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1 Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Semester: Sommersemester 2016 Protokollantin: Natascha Distelrath Protokoll vom Organisatorisches: Nach mehrmaligem Ausfall der Veranstaltung aufgrund von Feiertagen warfen wir zu Beginn der Sitzung einen Blick auf den Semesterplan. Somit war klar, welche Themen bereits bearbeitet wurden und welche noch fehlten. Der Blick auf die vergangenen Themen war auf jeden Fall wichtig, um den roten Faden nach den vielen Ausfallterminen nicht zu verlieren. Voraussichtlicher Sitzungsplan für heute: 1.) Vortrag des letzten Protokolls vom und dessen Besprechung 2.) Referat zu Hopf: Lebensprobleme und Lebensprobleme mit Schülern (ursprüngliche Planung verschoben), ersetzt durch: Hintergrundinformationen zu Freire 1.) Vortrag des letzten Protokolls vom und dessen Besprechung Im Laufe des Vortrags sind wir bei dem Unterschied zwischen einer Neurose und einer Psychose stehen geblieben. Zunächst klärte die Dozentin den Begriff Neurose. Eine ebensolche entsteht dadurch, dass der betroffene Mensch vieles verdrängt, z.b. unerlaubte Wünsche. Als Beispiel einer Neurose nannte einer der Studenten das Messisyndrom, das in Folge von Verlustängsten zustande kommen könne. Genannt wurden auch Ticks oder Zwangsstörungen als Neurosen. Während des Gesprächs kam heraus, dass auch schon Schüler neurotisch sein können bzw. das neurotische Ansätze im Kindesalter auftreten können. Neurosen können z.b. durch die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers mit den betroffenen Personen bearbeitet werden, allerdings bedarf es mit Bezug auf Schüler einer gewissen Vorbereitung durch Schulungen oder Fortbildungen. Unprofessionelle Vorgehensweisen könnten sogar gefährlich sein. Nehmen wir einmal an, ein Gesprächstherapeut erklärt seiner Klientin, dass ihre Neurose mit einem Missbrauch zusammenhängt und die Klientin weiß nichts davon, so wird ihr quasi etwas übergestülpt,

2 was sie selbst nicht entwickelt hat. Vielleicht kommt ihr aber durch die Intervention etwas zu Bewusstsein, ohne dass sie damit umgehen kann. Demnach kann sich aus der versuchten Bearbeitung der Neurose eine Psychose entwickeln, wenn die Patientin nicht in der Lage ist, das ins Bewußtsein kommende Erlebnis zu verarbeiten. Sie muß die Erinnerung abspalten und wird psychotisch, womit ihr natürlich erst recht nicht geholfen ist. Daraus schlussfolgerten wir, dass wir als Lehrer behutsam mit seel. Störungen umgehen müssen, da wir keine Therapeuten sind, trotzdem sollten wir stets einen Blick darauf haben. Organisatorischer Einschub: Nach der Vorstellung des Protokolls besprachen wir das weitere Vorgehen. Ursprünglich sollte ein Referat über Hopf und den Lebensproblemen der Schüler folgen, doch da einiges Wissenswerte über Freire bei den Studenten noch nicht präsent war, empfand es die Dozenten als sinnvoll, die fehlenden Informationen im Plenum nachzuholen und das Referat stattdessen nach hinten zu verschieben. 2.) Hintergrundinformationen zu Freire Freire, der 1921 in Brasilien geboren wurde, stammte aus der Mittelschicht. Als sein Vater starb, erlebte er Armut und Not. Er beschloss Rechtswissenschaften zu studieren, um anderen ebenfalls von Armut betroffenen Menschen zu helfen. Freire erkannte die Biegsamkeit des Rechts, was durch Geld beeinflusst werden konnte. Wer die besten Rechtsanwälte hat, dem wird sozusagen eher geholfen, als jenen die sich diese nicht leisten könnten. Das ist auch noch heutzutage der Fall. Im Laufe der Jahre, lernte er eine Frau kennen, weswegen er beschloss Pädagogik zu studieren, um doch den Menschen auf irgendeine Weise helfen zu können. Er überlegte, wie er das tatsächlich anstellen könnte. Schließlich kam er auf die Idee, die Menschen zu alphabetisieren. Die Menschen, die er im Blick hatte, waren erwachsen und fern von jeglicher Bildung. In keinem dieser Haushalte würde man Bücher finden. Er sorgte nun dafür, dass diese Menschen lesen und schreiben lernen. Die Dozentin stellte sich die Frage, wie denn die existenziellen Themen ins Volk gelangten. Man kam zu dem Entschluss, dass Berührungen stattgefunden haben mussten. Freire hat sich also unter das Volk gemischt, wodurch ein dialogischer Zirkel entstand. Daraus kristallisierten sich genuine Themen heraus. Innerhalb von vier Wochen erlernten die Menschen lesen und schreiben. Nach einem Militärputsch trat Freire den Weg ins Exil an. Im Gefängnis arbeitete er dennoch weiter an seinem Buch mit dem Titel Pädagogik der Unterdrückten. Als sich die politische Lage beruhigte, kehrte er zurück. Für seine Arbeiten erhielt Freire sogar einen Doktortitel. Die

3 Bücher, die er schrieb, wurden in viele Sprachen übersetzt. Er wurde zu einer Koryphäe in der Pädagogik, doch mit der Zeit geriet er in die Versenkung. Sicher ist trotzdem, dass wir einiges von Freire lernen konnten. Mit 75 Jahren starb dieser bemerkenswerte Mann. Freires Menschenbild Er fand die Menschen als naiv, gläubig und sogar mythenvertraut vor. Es handelte sich zudem um jene Menschen, die ihr Schicksal als gottgegeben hinnahmen. Sie erachteten sich als dumm und sahen sich deshalb nicht in der Lage ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, um es zu verändern. Durch die Mythen, die sich unter den Menschen verbreitet und gefestigt hatten, bildete sich eine bestimmte Kultur heraus, und zwar ist hier die Rede von der Kultur des Schweigens. Man fühlte sich schuldig für sein Schicksal, doch man hatte keine Sprache dafür. Sprache ist mit Reflexion (das Erleben und Erfahren des Menschen) und Aktion verbunden. Deshalb hat Freire über den Dialog mit den Menschen versucht, ein Bewusstsein zu entwickeln. Nach den Gesprächen wurden die Menschen handlungsfähig. So ist der Mensch selbst Schöpfer seiner Geschichte und nicht hilflos ausgeliefert. Freire differenziert nun die Problemformulierende Bildung und das Bankierskonzept voneinander. Problemformulierende Bildung Einer Studentin zufolge werden dabei Probleme formuliert, die in dem Zwiespalt zwischen der Person und der Wirklichkeit (Lebenswelt) existieren. Die Dozentin stellte sich daraufhin die Frage, wie es dazu kommt, dass etwas als Problem empfunden wird. Es handelt sich um eine Situation, in der etwas anders verläuft, als es im Normalfall gewesen wäre. Das heißt, es passiert plötzlich etwas, was dem Normalen nicht mehr entspricht. Dies könnte man als Definition durchgehen lassen. Es gibt Widersprüche, die zu Konflikten führen. An dieser Stelle fügte die Dozentin den Verweis auf den Bildungspfeil ein, den wir in einer der ersten Sitzungen besprochen hatten. Fakt ist, dass es Bedürfnisse gibt, die falsch beantwortet werden, woraus sich letztlich dann ein Problem für uns ergibt. Erst wenn der Mensch sich seine eigenen Bedürfnisse zugesteht, gibt es ein Bewusstwerden durch die Reflexion und daraus entsteht so etwas wie der Problemorientierte Dialog. Es findet also ein Bewusstwerdungsprozess statt, der eine Handlungsfähigkeit mit sich zieht. Bankierskonzept

4 Bei Freire ging es darum, vorhandene Probleme zu erkennen. Er hat beispielsweise die Schule bzw. das Bildungskonzept stark kritisiert. Seiner Meinung nach herrschte in der Schule, unteranderem durch vorgegebene Curricula, ein Bankierskonzept. Diese Curricula machen es unmöglich, dass der Mensch aus seiner Unmündigkeit herausgeführt wird. Ein humanisierter Mensch tritt stattdessen für sich und seine Belange sowie für die der anderen Menschen ein. Nach Freire handelt es sich beim Bankierskonzept um ein Konzept, dass dem Menschen Vorschriften macht. Er sah es als notwendig an, dass die Grundlagen in der Schule verändert werden müssen, um eine Befreiung der Schülerinnen und Schüler zu bewirken. Die Dozentin fragte, was das Bankierskonzept noch sein könne. Dazu verwies sie auf das Verhalten von Lehrern. Eine Studentin verglich ihre Lehrer daraufhin mit Königen. Freire hat das exakt so ausgedrückt. Früher war dieses Konzept an der Schule völlig normal. Heute geht es eher weniger um Frontalunterricht, sondern um eine offene Gestaltung des Unterrichts. Gudjons ist allerdings der Meinung, dass der Frontalunterricht nicht ganz aus dem Schulleben verschwinden sollte, da die Kinder ja schließlich etwas wissen wollen, wobei es außerdem nicht darauf ankommt, alles zu entwickeln. Ein weiterer Begriff der unter der Modernisierung des heutigen Schulkonzepts genannt wurde, war das dialogische Lernmodell. Dieses wird im weiteren Verlauf des Seminars noch behandelt. Daneben ist die Projektarbeit auch eine Form des Unterrichts, die in eine andere Richtung geht als das Bankierskonzept. Die Sprache ermöglicht den Menschen zu erkennen, wie etwas wirklich ist. Indem man spricht, wird auch vieles entwickelt. Erst dann wird man sich klar über die Situation und was Sache ist. Entwicklung zum kritischen Bewusstsein nach Freire Naiv-transitive Bewusstseinsstufe: Menschen befinden sich in einer Lebenssituation, die scheinbar ausweglos ist Wie kommt der Mensch in diese Situation? Durch die Not und die Suche fängt an (Voraussetzung) Wir befinden uns auf der naiv-transitiven Stufe, wenn der Mensch fremdbestimmt ist und sich damit abfindet, zum Objekt geworden zu sein. Wenn er die Widersprüche erkennt, kommt er in einen Dialog. Semi-transitive Bewusstseinsstufe:

5 Wenn der Mensch sich auf der semi-transitiven Bewusstseinsstufe aufhält, fängt er an aus seiner Fremdbestimmung herauszukommen. Er sucht weiter, reflektiert und erkennt, weshalb er sich in dieser Situation befindet. Das verändert ihn und gibt ihm Kraft, Persönlichkeit, Denken und Handeln zu verändern. Daraus ergibt sich eine Aktion, die anders als vor dem Reflexionsprozess ist. Letzten Endes gelangt der Mensch nach Freire immer höher zu dem kritisch-transitiven Bewusstsein. Der Mensch nimmt die Missstände in der Welt nicht nur wahr, sondern er kann sie auch kritisch reflektieren. Ihm ist es möglich Lösungen für seine Probleme zu suchen. Mit Blick auf diese Ebenen befinden wir uns in einem Kreislauf. Lebenssituation, Not Dialog mit anderen Menschen Bewusstsein für Leben Reflexion Erkenntnisse Veränderung Aktion

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