für das Jahr 2020 a) Im Anhang finden Sie verschiedene Datengrundlagen der Weltbank, die uns bei der Energiewende behilflich sein können. Wählen Sie eine Datengrundlage

Mehr

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe Im Lambacher Schweizer sind Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der sechs Kompetenzbereiche Argumentieren,

Mehr

Didaktische Ausarbeitung und Funktion des Projekt Photovoltaikanlage

Didaktische Ausarbeitung und Funktion des Projekt Photovoltaikanlage Didaktische Ausarbeitung und Funktion des Projekt Photovoltaikanlage Für viele Menschen sowie auch für die meisten Schülerinnen und Schüler (SuS) haben die Natur und die Mathematik auf den ersten Blick

Mehr

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Schulplan Mathematik Klasse 9 Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche

Mehr

Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR)

Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR) Hessisches Kultusministerium Landesabitur 08 Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR). Methodisch-didaktische Bemerkungen zum Unterricht mit GTR Der Unterricht

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13 Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2012/13 UE 1 Wiederholung Funktionen Änderungsrate Ableitung Ableitung berechnen Ableitungsfunktion Ableitungsregeln für Potenz, Summe

Mehr

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6 SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Flächenverdopplung Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.)

Mehr

Grenzmatrix und Fixvektor Modellierung eines Umschüttvorgangs

Grenzmatrix und Fixvektor Modellierung eines Umschüttvorgangs S 1 Grenzmatrix und Fixvektor interessante Entdeckungen bei der Modellierung eines Umschüttvorgangs Dr. Peter Scholl, Siegburg M 1 Leckerer Milchkaffee einen Umschüttvorgang modellieren In einem Krug sind

Mehr

FACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke.

FACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke. MATHEMATIK Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Seite 1/5 Ähnliche Figuren - Strahlensätze Figuren zentrisch strecken Eigenschaften der zentrischen Streckung kennen und Zentrische Streckung anwenden Strahlensätze

Mehr

Thema: Thema 1: Zahlenmengen, Mengen

Thema: Thema 1: Zahlenmengen, Mengen Thema: Inhalt und Handlung Thema 1: Zahlenmengen, Mengen Vernetzung und Anwendung Zahlenbereiche von natürliche Zahlen bis komplexe Zahlen beschreiben und darstellen Rechengesetze formulieren und begründen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Grundkompetenzkatalog. Mathematik

Grundkompetenzkatalog. Mathematik Grundkompetenzkatalog Mathematik AG - Algebra und Geometrie AG 1.1 AG 1.2 AG 2.1 AG 2.2 AG 2.3 AG 2.4 AG 2.5 AG 3.1 AG 3.2 AG 3.3 Wissen über Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig einsetzen Wissen über

Mehr

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Teil (C) Beweisen am Gymnasium Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1) Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder

Mehr

Ziele der Analysis, Aspekte und Grundvorstellungen... Funktionen

Ziele der Analysis, Aspekte und Grundvorstellungen... Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Analysis, Aspekte und Grundvorstellungen... 1 1.1 Ziele, Standards, Kompetenzen... 1 1.2 Allgemeine Ziele des Analysisunterrichts... 4 1.2.1 Pragmatischer Gesichtspunkt...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S

Mehr

PHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse

PHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: CAS im Einsatz. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: CAS im Einsatz. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: CAS im Einsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf Material LEK Glossar Lösungen CAS im Einsatz lineare

Mehr

Berechnungen mit der Tabellenkalkulation. Die Daten stammen vom Statistischem Bundesamt Deutschland (http://www.destatis.de) Stand

Berechnungen mit der Tabellenkalkulation. Die Daten stammen vom Statistischem Bundesamt Deutschland (http://www.destatis.de) Stand 1.3 Bevölkerungswachstum Titel V2 1-Z1 Bevölkerungswachstum Version Dezember 2010 Themenbereich Vorbereitung des Änderungsbegriffes Themen Durchschnittliche Wachstumsraten Rolle des CAS Methoden Hinweise

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ortsumgehungen planen - ein kontextorientierter Zugang zum Ableitungsbegriff

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ortsumgehungen planen - ein kontextorientierter Zugang zum Ableitungsbegriff Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ortsumgehungen planen - ein kontextorientierter Zugang zum Ableitungsbegriff Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Dr. Herwig

Dr. Herwig Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik 9

Schulinternes Curriculum Mathematik 9 Die dargestellte Reihenfolge der Unterrichtsinhalte ist eine von mehreren sinnvollen Möglichkeiten und daher nicht bindend. Zum Thema Ergänzungsstunde Mathematik siehe am Ende des Dokumentes. i Lambacher

Mehr

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 10

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 10 AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 10 In der folgenden Tabelle sind nur die wesentlichen Kompetenzen angegeben, zu deren Aufbau in dem jeweiligen Abschnitt ein entscheidender Beitrag geleistet wird. Durch

Mehr

männliche Ausländer Nutzt bei der Lösung der Aufgaben ein Tabellenkalkulationsprogramm (etwa Excel).

männliche Ausländer Nutzt bei der Lösung der Aufgaben ein Tabellenkalkulationsprogramm (etwa Excel). Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 8 08/2009 Titel? Infos: www.mued.de Werden in Deutschland häufiger deutsche oder ausländische Männer verurteilt oder häufiger Männer als Frauen verurteilt

Mehr

Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit?

Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit? Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit? Gesprächsforum Universität Gymnasium zu Themen der Mathematik Dr. Matthias Gercken - 28.04.2010 Überblick

Mehr

EdM Kursstufe Baden-Württemberg

EdM Kursstufe Baden-Württemberg EdM Kursstufe Baden-Württemberg Gegenüberstellung des Bildungsplans für die Kursstufe und der Inhalte des Schülerbandes EdM Kursstufe Die neben den mathematischen Kompetenzen eingeforderte Entwicklung

Mehr

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Axel Müller 7. Oktober 2017 1 Der Begriff der bedingten

Mehr

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden

Mehr

Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe

Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe 1 Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Die Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe, legen konkrete Lernergebnisse fest. Diese Lernergebnisse

Mehr

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Farben und analytische Geometrie. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Farben und analytische Geometrie. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Farben und analytische Geometrie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Farben und analytische Geometrie Uwe

Mehr

Allgemeine Ziele des Mathematikunterrichts in der Sek 1

Allgemeine Ziele des Mathematikunterrichts in der Sek 1 Allgemeine Ziele des Mathematikunterrichts in der Sek 1 Nach Heinrich WINTER, 1996: 1) Erscheinungen der Welt um uns, die uns alle angehen, aus Natur, Gesellschaft und Kultur in einer spezifischen Art

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Kapitel 6 Lineare Gleichungssysteme 6. Gaußalgorithmus Aufgabe 6. : Untersuchen Sie die folgenden linearen Gleichungssysteme mit dem Gaußalgorithmus auf Lösbarkeit und bestimmen Sie jeweils die Lösungsmenge.

Mehr

Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse

Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse Terme und Auflösen einer Klammer Subtrahieren einer Klammer Ausklammern Binomische Formeln Faktorisieren Mischungsaufgaben mit Parametern Typ T 1 T 2 = 0 7 46 10 16 17 18 19 21 22 27 28 33 34 37 38 40

Mehr

Bestandteile Ihres Vortrags: Fachlicher Hintergrund (Schulbücher, ) Aufgabenstellung

Bestandteile Ihres Vortrags: Fachlicher Hintergrund (Schulbücher, ) Aufgabenstellung Bestandteile Ihres Vortrags: Fachlicher Hintergrund (Schulbücher, ) Aufgabenstellung Lösungsvorschlag 2006/I,2: 1. Erläutern Sie die Beziehung zwischen gewöhnlichen Brüchen und Dezimalbrüchen. 2. Beschreiben

Mehr

L L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Einkauf am Markt

L L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Einkauf am Markt Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Einkauf am Markt Mathematik 6. Schulstufe Arbeiten mit Zahlen und Maßen Arbeiten mit (positiven rationalen) Zahlen, um vielfältige und auch komplexere

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gleich oder nicht gleich? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gleich oder nicht gleich? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gleich oder nicht gleich? Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Gleich oder nicht gleich? Umfänge und Flächeninhalte

Mehr

Sie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe

Sie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe Sie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe Klausur KB3: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe

Mehr

Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz?

Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz? Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz? Beschluss der KMK vom 07.05.2009: Aufwertung der MINT-Bildung, u.a. CAS in allen MINT-Fächern verbindlich nutzen Die veränderte Unterrichtsstruktur

Mehr

Biomathematik als Unterrichtseinheit I. Jasmin Sima

Biomathematik als Unterrichtseinheit I. Jasmin Sima Biomathematik als Unterrichtseinheit I Jasmin Sima 0802181 Was ist guter Unterricht? Fachlich gehaltvolle Unterrichtsgestaltung Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Effektive und schülerorientierte

Mehr

Schulinterner Lehrplan Franz-Stock-Gymnasium, Jahrgangsstufe 9. Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der 9. Klasse:

Schulinterner Lehrplan Franz-Stock-Gymnasium, Jahrgangsstufe 9. Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der 9. Klasse: Schulinterner Lehrplan Franz-Stock-Gymnasium, Jahrgangsstufe 9 Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der 9. Klasse: Argumentieren/Kommunizieren Mathematische Zusammenhänge mit eigenen Worten erläutern

Mehr

Spiegelungen und einige Anwendungen Natalie Mangels Ulrike Beelitz

Spiegelungen und einige Anwendungen Natalie Mangels Ulrike Beelitz Spiegelungen und einige Anwendungen 30.10.2014 Natalie Mangels Ulrike Beelitz Allg. Kompetenzen im Geometrieunterricht Ebene und räumliche Figuren werden analysiert, klassifiziert und durch Skizzen, Konstruktionen,

Mehr

Stoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz

Stoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für das berufliche Gymnasium in Rheinland-Pfalz Stoffverteilungsplan

Mehr

Didaktischer Kommentar

Didaktischer Kommentar Didaktischer Kommentar Das Projekt Bierschaumzerfall ist für einen Leistungskurs in der Qualifikationsphase 4 (Q4) konzipiert. Die mathematischen Inhalte des Projekts behandeln das Themenfeld Gewöhnliche

Mehr

"MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN

MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN 1 "MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN UND ANSÄTZE ZUM EINFÜHREN UND UNTERRICHTEN" Dr. des. Katja Eilerts 2 Fragen von Lehrenden in der Praxis: Mathematisches

Mehr

Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz

Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Leitidee Raum und Form: - Seitenlängen und Winkelweiten am rechtwinkligen Dreieck berechnen

Leitidee Raum und Form: - Seitenlängen und Winkelweiten am rechtwinkligen Dreieck berechnen Mathematik: Klasse 9 Kerncurriculum und Schulcurriculum (4 Wochenstunden) Schulcurriculum: Kursivschrift Zeit Themen und Inhalte Hinweise Methoden Umgang mit Hilfsmitteln wie Formelsammlung, grafikfähigem

Mehr

1. Flächen und Rauminhalte

1. Flächen und Rauminhalte Stoffverteilungsplan Klasse 8 Schulbuch: Elemente der Mathematik Die Kapitelangaben sind dem Lehrbuch entnommen 1. Flächen und Rauminhalte Lernbereich Längen, Flächen- und Rauminhalte und deren Terme.

Mehr

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Klasse 8 8 Kapitel I Reelle Zahlen 1 Von bekannten und neuen Zahlen 2 Wurzeln und Streckenlängen 3 Der geschickte Umgang mit Wurzeln

Mehr

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6 SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Schuhgrößen Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.) Kompetenzorientierte

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8

Schulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8 1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern

Mehr

Absprachen / Hinweise. 6 Wochen. Ähnlichkeit

Absprachen / Hinweise. 6 Wochen. Ähnlichkeit Ähnlichkeit Ähnlichkeit beschreiben und nutzen o Zueinander ähnliche Dreiecke identifizieren o Ähnlichkeitssätze o Streckenlängen berechnen Reelle Zahlen und Satzgruppe des Pythagoras mit Wurzeln umgehen

Mehr

die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion mit Hilfe von drei Punkten bestimmen.

die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion mit Hilfe von drei Punkten bestimmen. MAT 10-01 Quadratische Funktionen 12 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Null und nichtig quadratische Funktionen durch Term, Gleichung, Tabelle, Graph darstellen und zwischen den Darstellungen

Mehr

Vorlage für das Schulcurriculum Qualifikationsphase

Vorlage für das Schulcurriculum Qualifikationsphase Vorlage für das Schulcurriculum Qualifikationsphase Grundkurs/grundlegendes Anforderungsniveau Kompetenzen/ Fähigkeiten L1 Leitidee: Algorithmus und Zahl - lösen lineare Gleichungssysteme mithilfe digitaler

Mehr

Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation. Fachcurriculum Mathematik 5. Klasse TFO

Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation. Fachcurriculum Mathematik 5. Klasse TFO Fachcurriculum Mathematik 5. Klasse TFO Fach: Mathematik Fachspezifische Kompetenzen Die Schülerin, der Schüler kann : mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen: mit Variablen,

Mehr

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe)

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) AG: Algebra und Geometrie (14 Deskriptoren) FA: Funktionale Abhängigkeiten (35 Deskriptoren) AN: Analysis (11 Deskriptoren) WS: Wahrscheinlichkeit und Statistik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Können Sie noch folgen?" - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Können Sie noch folgen? - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Können Sie noch folgen?" - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Terme in Punktefeldern entdecken Jahrgangsstufe 3 Fach Mathematik Kompetenzerwartungen M 3/4 1 M 3/4 1.1 Zahlen und Operationen Zahlen strukturiert darstellen und Zahlbeziehungen formulieren Die Schülerinnen

Mehr

Altes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk

Altes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

Mehr

Schulcurriculum Mathematik

Schulcurriculum Mathematik Fachkonferenz Mathematik Schulcurriculum Mathematik Schuljahrgang 8 Lehrwerk: Fundamente der Mathematik 8, Schroedel-Verlag, ISBN 978-3-06-008008-3 Das Schulcurriculum ist auf Grundlange des Stoffverteilungsplans

Mehr

4. Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Mathematik

4. Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Mathematik 4. Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Mathematik 4.1 Bildungsstandards und Kompetenzstrukturmodell 4.2 Voraussetzungen für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen 4.3 Klassifizierung von Aufgaben

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Schuleigener Lehrplan Mathematik -Klasse 8 -

Schuleigener Lehrplan Mathematik -Klasse 8 - Schuleigener Lehrplan Mathematik -Klasse 8 - 1. Lineare Funktionen und lineare Gleichungen 1. Lineare Funktionen 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte Wiederholen

Mehr

Mathematik Curriculum Kursstufe

Mathematik Curriculum Kursstufe Mathematik Curriculum Kursstufe Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Leitidee Funktionaler können besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des GTR bestimmen. Unterrichtsinhalte

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 10 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 10 ISBN

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 10 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 10 ISBN 1 Das neue Kerncurriculum für die Umstellung auf G9 betont, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener

Mehr

KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A2

KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A2 Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A2 A201 Aussagen zur quadratischen Gleichung Jede dieser quadratischen Gleichungen hat genau zwei reelle

Mehr

Lambacher Schweizer Klasse 8 G9

Lambacher Schweizer Klasse 8 G9 Im Lambacher Schweizer sind Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der sechs Kompetenzbereiche Darstellen,,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Papier, Münzen und Streichhölzern - kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Beispiele und Ansätze Veronika Kollmann Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart Dimensionen von Heterogenität (nach SPIEGEL

Mehr

Probleme lösen mit Hilfe von Ableitungen, Extrem- und Wendepunkten

Probleme lösen mit Hilfe von Ableitungen, Extrem- und Wendepunkten Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte Die Schülerinnen und Schüler können - besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des GTR bestimmen; Bestimmung von Extrem-

Mehr

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 7 Februar 2016

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 7 Februar 2016 Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 7 Februar 2016 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 5, Gewichtung der schriftlichen Leistungen 50%-60% Nachweis der Durchführung: siehe

Mehr

Fassung Herzog-Christoph-Gymnasium Beilstein. Funktionaler Zusammenhang. Modellieren. Algorithmus -zusammengesetzte Funktionen ableiten.

Fassung Herzog-Christoph-Gymnasium Beilstein. Funktionaler Zusammenhang. Modellieren. Algorithmus -zusammengesetzte Funktionen ableiten. Inhalte Leitideen Kompetenzen Analysis Die Schülerinnen und Schüler können Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten Höhere Ableitungen Die Bedeutung der zweiten Ableitung Kriterien für Extremstellen Kriterien

Mehr

Mathematik ist mehr als Rechnen

Mathematik ist mehr als Rechnen Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer

Mehr

Kern- und Schulcurriculum

Kern- und Schulcurriculum ern- und chulcurriculum Mathemathik 9/10 lasse 9 Themen / Arbeitsbereiche Ähnlichkeit und trahlensätze Inhalte / trukturen ompetenzen / Zentrische treckung trahlensätze Leitidee Raum und Form Figuren zentrisch

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 8

Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 8 Schulcurriculum 8 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 8 Legende: inhaltsbezogene Kompetenzbereiche (I1) Zahlen und Operationen (I2) Größen und Messen (I3) Raum und Form (I4) Funktionaler

Mehr

MAT Gleichungen 14 DS. Alle Schüler/innen können...

MAT Gleichungen 14 DS. Alle Schüler/innen können... MAT 08-01 Gleichungen 14 DS Leitidee: Zahlen und Operationen Thema im Buch: Gleich gleicher Gleichung Gleichungen in Form von Streichholzbildern mit Worten beschreiben und umgekehrt. mithilfe von Variablen

Mehr

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 5. Klasse

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 5. Klasse Leistungsbeurteilung aus Mathematik 5. Klasse Folgende Komponenten werden zur Leistungsfeststellung herangezogen: 1. Schularbeiten: Es werden zwei zweistündige Schularbeiten geschrieben. Die Beurteilung

Mehr

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln

Mehr

Lotrechter Wurf. GeoGebraCAS

Lotrechter Wurf. GeoGebraCAS Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier

Mehr

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder

Mehr

Mariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: , Seite 1 von 7

Mariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: , Seite 1 von 7 Mariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: 25.11.2014, Seite 1 von 7 Unterrichtswerk: Elemente der Mathematik, Niedersachsen, 10. Schuljahr, Schroedel,

Mehr

ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN

ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN Was ist hier von den Kindern gefordert? Wie können wir diese Kompetenz erreichen? Petra Ihn-Huber, Ulrike Nett, Universität Augsburg KOMPETENZSTRUKTURMODELL

Mehr

Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011

Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011 Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011 Inhalte Leitidee / Kompetenzen Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler können Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten: Höhere Ableitungen Bedeutung

Mehr

Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:

Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik 9

Schulinternes Curriculum Mathematik 9 Die dargestellte Reihenfolge der Unterrichtsinhalte ist eine von mehreren sinnvollen Möglichkeiten und daher nicht bindend. Lambacher Schweizer 9 * Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema Quader Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader

Mehr

Mathematik. Juni 2015 AHS. Kompensationsprüfung Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten

Mathematik. Juni 2015 AHS. Kompensationsprüfung Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise

Mehr

Schulcurriculum Mathematik, Klasse 09-10

Schulcurriculum Mathematik, Klasse 09-10 Schulcurriculum Mathematik, Klasse 09-10 Themen/Inhalte: Kompetenzen Hinweise Zeit Die Nummerierung schreibt keine verbindliche Abfolge vor. Fakultative/schulinterne Inhalte sind grau hinterlegt. Leitideen

Mehr

Prozessorientierte Kompetenzen

Prozessorientierte Kompetenzen Prozessorientierte Kompetenzen diagnostizieren und fördern im Mathematikunterricht Mathematische Kompetenzen Mathematisch argumentieren Kommunizieren Math. Darstellungen verwenden Problemlösen Modellieren

Mehr

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 8

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 8 AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 8 In der folgenden Tabelle sind nur die wesentlichen Kompetenzen angegeben, zu deren Aufbau in dem jeweiligen Abschnitt ein entscheidender Beitrag geleistet wird. Durch

Mehr

Lernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung

Lernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung Bildungsgang: Zweijährige Höhere Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) Lernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung Einstiegsszenario 1 Lernergebnis

Mehr

Absprachen / Hinweise. 5 Wochen

Absprachen / Hinweise. 5 Wochen Potenzen Mit Potenzen rechnen Rechengesetze exemplarisch begründen Gleichungen umformen und lösen, in einfachen Fällen auch hilfsmittelfrei Kreis- und Körperberechnungen Flächeninhalt und Umfang des Kreises

Mehr