E-Portfolios sind mehr!!
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- Edmund Knopp
- vor 5 Jahren
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1 E-Portfolios sind mehr!! Vom Personal earning Environment zum digitalen Bewerbungsportfolio: wie die Portfolioidee unser ernen nachhaltig verändern kann... Einführungsvortrag im Modul 03 Bildungstechnologie ehrgang eeducation4 Klaus Himpsl
2 Ausgangspunkt: ifelong earning von 2007 bis 2013: Budget von ~7 Mrd. Euro Definition der Europäischen Kommission: ebenslanges ernen umfasst ernen aus persönlichen, sozialen und beruflichen Gründen. Es kann in den unterschiedlichsten Umgebungen erfolgen, d. h. innerhalb oder außerhalb der formalen Bildungssysteme. ebenslanges ernen zu fördern bedeutet, mehr in Menschen und ihr Wissen zu investieren, den Erwerb von Basisqualifikationen (einschließlich digitaler Kompetenz) zu unterstützen und den Weg für innovativere, flexiblere Formen des ernens zu ebnen. Folie 2 von 32
3 E-Portfolio-Initiative der EU 2003: Start der Kampagne von EIfE1) E-Portfolio for all 2) bis 2010 soll jede EU-Bürgerin/jeder EUBürger die Möglichkeit haben, ein E-Portfolio (mit Europass, Sprachenpass etc.) zu führen Hauptziel: Wettbewerbsfähigkeit am weltweiten Arbeitsmarkt EIfE: koordiniert Initiativen, veranstaltet Konferenzen, arbeitet an SoftwareSerge avet Spezifikationen und Policies Marc von Coillie 3) E-Portfolio-Initiative Austria seit März 2006 E-Portfolio-D-A-CH-Verband in der 1) 2) Gründungsphase 3) Folie 3 von 32
4 Elemente des Europass Transparenz von Qualifikationen als Alternative zu Anerkennungsrichtlinien Instrumente zur Darstellung von Qualifikationen und Kompetenzen möglicher formaler Bestandteil eines E-Portfolios Folie 4 von 32
5 P U B I C A U T H I T Y Kampagne E-Portfolio for all (Bildungs-) politischer ahmen E-Portfolio (eform-) pädagogische Dimension Europass ernkultur EQ/NQ eistungsbeurteilung Kompetenz AP P E E S S E F PE Hintergrundgrafik: Andergassen/Himpsl F M A N N F M A I N F M A
6 Pädagogische Dimension Ausgangspunkt: eformpädagogische Ideen1) John Dewey: lebensnahe, komplexe, herausfordernde, ergebnisoffene Aufgabenstellungen Maria Montessori: Pensenbücher, vorbereitete ernumgebung, besondere Haltung der ehrenden Celestin Freinet: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt, Selbstverantwortlichkeit und Kooperation Freinet ( ) 1970er Jahre: Georg Geißler und upert Vierlinger etwa 1988 bis 1995: Portfolio-Boom in den USA Paulson, Paulson&Meyer (1991) aktuell guter Überblick: Barton&Collins (1993) Elbow&Belanoff (1997) Thomas Häcker (Universität ostock)2) Urban issmann (2000) 1) 2) zusätzlich: Folie 6 von 32
7 Portfolio als eforminstrument für (Hoch-)Schule Alternative Form der eistungsbeurteilung von der eistungsfeststellung zur eistungsdarstellung von der Defizitorientierung zur Kompetenzorientierung Auflösung des alltäglichen pädagogischen Dilemmas: Förderung Selektion drei Säulen der Portfolioarbeit: positive Auswirkungen auf die ehr-/ernkultur ernprodukt UND -prozess wichtig! Metalernen - Fähigkeit zur eflexion Thomas Häcker PATIZIPATIN KMMUNIKATIN TANSPAENZ Vortrag auf der Edumedia-Fachtagung von Salzburg esearch in Salzburg am Folie 7 von 32
8 Wie sieht Portfolioarbeit in der Praxis aus? Thomas Häcker (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes ernen. Folie 8 von 32
9 Mehrwert durch das 'E' Präsentationsmöglichkeit in allen Multimediaausdrucksformen Ansprechen aller Sinneskanäle natürlicher und nachhaltiger Erwerb von Medienkompetenz iteracy (eading Computer Media...) Verknüpfung von Produkten mit ernzielen, Kriterien, ückmeldungen durch Hyperlinks leichte Verbesserungsmöglichkeit und gute Wiederverwendbarkeit orts- und zeitunabhängige Feedbackmöglichkeit schnelle Erzeugung unterschiedlicher Sichten und damit flexible Präsentationsmöglichkeit Bildquellen: Breidenich und Partner Folie 9 von 32
10 Arten von Portfolios: Begriffswirrwarr nach Hacker (2007) Folie 10 von 32
11 Eine Taxonomie für E-Portfolios Unter einer Taxonomie wird ein systematisches Klassifikationsschema zur rdnung von Dingen, Erscheinungen, Prozessen etc. nach einheitlichen sachlogischen Prinzipien, Verfahren und egeln verstanden (Baumgartner, 2006) eduzierung auf drei Portfolio-Grundtypen: eflexionsportfolio: lernprozessbegleitend, retrospektiv Entwicklungsportfolio: längerer Zeitraum, diagnostisch, auch prospektiv Präsentationsportfolio: eher produktorientiert, Darstellung der Stärken Unterscheidung nach Eigentum: personenbezogen: Individuum ist Eigentümer/in organisationsbezogen: Institution ist Eigentümer/in Unterscheidung nach rientierung: Produkt oder Prozess Baumgartner (2008) Folie 11 von 32
12 3x2x2 = 12 Grundtypen von Portfolios Baumgartner (2008) Folie 12 von 32
13 Fokus in eeducation: das eflexionsportfolio Baumgartner (2008) Folie 13 von 32
14 Deckblatt für einen Portfoliobeleg Name, Datum, Thema Art der Aufgabe, die bearbeitet wurde Wie ich an dieser Aufgabe gearbeitet habe Was meiner Meinung nach an der Arbeit gelungen ist Was der eistungsnachweis von mir und meiner Arbeit zeigt Was ich anhand dieser Arbeit gelernt habe Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 14 von 32
15 Anleitungsfragen zur eflexion Wo stehe ich derzeit mit meiner Portfolioarbeit? Was ist fertig, was noch offen? Wie habe ich bislang gearbeitet und gelernt? Was ging gut, was war schwierig? Wie weit habe ich die Ziele und Vorgaben für die Portfolioarbeit schon erreicht? Was sind meine nächsten Schritte? Wozu brauche ich jetzt Beratung und Unterstützung? Wer könnte mir diese geben? Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 15 von 32
16 Anleitung einer ausführlichen Selbstbewertung Fragen zur Erarbeitung des Produkts: Material, Zeit, Vorgehen, Umstände, Unterstützung erneffekte: Was habe ich über das Thema, über mich und meine Arbeitsweise gelernt, atschläge, die ich anderen geben würde Eigene Bewertung: Stärken der Arbeit, Schwächen, Schwierigkeiten, fehlende Infos, ungünstige Bedingungen, Verbesserungsvorschläge, auch emotionale Äußerungen Hintergründe der eistung: nützliche Fähigkeiten, Schwächen, die sich zeigten, Entwicklungsmöglichkeiten Bitten an den Betreuer/die Betreuerin: Wozu ich gerne ückmeldung hätte, was ich schlecht einschätzen kann Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 16 von 32
17 P U B I C A U T H I T Y P E E S S E F Kampagne E-Portfolio for all (Bildungs-) politischer ahmen E-Portfolio (eform-) pädagogische Dimension Europass ernkultur EQ/NQ eistungsbeurteilung Kompetenz AP Kompetenzmanagement iteracy Kompetenzentwicklung Wissensmanagement Selbststeuerung PE eflexion F M A N N F M A I N F M A
18 E-Portfolios in Unternehmen Motivation für Portfolioarbeit? Wem gehören die Daten? verwoben mit H Management ecruiting!! Grafik: Biribauer/Himpsl Folie 18 von 32
19 Die Gretchenfrage... Was ist eine E-Portfolio-Software?!? PE persönliches Wissensmanagement lebenslanges ernen MS/CMS Formales ernen rientierung am Curriculum tutorielle Betreuung E-Portfolio Dokumentation der eigenen Kompetenzen soziale eputation CMS/HMS Wissens- und KompetenzManagement in Institutionen Web 2.0 Services individuell soziale Netzwerke problemzentriertes Arbeiten informelles ernen institutionell Eigenes Modell, angelehnt an Erpenbeck/Sauter: Kompetenzentwicklung im Netz (2007) Folie 19 von 32
20 Empfehlungen für Hochschulen eingeschränkt empfehlenswert empfehlenswert sehr empfehlenswert Forschungsprojekt im Auftrag des österr. Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung Abschlussbericht verfügbar ab Januar 2009 Folie 20 von 32
21 Beispiele für E-Portfolios nach (kostenloser) egistrierung auf zugänglich öffentlich unter Basis: Personal Homepage Tool Weebly Folie 21 von 32
22 ... oder eine komplett verteilte ösung? Weblog + File Storage + Data Aggregator Folie 22 von 32?
23 Beispiel MA eeducation: Blended earning 3 ECTS = 75h Workload je Modul in etwa 4 Monaten: Monat -2 15h Modulstart Monat -1 Monat +1 20h 15h Präsenztag (10h) Monat +2 15h Modulende Prototypischer Ablauf: 15h: iteraturstudium 20h: nline Forumsdiskussion 10h: Präsenztag mit Übungen und Diskussionen 15h: nline Gruppenarbeit 15h: individuelle Seminararbeit Taxonomy of educational objectives: Anderson & Krathwohl 2001 Folie 23 von 32
24 Competencies (C) Educational bjectives (E) earning utcomes () epository for earning Products (P) Diary for eflection Statements (E) C2 E1 E2 1 1 Context Definition CMMENT C1 DATA CUICUUM BG MA eeducation: Der Portfolio Prozess Feedback and Evaluation Statements (FE) Collection P1 P2 E1 PTFI VIEW Cover etter (C) Profile Data (PD) Pieces of Evidence (PoE) Self Evaluation (SE) E2 C PD FE1 PoE1 PoE2 FE2 PoE3 SE eflection Selection Presentation Folie 24 von 32
25 P U B I C A U T H I T Y P E E S S E F Kampagne E-Portfolio for all (Bildungs-) politischer ahmen E-Portfolio (eform-) pädagogische Dimension Europass ernkultur EQ/NQ eistungsbeurteilung Kompetenz AP Kompetenzmanagement iteracy Kompetenzentwicklung Wissensmanagement Selbststeuerung PE eflexion F M A N N F M A I N F M A
26 Begriffsklärung: Informelles ernen Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffes! John Dewey: natürliches ernen schulisches ernen Formales. non-formales. informelles ernen (Nordamerika 1990er: Marsick & Watkins, ivingstone; Europäische Kommission 2000) wichtigstes Kennzeichen informellen ernens: es beruht auf der (nicht von anderen angeleiteten) Verarbeitung von Erfahrungen in Nicht-ern-rganisationen weitere Unterscheidung: zielgerichtetes, instrumentelles ernen zur Bewältigung einer außerschulischen Situationsanfordung (experiential learning) beiläufiges ernen (incidental learning) Günther Dohmen: Das informelle ernen (2001) Problematik: Irrtumsrisiko, fehlende Matthias ohs: eflexion, hohe Verantwortung/Belastung beim ernenden Folie 26 von 32
27 Die Anerkennung informellen ernens (AP) ähnlich zum Thema E-Portfolio: angloamerikanischer aum als Vorreiter (Kanada, USA, Neuseeland, Australien, UK) in Europa: Schweden, Finnland, UK, Frankreich, Niederlande, Schweiz Björnavold (2000): vergleichende Untersuchung des Europäischen Berufsbildungsinstituts (CEDEFP) über AP in fünfzehn verschiedenen europäischen ändern. Er definiert: Informelles ernen ist ein ernen in der Umwelt außerhalb der formalen Bildungseinrichtungen. Es wird vom öffentlichen Bildungssystem nicht zureichend anerkannt. Es entwickelt sich in der egel im Zusammenhang mit anderen Tätigkeiten. Björnavold identifiziert die zentrale Aufgabe von AP als... Folie 27 von 32
28 Making earning Visible Als entscheidenden Ansatzpunkt für eine breitere Anerkennung und Förderung des informellen ernens wird in den änderberichten meist das Sichtbar-, Beschreibbar- und Bewertbar-Machen der Ergebnisse dieses ernens vor allem der dadurch bewirkten Kompetenzentwicklungen für die Bewältigung schwieriger Zukunftsprobleme gesehen. Als am besten objektivierbares Kriterium dafür wird von CEDEFP die Prüfungsmöglichkeit, d. h. die Entwicklung angemessener Prüfungsverfahren angesehen, durch die die aus ebens- und Arbeitserfahrung erwachsenen Kompetenzen direkt erfasst und öffentlich anerkannt werden sollen. Jens Björnavold: Making earning Visible. Identification, assessment and recognition of nonformal learning in Europe. CEDEFP Thessaloniki April 17, 2000 Folie 28 von 32
29 P U B I C A U T H I T Y P E E S S E F Kampagne E-Portfolio for all (Bildungs-) politischer ahmen E-Portfolio (eform-) pädagogische Dimension Europass ernkultur EQ/NQ eistungsbeurteilung Making earning Visible Kompetenz AP APVerfahren Kompetenzmanagement iteracy Kompetenzentwicklung Wissensmanagement Selbststeuerung PE eflexion F M A N N F M A I N F M A
30 Aktuelle internationale Publikationen Weitere Informationen dazu: Folie 30 von 32
31 iteratur Baumgartner, P. (2008). Eine Taxonomie für E-Portfolios - Teil II des BMWF-Abschlussberichts EPortfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht, Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. Baumgartner, P., Himpsl, K. & Zauchner, S. (2009). Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung - Teil I des BMWF-Abschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. Brunner, I., Häcker, T., & Winter, F. (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit (1. Aufl., S. 272). Kallmeyer. Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven ernprozesssteuerung. Himpsl, K. & Baumgartner, P. (2009). Evaluation von E-Portfolio-Software - Teil III des BMWFAbschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems:, Donau Universität Krems. Hornung-Prähauser, V., Geser, G., Hilzensauer, W., & Schaffert, S. (2007). Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an Hochschulen. Salzburg: Salzburg esearch Forschungsgesellschaft. Schwarz, J., Volkwein, K., & Winter, F. (2008). Portfolio im Unterricht: 13 Unterrichtseinheiten mit Portfolio (1. Aufl., S. 248). Kallmeyer. Folie 31 von 32
32 Kontakt E-Portfolio auf: Mag. Klaus Himpsl, MSc Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien der Dr. Karl Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Communityportal: Die Folien stehen unter einer Creative Commons icense zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung keine Bearbeitung keine kommerzielle Nutzung. Folie 32 von 32
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