E-Portfolios sind mehr!!
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- Stanislaus Martin Sommer
- vor 7 Jahren
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1 E-Portfolios sind mehr!! Vom Personal Learning Environment zum digitalen Bewerbungsportfolio: wie die Portfolioidee unser Lernen nachhaltig verändern kann... Einführungsvortrag im Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien an der KPH Wien/Krems Klaus Himpsl
2 Inhalt des Vortrags Ausgangspunkt: Life Long Learning Kampagne E-Portfolio for all pädagogische Grundlagen (ohne 'E-'!) Portfolio-Prozesse vom Portfolio zum E-Portfolio Mehrwert durch das 'E' Arten von E-Portfolios eine Taxonomie für Portfolios Was ist eine E-Portfolio-Software? Implementierungsstrategien Beispiele für E-Portfolios Folie 2 von 25
3 Ausgangspunkt: Lifelong Learning von 2007 bis 2013: Budget von ~7 Mrd. Euro Definition der Europäischen Kommission: Lebenslanges Lernen umfasst Lernen aus persönlichen, sozialen und beruflichen Gründen. Es kann in den unterschiedlichsten Umgebungen erfolgen, d. h. innerhalb oder außerhalb der formalen Bildungssysteme. Lebenslanges Lernen zu fördern bedeutet, mehr in Menschen und ihr Wissen zu investieren, den Erwerb von Basisqualifikationen (einschließlich digitaler Kompetenz) zu unterstützen und den Weg für innovativere, flexiblere Formen des Lernens zu ebnen. Folie 3 von 25
4 E-Portfolio-Initiative der EU 2003: Start der Kampagne von EIfEL1) E-Portfolio for all 2) bis 2010 soll jede EU-Bürgerin/jeder EUBürger die Möglichkeit haben, ein E-Portfolio (mit Europass, Sprachenpass etc.) zu führen Hauptziel: Wettbewerbsfähigkeit am weltweiten Arbeitsmarkt EIfEL: koordiniert Initiativen, veranstaltet Konferenzen, arbeitet an SoftwareSerge Ravet Spezifikationen und Policies Marc von Coillie 3) E-Portfolio-Initiative Austria seit März 2006 E-Portfolio-D-A-CH-Verband in der 1) 2) Gründungsphase 3) Folie 4 von 25
5 Elemente des Europass Transparenz von Qualifikationen als Alternative zu Anerkennungsrichtlinien Instrumente zur Darstellung von Qualifikationen und Kompetenzen möglicher formaler Bestandteil eines E-Portfolios Folie 5 von 25
6 Pädagogische Dimension Ausgangspunkt: Reformpädagogische Ideen1) John Dewey: lebensnahe, komplexe, herausfordernde, ergebnisoffene Aufgabenstellungen Maria Montessori: Pensenbücher, vorbereitete Lernumgebung, besondere Haltung der Lehrenden Celestin Freinet: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt, Selbstverantwortlichkeit und Kooperation Freinet ( ) 1970er Jahre: Georg Geißler und Rupert Vierlinger etwa 1988 bis 1995: Portfolio-Boom in den USA Paulson, Paulson&Meyer (1991) aktuell guter Überblick: Barton&Collins (1993) Elbow&Belanoff (1997) Thomas Häcker (Universität Rostock)2) Urban Lissmann (2000) 1) 2) zusätzlich: Folie 6 von 25
7 Portfolio als Reforminstrument für (Hoch-)Schule Alternative Form der Leistungsbeurteilung von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung von der Defizitorientierung zur Kompetenzorientierung Auflösung des alltäglichen pädagogischen Dilemmas: Förderung Selektion drei Säulen der Portfolioarbeit: positive Auswirkungen auf die Lehr-/Lernkultur Lernprodukt UND -prozess wichtig! Metalernen - Fähigkeit zur Reflexion Thomas Häcker PARTIZIPATION KOMMUNIKATION TRANSPARENZ Vortrag auf der Edumedia-Fachtagung von Salzburg Research in Salzburg am Folie 7 von 25
8 Wie sieht Portfolioarbeit in der Praxis aus? Thomas Häcker (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Folie 8 von 25
9 Mehrwert durch das 'E' Präsentationsmöglichkeit in allen Multimediaausdrucksformen Ansprechen aller Sinneskanäle natürlicher und nachhaltiger Erwerb von Medienkompetenz Literacy (Reading Computer Media...) Verknüpfung von Produkten mit Lernzielen, Kriterien, Rückmeldungen durch Hyperlinks leichte Verbesserungsmöglichkeit und gute Wiederverwendbarkeit orts- und zeitunabhängige Feedbackmöglichkeit schnelle Erzeugung unterschiedlicher Sichten und damit flexible Präsentationsmöglichkeit Bildquellen: Breidenich und Partner Folie 9 von 25
10 Arten von Portfolios: Begriffswirrwarr nach Hacker (2007) Folie 10 von 25
11 Eine Taxonomie für E-Portfolios Unter einer Taxonomie wird ein systematisches Klassifikationsschema zur Ordnung von Dingen, Erscheinungen, Prozessen etc. nach einheitlichen sachlogischen Prinzipien, Verfahren und Regeln verstanden (Baumgartner, 2006) Reduzierung auf drei Portfolio-Grundtypen: Reflexionsportfolio: lernprozessbegleitend, retrospektiv Entwicklungsportfolio: längerer Zeitraum, diagnostisch, auch prospektiv Präsentationsportfolio: eher produktorientiert, Darstellung der Stärken Unterscheidung nach Eigentum: personenbezogen: Individuum ist Eigentümer/in organisationsbezogen: Institution ist Eigentümer/in Unterscheidung nach Orientierung: Produkt oder Prozess Baumgartner (2008) Folie 11 von 25
12 3x2x2 = 12 Grundtypen von Portfolios Baumgartner (2008) Folie 12 von 25
13 Fokus an Hochschulen: das Reflexionsportfolio Baumgartner (2008) Folie 13 von 25
14 Beispiel MA eeducation: Blended Learning 3 ECTS = 75h Workload je Modul in etwa 4 Monaten: Monat -2 15h Modulstart Monat -1 Monat +1 20h 15h Präsenztag (10h) Monat +2 15h Modulende Prototypischer Ablauf: 15h: Literaturstudium 20h: Online Forumsdiskussion 10h: Präsenztag mit Übungen und Diskussionen 15h: Online Gruppenarbeit 15h: individuelle Seminararbeit Taxonomy of educational objectives: Anderson & Krathwohl 2001 Folie 14 von 25
15 Competencies (CO) Educational Objectives (EO) Learning Outcomes (LO) Repository for Learning Products (LP) Diary for Reflection Statements (RE) CO2 EO1 EO2 LO1 LO1 Context Definition COMMENT CO1 DATA CURRICULUM BLOG MA eeducation: The Portfolio Process Feedback and Evaluation Statements (FE) Collection LP1 LP2 RE1 PORTFOLIO VIEW Cover Letter (CL) Profile Data (PD) Pieces of Evidence (PoE) Self Evaluation (SE) RE2 CL PD FE1 PoE1 PoE2 FE2 PoE3 SE Reflection Selection Presentation Folie 15 von 25
16 Die Gretchenfrage... Was ist eine E-Portfolio-Software?!? PLE persönliches Wissensmanagement lebenslanges Lernen LMS/LCMS Formales Lernen Orientierung am Curriculum tutorielle Betreuung E-Portfolio Dokumentation der eigenen Kompetenzen soziale Reputation CMS/HRMS Wissens- und KompetenzManagement in Institutionen Web 2.0 Services individuell soziale Netzwerke problemzentriertes Arbeiten informelles Lernen institutionell Eigenes Modell, angelehnt an Erpenbeck/Sauter: Kompetenzentwicklung im Netz (2007) Folie 16 von 25
17 Empfehlungen für Hochschulen eingeschränkt empfehlenswert empfehlenswert sehr empfehlenswert Forschungsprojekt im Auftrag des österr. Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung Abschlussbericht verfügbar ab Januar 2009 Folie 17 von 25
18 Evaluation von E-Portfolio-Modellfällen Rahmen der Implementierung: Welche Organisationseinheiten sind am Prozess beteiligt? Wer koordiniert die Konzeption und Implementierung? Auf welcher Ebene findet die Implementierung statt)? Motivation, Zweck und Ziele der Portfolioarbeit: Für welchen Hauptzweck wird das Portfolio eingeführt? Welche Ziele werden verfolgt? Welche Kompetenzen sollen erworben werden? Was ist der Nutzen für die beteiligten Personengruppen? Studien- und Prüfungsordnung: Wird die Portfolioarbeit im Curriculum verankert? In welcher Form erfolgt eine Anrechnung? Erfolgt eine Beurteilung der Portfolios? Didaktik und Lernkultur: Wie sehen die Lehr-/Lernprozesse aus, wie werden sie initiiert und begleitet? Welche Veränderungen ergeben sich durch die Portfolioeinführung gegenüber der traditionellen Lehre? Aufgabenstellungen? Kommunikation? Feedback? Kompetenzen der Lehrenden: Wie verändert sich deren Rolle? Wie werden sie auf die Portfolioarbeit vorbereitet? Welche Kompetenzen brauchen sie, nicht nur hinsichtlich des Technologieeinsatzes? Wie werden Schwierigkeiten bzw. Widerstände überwunden? Nutzen/Aufwand für Studierende: Welche Voraussetzungen sind für eine erfolgreiche Portfolioarbeit nötig? Wie und von wem werden die Studierenden in die Portfolioarbeit eingeführt? Welchen Mehrwert haben sie durch das Portfolio? Software: Administration? Support? Einführung in die Softwarebedienung? Folie 18 von 25
19 Vier Strategiemodelle A: zus. Service- B: C: Curriculare D: hochschul- angebot Lernwerkzeug Verankerung weite Implem. Entwicklungsportfolio (Kompetenzportfolio) Reflexionsportfolio (Lernportfolio) Beurteilungs- und Präsentationsportfolio Reflexionsportfolio Entwicklungsportfolio Präsentationsportf. Sichtbarmachen der eigenen Stärken und Interessen Reflexion des Lernprozesses, Metakognition Persönliche Lernumgebung, Zertifizierung, Bewerbung Kombination aus A, B, C Verringerung der Dropoutraten Informelles Lernen Analyse, Anwendung, Transfer, Qualitätssicherung Ersatz v. Prüfungen praxisnahe Zertifizierung A, B, C plus Erhöhung der Employability Mahara Taskstream hängt von den individuellen Zielen ab Factline Mahara Mahara PebblePad Folie 19 von 25
20 P U B L I C A U T H O R I T Y P E E R S S E L F Kampagne E-Portfolio for all (Bildungs-) politischer Rahmen E-Portfolio (Reform-) pädagogische Dimension Europass Lernkultur EQR/NQR Leistungsbeurteilung Making Learning Visible Kompetenz APL APLVerfahren Kompetenzmanagement Literacy Kompetenzentwicklung Wissensmanagement Selbststeuerung PLE Reflexion F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M A L
21 Literatur Baumgartner, P. (2008). Eine Taxonomie für E-Portfolios - Teil II des BMWF-Abschlussberichts EPortfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht, Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. Baumgartner, P., Himpsl, K. & Zauchner, S. (2009). Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung - Teil I des BMWF-Abschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. Brunner, I., Häcker, T., & Winter, F. (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit (1. Aufl., S. 272). Kallmeyer. Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. Himpsl, K. & Baumgartner, P. (2009). Evaluation von E-Portfolio-Software - Teil III des BMWFAbschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems:, Donau Universität Krems. Hornung-Prähauser, V., Geser, G., Hilzensauer, W., & Schaffert, S. (2007). Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an Hochschulen. Salzburg: Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Schwarz, J., Volkwein, K., & Winter, F. (2008). Portfolio im Unterricht: 13 Unterrichtseinheiten mit Portfolio (1. Aufl., S. 248). Kallmeyer. Folie 21 von 25
22 Anleitungsfragen zur Reflexion Wo stehe ich derzeit mit meiner Portfolioarbeit? Was ist fertig, was noch offen? Wie habe ich bislang gearbeitet und gelernt? Was ging gut, was war schwierig? Wie weit habe ich die Ziele und Vorgaben für die Portfolioarbeit schon erreicht? Was sind meine nächsten Schritte? Wozu brauche ich jetzt Beratung und Unterstützung? Wer könnte mir diese geben? Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 22 von 25
23 Deckblatt für einen Portfoliobeleg Name, Datum, Thema Art der Aufgabe, die bearbeitet wurde Wie ich an dieser Aufgabe gearbeitet habe Was meiner Meinung nach an der Arbeit gelungen ist Was der Leistungsnachweis von mir und meiner Arbeit zeigt Was ich anhand dieser Arbeit gelernt habe Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 23 von 25
24 Anleitung einer ausführlichen Selbstbewertung Fragen zur Erarbeitung des Produkts: Material, Zeit, Vorgehen, Umstände, Unterstützung Lerneffekte: Was habe ich über das Thema, über mich und meine Arbeitsweise gelernt, Ratschläge, die ich anderen geben würde Eigene Bewertung: Stärken der Arbeit, Schwächen, Schwierigkeiten, fehlende Infos, ungünstige Bedingungen, Verbesserungsvorschläge, auch emotionale Äußerungen Hintergründe der Leistung: nützliche Fähigkeiten, Schwächen, die sich zeigten, Entwicklungsmöglichkeiten Bitten an den Betreuer/die Betreuerin: Wozu ich gerne Rückmeldung hätte, was ich schlecht einschätzen kann Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 24 von 25
25 Kontakt Communityportal: Mag. Klaus Himpsl, MSc Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien der Dr. Karl Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Skype-Name: klaus.himpsl oder besuchen Sie mich auf Die Folien stehen unter einer Creative Commons License zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung keine Bearbeitung keine kommerzielle Nutzung. Folie 25 von 25
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