Morbi-RSA und Gesundheitsfonds- Auswirkungen. für Schleswig-Holstein
|
|
- Gundi Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Morbi-RSA und Gesundheitsfonds- Auswirkungen für Schleswig-Holstein Interview mit Herrn Dr. Janssen, Stellvertretender Vorstand und Leiter Geschäftsbereich Versorgungsmanagement des BKK- Landesverband Nord am 08.Juli 2009 Der Beitragsatz des Fonds wurde auf 15,4% festgelegt. Werden die Betriebskrankenkassen damit auskommen, da bereits bei diesem Beitragssatz einige Kassen in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind? Der Gesundheitsfonds war von Anfang an unterfinanziert. Die aktuelle Wirtschaftskrise wird 2010 ein großes Finanzloch reißen. Das trifft alle Krankenkassen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Momentan sind keine finanziellen Unterdeckungsfinanzierungen bei unseren Betriebskrankenkassen bekannt. Die Betriebskrankenkassen haben eine unterschiedliche, sehr heterogene Versichertenstruktur; ob und wie lange welche Betriebskranken-kassen mit den Fondszuweisungen auskommen werden, lässt sich seriös und gesichert heute noch nicht sagen. Durch den neuen RSA und den Gesundheitsfonds verlieren Schleswig-Holstein und Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern gewinnt erhebliche Finanzmittel. Wie kompensiert der BKK- Landesverband NORD diesen Mittelabfluss in Schleswig-Holstein und Hamburg? Mit Bildung unserer BKK-Vertragsarbeitsgemeinschaft mit 91 Mitgliedskassen, die im Norden Versicherte haben, wählen wir einen neuen Weg bei den selektiven Verträgen, um die bisherigen Kollektivverträge teilweise abzulösen. Wir wollen so zum Beispiel den Ärzten gezielt bei erhöhter Versorgungsqualität höhere Honorare zukommen zu lassen. Das jüngste Beispiel dafür ist der Hausarztvertrag in Schleswig-Holstein - als Win-Win-Situation für beide Seiten. Die Honorarsituation, auch in Schleswig Holstein, wird sich noch etwas entspannen, wenn die endgültigen Honorarabrechnungen für 2009 vorliegen. Das pauschale Versprechen der KBV, dass alle niedergelassenen Ärzte 10 % mehr Honorar bekommen, hat zu großer Verunsicherung und vermeidbarer Aufregung geführt. Fakt bleibt, dass zum Beispiel die gesetzlich Krankenversicherten in Schleswig-Holstein 2009 über 60 Millionen Euro mehr für Interview mit Dr. Dirk Janssen vom 08. Juli 2009 Seite 1
2 die ambulante ärztliche Versorgung bezahlen, als noch Hier kann von Mittelabfluss also keine Rede sein. Halten Sie die für den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA, Anm. d. Red.) ausgewählten Indikationen für gerecht ausgewählt und ausreichend? Wir halten den M-RSA nicht für das Nonplusultra. Die Systematik der 80 Krankheiten im Morbi-RSA, die ca. 45 % der Krankheitskosten repräsentieren, birgt in sich für die Zukunft Risiken, da sie strategie- und manipulationsanfällig ist, wie die Nachkodierungsaktionen einiger anderer Kassen zeigt. Mit dem M-RSA erhielten die Kassen komplett veränderte Finanzierungsbedingungen. Es wird zwar immer wieder Veränderungen bzw. Optimierungen am M-RSA geben, um hieraus ein lernendes System zu machen. Laufende, gar unterjährige Änderungen am M-RSA sind allerdings für die Kalkulationssicherheit der Kassen nicht hilfreich. Wie werden zukünftig Patienten mit Indikationen, die nicht im Morbi-RSA enthalten sind, bzw. wo der Deckungsbeitrag nicht ausreicht, versorgt? Ist bei diesen Patienten der Einsatz von Innovationen noch möglich? Wir sind bestrebt, mit innovativem Vertragsgestaltungen den Partnern neue Vertragskonstruktionen anzubieten. Wir denken an Capitation-Modelle, Risk-Sharing- Verträge, Mehrwertverträge, gekoppelt mit Rabatten, mit den Arzneimittelherstellern und den anderen Leistungserbringern. Wir verhandeln mit allen Partnern und sind für Gespräche offen. Haben Sie als großer Verband bei der Neubewertung der Krankheiten im September für 2010 einen gezielten Einfluss? Der BKK Bundesverband übernimmt hier bei Bedarf seine zentrale Steuerungsfunktion für alle Betriebskrankenkassen als Gesamtheit. Wir werden weiter für einen verschlankten, nicht manipulationsanfälligen Risikostrukturausgleich werben. Interview mit Dr. Dirk Janssen vom 08. Juli 2009 Seite 2
3 Das Bundesministerium für Gesundheit hat deutlich gemacht: die Kassen haben ein verständliches Interesse am Right-Coding. Die AOK in Schleswig Holstein beschreitet aktiv diesen Weg. Das Bundesversicherunksamt hält eine nachträgliche Codierung für Urkundenfälschung. Wie stehen Sie dazu? Wir halten den nachträglichen oder auch zukünftigen gezielten Einfluss auf das Kodierungsverhalten der Ärzte für sehr problematisch und lehnen diese Aktionen kategorisch ab. Das Gleiche gilt aber auch, wenn Leistungserbringer - wie in Bayern geschehen - versuchen, die Diagnose-Codierung zu benutzen, um Kostenträger im Vertragsgeschäft unter Druck zu setzen. Selektiv-Verträge, Integrierte Versorgungs-Verträge, Disease Management Programm- Verträge, wo liegt für den BKK-Landesverband NORD die Zukunft in der Vertragswelt? Wie werden innovative patentfreie Medikamente und Mehrwertverträge eingebunden? Schwerpunkt in der Zukunft sind für uns die selektiven Verträge, bei denen wir bestimmte Leistungen für unsere Versicherten bei allen Partnern im Leistungsbereich einkaufen werden. Das schließt auch weiterhin die Kassenärztlichen Vereinigungen ein. Wir möchten beispielsweise noch in diesem Jahr an unseren Hausarztvertrag mit dem Hausärzteverband und der Ärztegenossenschaft in Schleswig-Holstein IV Modulverträge für chronische Erkrankungen, wie Hypertonie, Depression, Herzinsuffizienz und rheumatoide Arthritis als Servicebestandteile mit konkreten Behandlungspfaden andocken, um hier die Verzahnung zum fachärztlichen Bereich sicherzustellen. IGES wird hierbei die Evaluierung übernehmen, um so den Nutzen darzustellen. Wir möchten die Verzahnung über eine Vertragssoftware so gestalten, dass alle Informationen dem Hausarzt, dem Facharzt, der Klinik, dem Pflegebereich bis zur Rehabilitations-Einrichtung und den Kassen, sofort und unmittelbar ohne große Bürokratie zur Verfügung stehen. Die Vorteile sind z.b. zeitnahe Informationen über Krankheitszustand, Krankenhausaufenthalt und über die Arzneimittelverordnung. Hierfür benötigen wir auch speziell geschultes Personal für die Arztpraxis, die sich über Weiterbildungsmaßnahmen das notwendige Wissen aneignen. Interview mit Dr. Dirk Janssen vom 08. Juli 2009 Seite 3
4 Warum musste für innovative Vertragsverhältnisse FormareMed gegründet werden? FormareMed ist eine Servicegesellschaft für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Verträge, auch um Erkenntnisse zu bündeln und so eine Basis für eine gemeinsame homogenere Informationsgewinnung zu bekommen. Partner und Kunden der FormareMed sind nicht nur die Betriebskrankenkassen, sondern auch Anbieter in der Gesundheitswirtschaft. Ziel der Projekte und Produkte ist dabei, zu zeigen, dass eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung der Patienten, eine leistungsgerechte Vergütung der Leistungserbringer und das Interesse der Krankenkassen an einer wirtschaftlichen Versorgung nicht miteinander im Gegensatz stehen, sondern durch eine enge und kooperative Zusammenarbeit der Beteiligten in Einklang gebracht werden können. Die Kassenlandschaft verändert sich durch die Fusionen wöchentlich. Wie sehen Sie die Zukunft des Landesverbandes für die nächsten 24 Monate? Die BKK-Landesverbände werden neben den gesetzlich zugewiesenen Aufgaben sich noch mehr zu Dienstleistern für die Betriebskrankenkassen entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind die gegründeten Vertragsarbeitsgemeinschaften, bei denen die Betriebskrankenkassen über den Vertragsausschuss, die Vertragsstrategie und die Umsetzung von Vertragsprojekten entscheiden. FormareMed ist ein weiterer Schritt zur Schaffung eines zusätzlichen Standbeins für Dienstleistungen im Bereich der Gesundheits- wirtschaft. Es wird zudem eine intensivere Zusammenarbeit der Landesverbände auf Bundesebene geben, z. B. über einzurichtende Kompetenzcenter. Acht BKK- Landesverbände werden jedoch auf Dauer nicht bestehen bleiben. Unseren Standort Hamburg wird es aber auch bei einer Fusion weiterhin geben, da bin ich mir sicher. Denn Gesundheitsversorgung findet vor Ort statt und hierfür bedarf es vor Ort der entsprechenden GKV-Kompetenz gegenüber den Leistungsanbietern. Herr Dr. Janssen, wir bedanken uns für das Gespräch. Das Gespräch führten Manfred Schwalenberg (Nycomed) und Manfred Eisenmenger (Servier) Interview mit Dr. Dirk Janssen vom 08. Juli 2009 Seite 4
5 Curriculum vitae Herr Dr. Dirk Janssen Dr. rer.pol. Dirk Janssen geb. am in Hamburg, verheiratet, 2 Kinder seit 04/2009 stellvertretender. Vorstand des BKK-Landesverband NORD; davor 01/2006 Leiter Geschäftsbereich Versorgungsmanagement 07/2003 Leiter Geschäftsbereich Inhouse Produkte 01/1999 Leiter Controlling 01/1998 Controller 07/1994 Vertragsreferent 10/1990 bis 07/1994 BWL-Studium 05/1989 bis 10/1990 Zivildienst 02/1988 Sachbearbeiter Lebensversicherung 08/1985Ausbildung zum Versicherungskaufmann Ehrenamtliche Tätigkeiten: - Ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Schwerin - Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für integrierte Versorgung Interview mit Dr. Dirk Janssen vom 08. Juli 2009 Seite 5
2. Bürger-Patienten-Treff Kiel 11. Juni 2009
2. Bürger-Patienten-Treff Kiel 11. Juni 2009 Themen des letzten Treffens Dschungel ohne Durchblick Alles zu teuer Retter Kapitalinvestoren Kosteneffizienz 0-8-15 Gewinne Rendite am Beispiel Rhön-Kliniken
MehrZahlen, Daten, Fakten 2017/2018. BKK Landesverband Süd
Zahlen, Daten, Fakten 2017/2018 BKK Landesverband Süd Für fairen Wettbewerb in Baden-Württemberg und Hessen Das Geschäftsergebnis 2017 in Baden-Württemberg und Hessen war insgesamt positiv. Das Jahr schloss
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrStrukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg
Strukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg Update und erste Erfahrungen Dr. med. Joachim-Michael Engel Internist - Rheumatologe Physikalische Therapie, Sozialmedizin Ärztlicher Direktor MVZ Epikur GbR
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
MehrBKK ProVita Geschäftsbericht BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten
BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsbericht 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2017 war ein gutes Jahr für die BKK ProVita. Wir konnten unsere Versicherten durch unsere besonderen Leistungen
MehrFolge dem Pfad, die Rettung naht Integrierte Versorgung im Rettungsdienst aus Sicht einer Krankenkasse
Folge dem Pfad, die Rettung naht Integrierte Versorgung im Rettungsdienst aus Sicht einer Krankenkasse 9. Rettungsdienstsymposium, Hohenroda Dr. med. Dr. sportwiss. Heinz Giesen, Leiter Dezernat Verträge
MehrHaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
MehrGesundheit ist unsere Sache
GHA-Symposium, 19. Juni 2010: Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin der Weg in die Zukunft Gesundheit ist unsere Sache Ulrich Weigeldt - Bundesvorsitzender - Aktueller Stand zu den bundesweiten Freiwillige
MehrOptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft
Pressemitteilung OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft Erster populationsorientierter Vertrag in den Niederlanden geschlossen Hamburg. 16.12.2014. Die OptiMedis AG aus Hamburg hat
MehrFaire Beitragsbelastung für alle 1,7 Mio. Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in Sachsen-Anhalt
Landesvertretung Sachsen-Anhalt Presse: Dr. Volker Schmeichel Verband der Ersatzkassen e. V. Schleinufer 12 39104 Magdeburg Tel.: 03 91 / 5 65 16-20 Fax: 03 91 / 5 65 16-30 volker.schmeichel@vdek.com www.vdek.com
MehrTK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation
TK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation Dr. Johann Brunkhorst Leiter der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein BDPK-Bundeskongreß 2008 Fachforum Rehabilitation: Reha-Medizin im Spannungsfeld
MehrIntegrierte Versorgung in der PKV
Integrierte Versorgung in der PKV Vernetzung mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung 1. Hamburger Symposium zur Integrierten Versorgung, 30. November 2005 in Hamburg Dr. Andreas Gent, Mitglied
MehrHausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.
MehrMorbi-RSA und für Bereich Schmerz. Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss
Morbi-RSA und Präsentation ADHS mit Blindtext für Bereich Schmerz Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb 2009 L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss Zielsetzung Basisinformationen morbiditätsorientierter
MehrRenate Hartwig Autorin und Publizistin. Haus- und Facharztverträge und die Fallen im Kleingedruckten!
Renate Hartwig Autorin und Publizistin Haus- und Facharztverträge und die Fallen im Kleingedruckten! Im Jahr 2011 bekam ich fast 5000 Vollmachten von AOK Mitgliedern aus Bayern, damit sollte ich recherchieren,
MehrInnovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg
Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche
MehrSollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden?
Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden? Referat im Rahmen der Veranstaltung Morbi-RSA-Sachgerecht gestalten am 23.09.2015 in Berlin Sollte der Morbi-RSA mit einer
MehrDr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis
Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Demographie Betreuungsbedarf Diagnose Leistungserbringer werden älter
MehrErfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt. Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord
Erfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord Gliederung 1. Einführung 1.1 Was ist ein Selektivvertrag? 1.2 Was ist zu beachten?
MehrRheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen
RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich
MehrZahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2010
2010 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2010 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 die Grundlagen des Gesundheitsfonds mit der Einführung zum 1.1.2009 haben die Finanzierung der gesetzlichen
MehrZahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2011
2011 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2011 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 gerne stelle ich Ihnen unseren Geschäftsbericht vor. Die BKK A.T.U hat im Geschäftsjahr 2011 ein sehr
MehrSpreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa
Univ.-Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Charité Universitätsmedizin Berlin Die Präzisionsmedizin: Zeit für eine zweite Meinung? Montag, 06. November
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrAmbulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen
Ambulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen ASG, 10. Februar 2016 Justine Röhmel, Hanna Tillmanns Wie viele Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2014 für
MehrSondervertrag nach 73c SGBV in der KV Bremen. Vorstellung des Vertrages Ergebnisse nach 1 Jahr
Sondervertrag nach 73c SGBV in der KV Bremen Vorstellung des Vertrages Ergebnisse nach 1 Jahr Die Ausgangssituation in Bremen (6 ambulant tätige internist. Rheumatologen/> 800.000 Einwohner Einzugsgebiet
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
MehrKrankenversicherung in Deutschland
Krankenversicherung in Deutschland Krankenversicherung in Deutschland Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Primärkassen ca. 47 Mio. Versicherte allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) Betriebskrankenkassen
MehrVersorgungsforschung: Herausforderungen beim Transfer in die Praxis
Versorgungsforschung: Herausforderungen beim Transfer in die Praxis Dr. M. Walchner-Bonjean, MPH BKK Vertragsarbeitsgemeinschaft Bayern 14. Mai 2012 Versorgungsforschung (nach H. Pfaff 2003) Problemorientierte,
MehrHerzEffekt MV Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten 4. Berliner Pflegekonferenz vom November in Berlin
HerzEffekt MV Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten 4. Berliner Pflegekonferenz vom 09. -10. November in Berlin Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender Agenda
MehrJ.-Matthias Graf von der Schulenburg
Anforderungen an an die Wettbewerbsbedingungen für Leistungserbringer und Kostenträger --aus der Sicht der Wissenschaft -- J.-Matthias Graf von der Schulenburg Drei Thesen 1. Wenn jeder an sich selber
MehrWas kann Psychiatrie verändern? Eine Kassenperspektive
Was kann Psychiatrie verändern? Eine Kassenperspektive 22.03.2018 Seite 1 Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Hamburg Die BARMER ist... 3 22.03.2018 Seite 2 Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Hamburg
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrEinführung. Einführung
Einführung Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind fachübergreifende, ärztlich geleitete Einrichtungen zur ambulanten medizinischen Versorgung, in denen Ärzte als Vertragsärzte oder als Angestellte
MehrWarum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung
Dirk Göpffarth Warum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung 2 Kontrahierungszwang und Verbot risikoäquivalenter
MehrPräsentation des KVSH-Versorgungsberichts, 09. Oktober 2009 in Kiel Statement von Dr. Ingeborg Kreuz, kommissarische Vorstandsvorsitzende der KVSH
Präsentation des KVSH-Versorgungsberichts, 09. Oktober 2009 in Kiel Statement von Dr. Ingeborg Kreuz, kommissarische Vorstandsvorsitzende der KVSH Sehr geehrte Damen und Herren, in Schleswig-Holstein behandeln
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
MehrNeue Perspektiven im Gesundheitsmarkt Datenanalysen & Versorgungsforschung: Aus Daten Wissen gewinnen
Neue Perspektiven im Gesundheitsmarkt Datenanalysen & Versorgungsforschung: Aus Daten Wissen gewinnen Aktiv und Gesund Sorgenfrei Erstklassig Servicestark Effizient und Flexibel dafür steht die BARMER!
MehrNeuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika. REGIOMED Hygiene-Kongress September Sophie Dannenfeld
Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika REGIOMED Hygiene-Kongress 2018 11. September Agenda 1. Der BKK-Landesverband NORDWEST Akteur im Gesundheitswesen 2. Ein Rückblick auf die Auswertungsergebnisse
MehrHamburger Netzwerk Psychische Gesundheit
Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner
MehrStadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?
Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder
Mehr1. Nachtrag. über. die Änderung
1. Nachtrag über die Änderung des Vertrages zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit nach 73a i.v. mit 137f SGB V zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße
MehrWie man die Krankenversicherung in Deutschland verbessert
Quartalsbericht 3/216 Ergebnis 216 Entwicklungen der IKK Südwest Auch im dritten Quartal 216 haben sich die Finanzen der IKK Südwest wie erwartet entwickelt, es steht ein leichtes Plus in Höhe von knapp
MehrDie Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
MehrZahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd
Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,5 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit Sitz
MehrC Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie
Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der
MehrDie ärztliche Selbstverwaltung nach dem GKV-VSG
Die ärztliche Selbstverwaltung nach dem GKV-VSG Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht Dr. Andreas Gassen Vorsitzender des Vorstandes der KBV Die ärztliche Selbstverwaltung nach dem GKV-VSG
MehrDie ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis
MehrArznei- und Heilmittelvereinbarung für die Jahre 2003 und 2004
Seite 1 Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der dem AOK Schleswig-Holstein, Kiel BKK-Landesverband NORD, Hamburg, dem IKK-Landesverband Nord, Lübeck,
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBefragung zu neuen Versorgungsformen und Kooperationen im Gesundheitswesen speziell zur Integrierten Versorgung.
Befragung zu neuen Versorgungsformen und Kooperationen im Gesundheitswesen speziell zur Integrierten Versorgung. Eine Umfrage unter niedergelassenen Ärzten in und um Hamburg. BC / Gesundheitsmanagement
MehrFrauengesundheit ab 50. Gynäkologie & Allgemeinmedizin
Frauen 5.0 Regionale Versorgung von Frauen über 50 Jahren durch Fachärztinnen und Fachärzte für Gynäkologie und Allgemeinmedizin. Gefördert vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses Förderkennzeichen
MehrWie können Verwaltungen in Seniorenheimen die Gesundheitsvorsorge bei Heimbewohnern fördern?
Wie können Verwaltungen in Seniorenheimen die Gesundheitsvorsorge bei Heimbewohnern fördern? G. Sauerbrey DSR-Gesundheits-Forum Berlin, 1. Oktober 2010 Entwicklung der Anzahl Pflegebedürftiger 2009 2,25
MehrDas Kompetenznetz Orthopädie. die- Unfallchirurgie Bezirk KölnK
die- Unfallchirurgie Orthopädische Praxen Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217-51103 KölnK Dürener Str. 260-50935 Köln K (Privatpraxis) www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de orthopaedie.de www.orthomedien.de
MehrReform der Reform: Wie geht es weiter mit der ärztlichen Vergütung?
, 28. Januar 2011 in Berlin Labormedizin in Deutschland- Eine Branche im Wandel? Reform der Reform: Wie geht es weiter mit der ärztlichen Vergütung? Dr. Manfred Partsch 28.01.2011 1 Agenda 1. Vergütung
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
MehrHausarztverträge Ziel und Stand der Umsetzung
Hausarztverträge Ziel und Stand der Umsetzung Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v.: Kollektivverträge und Selektivverträge in der ambulanten ärztlichen Versorgung 17.06.2010, Berlin Dr. Axel Munte
MehrDarum muss der. Risikostrukturausgleich. reformiert werden. Ganz schnell. Jetzt anpacken!
Darum muss der Risikostrukturausgleich* reformiert werden. Ganz schnell. Jetzt anpacken * Kaum ein Mechanismus ist so umstritten wie der, der das Geld der gesetzlichen Krankenkassen verteilt. Durch diese
MehrHAUSARZTZENTRIERTE VERSORGUNG. FRAGEN UND ANTWORTEN.
HAUSARZTZENTRIERTE VERSORGUNG. FRAGEN UND ANTWORTEN. 1. Was ist die Hausarztzentrierte Versorgung (HzV)? 2. Ist eine Teilnahme an der HzV für mich sinnvoll? 3. Welche Hausärzte nehmen an der HzV teil?
MehrASV: Eine Perspektive für seltene Erkrankungen?
Leuchtturmsymposium zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ASV: Eine Perspektive für seltene Erkrankungen? Donnerstag, 20. November 2014 10.00 bis 16.00 Uhr Kaiserin Friedrich-Haus Robert-Koch-Platz
MehrV E R T R A G. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. - Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation -
V E R T R A G gemäß 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V - Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation - Zwischen der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.v., Kiel und AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband
MehrRLV QZV Kooperationszuschlag:
RLV QZV Kooperationszuschlag: Das MVZ in honorartechnischer Perspektive Dipl.-Ing. Frank Welz Düsseldorf, 17.11.2011 Honorarentwicklung 2011 Honorarverteilung nach Beschluss des BA vom 26.03.2010 Quelle:
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für BKK4 Sandy Battermann Indikation: Koronare Herzkrankheit
MehrWarum IV Rückzugsräume?
Ambulante Komplexbehandlung durch Verträge der Integrierten Versorgung Rückzugshäuser Bremen Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH (GAPSY) Bremen Warum IV Rückzugsräume? Die IV Rückzugsräume
MehrDer Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung
Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:
MehrKooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte
Kooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte Marco Walker Geschäftsführer Asklepios Westklinikum Hamburg Hamburg, den 08.06.2009 Sylt
Mehr7. Modifikation. des Vertrages zur Hausarztzentrierten Versorgung nach 73b SGB V im Freistaat Thüringen (Hausarztzentrierte Versorgung Thüringen)
7. Modifikation des Vertrages zur Hausarztzentrierten Versorgung nach 73b SGB V im Freistaat Thüringen (Hausarztzentrierte Versorgung Thüringen) in der rechtsbereinigten Fassung sowie der 6. Modifikation
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrRechtliche und kassenrechtliche Aspekte, Vertragslandschaft
Rechtliche und kassenrechtliche Aspekte, Vertragslandschaft Andreas Hering AOK NORDWEST Geschäftsbereich Ambulante Versorgung 30.05.2015 Rechtliche Aspekte Selektivverträge ( 73 a, 140 ff. SGB V) Keine
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) für. WMF Betriebskrankenkasse
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrSeite 1 Jürgen Schwabe - Göhren-Lebbin am
Vertrag zur Besonderen Lymphologie der BARMER GEK mit dem Mathias Spital in Rheine und dem Lymphnetz NordwestI89 Sonstige nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgemfässe und Lymphknoten 01.08.2016 Seite
MehrGesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck
Gesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck Ärztebefragung im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) in Kooperation mit dem NAV- Virchow-Bund e.v. Ergebnisse Feldzeit: Juli
MehrGefahren für die Versorgungsqualität und Lösungsansätze
BVMed-Medienseminar 14. Oktober 2014, 10 bis 13 Uhr, Berlin Fokusthema: Die Versorgung pflegeintensiver Patienten nach dem GKV-FQWG Gefahren für die Versorgungsqualität und Lösungsansätze Raimund Koch
MehrVeränderungen bei Diagnoseprävalenz und Arzneimittelverordnungen bei GKV-Versicherten im Zusammenhang mit dem Morbi-RSA
Veränderungen bei Diagnoseprävalenz und Arzneimittelverordnungen bei GKV-Versicherten im Zusammenhang mit dem Morbi-RSA PD Dr. med. Volker Arndt, M.P.H. Bundesversicherungsamt Bonn Symposium Routinedaten
MehrZahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd
Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke und die Zuverlässigkeit der Betriebskrankenkassen
MehrAnstieg spezifischer ambulanter Diagnosestellungen nach Bekanntgabe der im Morbi-RSA 2009 berücksichtigten Diagnosen und Aufgreifkriterien
Anstieg spezifischer ambulanter Diagnosestellungen nach Bekanntgabe der im Morbi-RSA 2009 berücksichtigten Diagnosen und Aufgreifkriterien Volker Arndt, Lisa Tennie, Dirk Göpffarth GMDS 07.09.2010 Bundesversicherungsamt
MehrVernetzte Versorgung im Gesundheitswesen
Vernetzte Versorgung im Gesundheitswesen Agenda 1. Marienkrankenhaus Hamburg 2. Kooperationsarztmodel 3. MVZ/ 116 b/ Ärztehaus 4. Integrierte Versorgung 140 d SGB V 5. Hamburger Onkologienetz 6. Ausblick
MehrGesetzlich zulässige Kooperationen und ihre Grenzen
Gesetzlich zulässige Kooperationen und ihre Grenzen Welche Vereinbarungen schließen die Krankenkassen mit Leistungserbringern? Detlef Böhler Berlin 09. November 2012 Seite 1 Umgang der Krankenkassen mit
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK gesund plus für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer...
MehrWege zur Einbeziehung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMPs) in die integrierte
Wege zur Einbeziehung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMPs) in die integrierte Versorgung Vorstellung eines im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen
MehrArznei- und Heilmittelvereinbarung 2005
Arzne:- und Heilmittelvereinbarung 2005 Seite 1 Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der dem dem der dem dem AOK Schleswig-Holstein, Kiel BKK-Landesverband
Mehr2011. Gesundes Wachstum.
Rechnungsergebnisse 2011 2011. Gesundes Wachstum. Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Geschäftsbericht 2011 möchten wir Ihnen natürlich in erster Linie Zahlen und Fakten der BKK vor Ort präsentieren, gleichzeitig
MehrVersorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am
Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische
MehrFakten und Zahlen - Die Wirkung der Honorarreform in Baden-Württemberg
Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung 2009 Fakten und Zahlen - Die Wirkung der Honorarreform in Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Herz Vorstand 19.01.2009 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrAnlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen. Betreuungsstruktur
Anlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrErweitert man die Betrachtungen des Gesundheitswesens um die Finanzierungsfunktion, so spricht man im Allgemeinen von «Gesundheitssystem»
3. Gesundheitsökonomische Rahmenbedingungen 19 Medizinische Rehabilitation hat u. a. die Aufgabe, chronische Krankheiten abzuwenden oder ihre Verschlimmerung zu verhindern und die Einschränkung der Erwerbsfähigkeit
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrArznei und Heilmittelvereinbarung 2009
Seite 1 Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg und der dem dem der den der AOK Schleswig-Holstein Die Gesundheitskasse Kiel BKK-Landesverband NORD, Hamburg IKK
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Freudenberg
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrVersorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag
ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter
MehrVerständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich
Verständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich Dr. Dirk Göpffarth Fachtagung Rehabilitation am 9. Mai 2011 in Bonn 2. Mai 2011 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee
Mehr