Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Lütjen wird das Protokoll der letzten Stunde von einem Kommilitonen verlesen.
|
|
- Simon Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der Veranstaltung Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Lütjen wird das Protokoll der letzten Stunde von einem Kommilitonen verlesen. Grenzsituationen fördern Persönlichkeitsentwicklung Zu den Kernthemen vergangener Sitzung gehörten unter anderem: die Grenzsituationen, der Tod, sowie die Prägung der individuellen Persönlichkeit durch Extremsituationen. In diesem Zusammenhang standen die extremen Situationen als lernzuwachsbringende Ereignisse im Vordergrund. Aufgrund der unmittelbaren konkreten Erfahrung und der Auseinandersetzung mit den beiden Extrempolen des Guten und des Bösen, lässt sich hier eine besonders starke Ausprägung der Persönlichkeit feststellen. Damit einher gingen die Abweichungen des persönlich entworfenen Lebens-Skriptes für den persönlichen Werdegang und die Erfahrung der Wirklichkeit auf den sogenannten Umwegen. So ist letztendlich doch von dem Wunsch der Einhaltung des persönlichen kreierten Lebensskriptes bei jedem Menschen auszugehen. Es stellt sich die Frage wo allerdings dann die Chance zur Grenzüberschreitung bleibt? Wie soll Fortschritt stattfinden, wenn sich ständig alle Veränderungen in vorhersehbaren mäßigen Zyklen bewegen. Somit sind diese Grenzsituationen als unumgängliche Hoch- und Tiefphasen des menschlichen Lebensweges zu sehen. In einer Doppelschichtigkeit erfährt der Mensch auf intensive Weise seine Existenz, zum Teil von großer Freude zum anderen von großem Leid geprägt. Bereits Freud betont dass der Mensch den Kontrast als Glücksmoment erfährt 1. Der (Existenz-) Philosoph und Psychologe Carl Jaspers, ein Vertreter dieser Theorie, sieht die besonders intensive Erfahrung der menschlichen Existenz genau in diesen 1 Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur, Frankfurt 2004, S.43
2 Situationen. Unterbewusstsein als Triebfeder Waren es bis zu diesem Zeitpunkt die bewussten Handlungen die uns beschäftigten, weit die Dozentin nun auf die Handlungen unbewusster Natur hin. Im Verlauf der Veranstaltung sprechen wir von den sogenannten Schatten des Menschen nach CG Jung. Gemeint sind hier Aspekte, die sich im Unterbewusstsein des Menschen befinden. Traumatische Erlebnisse werden z.b. häufig aus Überlebensgründen verdrängt und führen so ein Schattendasein. Deswegen bedarf es Schattenarbeit in Form von Integrationsarbeit, damit der Mensch heilen kann, um bewusst entscheiden zu können, wie er handelt. Ursprung krimineller Energie, Hass und Begierde sind häufig die Folge unbearbeiteter Schatten. C.G. Jung ( in Kesswil, Thurgau, Schweiz Zürich, Schweiz)»Das Unbewusste ist gewissermaßen der Mutterboden, aus dem Bewusstsein wächst.«der Autor des über 50 Jahre unveröffentlichten Werkes: Das rote Buch, Memories- Dreams and Reflections, sowie vielen weiteren Werken ist Namens Geber des Jung Institutes Zürich. Auf den Gebieten der Erforschung des Unbewussten und der Traumforschung ist er entscheidender Vordenker. Eine seiner Weisheiten beschreibt die hohe menschliche Fähigkeit Sinn überhaupt feststellen zu können 2. Zur Erläuterung der starken Einflussnahme von Unterbewusstem auf die bewusste alltägliche Lebenswelt nennt die Dozentin ein konkretes Beispiel. Beispiel 2
3 Ein Sohn schreibt eine an seine Mutter, indem er die ablehnende Haltung und den ihr Gegenüber empfundenen Hass zum Ausdruck bringt. Die Mutter reagiert mit Unverständnis. Nach vielen Gesprächen und intensiven Untersuchungen lässt sich feststellen, dass der Sohn wesentliche Probleme aus der Kindheit nicht verarbeitet hat. Die Lerngruppe bringt nun die eigenen Erfahrungen zu diesen Thematiken ein. Schnell wird bewusst, dass diese Situation eine Vielzahl von Kommilitonen berührt. Als weiteres Beispiel lassen sich weitere Erfahrungen aus eigener Kindheit, oder Erfahrungen mit Lehrpersonen vergangener Tage anführen. Eine lebendige Diskussion mit regen Erfahrungsaustausch und unterschiedlichen Sichtweisen findet statt. Es wird klar, dass in Zukunft die Anwesenden der Studierendengruppe die berufliche Rolle des Lehrers übernehmen werden. Somit entsteht die Notwendigkeit, für jeden Lehrer eigene Schatten aufzuarbeiten, um sein Handeln bewusst steuern zu können. Ebenso erwähnt wird die Schwierigkeit, den einzelnen Schüler individuell zu betrachten. Aufgrund der hohen Stundenanzahl ist es der Lehrperson aufgrund Zeitmangel, trotz intensiver Bestrebung, oft nur möglich die Lerngruppe durch ein gewisses Raster und einen bestimmten Blickwinkel zu betrachten. Die empathische Abstinenz, sprich, der notwendige soziale Abstand zur Lerngruppe trägt ihren weiteren Teil bei zu generalisieren statt eine differenzierte Sichtweise einzunehmen. Der Nährboden für Kommunikationsprobleme ist somit gelegt. Zwanghafte Bindung Doch bleibt noch folgende Frage zu beantworten. Woher kommen die Probleme die sich im Unterbewusstsein verankern und den Menschen in seinem herkömmlichen Alltagsablauf stören? Frau Dr. Lütjen legt unter anderem dar, dass Untersuchungen ergaben, dass das Kind in früher Phase die Bedürfnisse der Mutter empfindet und auf diese Weise eine überaus enge Verbindung zur Mutter erfährt.
4 In der ersten Phase des Lebens sind Mutter und Kind eine Einheit. In seltenen Fällen kommt es vor, dass die Mutter das Kind verhungern lässt, es wird sinnentleert. Das Kind entwickelt ein fremdes Ich. Das Kind braucht die Mutter zum Überleben. Ein verwunderliches Phänomen lässt sich erkennen, dass sich trotz erfahrener Prügel zwischen Kindern und ihren Eltern eine starke Liebesbeziehung aufbaut. Es erscheint als ob der Mensch sich bewusst oder unbewusst an den anderen Menschen auf diese weise zwanghaft bindet. Als weiteres Phänomen ist zu nennen, dass Menschen sich mit dem Folterer oder Entführer identifizieren, sich ihm anschließen und eine enge Verbindung zu ihm aufbauen. Bild Pfeil und Bogen. Jede Beziehung ist individuell Doch lässt sich jede Beziehung nie mit anderen Beziehungen gleichsetzen. Jeder Mensch baut eine eigene Symbolik sowie eine Bindung zu Gegenständen und Personen auf. Die Dozentin erläutert dass sie nach einem Urlaub eine eigene Beziehung zu einem Stein den sie mitgebracht aufgebaut hat. Der Stein stiftet einen eigenen unverwechselbaren Sinn, da diese ihn mit eigenen Konnotationen aufgrund einer einzigartigen Geschichte in Verbindung bringt. So ist anzumerken, dass kein anderer Mensch dieselbe Beziehung zu diesem Gegenstand aufbauen kann. Ursachen hierfür sind Blickwinkel, die aufgrund temporärer und räumlicher Bedingung Einzigartigkeit erhalten (Umberto Eco, Das offene Kunstwerk) Referat Freire Es folgt das Referat: Das Menschenbild von Paulo Freire. Laut Recherchen nach Freire stellt sich heraus, dass die zu behandelnden Themen für das Kind nur dann geeignet sind, wenn sie aus deren Lebenswelt kommen. Somit stellt er die Grundlage für lebensweltzentrierte Themenauswahl die aktuelle Lehrpläne einfordern. Somit beinhaltet die Pädagogik Freires eine demokratische Komponente in sich, die die freiheitliche Mitbestimmung des Einzelnen im Fokus hat. Es
5 geht ihm um die Bildung einer gerechterer Gesellschaft als auch um die Förderung des Aktivbürgers. Hierbei steht der Mensch über den Dingen. Die Dozentin erklärt den Begriff der Intersubjektivität. Es wird deutlich, dass Freire den Menschen als Individuum versteht, welches in Gemeinschaft leben muss, um sich dort zu entfalten und von dort zu seinen eigenen Talenten gelangt. Freire als Eklektiker gründet seine Pädagogik der Unterdrückten unter anderem auf Buber, welcher schreibt Ich werde am Du, ich werdend spreche ich Du. Wirkliches Leben ist Begegnung. Der Begriff der Begegnung beinhaltet somit die Maxime des dialektischen Dialoges und der würdigen selbständigen Platzbestimmung innerhalb der menschlichen Gesellschaft. Darüberhinaus betont Freire das die Entwicklung des Menschen eine ständig fortwährende Sache ist, die durch Perspektivenwechsel beschleunigt wird. Die Anthropologie Freires teilt sich in 8 Stufen. Die Erfüllung des Menschen strebt er an, Extremismus lehnt der Rechtsanwalt und spätere brasilianische Erziehungsminister jedoch ab. Hausaufgabe: 1. Bitte arbeite eine Position Freires heraus 2. Position an Dozentin zusenden
Stundenprotokoll Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2)
Stundenprotokoll Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Protokollantin: Datum und Uhrzeit: Dr. Jutta Lütjen Anne Lenz 12.05.16 von 14.15 bis 15.45 Uhr Verlauf der Seminarstunde 1. Begrüßung,
MehrDas dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten
Das dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten Modul 2.3 Frau Dr. Lütjen Referat von Tobias Pusch 03. Mai 2016 Dialogisches Prinzip nach Martin Buber Eckdaten
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrMARTIN BUBER DAS DIALOGISCHE PRINZIP
MARTIN BUBER DAS DIALOGISCHE PRINZIP Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Frau Dr. Lütjen Referentin: Natascha Röttgermann Der Mensch wird am Du zum Ich (Buber 1953, S.
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrProtokoll zum Seminar. Heterogenität. Dienstag, Sitzung. Bildungswissenschaften. Semester: Sommersemester K 107, Campus Koblenz
Protokoll zum Seminar Heterogenität Dienstag, 7.6.2016 6. Sitzung Dozentin: Fach: Dr. Jutta Lütjen Bildungswissenschaften Semester: Sommersemester 2016 Zeit: Ort: Protokollantinnen: 16:15 17:45 Uhr K 107,
MehrProtokoll zur Sitzung am Lebensproblemzentrierter Unterricht
Protokoll zur Sitzung am 10.07.2014 Lebensproblemzentrierter Unterricht Autor: Beno Hoyer Die Seminarsitzung am 10.07.2014 wurde mit der Auswertung des Protokolls der letzten Sitzung begonnen. Dabei trug
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrProtokoll der Sitzung am
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Sommersemester 2013 Protokollantin: Stephanie Seliger Protokoll der Sitzung am 16.05.2013 Themen der Sitzung Einführung mit
MehrDIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970)
DIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970) Inhalt Zur Person Bankiers-Methode Bewusstseinsentwicklung Problemformulierende Bildung Menschenbild Zur Person am 19. September 1921 in Recife geboren starb am 2.
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrDialogisches Prinzip nach Buber. Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf
Dialogisches Prinzip nach Buber Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf 1. Martin Buber 2. Das Dialogische Gliederung Dialogische Verhältnis Umfassung Hauptformen der Umfassung 3. Verantwortung und Vertrauen
MehrSimone Mikuteit. Life Transformations. Finde Deine besondere Berufung
Life Transformations Finde Deine besondere Berufung Anlagen Du kommst auf die Welt mit einem Set von ganz bestimmten individuellen Anlagen. Dazu gehören unter anderem auch Deine Talente & Stärken und Deine
MehrPaulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten. Kurzreferat: Daniel Neunheuser, Tuan Anh Pham
Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten Kurzreferat: Daniel Neunheuser, Tuan Anh Pham Inhalt Biographie: Paulo Freire Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten Fragen Quellen Paulo Freire *19.
MehrProtokoll vom
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 1: Bildungswissenschaften 2.3 Kommunikation und Interaktion (SS 16) 02.06.2016 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Cansu Cevir, Kerstin Oldenburg Protokoll
MehrPÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN NACH PAULO FREIRE PRÄSENTATION VON JASMIN KLEIN UND TALINA MOTZ
PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN NACH PAULO FREIRE PRÄSENTATION VON JASMIN KLEIN UND TALINA MOTZ GLIEDERUNG Vita von Paulo Freire Grundlagen seines Menschenbildes Anthropologie der Hoffnung Anthropologische
MehrSeminarprotokoll vom Modul 2.4: Heterogenität. Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen. Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
Seminarprotokoll vom 12.11.15 Modul 2.4: Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Raum: K 107 Zeit: 14:15-15:45 Uhr Protokollanten:
MehrPaulo Freire Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten
Paulo Freire Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten Von Silvia Orth Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz FB1: Bildungswissenschaften Seminar: Kommunikation und Interaktion Dozentin: Frau Dr. Jutta
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrStundenprotokoll zur Sitzung vom Vorstellung der Gruppenergebnisse zur Fragestellung letzter Sitzung
Stundenprotokoll zur Sitzung vom 29.05.2018 Themenpunkte TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Administrative Tätigkeiten Vorstellung des vorherigen Stundenprotokolls Vorstellung der Gruppenergebnisse
MehrHeterogenität und Differenzierbarkeit
Heterogenität und Differenzierbarkeit Stundenprotokoll vom 06.06.2013 Protokollanten: Franziska Helf und Marco Emmerichs Matrikelnummer: 212202640 (Marco Emmerichs) 212202602 (Franziska Helf) Seminarleitung:
MehrProtokoll vom
Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrHeterogenität (Modul 0204)
Seminar: Heterogenität (Modul 0204) Seminarprotokoll der ersten Veranstaltung Do., 29.10.2015 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz- Landau: Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Semester:
MehrGeisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.
Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
Mehraus: Dalberg, Der Weg zum wahren Reiki-Meister (ISBN ) 2012 Trias Verlag
Reiki-Grundlagen I: Die Psychologie Um den Menschen, sein Handeln, sein Verhalten, sein Fühlen und Denken verstehen zu können, muss man wissen, wie seine Psyche aufgebaut ist. Erst dieses Wissen ermöglicht,
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrBeobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung
Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.
MehrUnser Wesen ist immer in und bei uns und gibt uns Orientierung im Leben. Es ist der Schlüssel zu Energie, Erfolg und Glück.
Artikel in der PSI-Info (Basler PSI-Verein) Ausgabe Dez 2014, Akademie für Wesenspsychologie: Unser Wesen ein Geschenk unserer Seele Unser Wesen ist immer in und bei uns und gibt uns Orientierung im Leben.
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrProtokoll Besprechung des Protokolls vom
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Andreas Born, Katharina Hof, Olga Mischenko
MehrProtokoll vom
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Semester: Sommersemester 2016 Protokollantin: Natascha Distelrath Protokoll vom
MehrWir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren.
AGNES MARTIN UND DIE KUNST DES EIGENEN Die wunderbare und so herrliche eigensinnige amerikanische Malerin Agnes Martin sagte einmal: ıder Weg des Künstlers ist ein ganz besonderer Weg. Es ist ein Weg der
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrSinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen
Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen Siegfried Thiessen Universität Koblenz-Landau Master of Education INHALT
MehrProtokoll vom
1. Protokoll vom 10.07.2014 2. Freire 2.1 Freires Menschenbild 2.2 Grundzüge der Pädagogik nach Freire 2.3 Überblick über Freires Menschenbild und Pädagogik Schaubild 3. Das Lehrer-Schüler Verhältnis In
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrZiel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden.
Protokoll vom 31.01.2012 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Jutta Lütjen (Carina Leonhardt, Cerena Thay) Man soll Integrativen Unterricht führen auch in großen Gruppen. Wie ist das möglich?
MehrMotivation im Unterricht
Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema
MehrProtokoll zur Sitzung am
1. Protokoll der Vorwoche 2. Referat 3. Hausaufgabe Protokoll zur Sitzung am 5.12.2017 Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Bildungswissenschaften Kommunikation und Integration im Unterricht Fr.
MehrEinführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2015/16 Mittwoch, 8:30-10 Uhr A1.3, Hörsaal Agenda Was ist Persönlichkeit?
MehrProtokoll
Universität Koblenz-Landau Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Wintersemester 2017/18 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Büsra Yilmaz, Justine Jacobs Protokoll 15.11.2017 In Bezug
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrErlaube dir Erlaube dir
Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
Mehrdes bewussten All-Eins-Seins. ist unser GeBurtsRecht. Mit unserer Wahrheit und Liebe nähren wir das EinsSein aller Wesen.
9. Vom ALL-EINS-SEIN Das All-Eins-Sein ist die heilige allmütterliche Ordnung, die alles beheimatet. Die AllMutter gebiert alles in das All-Eins-Sein. Die allmütterliche Kraft eint alle Himmel und alle
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrSchule besucht hat, bekannt. Ob man ein Fach oder ein Unterrichtsthema besonders mochte, hing oft mit dem Lehrer oder der Lehrerin zusammen: Ob
Schule besucht hat, bekannt. Ob man ein Fach oder ein Unterrichtsthema besonders mochte, hing oft mit dem Lehrer oder der Lehrerin zusammen: Ob sie/er es interessant und spannend vermittelte, ob sie/er
Mehr... fremd bin ich eingezogen... Gerhard Schedl von seinem Leben und seiner Musik. Brigitte Sükar
... fremd bin ich eingezogen... Gerhard Schedl von seinem Leben und seiner Musik Brigitte Sükar 2008 1 Schedls Leidenschaft galt der Musik und der Dramaturgie. Seine Werke sind weit über die Grenzen unseres
MehrMethodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung. Achim Heid-Loh
Methodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung Achim Heid-Loh - Autor Gliederung - Was ist Tiefenpsychologie? - Kindeswohl und Elternwohl: Der Zugang zur inneren
MehrDas Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fachbereich1: Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent:
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLasavia ist eine natürliche Verschmelzung und Vereinigung von 30 Jahren schamanischer Arbeit, Forschung, Erfahrungen, Heilen und weltweitem Dienst.
Willkommen bei Lasavia Würzburg Mai 2014 Wir hören auf die Stimmen der alten Weisen Listening to the voices of the ancient ones Lasavia Der Name Lasavia wurde mir in tiefer Meditation mit einem neuseeländischen
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrJÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf
Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,
Mehrvorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder.
Universität Koblenz/Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Dipl. Päd., Dipl. Soz-Päd. Jutta Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Protokollantin: Katharina Braun Stundenprotokoll
MehrMotive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht
Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll vom 24.01.2012 Abb. 1: Feuser (1995, S. 177): Das didaktische Feld einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Erklärung: Objektsseite => Lerngegenstand, Subjektseite
MehrGrundsätzlich lassen sich im Rahmen der Transaktionsanalyse fünf Antreiber unterscheiden (vgl.stewart/joines 1990, S.228) :
AntreiberÜberblick Das Lebensskript, das die Lebensmuster des Menschen in einer Art Lebensplan darstellt, ist ein spezifischer Plan des einzelnen, nachdem sich sein Leben vollzieht. Die ersten Entscheidungen,
MehrWOHLBEFINDEN WARUM WOHLBEFINDEN NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH IST
WOHLBEFINDEN WARUM WOHLBEFINDEN NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH IST BERNHARD STUDER, SEPTEMBER 2006 WOHLBEFINDEN WARUM WOHLBEFINDEN NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH IST Wer will Wohlbefinden nicht haben, oder wer strebt
MehrLernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion
Geisteswissenschaft Lars Okkenga Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Prüfungsvorbereitung George Herbert
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrStundenprotokoll vom Protokollanten: Frederike Göke, Saphira Bartel
Stundenprotokoll vom 02.07.2015 Protokollanten: Frederike Göke, Saphira Bartel Stundenverlauf 1. Besprechung im Plenum bzgl. Bedingungen für die anstehende Prüfung 2. Besprechung des Protokolls der vorherigen
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrEntwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser
Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Von: Yasmina Yilmaz und Frederike Deyda Universität Koblenz, Bildungswissenschaften, Heterogenität 2.4, Frau Dr. Jutta Lütjen Der Mensch wird zu dem ich,
MehrFrau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität Isabelle Dieter & Tabea Walter. Stundenprotokoll Heterogenität
Stundenprotokoll 8.11.2016 - Heterogenität Gliederung der Seminarsitzung: Begrüßung Reflexion der letzten Sitzung vom 25.10.16 Orientierung auf Frau Dr. Lütjens Homepage Seminarplan + Verteilung der Themen
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrSokratische Grundsätze für die Schule
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau M8.2 Lebensproblemenrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Benedikt Breuch
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrProtokoll: Lebensproblemzentrierter Unterricht
Protokoll: Lebensproblemzentrierter Unterricht Datum: 22.05.14 Raum H009 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokoll: Moritz Assmann Stephan Petzenhauser Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Jutta Lütjen und den
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrVorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge... 17 1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud... 17 1.2 Kinder assoziieren kaum...
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
Mehr1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit. Jeannette Rappin
1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit Jeannette Rappin Dieses 1. Kapitel ist Ihnen gewidmet: In Form dieses Selbstcoachings können Sie Ihre drei Welten betrachten, an Ihren Fähigkeiten, Ressourcen
MehrDie Methode von Paulo Freire
Pädagogik Nadine Reiner Die Methode von Paulo Freire Studienarbeit Gliederung: 1. Methoden allgemein 2. Paulo Freire 2.1 Grundlagen seiner Theorie 2.2 Methodische Umsetzung Praktisches Beispiel der Umsetzung
MehrLeitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen Lösungen Anhang... 45
Inhalt Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen... 8 Lehrerseite: Handpuppe und einfache Sätze... 8 Lehrerseite: Unser Klassenzimmerlied... 9 Doppelgänger-Karten... 10 Wortgitter... 12 Kartenspiel
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrDas anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik
Pädagogik Daniela Hammerschmidt Das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität MainzSommersemester 2006 Pädagogisches
MehrDas Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"
6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich
MehrEs geht um Wissen, was Beziehungen besser gestaltet und was Beziehungen verschlechtert.
1 Die Kraft des Unterbewusstseins in Beziehungen (Teil I) (Aus dem Vortrag zu diesem Thema vom 21.06.17) Es geht um Forschungsergebnisse und über 35 Jahre praktische Erfahrungen in unserer Praxis mit Beziehungsleid
MehrUniversität Koblenz-Landau/ Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum:
Universität Koblenz-Landau/ Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 09.07.2015 Referenten: Samantha Strefler, Lars Schneider Abbildung 15 Abbildung
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Mona Schmitt Datum: 23.01.2014 Uhrzeit: 10:00 12:00 Uhr Zu Beginn der Sitzung begrüßt Frau Dr. Lütjen die
MehrTrauma und Gottesbilder in der Psychiatrie
Trauma und Gottesbilder in der Psychiatrie Fachtag der Psychiatrie Seelsorge in Pappenheim am 17.10.2007 1 Was passiert bei einem Trauma? 2 Definition des Begriffs Trauma Ein psychisches Trauma ist ein
MehrEinführungsabend. Spiritualität und Metaphysik - die Eckpfeiler des bewussten Lebens
Einführungsabend Spiritualität und Metaphysik - die Eckpfeiler des bewussten Lebens Spiritualität ist ein Seinszustand Alle Menschen sind spirituell und auf dem Weg nach Hause, egal wie weit sie sich entfernt
MehrDialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee
Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg
MehrBody Resonance. BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden
Body Resonance BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden Du musst nichts tun, um du selbst zu sein. Body Resonance ist... keine Technik. Es ist vielmehr eine Haltung,
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrAn wen sich diese Broschüre richtet
Stiftungen Die Vitacta GmbH Nachfolge- und Stiftungsmanagement wurde im Jahr 2009 auf Initiative der Rechtsanwälte Dr. Matthias Krayer und Steffen Kröner (beide Krayer & Kollegen) errichtet. Die Gründung
MehrFachbereich 1 Bildungswissenschaft
Fachbereich 1 Bildungswissenschaft Modulbeschreibung: Modul 0802 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Datum: 08. November 2012 Protokollantin: Antonia Bruhn Zu Beginn des Seminars stellte eine
MehrGrundzüge der Pädagogik der Unterdrückten von Freire. Von Sophia Fergen und Marlene Wendland
Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten von Freire Von Sophia Fergen und Marlene Wendland Paulo Freire (1921-1997) Brasilianischer Humanist, Volkspädagoge, Initiator zahlreicher Alphabetisierungsbewegungen
Mehr