Kurskatalog für. Schulungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurskatalog für. Schulungen"

Transkript

1 Kurskatalog für Schulungen InOne Central Europe GmbH Robert-Koch-Straße Mainz Tel: Fax: Zeitraum April Dezember 2007 Seite 1 / 81

2 INHALTSVERZEICHNIS 0. ALLGEMEINES EINLEITUNG WIE FINDEN SIE UNS DIE KURSBUCHUNG KURSBUCHUNGEN FÜR STANDARD-KURSE SCHULUNGEN VOR ORT SCHULUNGSGEBÜHREN I-LEARNING-SCHULUNGEN ERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN FÜR SCHULUNGSDIENSTLEISTUNGEN DER INONE CENTRAL EUROPE GMBH HOTELEMPFEHLUNGEN IN MAINZ LERNPFADE FÜR JD EDWARDS ENTERPRISEONE 8.11/ JD EDWARDS ENTERPRISEONE FINANCIAL MANAGEMENT JD EDWARDS ENTERPRISEONE SUPPLY CHAIN MANAGEMENT JD EDWARDS ENTERPRISEONE TOOLS & TECHNOLOGY THEMENINHALTE DER GRUNDLAGENKURSE JD EDWARDS ENTERPRISEONE ALLGEMEINE GRUNDLAGEN (COMMON FOUNDATION ) ADRESSBUCH (ADDRESS BOOK) ORGANISATION UND AUFBAU DES KONTENPLANS (ORGANIZATION & CHART OF ACCOUNTS SETUP) ARTIKEL UND BESTÄNDE (ITEMS AND SUPPLIES) THEMENINHALTE DER NET CHANGE-KURSE JD EDWARDS ENTERPRISEONE NET CHANGE FINANZEN NET CHANGE DISTRIBUTION NET CHANGE FERTIGUNG NET CHANGE CNC NET CHANGE DEVELOPMENT & TOOLS THEMENINHALTE DER FINANZKURSE JD EDWARDS ENTERPRISEONE FINANZÜBERBLICK (FINANCIAL OVERVIEW) HAUPTBUCHHALTUNG (GENERAL ACCOUNTING) KREDITORENBUCHHALTUNG (ACCOUNTS PAYABLES) DEBITORENBUCHHALTUNG (ACCOUNTS RECEIVABLES) ANLAGEN-BUCHHALTUNG (FIXED ASSETS) REL KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG (ADVANCED COST ACCOUNTING) FINANZVERARBEITUNG INTEGRITÄTSBERICHTE &ABSCHLÜSSE (FIN- INTEGRITIES & CLOSE PROCESSING) FINANZBERICHTSERSTELLUNG (FINANCIAL REPORT WRITER) ERWEITERTE FINANZBERICHTSERSTELLUNG (FINANCIAL REPORT WRITER ADVANCED) BUDGETIERUNG (BUDGETING) AUSGABENVERWALTUNG (EXPENSE MANAGEMENT) ARBEITSZEITERFASSUNG (TIME AND LABOR) PROJEKTKOSTENVERWALTUNG (JOB COST ACCOUNTING) FINANCIAL REPORT WRITING THEMENINHALTE DER SCM-KURSE JD EDWARDS ENTERPRISEONE VERTRIEBSÜBERBLICK (DISTRIBUTION OVERVIEW) BESTANDSVERWALTUNG (INVENTORY MANAGEMENT) VERKAUFSAUFTRAGSVERWALTUNG (SALES ORDER MANAGEMENT) BESCHAFFUNG FÜR SUPPLY CHAIN 8.11 (PROCUREMENT FOR SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) PREISFINDUNG (PRICE MANAGEMENT) TRANSPORTVERWALTUNG (TRANSPORTATION MANAGEMENT) LAGERVERWALTUNG (WAREHOUSE MANAGEMENT) LIEFERANTEN PORTAL (SUPPLIER SELF SERVICE) QUALITÄTSMANAGEMENT (QUALITY MANAGEMENT) BEDARFSPLANUNG (REQUIREMENTS PLANNING) LIEFERPLANABWICKLUNG (DEMAND SCHEDULING) REL Zeitraum April Dezember 2007 Seite 2 / 81

3 8.12 PRODUKTIONS ÜBERBLICK (MANUFACTURING OVERVIEW) PRODUKTDATEN VERWALTUNG (PRODUCT DATA MANAGEMENT) FERTIGUNGSAUFTRAGSVERWALTUNG (SHOP FLOOR FUNDAMENTALS) WIEDERHOLFERTIGUNG (REPETITIVE MANUFACTURING) VERWALTUNG VON MISCHPRODUKTEN (BLEND MANAGEMENT) LANDWIRTSCHAFT-/ANBAUER- VERWALTUNG (GROWER MANAGEMENT) PREISFINDUNG UND ZAHLUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT-/ANBAU (GROWER PRICING & PAYMENTS) SERVICE MANAGEMENT THEMENINHALTE DER CRM-KURSE JD EDWARDS ENTERPRISEONE CRM GRUNDLAGEN (CRM FOUNDATION) CRM FÜR VERTRIEBSSTEUERUNG (CRM FOR SALES FORCE AUTOMATION) CRM FÜR SERVICE FÄLLE (CRM FOR CASE MANAGEMENT) BESTANDSVERWALTUNG & VERKAUFSGRUNDLAGEN FÜR CRM (INVENTORY & SALES BASICS FOR CRM) CRM FÜR VERTRIEB UND MARKETING 8.11 (CRM FOR SALES AND MARKETING) MITARBEITER UND MANAGER PORTAL (EMPLOYEE AND MANAGER SELF-SERVICE) THEMENINHALTE DER TOOLS & TECHNOLOGY KURSE FÜR JD EDWARDS ENTERPRISEONE INSTALLATION & UPGRADE ÜBERSICHT (OVERVIEW) CNC GRUNDLAGEN (CNC FOUNDATION) SYSTEM ADMINISTRATION ENTWICKLUNGS TOOLS TEIL 1 (DEVELOPMENT TOOLS PART I) BERICHTSGENERIERUNG (REPORT WRITING) ERWEITERTER BERICHTSGENERATOR (REPORT WRITING ADVANCED) REL SYSTEMADMINISTRATION FEHLERBEHEBUNG REL.8.96 (SYSTEM ADMINISTRATION TROUBLESHOOTING 8.96) PROGRAMMING WORKFLOW ENTWICKLUNGS-TOOLS TEIL 2 (DEVELOPMENT TOOLS 2) REL ENTWICKLUNGS-TOOLS TEIL 3.(DEVELOPMENT TOOLS PART 3) KOMPAKTKURS ENTWICKLUNGS-TOOLS (DEVELOPMENT TOOLS ACCELERATED) KOMPAKTKURS SYSTEMADMINISTRATION 8.94 (SYSTEM ADMINISTRATION ACCELERATED) SYSTEM-GRUNDLAGEN (SYSTEM FUNDAMENTALS) INONE SCHULUNGS-DIENSTLEISTUNGEN Zeitraum April Dezember 2007 Seite 3 / 81

4 0. Allgemeines 0.1. Einleitung Im Auftrag von ORACLE University in Deutschland ist die InOne Central Europe GmbH als Oracle Education Reseller und primärer Dienstleistungspartner für den Vertrieb und die Unterstützung bei der Durchführung der JD Edwards EnterpriseOne Schulungen tätig. Zusätzlich bietet die InOne Central Europe GmbH auch Schulungen für den Bereich JD Edwards World auf Anfrage an. Ergänzt wird das umfassende Angebot durch detaillierte Net Change Schulungen, welche über die Veränderungen der JD Edwards Produkte World und EnterpriseOne oder der jeweiligen Release-Stände informieren. Dieser vorliegende Schulungskatalog ist für JD Edwards EnterpriseOne Kunden gedacht, die diese Software bereits im Einsatz haben oder auf diese upgraden bzw. Kunden, die JD Edwards EnterpriseOne Software implementieren werden. Gleichermaßen dient dieses Schulungsangebot aber auch für die Ausbildung von JD Edwards EnterpriseOne Beratern. Aktuell finden Sie in diesem Katalog auch die aktualisierten Kurse für die Version JD Edwards EnterpriseOne Bitte überprüfen Sie bei Kursreservierung Ihren gewünschten Releasestand mit der derzeit aktuell verfügbaren Version im Schulungsangebot der ORACLE University. Für die Kursanmeldung nutzen Sie die Möglichkeit eine an unser InOne Schulungs-Team zu schreiben: oder besuchen Sie unsere Schulungsseite auf der InOne Central Europe Homepage zur Online- Registrierung über Weitere Informationen zu Kursinhalten, individueller Kursplanung und Preisen für JD Edwards EnterpriseOne Schulungen bekommen Sie gerne von unserem Schulungs-Team. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (0) oder senden Sie uns Ihre Anfrage per Fax: +49 (0) Zeitraum April Dezember 2007 Seite 4 / 81

5 0.2. Wie finden Sie uns Zeitraum April Dezember 2007 Seite 5 / 81

6 Anreise per PKW: Aus dem Norden: Fahren Sie die A3 und biegen am Mönchshofsdreieck auf die A67 und am Rüsselsheimerdreieck auf die A60 in Richtung Mainz ab. Siehe Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Aus dem Westen: Fahren Sie die A1 und A61 südlich und biegen Sie am Kreuz Bingen auf die A61 nach Mainz ab. Siehe Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Aus dem Süd/Westen: Fahren Sie die A61 nördlich und biegen am Kreuz Alzey auf die A63 ab. Am AB-Kreuz Mainz-Süd biegen Sie rechts auf die A60 und verlassen diese sofort über die rechte Fahrbahn an der Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Siehe Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Aus dem Süden: Fahren Sie nördlich auf der A6/A67 und biegen am Rüsselsheimerdreieck auf die A60 in Richtung Mainz ab. Siehe Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Aus dem Osten: Fahren Sie die A3 und biegen am Mönchshofsdreieck auf die A67 und am Rüsselsheimerdreieck auf die A60 in Richtung Mainz ab. Siehe Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a). Anschlussstelle Mainz Hechtsheim-West (Ausfahrt 22a): Nach ca. 1 km biegen links Sie in das Industriegebiet Einfahrt E- ein, nun befinden Sie sich auf der Robert-Bosch-Strasse. Geradeaus und an der 2ten Kreuzung (Restaurant Tropea ) biegen Sie rechts ab in die Nikolaus-Otto-Strasse. Unser Büro ist an der nächsten Kreuzung auf der rechten Seite. Ausgeschilderte Parkplätze finden Sie im Innenhof und vor dem Haus. Anreise per Bahn: Ankunft Hbf. Mainz: Verlassen Sie den Mainzer Hauptbahnhof durch den Hauptausgang in Richtung Bahnhofsvorplatz, dort nehmen Sie die Straßenbahn Linie 50 oder 51 (Richtung Hechtsheim Am Bürgerhaus) und fahren bis zur Haltestelle Mühldreieck. Dort überqueren Sie zu Fuß am Autohaus Am Mainzer Ring die Hauptstrasse und gehen den das Industriegebiet Einfahrt E- in die Robert-Bosch- Strasse. Nach ca. 50m biegen Sie links in der Robert-Koch-Strasse ein und nach 300m finden Sie unser Büro auf der rechten Straßenseite. Anreise aus Frankfurt (Flughafen): Nehmen Sie den Zug oder die S-Bahn 8 in Richtung Mainz HBF (Kosten <5,00 ). Dort verlassen Sie den Bahnhof durch den Haupteingang in Richtung Bahnhofsvorplatz, dann weiter wie beschrieben bei Ankunft Hbf. Mainz. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 6 / 81

7 Taxikosten: Alternativ zu Bahn und Bus ist natürlich die Beförderung mittels Taxi möglich. Die Fahrtkosten vom Flughafen betragen ca. 50, vom Hbf Mainz ca. 10. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 7 / 81

8 1. Die Kursbuchung 1.1. Kursbuchungen für Standard-Kurse Anmeldung Ihre Kursbuchung gilt als verbindliche Anmeldung, daher muss Ihre Anmeldung vollständig sein. Sie können sich anmelden per Fax oder . Faxnummer: +49 (0) Anmeldebestätigung: Sie erhalten innerhalb von zwei Werktagen nach Eingang Ihrer Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung Teilnahmevoraussetzungen/Vorkenntnisse: Die Teilnahmevoraussetzungen für die einzelnen Kurse sind zwingend einzuhalten, da diese selbst im Kurs nicht mehr wiederholt werden. Für den Fall, dass ein Teilnehmer aufgrund fehlender Vorkenntnisse dem Kursinhalt nicht folgen kann, übernimmt die InOne Central Europe GmbH keinerlei Haftung. Schulungsräume der ORACLE University und unserer Schulungscenter in Mainz: Die Standard JD Edwards EnterpriseOne Schulungen erfolgen in den Schulungscentren der ORACLE University in Deutschland. Auch unsere Schulungsräume stehen Ihnen zur Verfügung und sind mit der neuesten Technologie und Overhead-Display-Systemen ausgestattet. Alle Kurse beinhalten Getränke sowie einen Mittagsimbiss. Sollten Sie medizinische Hilfe benötigen oder besondere Essenswünsche haben (Vegetarier, Diabetes), sind wir selbstverständlich bemüht, Ihnen weiterzuhelfen bitte informieren Sie uns hierüber rechtzeitig vor Kursbeginn Schulungen vor Ort Für Anfragen zu kundenspezifischen Schulungen in Ihrem Hause wenden Sie sich bitte an unser InOne Schulungs-Team unter folgender Telefon-Nummer: +49 (0) oder per Um JD Edwards Produktsschulungen vor Ort abzuhalten, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: - Ein Schulungsraum mit entsprechender Schulungsumgebung - Mindestens ein Rechner für zwei Teilnehmer - Overhead Projektor - Whiteboard & Flip Chart - Bereitstellung einer separaten Schulungsumgebung bzw. VPN-Zugriff auf die Schulungsumgebung von InOne Schulungsgebühren Zeitraum April Dezember 2007 Seite 8 / 81

9 Die Schulungsgebühr für Standardkurse beträgt zur Zeit 590 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person und Schulungstag. Die Schulungsgebühr für Schulungen vor Ort (On-Site Training) beträgt Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Schulungstag bei sechs bis zehn Teilnehmern. Zusätzlich sind die Reisekosten und Spesen für die Dozenten nach den jeweilig geltenden Steuersätzen bzw. nach tatsächlichem Aufwand zu erstatten. Für individuelle, nach Ihren Wünschen maßgeschneiderte Schulungen (Customized Training) stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne ein passendes Angebot zusammen I-Learning-Schulungen Haben Sie Interesse neue Funktionalitäten kennen zu lernen oder bestehendes Wissen zu vertiefen, nutzen Sie das neue Angebot der Oracle University I-Learning durch bedarfsorientierte Schulungen. InOne Central Europe ist als Education Reseller Ihr kompetenter Ansprechpartner für den JD Edwards EnterpriseOne und JD Edwards World Bereich. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der Kurse und ermöglichen Ihnen den Zugang zu den benötigten Kursen. Das I-Learning Konzept bietet Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag den Zugriff auf die erforderlichen Informationen und Schulungssequenzen zu erhalten, egal an welchem Ort Sie sich befinden. Das Oracle University Knowledge Center bietet Weiterbildung in Form von: - Aufgezeichneten Webklassen - Aufgezeichneten Webseminaren Diese Form der Weiterbildung ist bestens als vertiefende Zusatzmöglichkeit im Nachgang zu absolvierten Standardschulungen geeignet. Das I-Learning Angebot ermöglicht Ihren Mitarbeitern die Lerngeschwindigkeit selber zu bestimmen und gibt Ihnen eine wesentlich höhere zeitliche Flexibilität der Schulungsdurchführung. Allerdings sind alle Kurse nur in englischer Sprache verfügbar. Haben Sie Interesse an diesem Angebot, so sprechen Sie uns einfach an und unser JD Edwards Schulungs-Team freut sich Ihnen Ihr individuelles Angebot auszuarbeiten und vorzustellen. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 9 / 81

10 2. Ergänzende Bestimmungen für Schulungsdienstleistungen der InOne Central Europe GmbH 1 Vertragsgegenstand 1) InOne Central Europe GmbH (nachfolgend InOne genannt) bietet als von Oracle beauftragter Education Reseller auf der Grundlage dieser Bestimmungen und der jeweils aktualisierten Schulungsprogramme (unter die Teilnahme an offiziellen Schulungsveranstaltungen der ORACLE University in Deutschland an. 2) Inhalt, Dauer, Teilnahmevoraussetzungen und Schulungsgebühr ergeben sich aus der jeweils gültigen Schulungsbeschreibung in diesem Schulungskatalog sowie dem aktuellen Schulungsprogramm auf der Oracle University Website unter InOne behält sich das Recht vor, die Schulungsinhalte zu ändern. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für eine erfolgreiche Teilnahme an angebotenen Schulungen die jeweiligen Teilnahmevoraussetzungen beim Schulungsteilnehmer vorliegen müssen. Diese notwendigen Grundvoraussetzungen sind der jeweiligen Schulungsbeschreibung zu entnehmen. Im Hinblick auf die individuellen Fähigkeiten der Schulungsteilnehmer kann für einen erfolgreichen Abschluss der Schulung seitens InOne keine Gewähr übernommen werden. 2 Durchführung der Schulungen 1) Die Schulungen werden in den Schulungsräumen der ORACLE University (oder bei InOne) unter zur Verfügungstellung der üblichen Medien durchgeführt. Den Schulungsteilnehmern werden begleitende Schulungsunterlagen übergeben. 2) Am jeweils ersten Tag einer Veranstaltung beginnen die Schulungen in der Regel um 09:30 Uhr und enden gegen 17:00 Uhr. Am zweiten Tag beginnen die Schulungen jeweils um 09:00 Uhr. 5-tägige Schulungsveranstaltungen enden am Freitag i.d. Regel um 16:00 Uhr. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in der Anmeldebestätigung mitgeteilte Zeit für den Beginn der Schulungsveranstaltung verbindlich ist. 3) Für alle Standardschulungen gelten folgende Durchführungsvoraussetzungen: Erfüllung der Mindestteilnehmerzahl (3 Teilnehmer) Verfügbarkeit des vorgesehenen Schulungsdozenten Verfügbarkeit eines geeigneten Schulungsraums mit Zugriff auf JD Edwards EnterpriseOne Schulungsumgebung 4) Die Anmeldung zu einer Schulungsveranstaltung hat mittels des zur Verfügung gestellten Anmeldeformulars via oder Fax zu erfolgen. InOne wird dem Kunden die Anmeldung zum jeweils gewünschten Schulungstermin und Schulungsort innerhalb von zwei Werktagen schriftlich bestätigen. Mit der Anmeldebestätigung kommt der Schulungsvertrag zwischen InOne und dem Kunden zustande. Mit Zustandekommen des Vertrages werden die im Anhang zu diesem Katalog aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB s) Bestandteil des Schulungsvertrages. Die Schulungsteilnehmer und der Kunde erklären sich mit der Verarbeitung ihrer persönlichen Daten insoweit einverstanden, als diese zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Vertrages erforderlich sind. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 10 / 81

11 5) Mit der Anmeldebestätigung wird die Anmeldung des Kunden zunächst ausdrücklich unter dem Vorbehalt bestätigt, dass die Durchführungsvoraussetzungen erfüllt werden. Bei Erfüllung der Durchführungsvoraussetzungen wird InOne bis spätestens zum 10. Kalendertag vor Beginn der Schulung dem Kunden die Durchführung der jeweiligen Schulung verbindlich bestätigen. Daher empfiehlt es sich, die endgültige Planung der Anreise erst nach Erhalt der Durchführungsbestätigung verbindlich in die Wege zu leiten. 6) In der im Schulungskatalog ausgewiesenen Schulungsgebühr sind die Schulungsunterlagen in den von ORACLE UNIVERSITY verfügbaren Versionen/Sprachen/Übersetzungen inbegriffen. Die Schulungssprache ist in der Regel deutsch, soweit nichts anderes vermerkt ist. Die Schulungsgebühr versteht sich netto zuzüglich der jeweils gültigen und gesetzlich vorgeschriebenen Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer. Die Schulungsgebühren werden unverzüglich ohne Abzug mit Zugang der Rechnung fällig, soweit keine anderen Zahlungsbedingungen auf der Rechnung vermerkt sind. Etwaige Hotel- oder Übernachtungskosten, Fahrtkosten sowie mit der Teilnahme an der Schulung verbundene sonstige Nebenkosten sind in der Schulungsgebühr nicht enthalten und somit vom Teilnehmer zu begleichen. 3 Stornierung/Rücktritt 1) Stornierungen müssen schriftlich an die InOne Schulungsabteilung erfolgen. Die Stornogebühren betragen: bis zum 11. Kalendertag vor Schulungsbeginn 0% vom 10. Kalendertag bis 2 Werktage vor Schulungsbeginn 50% 2) Tritt der Kunde zu einem späteren Zeitpunkt zurück oder hat InOne die Stornierung nicht rechtzeitig erhalten, so ist die bestätigte Schulungsgebühr in voller Höhe zu zahlen. 3) Soweit der Kunde verpflichtet ist die Schulungsgebühr in voller Höhe zu zahlen, werden ihm die entsprechenden Schulungsunterlagen zur Verfügung gestellt. 4) Der Kunde kann durch schriftliche Mitteilung statt eines verhinderten Schulungsteilnehmers ersatzweise einen anderen Schulungsteilnehmer stellen, wenn die entsprechenden Teilnahmevoraussetzungen bei dem Ersatz-Schulungsteilnehmer vorliegen. Gesonderte Gebühren werden dafür nicht fällig. 5) Schulungen, bei denen die Durchführungsvoraussetzungen (Mindestteilnehmerzahl, Dozent, Räumlichkeiten) nicht erreicht werden, können bis zum zehnten Kalendertag vor Schulungsbeginn von InOne storniert werden. In diesem Fall wird InOne den Kunden unverzüglich benachrichtigen. Bei Nichtdurchführung der Schulung wird die Schulungsgebühr, sofern sie bereits bezahlt wurde, umgehend zurückerstattet. Für zusätzliche Aufwendungen oder jegliche Schäden, auch entgangenen Gewinn oder mittelbare Schäden des Kunden, besteht keinerlei Haftung seitens InOne. 6) Darüber hinaus ist InOne berechtigt, jederzeit bis unmittelbar vor Schulungsbeginn durch schriftliche Mitteilung vom Schulungsvertrag zurückzutreten, wenn die Durchführung der Schulung durch folgende Ereignisse unmöglich wird: Zeitraum April Dezember 2007 Seite 11 / 81

12 Plötzliche und unerwartete Erkrankung des Dozenten höhere Gewalt oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse, wie z.b. Naturkatastrophen, Einbruch, Diebstahl oder Vandalismus In diesen Fällen bestehen keinerlei Ansprüche auf Durchführung der Veranstaltung, Erstattung angefallener Kosten über die Schulungsgebühren hinaus oder Ersatz von Arbeitsausfall. Eine Haftung für Schäden, auch mittelbare Schäden, insbesondere entgangenen Gewinn oder Schäden Dritter, ist ausgeschlossen. 4 Urheberrecht Dem Kunden wird an den überlassenen Schulungsunterlagen ein nicht ausschließliches, nicht übertragbares, einfaches und unbefristetes Nutzungsrecht eingeräumt. Im Übrigen behalten sich InOne und im Falle der Bereitstellung von Oracle-Schulungsunterlagen auch Oracle alle Rechte vor. Die Schulungsteilnehmer und der Kunde haben nicht das Recht, die Teilnehmerunterlagen, sonstige Schulungsunterlagen und Materialien sowie überlassene Softwareprodukte und Beispielprogramme ganz oder auszugsweise ohne schriftliche Genehmigung von InOne bzw. Oracle zu reproduzieren, zu kopieren, in Speichermedien aufzunehmen oder in irgendeiner Form zu verbreiten oder zu vertreiben und insbesondere nicht zu bearbeiten. Auch Ton- und Videomitschnitt der Schulung ist ohne schriftliche Genehmigung von InOne nicht gestattet. 5 Haftung InOne übernimmt die Gewähr für die ordnungsgemäße Durchführung der Schulungsveranstaltungen. Etwaige Schadensersatzansprüche des Kunden auf Ersatz eines unmittelbaren oder mittelbaren Schadens sind dem Grunde und der Höhe nach ausgeschlossen, es sei denn, der Schaden ist auf ein grob fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten von InOne zurückzuführen. Die Beweislast für das Vorliegen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit trägt der Kunde. Etwaige Schadensersatzansprüche müssen binnen einer Ausschlussfrist von 6 Monaten geltend gemacht werden. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 12 / 81

13 3. Hotelempfehlungen in Mainz Informieren Sie die u.g. Hotels bei Reservierung, dass Ihnen als InOne-Kunde eine Firmenrate zur Verfügung steht. Die Firmensonderpreise gelten jedoch nicht während der Messezeiten! Hotel Battenheimer Hof Das Hotel Battenheimer Hof ist ein ruhig gelegenes Landhotel in einem ehemaligen Gutshof in Bodenheim, ein paar km vom InOne-Büro entfernt. Dem Hotel ist ein Restaurant angeschlossen, Sie finden aber auch andere Restaurants in unmittelbarer Nähe. Es gilt der Firmensonderpreis von 56,- Euro inkl. Frühstück für unsere Kunden. Hotel Battenheimer Hof Tel: Rheinstraße 2 Fax: Bodenheim Hotel Hammer Beim Hotel Hammer handelt es sich um ein 3-Sterne-Cityhotel gegenüber vom Hauptbahnhof Mainz. Die Zimmer sind voll ausgestattet mit Dusche, Fön, Klimaanlage, TV, Telefon, Internetzugang mit Modemanschluss in jedem Zimmer sowie W-LAN im ganzen Haus. In unmittelbarer Nähe befinden sich mehrere Restaurants, das Zentrum von Mainz ist zu Fuß schnell erreichbar. Es gilt der Firmensonderpreis von 93,- Euro inkl. Frühstück (Doppelzimmer als Einzelzimmer) oder 78,- Euro inkl. Frühstück (Einzelzimmer) für unsere Kunden. Hotel Hammer Tel: Bahnhofsplatz 6 Fax: Mainz Dorint Novotel Mainz Dieses exklusive Hotel mit einzigartigem Ambiente liegt an historischer Stelle mit denkmalgeschütztem Gewölbe aus dem 17. Jahrhundert oberhalb der City Mainz. Hier finden Sie Komfort ebenso wie Entspannung im großen Wellness-Bereich. Die Zimmer sind voll ausgestattet und verfügen über Internetanschluss. Der Flughafen Frankfurt/Main ist nur 30 km entfernt, der Bahnhof Mainz ist ganz in der Nähe. Der Firmensonderpreis beträgt für unsere Kunden ab 104,-- Euro exkl. Frühstück (Preis 17 ). Dorint Novotel Mainz Tel: Augustusstraße 6 Fax: Mainz IBIS Hotel Mainz Zeitraum April Dezember 2007 Seite 13 / 81

14 Dieses Geschäftshotel liegt direkt gegenüber dem Südbahnhof in Mainz in unmittelbarer Nähe des Volksparks. Sie erreichen zu Fuß in wenigen Minuten die Altstadt von Mainz, wo Sie den Abend in netten Weinstuben und Restaurants ausklingen lassen können. Die Zimmer sind voll ausgestattet und verfügen über Internetanschluss. W-LAN ist auch vorhanden. Der Firmensonderpreis beträgt für unsere Kunden 75,- Euro exkl. Frühstück (Preis 9,50 ). IBIS Hotel Mainz Tel: Holzhofstraße 2 Fax: Mainz Falls Sie noch Fragen zur Hotelreservierung haben, sind wir Ihnen gerne behilflich. Bei Schulungsdurchführung in den Schulungscentren der ORACLE University in Deutschland, können wir Ihnen nach Bedarf eine Liste der empfohlenen Hotels überlassen. Zeitraum April Dezember 2007 Seite 14 / 81

15 4. Lernpfade für JD Edwards EnterpriseOne 8.11/ JD Edwards EnterpriseOne Financial Management (Auszug aus der Liste der verfügbaren Kurse) Grundlagen-Ebene Professional-Ebene Master-Ebene Organization and Chart of Accounts Setup Rel 8.12 Address Book Rel 8.12 Common Foundation Rel 8.11 Accounts Payable Rel 8.11 Accounts Receivable Rel 8.11 General Accounting Rel 8.11 Fixed Assets Accounting Rel 8.12 Financial Integrities and Close Processing Rel 8.11 Financial Report Writer Rel 8.12 Financial Report Writer Advanced Rel 8.11 Zeitraum April Dezember 2007 Seite 15 / 81

16 4.2. JD Edwards EnterpriseOne Supply Chain Management (Auszug aus der Liste der verfügbaren Kurse) Grundlagen-Ebene Professional-Ebene Master-Ebene Items and Supplies Rel 8.12 Organization and Chart of Accounts Setup Rel 8.12 Address Book Rel 8.12 Common Foundation Rel 8.11 Inventory Management Rel 8.12 Sales Order Management Rel 8.11 Manufacturing Costing and Accounting Rel 8.10 Procurement for Supply Chain Management Rel 8.11 Requisition Self Service Rel 8.11 Product Data Management Rel 8.12 Transportation Management Rel 8.12 Warehouse Management Rel 8.12 Price Management Rel 8.12 Requirements Planning Rel 8.12 Shop Floor Fundamentals Rel 8.10 Zeitraum April Dezember 2007 Seite 16 / 81

17 4.3. JD Edwards EnterpriseOne Tools & Technology (Auszug aus der Liste der verfügbaren Kurse) Grundlagen-Ebene Professional-Ebene Master-Ebene Common Foundation Rel 8.11 Development Tools Part 1 Rel 8.96 Development Tools Part 1 Rel 8.96 CNC Foundation Rel 8.94 System Administration Rel 8.96 Report Writing Advanced Rel 8.96 Report Writing System Administration Accelerated Rel 8.96 Development Tools Accelerated Rel 8.94 System Fundamentals Rel 8.94 Installation and Upgrade Overview Rel 8.93 Advanced CNC Functions Rel 8.9 OMW Change Management Solutions Rel 8.93 Programming Workflow Rel 8.93 Installing and Implementing Part 1 Rel 8.94 Maintaining C Business Functions Rel 8.93 Upgrades Rel 8.93 Security Principles Rel 8.93 Zeitraum April Dezember 2007 Seite 17 / 81

18 5. Themeninhalte der Grundlagenkurse JD Edwards EnterpriseOne 5.1. Allgemeine Grundlagen (Common Foundation ) Tag Voraussetzungen: Keine Alle neuen Benutzer, alle Personen, die die Software implementieren und warten. Dieser praxisorientierte Kurs vermittelt Ihnen Erfahrung im grundlegenden Navigieren und Kenntnisse der allgemeinen Funktionalitäten der JD Edwards EnterpriseOne Software. Sie lernen, mit den Schnittstellen Eigenschaften und den bereitgestellten Werkzeugen effizient umzugehen, die Schnittstellen-Merkmale und Leistungs-Werkzeuge zu bedienen. Nach Abschluss dieses Kurses sind Sie in Lage, durch das System zu navigieren, Raster-Formate und Anwenderspezifische Codes anzupassen, Menüstrukturen und den Unterschied zwischen interaktiven und Batch-Versionen zu verstehen. In diesem Kurs werden Sie nützliche Fähigkeiten und ein solides Wissen der JD Edwards EnterpriseOne Grundlagen erwerben, die für ein erfolgreiches Absolvieren nachfolgender Kurse notwendig sind. Dieser Kurs ist Voraussetzung für alle folgenden JD Edwards EnterpriseOne Kurse. Einführung in JD Edwards JD Edwards EnterpriseOne Navigation Verständnis und Zusammenhänge der gemeinsamen Funktionalitäten Arbeiten mit Adressbuch-Einträgen Versionen verstehen Arbeiten mit Verarbeitungsoptionen Wie man die Online-Hilfe nutzt und mit Nachrichten arbeitet Wie man Hilfe von Oracle bekommt Zeitraum April Dezember 2007 Seite 18 / 81

19 5.2. Adressbuch (Address Book) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Alle neuen Benutzer, alle Personen, die die Software implementieren und warten. Dieser Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse über Einführung und Verwaltung des JD Edwards EnterpriseOne Adressbuchs In diesem eintägigen Kurs lernen Sie, Adressbuchinformationen für Kunden, Lieferanten, Angestellte und andere Datensatztypen anzulegen und zu pflegen. Nach Abschluss des Kurses können Sie betriebsinterne Adressbuch-Steuerungen planen und erstellen sowie Adressbuchinformationen pflegen. Adressbuchintegration beschreiben Elementare Setup-Informationen für das Adressbuch beschreiben Adressbuchdaten und Zusatzinformationen aufsetzen Hauptdateien für Lieferanten und Kunden generieren Haupt- und Unterdateien sowie Zusatzdaten anlegen Den Grundlagenkalender nutzen Aktualisierungs-, Bereinigungs- und Stapelprogramme erklären Adressbuchdatensätze beschreiben Überblick über das JD Edwards Enterprise One Adressbuch Den elementaren Setup des Adressbuchs definieren Adressbuch-Datensätze aufsetzen Stapelprozesse erklären Hauptdateien erstellen Zusatzdaten erstellen Die Adressbuch-Wortsuche beschreiben Adressbuch-Berichte beschreiben Adressaufkleber definieren Zeitraum April Dezember 2007 Seite 19 / 81

20 5.3. Organisation und Aufbau des Kontenplans (Organization and Chart of Accounts Setup) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Alle neuen Benutzer, alle Personen, die die Software implementieren und warten. Dieser Kurs vermittelt die nötigen Kenntnisse, um eine Organisationsstruktur und ihren Kontenplan anzulegen. Sie lernen, wie man Firmen, Kostenstellen und Konten anlegt, die für die Berichterstattung notwendig sind. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, eine Unternehmensorganisation zu gestalten, die es Ihnen ermöglicht, Buchhaltungs- und Berichterstattungserfordernisse zu erfüllen und die Integration zwischen Finanz-, Fertigungs-, Gehalts-, Buchhaltungs- und Distributionssystemen zu unterstützen Die elementare Struktur einer Organisation definieren Beschreibung der Systeme, die mit dem Hauptbuch zusammenhängen Die Konstanten der Hauptbuchhaltung erklären Ein Muster für das Steuerjahr erstellen, Wartungen und Fehlermeldungen im Zusammenhang mit dem Steuerdatum analysieren Eine Musterfirma und Kostenstellen aufsetzen Aufsetzen des Adressbucheintrags für ein Unternehmen Kostenstellen und Kostenstellen-Kategoriecodes nutzen und ändern Komponenten eines Kontenplans definieren Teilkonten erkennen und den Kontenplan verwalten Aufsetzen einer Muster-Kostenstellenart und einer Muster-Kostenstelle Einen Muster-Kontenplan erstellen Aufsetzen und Ändern von Konten Unterscheiden zwischen Nebenbüchern und Niederlassungen Die dynamische Generierung von Konten verstehen Überblick über Geschäftsprozesse Konstanten der Hauptbuchhaltung beschreiben Einen Kontenplan und die dynamische Generierung von Konten erklären Zeitraum April Dezember 2007 Seite 20 / 81

21 5.4. Artikel und Bestände (Items and Supplies) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Mitarbeiter des Kundenservice Qualitätsmanager Sales Manager Produktionsstättenleiter Transportabteilungsleiter Logistikleiter Dieser praxisorientierte Kurs vermittelt die Grundlagen zur Einrichtung von Artikeln, die Sie in späteren Kursen zu Fertigungs- und Distributionsprozessen benötigen. Sie erfahren, wie Sie Artikel anlegen, Bestandstransaktionen durchführen und verschiedene Bestandsabfragen ausführen. Nach Abschluss des Kurses können Sie Artikelstammdaten und werksspezifische Artikeldaten eingeben und verschiedene Bestandstransaktionen ausführen. Darüber hinaus lernen Sie, welche Bedeutung die Bestandsfelder bei der nachfolgenden Verarbeitung haben. Den Fluss der Bestandsdaten und die Integration in andere Produktbereiche besprechen Neue Artikel anlegen Zugang zu allen Aspekten des Artikelstamms Einen neuen Datensatz für einen Artikelstandort generieren Zugang zu allen Aspekten der Bestandsverwaltung Kosten- und Preisinformationen sowie Artikelstamm anlegen Den Unterschied zwischen lagerhaltigen und nicht lagerhaltigen Artikeln besprechen Artikelverfügbarkeit abfragen Bestandsanpassungen, -änderungen und --ausgaben generieren Bestandsabfrage nach einer Transaktion durchführen Segmentierte Artikel generieren und nicht lagerhaltige Artikel aufsetzen Bestandsabfrage für segmentierte Artikel Überblick über Geschäftsprozesse Verfügbarkeit und die Auswirkungen von Bestandstransaktionen definieren Zeitraum April Dezember 2007 Seite 21 / 81

22 6. Themeninhalte der Net Change-Kurse JD Edwards EnterpriseOne 6.1. Net Change Finanzen 2 Tage Voraussetzungen: Geplanter Umstieg auf ERP 8.11/8.12 Erfahrung in OneWorld Xe Software Finanzen Dieser Kurs ist für alle Kunden, die den Umstieg beabsichtigen und Oracle- Mitarbeiter, -Berater und Business Partner, um die Unterschiede zwischen OneWorld Xe und ERP 8.11/8.12 aufzuzeigen Mit diesem Kurs stellen wir Ihnen fachliche & technische Veränderungen im neuen Release vor. Funktionen im Bereich Kreditoren Funktionen im Bereich Anlagenbuchhaltung Funktionen im Bereich Finanzbuchhaltung Funktionen im Bereich Debitoren Zeitraum April Dezember 2007 Seite 22 / 81

23 6.2. Net Change Distribution 2 Tage Voraussetzungen: Geplanter Umstieg auf ERP 8.11/8.12 Erfahrung in OneWorld Xe Software Distribution Dieser Kurs ist für alle Kunden, die den Umstieg beabsichtigen und Oracle- Mitarbeiter, -Berater und Business Partner, um die Unterschiede zwischen OneWorld Xe und ERP 8.11/8.12 aufzuzeigen Mit diesem Kurs stellen wir Ihnen fachliche & technische Veränderungen im neuen Release vor. Bestandsverwaltung Einkauf Verkauf Transport Lagerverwaltung Zeitraum April Dezember 2007 Seite 23 / 81

24 6.3. Net Change Fertigung 2 Tage Voraussetzungen: Geplanter Umstieg auf ERP 8.11/8.12 Erfahrung in OneWorld Xe Software Produktionsprozesse Dieser Kurs ist für alle Kunden, die den Umstieg beabsichtigen und Oracle- Mitarbeiter, Berater und Business Partner, um die Unterschiede zwischen OneWorld Xe und ERP 8.11/8.12 aufzuzeigen Mit diesem Kurs stellen wir Ihnen fachliche & technische Veränderungen im neuen Release vor. Produktdatenverwaltung Fertigungssteuerung Kostenrechnung Konfigurator Planung Serviceabwicklung Engineering Project Management Zeitraum April Dezember 2007 Seite 24 / 81

25 6.4. Net Change CNC 1 Tag Voraussetzungen: Geplanter Umstieg auf ERP 8.11/8.12 Erfahrung in der Technik der OneWorld Xe Software Projektmanager Systemadministratoren Applikationsentwickler Programmierer Benutzer der Produktion Software und solche, die bereits auf ERP 8.11 umgestiegen sind oder den Umstieg beabsichtigen Mit diesem Kurs stellen wir Ihnen fachliche & technische Veränderungen im neuen Release vor. Vergleich OneWorld Xe Software zu ERP8.11/8.12 Software OneWorld Xe gegenüber ERP8.11 Sicherheit Systemarchitektur (WEB) Zeitraum April Dezember 2007 Seite 25 / 81

26 6.5. Net Change Development & Tools 2 Tage Voraussetzungen: Geplanter Umstieg auf ERP 8.11/8.12 Erfahrung in der Technik der OneWorld Xe Software Projektmanager Anwendungsentwickler Programmierer Mit diesem Kurs stellen wir Ihnen fachliche & technische Veränderungen im neuen Release vor. Vergleich OneWorld Xe Software zu ERP8.11/8.12 Software Neuigkeiten im Applikations-Design o Neues layout des Tools form design aid o Neue und geänderte Funtktionalitäten im Tool form design aid o Neuigkeiten in den Grund-Funktionen Änderungen und Neuigkeiten im Report Design Zeitraum April Dezember 2007 Seite 26 / 81

27 7. Themeninhalte der Finanzkurse JD Edwards EnterpriseOne 7.0 Finanzüberblick (Financial Overview) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Führungskräfte Dieser Management Überblick für Führungskräfte zeigt Merkmale, Funktionen und Rentabilitätsinformationen, die aus dem Finanzsystem bereitgestellt werden. Der Kurs hilft Ihnen, Entscheidungen in Bezug auf Ressourcen- und Budgetanforderungen auf Basis von verlässlichen Informationen zu treffen, um Sie bei der finanziellen Betrachtung Ihres Unternehmens zu unterstützen. Übersicht der Vielfalt der Finanzmodule innerhalb von EnterpriseOne Verwendung der Finanzmodule Verständnis der Integration der Finanzmodule Benutzung der Vielzahl von vorhandenen Standardberichte Zeitraum April Dezember 2007 Seite 27 / 81

28 7.1. Hauptbuchhaltung (General Accounting) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Buchhaltungsmanager Buchhaltungsmitarbeiter Controller Anlagenbuchhalten Bilanzbuchhalter Projektmanager Dieser praxisorientierte Kurs vermittelt Ihnen die zur Erstellung eines Hauptbuchs benötigten Kenntnisse. Sie lernen, die verschiedenen Arten von Buchungen einzugeben und die täglichen Transaktionen durchzuführen. Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie in der Lage sein, Buchungstransaktionen, Umlagen und Kontenabstimmungen zur Vorbereitung des Perioden- und Jahresabschlusses durchzuführen. Die Baumstruktur benutzen um die Organisationsstruktur zu bewerten und zu bereinigen Automatische Abrechnungsanweisungen anordnen (AAIs) Systemintegration Batch Zustimmung und Post Security beschreiben Hauptbuchbenutzercodes (USCs) identifizieren Beschreibung der Betriebsübersicht Beschreibung der JD Edwards EnterpriseOne Hauptbuchhaltung und deren Setup Voraussetzungen Zweigniederlassungen definieren und errichten Die Organisationsstruktur und die Kontenstruktur bereinigen (business unit/objects/subsidiary) Einrichten der Systemkonstanten Verarbeitung von Hauptbuchtransaktionen in Haus- und Fremdwährungen Finanzdetailanalyse anhand von Online-Abfragen und Berichten Umlagen auf Organisationseinheiten und Konten Einrichtung und Buchführung konzerninterner Abrechnungen Erfassung und Verarbeitung von Journalbuchungen Zeitraum April Dezember 2007 Seite 28 / 81

29 7.2 Kreditorenbuchhaltung (Accounts Payables) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Kreditorenbuchhaltungsmanager Kreditorenbuchhalter In diesem praxisorientierten Kurs erhalten Sie eine Einführung in das Kreditorenbuchhaltungssystem. Sie lernen, wie das System aufzusetzen ist, um Kreditoren- Transaktionen zu erfassen und zu bearbeiten, von Lieferantenbelegen bis zu Zahlungen. Außerdem erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Integration des Beschaffungssystems in die Buchhaltung und andere EnterpriseOne-Anwendungen EnterpriseOne-Kreditoren beschreiben Kreditoren aufsetzen Prozesse von der Beschaffung bis zur Zahlung Belegbearbeitung durchführen Kreditoren-Steuerinformationen bearbeiten Kreditorendaten prüfen Zeitraum April Dezember 2007 Seite 29 / 81

30 7.3 Debitorenbuchhaltung (Accounts Receivables) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Debitorenbuchhaltungsmanager Debitorenbuchhalter In diesem praxisorientierten Kurs erhalten Sie eine Einführung in das Debitoren- Buchhaltungssystem. In diesem viertägigen Kurs lernen Sie, wie Sie die Setup- und Steuerungsanforderungen effizient planen, mit denen Sie Transaktionen verarbeiten, welche sich auf Kundenkonten auswirken. Praktische Übungen leiten Sie durch den Setup der Systemgrundlagen; Sie erfassen Kundeninformationen, verwalten Rechnungen, ordnen Kundenzahlungen zu und bearbeiten andere Arten von Debitoreninformationen, welche sich auf den Finanzfluss Ihres Unternehmens auswirken. Aufsetzen der Debitoren-Systemgrundlagen Kundeninformationen verwalten Debitorenrechnungen verarbeiten Auftragsrechnungen verarbeiten Manuelle Belege verarbeiten Automatische Belege verarbeiten Automatische Abbuchungen verarbeiten Debitorenwechsel verarbeiten Kredit-Rückzahlungen verarbeiten Debitoren- und Kreditoren-Transaktionen saldieren Debitorenberichte drucken Debitoren-Steuerinformationen verarbeiten Aufsetzen des JD Edwards Enterprise/One Debitorensystems Verschiedene Rechnungstypen erfassen Verschiedene Belegtypen erfassen Belege verarbeiten Zeitraum April Dezember 2007 Seite 30 / 81

31 7.4 Anlagen-Buchhaltung (Fixed Assets) Rel Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Functional Implementer Projektmanager In diesem dreitägigen, praxisorientierten Kurs erhalten Sie eine Einführung in das System der Anlagenbuchhaltung und der kundenspezifischen Abschreibungsmethoden. Sie lernen, Anlagegüter anzulegen und während des gesamten Lebenszyklus Nachweise darüber zu führen. Nach Abschluss des Kurses sollten Sie in der Lage sein, Eingabe, Abgang und Transfers von Anlagen sowie die dazugehörigen Buchungen durchzuführen. Sie beherrschen Einrichtung und Berechnung von Anlagenabschreibungen mit Hilfe verschiedener Abschreibungsmethoden. Außerdem wird die Zuordnung von Versicherungs- und Finanzierungsmöglichkeiten zu bestimmten Anlagen vermittelt. Zusätzlich zu den Übungen werden Sie anhand eines Fallbeispiels durch den gesamten Anlagenbuchhaltungsprozess geführt und haben die Möglichkeit, die während des Kurses gelernten Konzepte anzuwenden. Anlagenbuchhaltung aufsetzen Anlagen-Stammsatz generieren Einträge des Hauptbuchs in der Anlagenbuchhaltung weiterverarbeiten Anlagenverwaltung durch Aufteilung, Übertragung und Abgang von Anlagen Anlagen-Journaleinträge verarbeiten Anlagen neu bewerten Jahresabschlüsse und allgemeine Aktualisierungen durchführen Anpassung des Systems Anlagenbuchhaltung an unternehmensspezifische Anforderungen über den System-Setup Ausführung von Produktionseinheiten Zuordnung von Versicherungs- und Finanzierungsinformationen zu bestimmten Anlagen Anlagen abschreiben und das Anlagenbuch drucken Hauptbucheinträge zum Anlagenvermögen verarbeiten Zeitraum April Dezember 2007 Seite 31 / 81

32 7.5 Kosten- und Leistungsrechnung (Advanced Cost Accounting) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Finanzüberblick 8.11 Buchhalter Buchhaltungsabteilungsleiter Controller Finanz Analyst Dieser Kurs vermittelt den Einsatz von JD Edwards EnterpriseOne Kosten- und Leistungsrechnung einschließlich der Prozesskostenrechnung. Mit dieser Funktionalität verfolgen Sie die Rentabilität einzelner Kostenobjekte im gesamten Unternehmen. Der Kurs behandelt die Grundlagen für die Definition einer Kostenobjekthierarchie, das Erstellen von Bildschirmansichten, die Erfassung einer automatischen Bruttomarge, die Einrichtung von Kostenbezugsgrößen, die Definition von Aktivitäten und die Erstellung und Durchführung von Kostenzuordnungen. Der Kurs richtet sich vor allem an Kostenbuchhalter in der Fertigung und im Vertrieb Erstellen von Kostenobjekten und Kostentreibern Erstellen von Umlagekalkulationen basierend auf Kostenobjekten Einrichten des Kosten- und Leistungsrechnungs-Setup Integration und Datenaustausch des Adv. Cost Accounting System mit anderen Systemen Nutzung von Online Abfragebildschirmen und Nutzung von Berichten auf Basis der Kostenobjekte Activity based Costing Zeitraum April Dezember 2007 Seite 32 / 81

33 7.6 Finanzverarbeitung: Integritätsberichte und Abschlüsse (Financial Integrities & Close Processing) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Buchhaltungsmitarbeiter Buchhaltungsmanager Dieser praxisorientierte Kurs vermittelt Kenntnisse über die Durchführung finanzieller Integritätsberichte und eines Finanzabschlusses. Sie lernen, wie Sie Integritätsberichte durchführen und analysieren und wie Sie Datenintegritäten identifizieren. Nach Abschluss dieses Kurses wissen Sie, welche Berichte für die verschiedenen Finanzsysteme erstellt werden müssen, und welche Prozesse durchzuführen sind, um eine Finanzperiode und ein Steuerjahr abzuschließen. Analyse von Hauptbuch Integritätsberichten Analyse von Kreditoren Integritätsberichten Analyse von Debitoren Integritätsberichten Durchführung der Periodenabschlussprozeduren Zeitraum April Dezember 2007 Seite 33 / 81

34 7.7 Finanzberichtserstellung (Financial Report Writer) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Entwickler Programmierer In diesem praxisorientierten Kurs lernen Sie, wie man Finanzberichte erstellt und modifiziert. Sie lernen den Design-Prozess kennen und wie man den 'Report Design Director' und Berichtsvorlagen benutzt. Nach Abschluss dieses Kurses können Sie durch Nutzung der verschiedenen Berichtsfunktionen einfache und komplexe Berichte erstellen. Dieser Kurs lehrt Sie, spezielle Finanzberichte zu erstellen, die genau zu den Berichtsanforderungen Ihrer Organisation passen, um exakte und zeitnahe Finanzaussagen zu treffen. Verwendung und Einführung des Berichtsdesign-Tools (Report Design Aid / RDA ) zur unternehmensspezifischen Anpassung der Finanzberichte Erstellung von Finanzberichten mit Salden-Informationen aus der Finanzbuchhaltung, der Anlagenbuchhaltung oder dem Modul Job Cost Nutzung von 'Level Breaks' um Informationen nach Firmen, nach Organisationseinheiten oder nach anderen Kriterien zu sortieren Erstellung von Sachkontenbuchungen, einschließlich 'Sub ledger' Detail-Informationen aus dem Finanzberichtsgenerator Analyse der Berichtsinformationen anhand der Funktion Ebenen wechseln Zeitraum April Dezember 2007 Seite 34 / 81

35 7.8 Erweiterte Finanzberichtserstellung (Financial Report Writer Advanced) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Finanzberichtserstellung 8.10 Entwickler Programmierer Dieser praxisorientierte Kurs vermittelt Kenntnisse, wie komplexe Finanzberichte erstellt werden können. Sie werden lernen, Verarbeitungsoptionen kundenspezifisch zu nutzen, 'smart fields' einzusetzen und Berichte mit mehreren Sektionen und fortgeschrittenen Ereignisregeln zu erstellen. Nach Abschluss dieses Kurses können Sie fortgeschrittene Berichtsdesign-Funktionen nutzen, um komplizierte, facettenreiche Berichte zu erstellen. Ihre Kenntnisse aus diesem Kurs werden Ihrer Organisation zu flexiblerer und vielseitigerer Berichterstattung verhelfen. Veränderung und hinzufügen von Verarbeitungsoptionen zu Berichten Handhabung des Smart field directors Erstellung von Berichten mit verschiedenen Berichtssektionen body sections Verwendung von ereignisgesteuerter Regeln advanced event rules Zeitraum April Dezember 2007 Seite 35 / 81

36 7.9 Budgetierung (Budgeting) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Führungskräfte Dieser Management Überblickskurs für Führungskräfte zeigt Merkmale, Funktionen Budgetsystem. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick wie das Budgetsystem Ihren Budgetierungsprozess unterstützen kann. Dabei wir die Verwendung von verschiedenen Budgetierungsmethoden und Erstellung und Nutzung von Forecast und Budgetpläne für zukünftige Perioden besprochen Nach Abschluss dieses Kurses werden Sie Budgets erfassen und verwalten können und ein Verständnis hinsichtlich des Import von Budget aus Drittsystemen haben. Verwendung der Budgetmodule Verständnis der Erstellung und Verwaltung von Budgets Erstellung und Zuordnung von Budgetzeiträumen/-perioden Verständnis hinsichtlich des Import von Budgets aus Drittsystemen Zeitraum April Dezember 2007 Seite 36 / 81

37 7.10 Ausgabenverwaltung (Expense Management) Tag Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Führungskräfte Dieser Kurs gibt Ihnen einen Überblick hinsichtlich der Möglichkeiten des Expense Management Module innerhalb EnterpriseOne. Die Teilnehmer erfahren wie das System genutzt werden kann. Nach Abschluss dieses Kurses können Sie einen Ausgaben Report erfassen, verfolgen und genehmigen. Ferner erhalten Sie einen Überblick zur Integration in andere Module innerhalb des System EnterpriseOne. Verwendung der Expense Management Modul Ausgaben Report erfassen, verfolgen und genehmigen Verständnis der Integration der Finanzmodule Zeitraum April Dezember 2007 Seite 37 / 81

38 7.11 Arbeitszeiterfassung (Time and Labor) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Führungskräfte Dieser 2tägige Management Überblickkurs für Führungskräfte zeigt Ihnen wie Sie das Arbeitszeiterfassungs - Modul unabhängig vom Lohn-/Gehaltssystem implementieren können. Die Teilnehmer erfahren, wie verschiedene Zeiten (individuell oder summiert) erfasst werden oder Timecards-Vorlagen definiert werden können. Ferner lernen Sie wie zusätzliche Funktionen innerhalb des Moduls genutzt werden können (Import, Überstundenverwaltung, usw.). Dieser Kurs behandelt die erforderliche Funktionsweise das Time and Labor Modul zu implementieren um einzigartigen und wechselnden Voraussetzungen der Geschäftsprozesse zu entsprechen. Mittels diesem praktischem Training lernen die Teilnehmer wie das System aufzusetzen ist, wie die Back Office Funktionen und die Endbenutzer Merkmale anzuwenden sind. Wichtig ist auch das Verständnis der Integration in das Hauptbuchhaltungs-Modul. Verwendung der Time and Labor Modul Verständnis der Integration das Finanzmodul Konfiguration der Zeiterfassung (Time Entry) Erläuterung der Automatischen Buchungsanweisungen Benutzung der vorhandenen Standardberichte Festsetzung der Bearbeitungsoptionen für die Zeiterfassungs Master Business Funktion (MBF) Festsetzung vom Tarifvertrag, dem berufsbezogenen Lohnsatz und den Schichtplänen Setup testen mit Benutzung des zusammenfassenden, täglichen und Beratungsnachweis Eintrags Einrichtung der automatischen Abrechnungsinstruktionen (AAIs)T2,T3,T4 und T5 Einrichtung der vorgegebenen Hauptbuchtypen und Zusammenfassenden Hauptbuchregeln Beschreiben wie hochgeladene Lohnkarten verarbeitet werden Merkmale der Lohnkartenautomation beschreiben Angestelltengruppen & Lohnkartenschablonen erfassen Rückwirkende Zahlungsanweisungen anlegen Überstundenregelungen & Eigenständige Zeiterfassung anlegen Die Integration zwischen der eigenständigen Zeiterfassung und den Ressourcen Anweisungen beschreiben Setup testen mittels Eingabe und Überprüfung der Aufzeichnungen in der eigenständigen Zeiterfassung Zeitraum April Dezember 2007 Seite 38 / 81

39 7.12 Projektkostenverwaltung (Job Cost Accounting) Tage Voraussetzungen: Allgemeine Grundlagen 8.11 Organisation und Aufsatz des Kontenplans 8.12 Finanzüberblick 8.11 Buchhalter Projektleitungs-Verantwortliche Controller Finanz Analyst Dieser Kurs vermittelt den Einsatz von JD Edwards EnterpriseOne Job Cost Accounting zur Projektkostenverwaltung. Mit dieser Funktionalität verfolgen Sie die Entwicklung und Rentabilität einzelner Projekte (Produktentwicklung) im gesamten Unternehmen. Der Kurs behandelt die Grundlagen für die Definition einer Projekthierarchie, das Erstellen von Bildschirmansichten zur Kostenbetrachtung, die Definition von Aktivitäten und die Erstellung und Durchführung von Projekten und Kostenzuordnungen & die Integration zu den anderen Moduln. Der Kurs richtet sich vor allem an Projekt & Produktentwicklungs-Verantwortliche im Unternehmen (u.a. in der Fertigung & im Vertrieb). Erstellen von Projekten Verfolgung der Projektentwicklung Kostenstrukturen und Definition von relevanten Daten des Projektes Hinterlegung von Budgets zu Projekten Individuelle Definition der Kostenzusammenfassung Projektkosten Rentabilität & Berichte Änderungsverwaltung von Projekten Auftragskostensystemkonstanten erstellen Komponenten des Auftragskostensystems beschreiben Benutzerdefinierte Codes für das Auftragskostensystem festlegen Automatische Abrechnungsinstruktionen für das Auftragskostensystem erstellen Ergänzungsdaten & Auftragsstammsätze definieren Mit einem Auftragsstammsatz arbeiten Einen Auftragsstammsatz erstellen Einen Kostenstruktur beschreiben und aufsetzen Wechselnde Sequenzen zuweisen und Auftragsetat beschreiben Zeitraum April Dezember 2007 Seite 39 / 81

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

CP Academy. Kursanmeldung

CP Academy. Kursanmeldung CP Academy Kursanmeldung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. CP Academy Website öffnen... 3 2. Die Bereiche der Website... 4 3. Anmeldung über den Kurskalender... 5 Kursdetails... 6 Anmeldeformular...

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

World of TUI Golf Tee Time Reservation System. Zugang zum System:

World of TUI Golf Tee Time Reservation System. Zugang zum System: World of TUI Golf Tee Time Reservation System Zugang zum System: Der Login für TUI und airtours Agenturen erfolgt über www.tui-golf.de, anschließend klicken Sie bitte auf Startzeitenreservierung. Hier

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

FirstW@ve. Debitoren Buchhaltung

FirstW@ve. Debitoren Buchhaltung FirstW@ve Debitoren Buchhaltung SYSTEMVORAUSSETZUNG Funktioniert unter «Windows/NT» Datenbasis «SQL/Server» Entwicklungswerkzeuge «MAGIC 8.3» Funktioniert als Einplatz- oder Mehrplatzversion Notwendige

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung)

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung) Bitte beachten Sie vor Einrichtung der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste Version erhalten Sie mit

Mehr

Installationsanleitung CLX.NetBanking

Installationsanleitung CLX.NetBanking Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP

BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP (Stand 14. Juli 2015) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation oder

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen!

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen! Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD I. Einleitung...1 II. Schritt-für-Schritt-Anleitung...2 1. Wie tritt man dem Forum bei?...2 2. Wie sendet man eine Nachricht an das Forum?...4 3. Wie kann man Einstellungen

Mehr

Newsletter 3.7 19.05.2014. mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen.

Newsletter 3.7 19.05.2014. mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen. Newsletter 3.7 19.05.2014 Sehr geehrte Fair@Link-Kunden, mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen. Nachfolgend werden die Änderungen

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an:

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: UNLIMITED License EXCLUSIVE License o EXCLUSIVE limited License o EXCLUSIVE unlimited

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu 1 2. Fibu 2 3. Fibu 3 4. Lohn Vorerfassung 5. Lohn Abrechnung 6. Lohn komplett 7. Finanzpaket 1 8. Finanzpaket 2 9. Finanzpaket 3 10. Preisliste

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH

SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH Einleitung Um unsere Supportanfragen besser organisieren zu können und Ihnen schneller und effektiver Support leisten zu können, verwenden wir dieses Ticket-System.

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting

Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting 1) Allgemeines... 2 2) Anlegen von E-Mail Adressen... 2 3) Einrichten der E-Mail Konten in Outlook Express und Mozilla Thunderbird... 5 a) Outlook Express

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Rechnungsmanager. E-Mail: support@promx.net. promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg. Resource and Project Management

Rechnungsmanager. E-Mail: support@promx.net. promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg. Resource and Project Management buchung manager Rechnungsmanager Die Der prorm-- Massenum Rechnungs-- Business promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg E-Mail: support@promx.net Business Inhalt WAS IST DER prorm RECHNUNGSMANAGER? prorm

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Update-Anleitung 2014. Archivierung und Auswertung digitaler Tachographen-Daten ZA ARC. Bremen, 1. Oktober 2014

Update-Anleitung 2014. Archivierung und Auswertung digitaler Tachographen-Daten ZA ARC. Bremen, 1. Oktober 2014 Update-Anleitung 2014 Archivierung und Auswertung digitaler Tachographen-Daten ZA ARC Bremen, 1. Oktober 2014 SCHROIFF GmbH & Co. KG Kirchweg 214 28199 Bremen Tel. (04 21) 5 37 09-0, Fax -28 Die Weitergabe

Mehr

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen von Benutzerkonten Ihres Microsoft Office 365 Wenn Sie die Planung Ihrer E-Mailstruktur abgeschlossen haben beginnen

Mehr

ACANTAS-Preisliste für CMS, E-Shop und Konfigurator

ACANTAS-Preisliste für CMS, E-Shop und Konfigurator ACANTAS-Preisliste für CMS, E-Shop und Konfigurator Die Acantas E-Marketing-Suite ist eine budgetschonende und investitionssichere SaaS-Lösung. Sie mieten das System zu einem festen Preis und profitieren

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Anmeldung und freuen uns, dass Sie sich für unser Unternehmen entschieden haben.

wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Anmeldung und freuen uns, dass Sie sich für unser Unternehmen entschieden haben. Sehr geehrte Damen und Herren, Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH Gasstr. 4, Gebäude K, Otto von Bahrenpark D-22761 Hamburg Telefon: +49 (0)40 / 25 33 46 10 Fax: +49 (0)40 / 23 53 77 20 E-Mail:

Mehr

Aktualisierung der Daten/Flugzeiten im Kunden Login auf urlaubstransfers.de

Aktualisierung der Daten/Flugzeiten im Kunden Login auf urlaubstransfers.de Durch den neuen Reiter Transfer können Sie nun auch in Bistro Portal schnell und unkompliziert den passenden Transfer für Ihre Kunden buchen. Es spielt keine Rolle, bei welchem Veranstalter Sie die anderen

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9 mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Sicherheitshinweise 3 2. Schritt 1 die Anmeldung 4 3. Schritt 2 die Freischaltung

Mehr

Der richtige Start mit Exact Online

Der richtige Start mit Exact Online Der richtige Start mit Exact Online 10 Dinge, die Sie vorher unbedingt wissen sollten! Stand 07/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Anfragen an den Support... 3 Exact Online startet mit Demodaten... 5 Bilanzierung

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein

Mehr

conjectfm Gruppenschulungen

conjectfm Gruppenschulungen gültig ab Januar 2015 bis einschließlich Dezember 2015 conjectfm Grundlagen- und Vertiefungsschulungen Die eintägigen Kompaktseminare bieten in den Bereichen des und des je eine Grundlagenschulung und

Mehr