Seite 1 SRH BERUFLICHE REHABILITATION KARLSBAD
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- Kasimir Straub
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2 INHALTSVERZEICHNIS A. VORBEMERKUNG B. QUALITÄTSSICHERUNG C. BELEGUNG DURCH LEISTUNGSTRÄGER D. ERPROBUNGSERGEBNISSE ASSESSMENT/EIGNUNGSABKLÄRUNG E. VORGABEN AUS DEM QUALITÄTSMANAGEMENT F. QUALITÄTSKENNZAHLEN 2014 G. ANHANG
3 A. Vorbemerkung Unser Qualitätsbericht soll unseren Partnern einen Einblick in die Arbeit der SRH Beruflichen Rehabilitation Niederlassung Karlsbad (BBRZ) geben und die notwendige Transparenz schaffen. Durch ein externes Audit im Juli 2013 haben wir unser Unternehmen erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 rezertifiziert und die AZAV Trägerzulassung weiterhin erhalten. Die Wiederholungsbegutachtung im Juli 2014 hat das Ergebnis bestätigt. Wir erfüllen die Anforderungen des 20 SGB IX
4 B. Qualitätssicherung Die SRH Berufliche Rehabilitation Niederlassung Karlsbad (BBRZ) hat 1996 ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und etabliert. Sie ist ein zertifiziertes Unternehmen nach DIN ISO 9001:2008 und zugelassener Träger nach 2 der Rechtsverordnung des SGB III (AZAV)
5 B. Qualitätssicherung
6 B. Qualitätssicherung Der Bereich der medizinischen beruflichen Belastungserprobung wurde im Jahr 2013 im Rahmen eines externen Audits Q Reha plus zertifiziert. Wir erfüllen die BAR Qualitätskriterien
7 B. Qualitätssicherung
8 B. Qualitätssicherung Über die DQS GmbH (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) lassen wir unser Qualitätsmanagementsystem im Rahmen eines externen Audits jährlich überprüfen
9 B. Qualitätssicherung Die Prozessergebnisse werden über das Erreichen von definierten Kennzahlen gesteuert und geprüft. Die aktuelle Ziele und Prozesskennzahlen entnehmen Sie bitte dem Gliederungspunkt F Qualitätskennzahlen Über verschiedene Befragungen erheben wir die Zufriedenheit unserer Kunden. Die Analyse der Ergebnisse gibt uns Hinweise auf Verbesserungspotenziale. Gegensteuerungsmaßnahmen werden im Führungsteam beraten und eingeleitet
10 B. Qualitätssicherung Lieferantengespräche im Sinne des Qualitätsmanagements werden jährlich durchgeführt. Unsere Dienstleister sind nach unterschiedlichen Qualitätsstandards zertifiziert. Unter anderem auch nach DIN EN ISO 9001:
11 B. Qualitätssicherung Im BBRZ ist ein Beschwerdemanagement installiert. Ziel ist es, Beschwerden und Anregungen umfassend zu klären, zu beantworten und zu dokumentieren. Im zweiten Schritt werden etwaige Fehler durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess gelenkt und schnellstmöglich behoben
12 B. Qualitätssicherung Im Rahmen von 3 Kostenträgersprechtagen 33 Karlsbader Tagen 4 Indoor- und Outdoor-Veranstaltungen für LT und andere Institutionen 16 Leistungsträgerbesuche 3 Schulaktionen (Checks an Grundschulen) in Karlsbad 4 Checkaktionen für Stadt Karlsruhe und Bundesministerium für Verkehr (Fahrrad-Sicherheit) 3 Fahrradcheckaktion für EnBW erheben wir unsere Servicequalität. Gegensteuerungsmaßnahmen werden im Führungsteam beraten und eingeleitet
13 B. Qualitätssicherung AUSBILDUNG Seit 2011 bildet das BBRZ in Folge die besten Auszubildenden auf Kammer- und Landesebene aus. So auch in diesem Jahr. Unsere Besten und das BBRZ wurden von der IHK Karlsruhe in einer Feierstunde ausgezeichnet
14 B. Qualitätssicherung AUSBILDUNG
15 B. Qualitätssicherung KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bundesweit wurden die Berufe der Bürokauffrau/-mann, der Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und des Fachangestellten für Bürokommunikation im Beruf der Kauffrau/-mann für Büromanagement neu geordnet. Es werden deshalb im BBRZ die vorhandenen Rahmenstoffpläne und die Ausbildung insgesamt auf die neuen Erfordernisse angepasst. Dieser Prozess wird sich über den gesamten ersten Ausbildungsrhythmus bis zur abschließenden Prüfung im Winter 2016/2017 fortsetzen. Die erste Ausbildungsgruppe nach Neuordnung hat am begonnen
16 B. Qualitätssicherung KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Der im Januar 2012 neu in das Portfolio des BBRZ aufgenommene Beruf der Industriekauffrau/-mann entwickelte sich im Jahr 2014 weiterhin positiv. Mittlerweile wird die siebte Gruppe in diesem Beruf ausgebildet. Eine Stärke dieser Ausbildung ist nach wie vor die Tatsache, dass die verlangten Projektarbeiten der Prüflinge in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Praktikumsfirmen unter realen Bedingungen und Fakten ermöglicht und ausgeführt werden
17 B. Qualitätssicherung TECHNISCHE AUSBILDUNG Im Januar 2014 ging der neue Ausbildungsgang Industriemechaniker mit 7 Personen an den Start. Das erste Ausbildungspraktikum nach ca. 7 Monaten Ausbildungszeit verlief durchweg, fachlich wie persönlich, erfolgreich. Inzwischen haben alle Teilnehmer für das 3-monatige Ausbildungspraktikum ab April 2015 ihre Plätze bei sehr gut im Markt stehenden Industriebetrieben gesichert, um von hier dann aus auch im einen oder anderen Fall den Sprung auf einen Arbeitsplatz zu schaffen. Aktuell bereiten sich die Teilnehmer auf den 1. Teil der Abschlussprüfung Industriemechaniker vor
18 B. Qualitätssicherung TECHNISCHE AUSBILDUNG Im Maschinenbaubereich wurde eine Neuaufstellung der Maschinen, des Raumkonzepts und der inneren Belegungsorganisation vorgenommen. Der Erprobungsbereich Metalltechnische Berufe und der Erprobungsbereich Technisches Zeichnen/CAD wurden neu gestaltet. Der Erprobungsbereich Elektrotechnik wurde mit IT Anteilen konzeptionell ergänzt. Zudem wurde eine Neuaufstellung und Ausweitung des im Maschinenbau integrierten Bereiches reale Produktion von Metall- und Kunststoffteilen in Kooperation mit Firmen in der Region umgesetzt
19 B. Qualitätssicherung ARBEITS- UND BERUFSTHERAPIE Um den zusätzlichen Bedarf für einfache, klar strukturierte Tätigkeiten in der Arbeits- und Berufstherapie zu etabliert, wurde 2014 der Eingangsbereich erweitert Arbeitstherapie geschaffen. Dieser Bereich ermöglicht Teilnehmern jetzt einen offenen Einstieg, um berufliche Perspektiven im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik und dem kaufmännischen Fachgebiet zu erproben
20 B. Qualitätssicherung MEDIZINISCHE BELASTUNGSERPROBUNG Etablierung der (Zielumsetzungsgruppe) mit 3 Terminen zu 90 Minuten pro Aufnahmegruppe, im Wechsel durch 3 Teams, von 2 Therapeuten des Psychologischem Dienst und Ärztlichem Dienst, betreut
21 B. Qualitätssicherung MEDIZINISCHE BELASTUNGSERPROBUNG Nach seit Juli 2014 konnte die zuvor reduzierte Teilnehmerzahl von 5 wieder auf 8 pro Aufnahmegruppe angehoben werden
22 B. Qualitätssicherung MEDIZINISCHE BELASTUNGSERPROBUNG Das vormals verzögerte wurde dahingehend verbessert, dass keine überdurchschnittlichen Wartezeiten mehr entstanden, die Berichte i.d.r. spätestens 4 Wochen nach Maßnahmenende versandt werden. Es kamen nur noch punktuell schriftliche Erinnerungen bei Überschreiten der geforderten 3-Wochen-Frist. Zum Jahresende waren alle Berichte bis auf 2 abgeschlossen. Als Vorlage wird der neue Reha-Entlassungsbericht der DRV bereits seit Dezember 2014 verwendet (die Umstellung soll bis Ende 2015 erfolgen)
23 B. Qualitätssicherung WOHNHEIMSANIERUNG Der Charme der 70 er einer zeitgemäßen freundlichen Ausstattung
24 B. Qualitätssicherung WOHNHEIMSANIERUNG Die Appartements im Wohnheim 3 werden renoviert und neu möbliert. Neue Böden, neue Dachfenster und Sanierung der Türen und der Fenster, neue Küchenzeilen, neue Möblierung, neue Brandmeldeanlage Kosten ca. 3 Mio. Geschossweise Sanierung Voraussichtliches Ende der Umbaumaßnahmen Spätsommer
25 B. Qualitätssicherung BESCHWERDEN Die TN wurden in einer Gruppensprechersitzung und im direkten Kontakt zwischen Wohnheimbetreuung und TN über die Dauer und den Grund der Umbaumaßnahmen informiert und Fragen beantwortet. Zusätzlich informierte die Geschäftsführung in einem offiziellen Brief. Bei aktuellen Änderungen der Umbaumaßnahmen (z. B. Umzüge auf eine andere Ebene), werden die betroffenen Teilnehmer zeitnah informiert. Zu Beginn gab es Beschwerden der TN bezüglich des Baulärms. Hier wurde durch die Einrichtung von Lärmfenstern für die Handwerker (während eines großen Teils der Mittagspause und 1 Stunde nach Unterrichtsende) eine große Erleichterung geschaffen. Ziel ist es, ein Großteil der Arbeiten in den Heimfahrtzeiten (Ferien) zu erledigen. In dieser Zeit wird dann ganztags gearbeitet
26 B. Qualitätssicherung BESCHWERDEN Die Teilnehmer der Gruppensprechersitzungen werden halbjährlich zu Gesprächen mit der Küchenleitung des Klinikrestaurants eingeladen, um über Veränderungen in der Speisenversorgung zu berichten. Der direkte Austausch dient nachhaltig der besseren Verständigung mit den Teilnehmern, um Beschwerden durch Information aus erster Hand entgegenzuwirken
27 C. Belegung durch Leistungsträger
28 C. Belegung durch Leistungsträger
29 D. Erprobungsergebnisse Assessment/Eignungsabklärung Im Jahr 2014 wurden in der Eignungsabklärung folgende Erprobungsergebnisse erzielt 39 % der Teilnehmer erhielten einen Vorschlag für eine Regelmaßnahme im BBRZ (2013: 57%, 2012: 48%)
30 E. Vorgaben aus dem Qualitätsmanagement Innerhalb des Qualitätsmanagements sind für das BBRZ für das Jahr 2014 folgende operationale Qualitätsziele definiert:
31 F. Qualitätskennzahlen 2014 (Nachbefragung der Rehabilitanden, 6 Monate nach Maßnahmenende, ohne Ausbildungsstätten/Fachschulen) Qualitätsziel Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet Eingliederungsquote Nachbefragung 1. HJ 2014 > 70 % 60,00 % (35 von 35 Befragten) Eingliederungs-quote 2013 (69 von 69 Befragten) > 70% 51,50 % Eingliederungs-quote 2012 (69 von 69 Befragten) > 70% 52,17 % Korrekturmaßnahmen Intensivere Verzahnung mit Betrieben
32 F. Qualitätskennzahlen 2014 (Nachbefragung der Rehabilitanden, 6 Monate nach Maßnahmenende, ohne Ausbildungsstätten/Fachschulen) Beruf(sfeld) TN Kontakt in % davon in Arbeit in % davon in weiterer Maßnahme in % davon nicht in Arbeit in % Bürokaufmann/-frau ,0 8 44,4 1 5,6 9 50,0 Fahrradmonteure ,0 7 77,8 0 0,0 2 22,2 IHK Fachkraft für Einkauf und Logistik ,0 4 66,7 0 0,0 2 33,3 IHK Fachkraft für Haustechnik ,0 2 66,7 0 0,0 1 33,3 Kaufmännisches Praxistraing , ,0 0 0,0 0 0,0 Integrationstraining IGT kaufmännische Berufe ,0 5 38,5 5 38,5 3 23,1 Integrationstraining IGT technische Berufe ,0 4 30,8 4 30,8 5 38,5 Gesamt: , , , ,
33 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Abbrecherquote BBRZ gesamt Abbrecherquote Ausbildungsstätten (nur Rehas) Abbrecherquote Berufl. Reha Korrekturmaßnahmen Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet < 5 % 7,4 % < 5% 33,3 % (1 von 3) < 5% 7,5 % Integrationsziel im Assessment besser erheben
34 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Schriftliche Beschwerden Korrekturmaßnahmen Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet < 5 2 Ausgangslage: Umbau WH III bis
35 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Quote erfolgreicher Prüfungen Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet 100 % 100 % (Total 68 TN) Korrekturmaßnahmen
36 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Quote an genehmigten Weiterbildungen Korrekturmaßnahmen Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet 75 % 60% Ausgangslage: 2014 wurden im Plan 71 Fortbildungen genehmigt, von denen 42 durchgeführt wurden, nicht stattgefundene oder nicht angetretene Fortbildungen verschieben sich ins Folgejahr
37 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Vorlage innerhalb 14 Tagen bei Leistungsträger Fachdienstliche Stellungsnahme innerhalb von 21 Tagen Korrekturmaßnahmen Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet 100 % 100 % 100 % 65 %
38 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Durchschnittsnote aller BBRZ Prüfungsteilnehmer, Kammerberufe Korrekturmaßnahmen Kennzahl Korrekturmaßnahmen Kennzahl-IST definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet > 2,5 2,
39 F. Qualitätskennzahlen 2014 Qualitätsziel Kennzahl Kennzahl-IST Korrekturmaßnahmen definiert nicht definiert erforderlich eingeleitet Alle Teilnehmer wurden besucht 100 % 100% (total 91 Teilnehmer) Korrektur- Einige Teilnehmer wurden mehrmals im Praktikum besucht. maßnahmen
40 F. Qualitätskennzahlen 2014 Im Oktober 2014 haben 127 Rehabilitanden, die seit mehr als 2 Monaten an einer Maßnahme im BBRZ teilnehmen, einen Fragebogen zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit an uns zurückgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 100%
41 F. Qualitätskennzahlen 2014 Gesamtzufriedenheit von Teilnehmern, die länger als 2 Monate an einer Maßnahme im BBRZ teilnehmen ist besser als 2,0. Empfehlungsbereitschaft: 99% aller Rehabilitanden würden das BBRZ bedingt oder uneingeschränkt weiter empfehlen
42 F. Qualitätskennzahlen 2014 Rücklauf = 90,4% (total 85 Fragebogen von insgesamt 94 Teilnehmern) Die durchschnittliche EA-Dauer lag im Jahr 2014 bei 20 Belegungstagen (Anmeldungen werden in Belegungstage umgerechnet). 74,1 % der EA-Teilnehmer sind zufrieden oder sehr zufrieden
43 F. Qualitätskennzahlen
44 F. Qualitätskennzahlen 2014 Rücklauf = 89,17% (total 107 Fragebogen von insgesamt 120 Teilnehmern) Die durchschnittliche BE-Dauer lag im Jahr 2014 bei 27 Belegungstagen (Anmeldungen werden in Belegungstage umgerechnet). 62,62 % der BE-Teilnehmer sind zufrieden oder sehr zufrieden
45 F. Qualitätskennzahlen
46 G. Anhang Diagnoseprofile der BBRZ-Rehabilitanden für das Jahr 2014 in % Diagnosestatistik BBRZ 2014 psychische Störungen Diagnoseprofile der BBRZ-Rehabilitanden für das Jahr 2014 Abbruch Quote Stand
47 G. Anhang DIAGNOSEPROFILE DER BBRZ-REHABILITANDEN (OHNE KURZZEITMAßNAHMEN) FÜR DAS JAHR 2014 IN % 45% 22% 13% 30% 54% 24% Sucht Schizophrenie Affektive Störungen Angst/Zwang Persönlichkeitsstörungen Verhaltensstörungen
48 G. Anhang DIAGNOSESTATISTIK BBRZ 2014 PSYCHISCHE STÖRUNGEN (OHNE KURZZEITMAßNAHMEN) (DETAILS/MEHRFACH NENNUNGEN MÖGLICH)
49 G. Anhang DIAGNOSEPROFILE DER BBRZ-REHABILITANDEN (OHNE KURZZEITMAßNAHMEN) FÜR DAS JAHR
50 G. Anhang ABBRUCH QUOTE STAND Kaufmännischer Bereich ,0 Rad-Technik 0 0,0 Technischer Bereich 0 0,0 Zeichnerischer Bereich 0 0,0 IGT ,2 Gesamt ,4 BFK/BK ,0 IK ,0 Zweiradmechaniker ,9 IM 0 0 0,0 Anpassungen ,2 Gesamt , ,
51 G. Anhang ABBRUCH QUOTE STAND Rehabilitanden 0 0 0,0 Gesamt 0 0 0,0 Rehabilitanden ,3 Gesamt ,
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