E-Portfolios an Schulen

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1 E-Portfolios an Schulen Überblick und Beispiele Workshop im Rahmen der rpi-fachtagung 2007 Hannover, 20. Oktober 2007 Klaus Himpsl

2 Inhalt des Vortrags Ausgangspunkt: E-Portfolio-Initiative der EU Versuch einer Begriffsklärung Pädagogische Grundlagen (ohne 'E-'!) Portfolio-Prozesse Vom Portfolio zum E-Portfolio Arten von E-Portfolios Mehrwert durch das 'E' Anforderungen an E-Portfolio-Software Offene Fragen Beispiele für E-Portfolios Vorführung E-Portfolio-Software Mahara Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 2 von 16

3 E-Portfolio-Initiative der EU Lissabon-Konferenz März ) E-Portfolio for all 2) bis 2010 soll jede EU-Bürgerin/jeder EU- Bürger die Möglichkeit haben, ein E-Portfolio (mit Europass, Sprachenpass etc.) zu führen Hauptziel: Wettbewerbsfähigkeit am weltweiten Arbeitsmarkt Österreich relativ stark in der Umsetzung E-Portfolio-Initiative Austria 3) auch im Schulwesen: elc und elsa 4) zahlreiche Forschungs- Projekte bis Ende 2008 Serge Ravet Erwin Bratengeyer Christian Dorninger Helmut Stemmer 1) 2) 3) 4) Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 3 von 16

4 Der Versuch einer Begriffsklärung wörtliche Bedeutung electronic port folio lat.: portare tragen und folium Blatt ursprünglich Brieftasche, später Sammelmappe seit der Renaissance: Bewerbungsmappe von Künstler/innen und Baumeister/innen bis heute auch üblich bei Fotograf/innen, Architekt/innen in der Finanzwelt: Bündel an Investitionen Kapitalanlage in langfristige Wertpapiere, die von der Aussicht auf Kursgewinn bestimmt wird. (Brockhaus 1980) im Marketing: Kollektion von Produkten oder Dienstleistungen seit den 1980er Jahren Ausbreitung in der Pädagogik Bildquelle: Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 4 von 16

5 Pädagogische Grundlagen (ohne 'E-'!) Ausgangspunkt: Reformpädagogische Ideen 1) John Dewey: lebensnahe, komplexe, herausfordernde, ergebnisoffene Aufgabenstellungen Maria Montessori: Pensenbücher, vorbereitete Lernumgebung, besondere Haltung der Lehrenden Celestin Freinet: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt, Selbstverantwortlichkeit und Kooperation 1970er Jahre: Georg Geißler und Rupert Vierlinger etwa 1988 bis 1995: Portfolio-Boom in den USA aktuell guter Überblick: Thomas Häcker (PH Zentralschweiz) 2) Freinet ( ) Paulson, Paulson&Meyer (1991) Barton&Collins (1993) Elbow&Belanoff (1997) Urban Lissmann (2000) 1) 2) zusätzlich: Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 5 von 16

6 Pädagogische Grundlagen (Thomas Häcker) Portfolioarbeit als Reforminstrument von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung von der Defizitorientierung zur Kompetenzorientierung Auflösung des alltäglichen pädagogischen Dilemmas: Förderung Selektion Portfolio als Brücke und Verbindung drei Säulen der Portfolioarbeit: partizipatives Konzept Konsens zum Kriterienraster andere Form der Leistungsbewertung PARTIZIPATION KOMMUNIKATION TRANSPARENZ Vortrag auf der Edumedia-Fachtagung von Salzburg Research in Salzburg am Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 6 von 16

7 Wie sieht Portfolioarbeit aus? Die Lernenden... sammeln ihre Arbeiten und Lernprodukte dokumentieren und reflektieren den eigenen Lernprozess und die erworbenen Kenntnisse erhalten Rückmeldungen von Peers und Coaches und reden mit ihnen über die eigenen Lernfortschritte verbessern laufend ihre Produkte setzen sich neue Ziele präsentieren ihre besten Arbeiten wann und wem sie wollen stellen ihre Leistungsfähigkeit und die erworbenen Kompetenzen unter realen Bedingungen unter Beweis pflegen gleichzeitig eine Bewerbungsmappe Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 7 von 16

8 E-Portfolio-Prozesse Thomas Häcker (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 8 von 16

9 Vom Portfolio zum E-Portfolio Sammelmappe wird digital Lernprodukte sind Textdokumente, Präsentationsfolien, Bilder, Audio- und Videodateien, Webseiten,... das Portfolio selbst besteht aus HTML-Dateien Kommunikation und Zusammenarbeit findet (auch) online statt mögliche Definitionen: E-Portfolios sind... strukturierte digitale Informationssammlungen, die Lernprozesse in allen Bereichen des Lebens unterstützen und dabei erworbene Kompetenzen veranschaulichen. Christian Schrack/Evelyn Stepancik E-Portfolio: A collection of authentic and diverse evidence, drawn from a larger archive, representing the capital developed by a reflective person or organization designed to exploit/valorise their assets in a particular context. Serge Ravet Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 9 von 16

10 Arten von E-Portfolios 1) (1) Arbeitsportfolio (Working Portfolio) (2) Reflexionsportfolio (Reflection Portfolio) (3) Beurteilungsportfolio (Assessment Portfolio) (4) Entwicklungsportfolio (Development Portfolio) (5) Vorzeigeportfolio (Showcase, Presentation Portfolio) (6)... (7) Kombinationen aus verschiedenen Arten je nach Zielsetzung der Portfolio-Arbeit Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 10 von 16

11 Mehrwert durch das 'E' Präsentationsmöglichkeit in allen Multimediaausdrucksformen --> Ansprechen aller Sinneskanäle natürlicher und nachhaltiger Erwerb von Medienkompetenzen Verknüpfung von Produkten mit Lernzielen, Kriterien, Rückmeldungen durch Hyperlinks leichte Verbesserungsmöglichkeit und gute Wiederverwendbarkeit orts- und zeitunabhängige Feedbackmöglichkeit schnelle Erzeugung unterschiedlicher Sichten und damit flexible Präsentationsmöglichkeit Bildquellen: Breidenich und Partner Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 11 von 16

12 Anforderungen an E-Portfolio-Software Alfred Klampfer Virtuelle Portfolios im Bildungsbereich (2005) Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 12 von 16

13 Offene Fragen Rechtliche Situation teilweise unklar Wie können sensible Daten nach außen geschützt werden? Wer haftet, wenn Lernende Urheberrechtsverletzungen mit der E-Portfolio-Software der Institution begehen? Ohne ausdrückliche Zustimmung der Person ist KEINE(!) E-Portfolio-Arbeit möglich. E-Portfolio-Software noch nicht so weit entwickelt zahlreiche Features einfache, intuitive Bedienung bestmöglicher Datenschutz soziale Offenheit Integration in die momentane Lernumgebung leichte Exportierbarkeit Wenig veröffentlichte Praxiserfahrungen Datenschutzproblem bisher kaum Praxisstudien mit Evaluation Bildquellen: Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 13 von 16

14 E-Portfolio(s) an österreichischen Schulen Österreich ist im internationalen Vergleich gut positioniert: gute EDV-Infrastruktur, relativ hohe Computerdurchdringung Notebookklassen: aktuell etwa 170 Schulen, 560 Klassen, Schüler/innen sehr erfolgreiche E-Learning-Projekte (elc, elsa,...) verschiedene Bewegungen hin zu einem schüler/innenzentrierten Unterricht: COOL Kooperatives offenes Lernen (Dalton-Plan) Klippert Eigenverantwortliches Lernen... gute Basis für Portfolioarbeit!! HAK Steyr (Wittwer/Neuhauser) Regina Fless-Klinger (PH NÖ) Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 14 von 16

15 E-Portfolio(s) an Schulen - Beispiele BHAK Steyr: Andreas Riepl Moodle-Erweiterung BHAK Wien 22: Robert Riegler Kulturportfolio im Fach Deutsch VBS HAK Mödling: Ulrike Wiedersich Weblog und Reload-Editor BG/BRG Purkersdorf: Evelyn Stepancik Moodle und integriertes Wiki (Moodle-Login) PIB Wien: Christian Schrack Akademielehrgang E-Learning-Didaktik rpi-virtuell: Ilse Brunner, Julia Born Online-Seminar ( Hessen: Matthias C. Fink Erprobung in der Sek. I in mehreren Schulen ( Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 15 von 16

16 Kontakt Communityportal: Mag. Klaus Himpsl, MSc Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien der Dr. Karl Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Skype-Name: klaus.himpsl oder besuchen Sie mich auf Die Folien stehen unter der Creative Commons License zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung keine Bearbeitung keine kommerzielle Nutzung. Hannover, 20.Oktober 2007 Klaus Himpsl - E-Portfolio an Schulen Folie 16 von 16

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