Urlaubsreisen 2025 Zukunftstrends in der touristischen Nachfrage
|
|
- Eva Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK-Branchenforum Tourismus Saarbrücken, 18. April 2016 Urlaubsreisen Zukunftstrends in der touristischen Nachfrage Martin Lohmann NIT Fleethörn 23 Kiel / Germany M. Lohmann, Kiel, 2016 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. 1
2 Wir kümmern uns um Touristen. BIG Jährliche Durchführung seit 1970 DATA Große Datenbasis und Möglichkeit für langfristige Datenvergleiche Langjährige Methodenkompetenz Große Stichprobe mit ca persönlichen und online Interviews Fokus Urlaubsreisen (Dauer 5 Tage +) Kurzurlaubsreisen (Dauer 2-4 Tage) Reiseverhalten, Motive, Einstellungen und Interessen Ziele Quantitative Aspekte der Urlaubsnachfrage Differenzierte Beschreibung des Urlaubsreiseverhaltens, der Motive, Einstellungen und Interessen 2
3 Worum es heute geht? Um die Zukunft. Genauer: Um die nahe Zukunft von Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen der Deutschen.» Trendforschung» Relevante Rahmenbedingungen» Volumen und Struktur der Nachfrage» Reiseziele» Info/Entscheidung/Buchung/Organisation» Urlaubsmotive und Urlaubsarten» Zum Mitnehmen ( take-aways ) Der Tourismus der Zukunft wird anders Weil sich die Bedingungen (Technik, Natur, Gesellschaft, ) ändern. Weil wir (die Touristiker) es so wollen. Weil sich die Nachfrage ändert. 3
4 Über Trendforschung Zukunft ist plan- und bearbeitbar.» Menschliches Handeln braucht die Zukunftsperspektive. Trendkenntnis und Prognosen sind Alltag.» Zukunft ist kein Buch mit sieben Siegeln. Konsumentenverhalten ist relativ stabil und verlässlich.» Unerwartetes kommt mit großer Sicherheit. Nicht erwartete Ereignisse werden immer wieder eine neue Situation schaffen.» Die Möglichkeit des Unerwarteten ist keine Entschuldigung für mangelhafte Zukunftsplanung. Trend-Kenntnis schafft die Voraussetzung, sich besser auf die Zukunft einzustellen. 4
5 Unser Trendverständnis: Ein Trend ist eine aus heutiger Sicht wahrscheinliche Entwicklung in der Zukunft, die in Vergangenheit und Gegenwart sichtbar ist, und von der man begründet annehmen kann, dass sie sich in Zukunft fortsetzen wird. Die RA Trendstudie Die Reiseanalyse-Trendstudie beschreibt die Entwicklungslinien der Nachfrageseite des Urlaubstourismus (das ökonomisch bedeutendste Segment des Tourismus) aus Deutschland (einem der wichtigsten Quellmärkte weltweit) von den frühen 1970er Jahren bis zur Mitte des kommenden Jahrzehntes (). 5
6 Trendabschätzung: Data based considering ,112 Prozentpunkte/Jahr Messwerte RA 2003 bis RA 2014 (Deutsche) Trendlinie (lineare Regression) (Deutsche) Korrektur auf deutschsprachige Bevölkerung (inkl. Ausländer) = Verschiebung der Trendlinie Lineare Projektion bis, berücksichtigt ergänzende Treiber und Dämpfer Obere und untere Grenze des Schwankungsintervalls Rahmenbedingungen 6
7 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis (Personen) 1,5% 81,1 80,9 80,4 79,9 17,1 17,5 18,7 20,2 53,6 53,1 51,7 49,7 10,5 10,3 10,1 10, bis unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Entwicklung der Bevölkerung bis 2030 nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W2, in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Zusammenstellung Eckdaten der Beschäftigung bis 45 Erwerbspersonenpotenzial (Mio.) 44,7 88 Erwerbstätigenquote (%) 86,5 Jahresarbeitszeit (Std.) , , , , , , Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Ergebnisse der Modellrechnungen bis (Auszug), Quelle: Fuchs & Zika
8 Urlaubstrends deutscher Markt: Nachfragevolumen Sithonia, Griechenland. Photo: Lohmann, Juni Urlaubsreisende 2015 Haben Sie im vergangenen Jahr, also 2015, eine Urlaubsreise ab 5 Tagen Dauer gemacht? Nein, keine Urlaubsreise ab 5 Tage Dauer gemacht 22,9% Ja, Urlaubsreise ab 5 Tage Dauer gemacht 15,9 Mio. Deutschsprachige Bevölkerung 69,2 Mio. 77,1% 53,4 Mio. Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: RA 2016 face-to-face 8
9 Urlaubsreisen und Kurzurlaubsreisen 2015: Volumenkennziffern Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) Jahr Urlaubsreisende Urlaubsreisen p. P. Ausgaben p. P./Reise Umsatz ,4 Mio. 1,29 69,1 Mio ,9 Mrd. Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage) Jahr Kurzurlaubs -reisen p. P. Urlaubsreisen Kurzurlaubsreisende Kurzurlaubsreisen Ausgaben p. P./Reise Umsatz ,7 Mio. 2,43 77,1 Mio ,1 Mrd. von Personen bis 70 Jahre; Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, Jan. bis Dez., Quelle: RA 2016 face-to-face Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer): Deutschsprachige Personen Wohnbevölkerung über 70 Jahre: Jahre, + Nov. 6 bis Mio. Okt., Quelle: RA online 05/2015 und 11/2015 Pfeile geben Richtung der Veränderung vom Vorjahr an = 83 Mio. 100 Urlaubsreiseintensität Stabilität 2015: 77,1% Wiedervereinigung Gleitender Zehnjahres- Durchschnitt ab 2010: inkl. Ausländer 0 Urlaubsreiseintensität in % (Anteil, der pro Jahr wenigstens eine Urlaubsreise (5 Tage +) gemacht hat) Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (bis 1989 nur Westdeutschland, ab 2010 inkl. deutschsprachige Ausländer) Quelle: RA 1970 bis 2016 face-to-face, : Diverse Untersuchungen 9
10 Trend : Volumen Urlaubsreisen Deutschsprachige Bevölkerung (14+ Jahre; Mio.) Urlaubsreiseintensität (in % der Bevölkerung) Anzahl der Urlaubsreisenden (Mio.) 2013 (Unterer Wert) (Mittlerer Wert) 70,3 69,9 (Oberer Wert) 78% 76% 78% 80% 54,8 52,9 54,9 56,9 Urlaubsreisehäufigkeit 1,29 1,21 1,25 1,29 Anzahl der Urlaubsreisen (Mio.) 70,7 66,6 69,6 72,6 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland. Werte für 2013: RA 2014 face-to-face, Werte für : Schätzung der Autoren Trend : Volumen Kurzurlaubsreisen Deutschsprachige Wohnbevölkerung Jahre (Mio.) Kurzurlaubsreiseintensität letzte 12 Monate (in % ) Kurzurlaubsreisende Jahre (Mio.) Kurzurlaubsreisen je Kurzurlaubsreisendem Kurzurlaubsreisen der Jährigen (Mio.) Kurzurlaubsreisen der Über-70- Jährigen (Mio.) Kurzurlaubsreisen insgesamt (Mio.) 2013 (unterer Wert) (mittlerer Wert) 59,4 57,0 (oberer Wert) 56, ,3 30,5 32,5 34,5 2,3 2,2 2,4 2,6 75,6 67,1 78,0 89,7 7,5 8,0 10,0 12,0 83,1 75,1 88,0 101,7 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Werte für 2013: RA 2014 face to face und online, Werte für : Schätzung der Autoren 10
11 Trend : Volumen Urlaubsreisen : 70 Mio. (Bevölkerung 14+ Jahre) Kurzurlaubsreisen : 88 Mio. (Bevölkerung 14+ Jahre) stabil bis etwas weniger Reiseintensität steigt nicht Reisehäufigkeit ggf. leicht rückläufig Wachstumschancen mehr Reisen pro Person mehr Reisen von 70+Jährigen Deutsche Urlaubsnachfrage ist verlässlich! Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Werte für 2013: RA 2014 face to face und online, Werte für : Schätzung der Autoren Urlaubsreisen: Altersstruktur vs Saldo (Mio.) 2013 ALTER Marktanteil an allen Urlaubsreisen (%) 2,2 70+ Jahre ,9 4, Jahre Jahre ,1 0, Jahre Jahre , Jahre , Jahre ,1 GESAMT 2013 Urlaubsreisen. Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland. Werte für 2013: RA 2014 face-to-face, Werte für : Schätzung der Autoren 11
12 Urlaubsreisen mit Kindern (unterer (nur Deutsche) Wert) (mittlerer Wert) (oberer Wert) Urlaubsreisen insg. (Mio.) 64,5 63,1 64,1 64,8 64,5 70,7 69,6 darin: Urlaubsreisen in Begleitung von Kindern bis 13 Jahre in % aller Urlaubsreisen in Mio. Urlaubsreisen ,0 13,9 12,7 11,2 10,7 12,0 10,4 11,8 13,2» Urlaubsreisen in Begleitung von Kindern bis 13 Jahre, Marktanteil in %, Volumen in Mio., (linker Teil): nur Deutsche» Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland, RA 1996, 2003, 2006, 2010, 2014 face-to-face, Werte für : Schätzung der Autoren Terror und Tourismus 12
13 Urlaubsreiseabsicht % 39% 27% 31% % 18% 11% 12% Feste Reiseabsicht, Ziel sicher Positive Reiseabsicht, aber ungewiss wohin Unsichere Reiseabsicht keine Reiseabsicht Alle Anteile in % Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: RA 2012 bis RA 2016 face-to-face Reisezielpotential der Türkei Gesamt 2016 Einfluss des Anschlags in Istanbul Interesse gesamt Januar ,6 17,8 17,7 20,9 18,3 21,2 15,7 9,8 3,7 7,8 7,5 7,2 8,2 7,5 8,9 6,2 Jan Jan Jan Jan Jan Jan vor* nach** dem plane ziemlich sicher kommt generell in Frage Interesse am Reiseziel Türkei, in %, * vor dem , ** ab dem Basis: Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, Quelle: RA 2000, RA 2005, RA RA 2016 face-to-face 13
14 Vom gedankenlosen Umgang mit dem Terror im Tourismus Wegen des Terrors in [der Türkei] haben wir diesen Sommer mehr Urlaubsgäste [in X]. SO EIN BLÖDSINN! Wer das verkündet, hält sein Angebot wohl für kaum marktfähig weiß nicht, wie Tourismus funktioniert Touristen haben so viele Optionen! Wenn z. B. die deutschen Mittelgebirge im Sommer 2016 einen Zuwachs an Gästen haben sollten, dann weil das Angebot überzeugt hat. Politische Verantwortung nicht vergessen! Bregenz, Austria, Photo: Lohmann, April 2013 Urlaubsreisen: Reiseziele Lochau, Bodensee, Austria. Photo: Lohmann, April
15 Ziele der Urlaubsreisen % 80% Auslandsreisen: 71% 60% 40% 20% Inlandsreisen: 29% 0% Basis: Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (bis 1989 nur Westdeutschland; ab 2010 inkl. deutschsprachige Ausländer), Quelle: RA 1970 bis RA 2016 face-to-face, : Diverse Untersuchungen Ziele der Urlaubsreisen (Regionen) % Deutschland Fernreisen Alpen* Osteuropa europ. Mittelmeer außereurop. Mittelmeer * Alpen = Alpenregionen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz Basis: Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer) der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren; 1995, 2005: Nur Deutsche. Quelle: RA 1996, RA 2006, RA 2016 face-to-face 15
16 Kurzurlaubsreisen 2015: Ziele + + Darin 36% Kurzurlaubsreisen mit Ziel Stadt im Inland Ausland: 25% Darin 10% Kurzurlaubsreisen mit Ziel Stadt im Ausland Inland: 75% Basis: Kurzurlaubsreise 2015 der deutschsprachigen Wohnbevölkerung Jahre. Quelle: RA online 5/2015 und 11/2015 Kurzurlaubsreiseziele 2015: Top 10 im In- und Ausland Inland Ausland Bayern Nordrhein-Westfalen Berlin Hamburg Baden-Württemberg Sachsen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Hessen Saarland: 1% 4,3% 3,6% 5,8% 5,7% 5,6% 5,1% 7,8% 6,6% 8,0% 11,9% Basis: Kurzurlaubsreise 2015 der deutschsprachigen Wohnbevölkerung Jahre Quelle: RA online 5/2015 und 11/2015 Österreich Niederlande Frankreich Großbritannien Italien Tschechische Republik Spanien Schweiz Belgien Dänemark 3,8% 3,1% 2,6% 2,4% 2,3% 2,2% 1,6% 1,1% 1,0% 0,8% 16
17 Kurzurlaubsreiseziele 2015: Top 10 im In- und Ausland Inland Ausland Bayern 11,9% Österreich 3,8% Nordrhein-Westfalen 8,0% Niederlande 3,1% Berlin 7,8% Frankreich 2,6% Hamburg 6,6% Großbritannien 2,4% Baden-Württemberg 5,8% Italien 2,3% Sachsen Mecklenburg- Vorpommern 5,7% 5,6% Tschechische Republik Spanien 2,2% 1,6% Niedersachsen 5,1% Schweiz 1,1% Schleswig-Holstein 4,3% Belgien 1,0% Hessen 3,6% Dänemark 0,8% Saarland: 1% Basis: Kurzurlaubsreise 2015 der deutschsprachigen Wohnbevölkerung Jahre Quelle: RA online 5/2015 und 11/2015 Urlaubsziele Inland/Ausland Ausland : 67% Marktanteil 46,6 Mio. Urlaubsreisen (-2,6 Mio. ggü. 2013) Inland : 33% Marktanteil 23,0 Mio. Urlaubsreisen (+1,5 Mio. ggü. 2013) Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung 14+ J.; (bis 1989 nur alte Bundesländer; ab 2010 inkl. Ausländer), RA face-to-face, : diverse Untersuchungen Werte für : Schätzung der Autoren 17
18 Reisezielinteresse an ausgewählten Reisegebieten Nordeuropa 25 Jan 15 Jan 05 Südeuropa 61 + Osteuropa 26 = Außereuropäisches Mittelmeer Fernreisen 32 + Alle Angaben in %, Mehrfachnennungen möglich Interesse an Urlaubsreisezielen in den nächsten 3 Jahren insgesamt Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (ab 2010 inkl. deutschsprachige Ausländer) Quelle: RA 2005 und RA 2015 face-to-face Interesse für Reiseziele Inland Ausland Bayern Spanien Mecklenburg- Vorpommern Italien Österreich Schleswig- Holstein 9 28 Türkei 8 18 Baden- Württemberg 8 22 Griechenland Kroatien Niedersachsen 6 18 Frankreich 4 16 Plane ziemlich sicher Kommt generell in Frage Alle Angaben in %; Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: RA 2016 face-to-face 18
19 Koblenz, 16. April 2016; Foto: Lohmann Werbung für das Saarland Potenziale für Reiseziele (in % der Bev.) Inland Bayern Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein 9 28 Baden-Württemberg 8 22 Niedersachsen 6 18 Saarland 0 5 Plane ziemlich sicher Kommt generell in Frage Alle Angaben in %; Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: RA 2016 face-to-face 19
20 Beispiel Saarland Saarland nächste drei Jahre? Plane sicher 0,9 0,5 0,4 0,3 Kommt in Frage 3,0 3,1 3,9 4,7 Potenzial gesamt: 3,9 3,6 4,3 5,0 Wachsendes Potenzial Abnehmende Wahrscheinlichkeit Reiseziel Rheinland Pfalz nächste drei Jahre? Basis: Deutsche Bev. (14+ Jahre); Angaben in % Quelle: RA 96 bis 2015 Urlaubstrends VORBEREITUNG Portimão, Portugal, Photo: Lohmann, May
21 Internetzugang nach Altersgruppen RA 2003 RA 2004 RA 2005 RA 2006 RA 2007 RA 2008 RA 2009 RA 2010 RA 2011 RA 2012 RA 2013 RA Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Zugang zum Internet, jeweils im Januar, in % Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ohne Ausländer), RA face-to-face Informationsquellen: Alles mehr + Internet Freunde, Bekannte, Verwandte Reisebüro/ Reiseveranstalter* Reiseführer Journalistische Berichte in Zeitungen etc. Internet * 1986 : Prospekte, Kataloge, Maximalwert Nutzung ausgewählter Informationsquellen für die Haupturlaubsreise 1986, 2012, in % Urlaubsreisende in der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland, RA face-to-face 1986,
22 Trendabschätzung: Internetnutzung alle & sehr oft (IST) (unterer Wert) (mittlerer Wert) (oberer Wert) Internetnutzer (Mio.) 54,0 67,0 69,1 69,8 Mobile Internetnutzer (Mio.) 36,2 52,9 54,7 56,4 Urlaubsreisende ab 14 Jahre (Mio.) 54,8 53,0 54,9 56,0 Reisende Onliner ab 14 Jahre (Mio.) Internetnutzung zu Information (letzte 12 Monate) (Mio.) Internetnutzung zur Buchung (letzte 12 Monate) (Mio.) 45,4 52,2 53,8 55,4 32,0 45,8 51,1 55,4 18,3 30,5 37,7 44,4 Zugang zum Internet, jeweils im Januar, in % Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ohne Ausländer), RA face-to-face Trendabschätzung: Buchungswege 2013 (IST) (unterer Wert) (mittlerer Wert) (oberer Wert) Urlaubsreisen mit Vorabbuchung (Mio.)* Anteile in % Online: Reiseportale etc. (OTAs) (%) Online: Andere (%) Offline: Reisebüros (%) Offline: Andere (%) Volumen in Mio. Online: Reiseportale etc. (OTAs) (Mio.) Online: Andere (Mio.) Offline: Reisebüros (Mio.) Offline: Andere (Mio.) 19 7 Buchung, Entwicklung bis, Anteile in %, Volumen in Mio. Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre. Eine Addition der Werte in den Spalten unterer Wert und oberer Wert ist nicht möglich, da es sich um Angaben von Schwankungsbreiten handelt. Werte für 2013: RA 2014 face-toface, 9 12 Werte für : Schätzung der Autoren 22
23 Jeder Kanal ist wichtig!» Warum werben wohl touristische Internetportale im TV?» Bekanntheit, Aufmerksamkeit, Image Print, TV, Plakat.» Information, Details, Aktuelles, kundenspezifische Ansprache Internet. Quelle: fvw, Nr. 11; , S. 36 Kundiger Kunde mit low involvement» Ursprüngliche Idee: High Involvement - zentrale Route der Informationsverarbeitung - Argumente» Kunden kennen sich aus, sind kundig» Multioptionalität» Umfangreiches touristisches Angebot austauschbare Produkte.» immer differenziertere Angebote Informationsbedarf» Kommunikationskanäle + Info Überlastung.» Urlauber haben immer weniger Zeit (Aufmerksamkeit) pro Information zur Verfügung» Entscheidung: kein umfassender Abwägungsprozess, gut genug reicht.» Convenience (Bequemlichkeit) und Erlebnis-Orientierung, außerdem: Preis-Orientierung.» Flexibilität: Der Kunde hat sie, der Branche macht sie Mühe. 23
24 Information Overflow Im Zeitalter der Informationsüberflutung sucht nicht der Kunde nach der Information. Die Information sucht seine Aufmerksamkeit. Zeitschriften Hamburg Airport; Photo: Lohmann, 2012 Urlaubstrends: MOTIVE UND REISEARTEN Rome, Italy, Photo: Lohmann, April
25 Konsumprioritäten der Urlaubsreisenden Lebensmittel Urlaubsreisen Wohnen/Wohnungseinrichtung Gesundheit Freizeit (Ausgehen, Kultur, Sport, Hobby) 62% 58% 57% 53% 48% Kurz- und Wochenendreisen Kleidung, etwas für mein Aussehen tun Kommunikation/Medien Auto Vorsorge 42% 40% 37% 32% 32% Frage: Hier sehen Sie eine Liste mit Dingen, für die man sein Geld ausgeben kann. Welche dieser Bereiche sind Ihnen persönlich besonders wichtig? Basis: Deutsche Urlaubsreisende Jahre Quelle: RA 2016 online, November 2015 Urlaubsreisemotive Abstand zum Alltag 64% Entspannung 62% Frische Kraft sammeln 60% Ausruhen, Faulenzen 49% Frei sein, Zeit haben 48% Entspannen, erholen, frei sein Natur erleben 53% Gesundes Klima 42% Etwas für die Gesundheit tun 29% Leichte sportliche Betätigung 27% Aus der verschmutzten Umwelt herauskommen 16% Natur und Gesundheit Neue Eindrücke gewinnen 38% Unterwegs sein 37% Viel erleben/abwechslung 37% Andere Länder erleben 32% Etwas für Kultur & Bildung tun 25% Neues erleben Sonne, Wärme 65% Spaß, Freude haben 57% Sich verwöhnen lassen 50% Gemeinsam etwas erleben 36% Etwas für die Schönheit tun 30% Neue Leute kennen lernen 29% Sich unterhalten lassen 25% Flirt/Erotik 11% Sonne, Spaß, Menschen, Genuss Zeit füreinander haben 52% Mit den Kindern spielen 19% Partner, Familie Wiedersehen (einer Gegend) 32% Kontakt zu Einheimischen 28% Begegnung Entdeckung, Risiko 11% Aktiv Sport treiben 8% Risiko - aktiv Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab14 Jahre Quelle: RA 2016 face-2-face 25
26 Urlaubsmotive der Deutschen Jan Jan Jan Jan Jan TOP 5: Die wichtigsten Motive sind Am häufigsten genannt Abschalten, ausspannen (64%) Aus dem Alltag herausk. (62%) Abschalten, ausspannen (65%) Aus dem Alltag herausk.,... (58%) Abschalten, ausspannen (71%) Aus dem Alltag herausk.,... (66%) Entspannung,... (65%) Abstand zum Alltag... (59%) Sonne, Wärme,... (69%) Abstand zum Alltag... (68%) Frische Kraft sammeln (54%) Frische Kraft sammeln (47%) Natur erleben (52%) Frei sein, Zeit haben (58%) Entspannung,... (68%) Mit netten Leuten zusammen (53%) Viel ruhen, nichts tun,...(43%) Frische Kraft sammeln,... (52%) Frische Kraft sammeln,... (57%) Frische Kraft sammeln,... (62%) An der frischen Luft sein (50%) Natur erleben (38%) Ganz neue Eindrücke... (51%) Zeit füreinander... (49%) Spaß haben (61%) Für nur wenige besonders wichtig sind Am seltensten genannt Auf Entdeckung gehen (17%) Erinnerungen auffrischen (12%) Entdeckung, Risiko,... (16%) Leichte sportliche Betät.... (9%) Flirt, Erotik (14%) Etwas für die Bildung tun (16%) Auf Entdeckungsreise gehen (10%)... für die Schönheit tun (12%) Entdeckung, Risiko,... (7%) Entdeckung, Risiko,... (14%) Aktiv Sport treiben (15%) Hobbies, Liebhabereien... (7%) Aktiv Sport treiben (12%) Aktiv Sport treiben (7%) Aktiv Sport treiben (10%) Quelle RA 1975 bis 2105, Basis: Deutsche Wohnbevölkerung. Urlaubs-Anspruchsniveau Relative Summe besonders wichtiger Motive, 1990= Summe der für alle Befragten besonders wichtigen Urlaubsmotive; relative Entwicklung, Index 1990 = 100; wechselnder Fragenbezug ( konkrete Reise, ab 1995 Urlaub allgemein); wechselnde Abfrage (bis 1990 unskaliert; skaliert, ab 2010 unskaliert), wechselnde Zahl von Items (16 bis 30), wechselnde Zielgruppen (Urlaubsreisende, Bevölkerung). Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (bis 2010 nur Deutsche, bis 1985 nur Westdeutsche), RA face-to-face 26
27 So viele Wünsche» In der Regel hat eine Person für Ihr Urlaubsreiseverhalten nicht ein einziges, sondern mehrere bis sehr viele Motive ( multi-optional )» In einer konkreten Urlaubsreise können oft nur einige der Motive erfüllt werden.» Das bedeutet für den TouristInnen, dass» sie nicht nur ein Produkt finden müssen, das zu ihren Motiven passt,» sondern auch aus ihren Motiven diejenigen, die jetzt befriedigt werden sollen. Da z. B. kann man von außen Vorschläge machen (Marketing, Journalist ) Multi-Optionalität... meint den Umstand, dass der Kunde selbst zunehmend mehr Wahlmöglichkeiten sieht, mit denen er einen für ihn positiven Urlaub gestalten kann. Die Touristen haben so breit gestreute Interessen und Motive, dass sie mit ganz verschiedenen Angeboten glücklich werden können. Für viele Anbieter bedeutet das eine erweiterte Wettbewerbssituation und in vielen Fällen eine ungewohnte Austauschbarkeit. Für den Urlauber bedeutet das Flexibilität. Und manchmal leichtes Unwohlsein ( buyer s regret ). 27
28 Trends bei den Urlaubsarten Wert 2015 Trend Wert 2015 Trend Sonne+ Strand 46% Freunde/ Verwandte 13% Ausruhen 37% Natur 28% Familie 26% Aktiv 18% Sightseeing 17% Fun/Party 13% Rundreise 10% Kultur 8% Gesundheit 5% Studienreise 4% Urlaubsreisearten (Mehrfachnennungen) in %, Sparklines ohne einheitliche Skala, Trend: Lineare Regression , Basis: Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre (ohne Ausländer), Quelle: RA face-to-face Urlaubsarten: Trends bis Sonne+Strand Städtereisen Sightseeing Wellness Kreuzfahrten Ausruhurlaub Ferien bei Verwandten/ Bekannten Gesundheitsurlaub Cluburlaub 28
29 Fazit Trends im Tourismus Tourismusnachfrage : Die Kunden-Trends Weniger (ein bisschen) Bunter Älter Always online Auch mit Kind(ern) Motiviert & interessiert Multioptional Abwechslung gewünscht Kompetenter 29
30 Trends bis : Stabilität + Dynamik Stabilität Darauf kann man sich verlassen. Dynamik Hier ist Veränderung! Take aways: Tourismus ist eine Zukunftsbranche: Man kann sich auf die Nachfrage auch verlassen! Tourismus ist nicht automatisch ein Wachstumsmarkt. In einem stagnierenden Markt mit pfiffigen und kundigen Kunden ist der Wettbewerb hart, schon um die Aufmerksamkeit der potentiellen Gäste. Trendkenntnis ist Risikominimierung für die Zukunft. Trends sind keine Naturgesetze Marketing! Zukunft bietet Spielraum, innerhalb dessen Entwicklungen wählbar sind. Also muss man sich entscheiden! Nichts geht hier ohne eine konsequente Kundenorientierung. Zukunfts-Erfolge in kleinen Dosen. 30
31 Unterlage & Autor Diese Charts wurden zusammengestellt für einen Vortrag auf dem IHK-Branchenforum Tourismus der IHK Saarland; Saarbrücken, am 18. April Der Vortragende, Prof. Dr. Martin Lohmann, ist Leiter des NIT, Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa, Kiel, ( Er lehrt außerdem Wirtschaftspsychologie an der Leuphana-Universität Lüneburg und Tourismuspsychologie an der Modul-Universität Wien sowie dem MCI in Innsbruck.. Das NIT, Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH, ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Forschungsinstitut (gegründet 1991) für Fragen des Tourismus und damit verwandten Themenstellungen. Das NIT engagiert sich in verschiedenen Arbeitsfeldern. Dazu zählen Grundlagenforschung und Marktforschung (darunter die jährliche Reiseanalyse (RA) der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen; Auf der Basis der Forschungen erarbeiten wir in Entwicklungs- und Beratungsprojekten Konzeptionen für den Tourismus. Wie Sie uns finden... NIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa Fleethörn 23 D Kiel Tel.: (0) info@ NIT-Kiel.de 31
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrRA 2014 ERSTE ERGEBNISSE
RA 2014 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2014 Guido Wiegand, Rolf Schrader, Martin Lohmann Auszug aus der Präsentation zur PK am 05.03.2014 Ergänzung zu den Abbildungen im Pressetext Dieses Dokument ist
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung
MehrTC 2018 CMT Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018
TC 2018 CMT 2019 Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018 Wesentliche Ergebnisse: Die Sachsen sind überdurchschnittlich reisefreudig: 80 % unternehmen mindestens eine Urlaubsreise (Dauer
MehrUrlaubsreisetrends 2017
Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 13. Januar 2017 Urlaubsreisetrends 2017 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen
MehrSonderauswertung für die Destination Niedersachsen im Auftrag der TMN
Sonderauswertung für die Destination Niedersachsen im Auftrag der TMN September 2014 Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR) Fleethörn 23, D - 24103 Kiel Telefon +49 (0) 431 888 88 00 Telefax
MehrRA 2011 ERSTE ERGEBNISSE
RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2011 Guido Wiegand + Rolf Schrader + Martin Lohmann Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Mehr Infos
MehrContent Marketing aus Kundensicht
Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrErste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug
Erste Ergebnisse der RA 2017 Daten mit Österreich-Bezug Tourismusforschung mafo@austria.info März 2017 Das Wichtigste im Überblick: Das Reisejahr 2017 Urlaubsreisen (5+ Tage) und Kurzreisen 2016 Der Terror
MehrUrlaubsreisetrends 2019
Stuttgart, 11. Januar 2019 Urlaubsreisetrends 2019 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrReise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2017 stiegen die Ausgaben für Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen 2017 lag die Urlaubsreiseintensität
MehrZahlen und Fakten aus der Marktforschung. Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden. TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh
Zahlen und Fakten aus der Marktforschung Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden Marktforschungsinstrumente Die TMGS betreibt eine intensive Marktforschung als Grundlage für ihre Marketingarbeit.
MehrRA 2010 ERSTE ERGEBNISSE
Erste Ergebnisse RA 2010: - Präsentationscharts (Auswahl) - RA 2010 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2010 Auszug aus den Präsentationscharts Präsentation: Peter Aderhold + Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft
MehrTrends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau
Trends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau 5. Internationale Donau Tourismus Konferenz Krems, Niederösterreich; 4. Dezember, 2014 Ulf Sonntag,
MehrDie Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011
Die Urlaubsreisen der Deutschen der Reiseanalyse 2011 Dr. Peter Aderhold FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 7. März 2019 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa
MehrNACHFRAGE NACH GESUNDHEITSORIENTIERTEN URLAUBSFORMEN IN DEUTSCHLAND Von Trends, gutem Leben und Verantwortung
NACHFRAGE NACH GESUNDHEITSORIENTIERTEN URLAUBSFORMEN IN DEUTSCHLAND Von Trends, gutem Leben und Verantwortung Martin Lohmann 3. Gesundheitstourismus-Kongress 2015 20. November 2015 in Geislingen Institut
MehrUmweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse
Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Friedrichshafen, 20. April 2017 Ulf Sonntag, NIT/FUR Heute geht es um Umweltbewusstsein
MehrReise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2016 brachte Zunahme der Kurzurlaubsreisen Für das vergangene Jahr ermittelt die deutsche Reiseanalyse
MehrDeutsche Reiseanalyse 2012
Erstelldatum: Mai 2012/ Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2012 Mafo-News 14/2012 Oberösterreich Tourismus Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel: +43 732 7277-163
MehrMartin Lohmann. Urlaubsreisetrends Urlaubslust ist kaum gebremst -
Martin Lohmann Urlaubsreisetrends 29 - Urlaubslust ist kaum gebremst - Zum Jahresbeginn 29 hat die () für die CMT in Stuttgart eine erste vorläufige Bilanz des Reisejahres 28 erstellt und die touristischen
MehrTouristen-Trends - So machen wir 2020 Urlaub
Thüringer Tourismustag 2010 Zeulenroda, 7. Juni 2010 Touristen-Trends - So machen wir 2020 Urlaub Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D -
MehrITB Academy Webinar zu Urlaubsreisetrends. Willkommen zum ITB Academy Webinar. Urlaubsreisetrends. in der Reiseanalyse 2014. Kiel/Berlin 9.
Willkommen zum ITB Academy Webinar Urlaubsreisetrends in der Reiseanalyse 2014 ITB Academy Webinar zu Urlaubsreisetrends in der Reiseanalyse 2014 Kiel/Berlin 9. April 2014 Präsentation: Martin Lohmann
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 8. März 2018 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa
MehrF.U.R. Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
2002 RA Erste Ergebnisse ITB 2002, Berlin Urlaubsziele 2001 Organisation, Verkehrsmittel, Ausgaben, Dauer, Saisonalität Folgen der Terroranschläge und Reiseabsichten 2002 Veränderte Zielpräferenzen Urlaubsformen
MehrWinterträume. Was die Deutschen im Skiurlaub wollen und wie wir sie auch in Zukunft überzeugen können
Winterträume. Was die Deutschen im Skiurlaub wollen und wie wir sie auch in Zukunft überzeugen können Kaprun 13. November 2018 Präsentation: Ulf Sonntag, NIT/FUR Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
Mehr% 40. Urlaub. Gesundheit. Lebensmittel. in % der Bevölkerung (14 J. +) Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
Erste Ergebnisse ITB 25, Berlin RA 25 Urlaubsreise - eines der wichtigsten Konsumgüter Mehr Auslandsreisen als im Vorjahr Pauschalreisen im Plus Information und Internetnutzung bei der Reiseplanung Urlaubsformen
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2005, Berlin. Die 35. Reiseanalyse RA 2005
Erste Ergebnisse ITB 25, Berlin RA 25 Urlaubsreise - eines der wichtigsten Konsumgüter Mehr Auslandsreisen als im Vorjahr Pauschalreisen im Plus Information und Internetnutzung bei der Reiseplanung Urlaubsformen
Mehrgewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates.
Tourismuskonferenz Österreich Bregenz, 25. April 2013 Österreich Tourismus gewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates. Egon Smeral (Vorsitz & Koordination), Karl Wöber, Harald Pechlaner,
MehrBundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin
Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin Nachhaltige Nachfrage im Tourismus Wie wichtig sind den Deutschen Ökologie und Sozialverträglichkeit von
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar bis November 2018 Stand: Januar 2019 Michael Bednarek / Shutterstock.com 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 November 2018 Übernachtungen
MehrTouristen-Trends. Von der Zukunft der Urlaubsnachfrage. Martin Lohmann
Touristen-Trends. Von der Zukunft der Urlaubsnachfrage Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrEntspannung, kein Stress frei sein, Zeit haben ausruhen, faulenzen. Kultur und Bildung. Entdeckung/ Risiko. aktiv Sport treiben
Erste Ergebnisse ITB 2004, Berlin RA 2004 Stabile Nachfrage - Dynamik im Detail. Deutschland gewinnt Marktanteile. Reisedauer sinkt. Billigflieger weiter im Steigflug. Image der Pauschalreise unter der
MehrReiseplanung der Deutschen 2015
Erstelldatum: 17.03.15 / Version: 1.0 Reiseplanung der Deutschen 2015 Deutsche Reiseanalyse 2015 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Januar bis September 2018 Stand: November 2018 Michael Thaler / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 September 2018 Übernachtungen
Mehr8. Marktforschungstag Sachsen. Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA Henrike Beer, NIT. Dresden, 30.
8. Marktforschungstag Sachsen Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA 2018 Dresden, 30. Oktober 2018 Henrike Beer, NIT 1 Inhalte der Studie Themeninteresse bei Urlaubsreisen und Reisezielimage
MehrF.U.R. Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. RA Trendstudie. Tourismustrends 2020
Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. 1 RA Trendstudie Vorab-Ergebnisse Tourismustrends 2020 44. Seminar für Führungskräfte des DSFT Berlin, 17. Nov. 2008 - Auszug aus den Vortragscharts - DIE
MehrREISEANALYSE RA 1995 RA 2013 MODULE
REISEANALYSE RA 1995 RA 2013 MODULE Module sind themenbezogene Fragenpakete, die das Standardfragenprogramm der Reiseanalyse ergänzen. Die Themen werden jährlich in enger Abstimmung mit der Planungsgruppe
MehrDeutsche Reiseanalyse 2013
Erstelldatum: 21.05.13 / Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2013 Mafo-News 11/2013 Oberösterreich Tourismus Johanna Pointner, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2007, Berlin. Die 37. Reiseanalyse RA 2007
Erste Ergebnisse ITB 27, Berlin RA 27 Optimistischere Grundstimmung und steigende Reiseabsicht Reiseintensität steigt leicht Ein gutes Jahr für Deutschland Städtereisen boomen Familien bleiben auch in
MehrDer deutsche Urlauber Kurzinformation
Der deutsche Urlauber 1999-2009 Kurzinformation Sein Reiseverhalten seine Reiseinteressen (mit Fokus auf den deutschen Österreich-Urlauber) Österreich Werbung Tourismusforschung Mai 2010 Quelle: F.U.R
Mehrthemen Innovation durch Kombination Gesundheit, Spiritualität, Natur Von der Idee zum Produkt Impulse und Ideen Kai Ziesemer 27.
Innovation durch Kombination Gesundheit, Spiritualität, Natur Von der Idee zum Produkt Impulse und Ideen Kai Ziesemer 27. März 2014 Quelle: Wikimedia Commons Institut für Tourismus- und Bäderforschung
MehrMit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub
Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Henrike Beer, FUR Ulm 6. Dezember 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2006, Berlin. Die 36. Reiseanalyse RA 2006
Erste Ergebnisse ITB 6, Berlin RA 6 Urlaubsreisemarkt konsolidiert sich Etwas weniger Urlaubsreisen - deutlich mehr Kurztrips Reiseausgaben steigen Hoher Anteil der Veranstalterreisen Senioren bleiben
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt
MehrNIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
NIT Veröffentlichung / NIT Publication Autor(en) Author(s) Bente Grimm, Astrid Koch Titel (Deutsch) Title (German) Reisegrund Weltnaturerbe? Titel (Englisch) Title (English) World Natural Heritage as a
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 47. Reiseanalyse zur ITB 2017
Erste ausgewählte Ergebnisse der 47. Reiseanalyse zur ITB 2017 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679
MehrErste Ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB 2012
Erste Ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB 2012 Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR) freut sich erste ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Reiseanalyse 2012 mitzuteilen.
Mehr87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6
7,0 promotable Geschäftsreisen der Europäer 37,8 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 87,7 2018 Übernachtungen 33,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrErste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus
Kinder und Jugendtourismus als Wirtscha5sfaktor Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus Thematische Zukunftskonferenz Von barrierefrei bis zur Inklusion Potsdam, 12.09.2013 Bente
Mehr80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer
6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
MehrPosition und Potenziale von Thüringen in der deutschen Urlaubsnachfrage Auswertungen der RA 2011
Position und Potenziale von Thüringen in der deutschen Urlaubsnachfrage Auswertungen der RA 2011 Juni 2011 Ulf Sonntag Bente Grimm Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR) Fleethörn 23, D -
MehrChartbericht 1. Quartal 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrTourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW
MehrAuswertungen Reiseanalyse Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen
Folie 1 Auswertungen Reiseanalyse 2016 Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen Folie 2 Hintergrund Im Rahmen der Auswertungen der Reiseanalyse für die Landestourismuskonzeption 2025 hat
MehrChartbericht Jan. - Apr. 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Apr. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Apr. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrDie 39. Reiseanalyse RA 2009
Erste Ergebnisse ITB 2009 Persönliche wirtschaftliche Situation ausschlaggebend für die Reiseplanung Die 39. Reiseanalyse RA 2009 Die Deutschen sehen die dunklen Wolken und hören das Grollen eines drohenden
Mehr3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/
3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrKultur und Tourismus in Sachsen
49. ÖRV Herbstkongress Kultur und Tourismus in Sachsen Hans-Jürgen Goller Dresden, 3. Oktober 2008 Die TMGS vermarktet die touristischen Angebote Sachsens über ein konsequentes Themenmarketing, also nicht
MehrChartbericht Jan. - Feb. 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Feb. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Feb. 2018 Jan. - Feb.
MehrÖsterreich Tourismus vor Weichenstellung: Stagnation oder Wachstum? - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates 2014.
Tourismuskonferenz Österreich Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Österreich Tourismus vor Weichenstellung: Stagnation oder Wachstum? - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates 2014. Lochau, Lohmann: Bodensee,
MehrVerantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen
Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen Strategische Marktforschung DER Touristik Dipl.-Vw. Werner Sülberg
Mehr83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1
6,7 promotable Geschäftsreisen der Europäer 35,1 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 83,9 2017 Übernachtungen 31,3 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrSo erhalten Sie ein gutes Angebot für ein Hotel in Deutschland
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Oliver Hoffmann / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar 2019 Stand: März 2019 2 Inhalt Tourismusentwicklung in Schleswig-Holstein im Januar 2019 - Überblick Ankünfte und Übernachtungen
MehrGrundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus
Angebot: Sonderauswertungen für Reiseziele und Reisetypen Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus im Rahmen des Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrChartbericht 1. Quartal 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2018 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrDer Beitrag der DMO zum Markterfolg der Destination
Der Beitrag der DMO zum Markterfolg der Destination Dirk Schmücker 25. Februar 2016 Institut für Tourismus- und Bäderforschung Fleethörn 23 Tel.: (+49) 431 666 5670 info@nit-kiel.de in Nordeuropa GmbH
MehrNorddeutscher Campingtag 2015, Rostock-Warnemünde, 01. Dez Referent: Mika Fischer
Norddeutscher Campingtag 2015, Rostock-Warnemünde, 01. Dez. 2015 Referent: Mika Fischer Hinweis: Diese Präsentation ist Bestandteil eines Vortrags und daher nicht in allen Teilen vollständig oder selbsterklärend
MehrNIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
NIT Veröffentlichung / NIT Publication Autor(en) Author(s) Günther, Wolfgang Titel (Deutsch) Title (German) Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus im Rahmen der Reiseanalyse
MehrChartbericht Jan. - Okt. 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Okt. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger.
Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite 1 33. Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Teurer Die Bundesbürger verreisen wieder öfter, bleiben länger vor Ort und lassen sich den
MehrChartbericht Jan.-Nov. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 49. Reiseanalyse zur ITB 2019
Erste ausgewählte Ergebnisse der 49. Reiseanalyse zur ITB 2019 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679 info@reiseanalyse.de
MehrWas ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit
Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar-Mai 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Mai 2014 BUNDESLÄNDER
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik
MehrTourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2015 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW
MehrChartbericht 1. Quartal 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Mrz. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrReisemarkt Markttrend 2007
Reisemarkt Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische Befragung
MehrReiseverhalten der Deutschen 2013 Basisinfo
Basisinfo Fokus: Österreich-Urlauber Österreich Werbung Tourismusforschung mafo@austria.info Juni 2014 Quelle: Deutsche Reiseanalyse 2014 Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Österreich Werbung und
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995
MehrTourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher
Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner 2012 Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher www.statistik.at Wir bewegen Informationen Reisegewohnheiten
MehrErste Ausgewählte Ergebnisse der 45. Reiseanalyse zur ITB 2015
Erste Ausgewählte Ergebnisse der 45. Reiseanalyse zur ITB 2015 62% aller Menschen in Deutschland baden im Urlaub gerne im Meer FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel
MehrChartbericht Jan. - Jul. 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Jul. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Jul. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 48. Reiseanalyse zur ITB 2018
Erste ausgewählte Ergebnisse der 48. Reiseanalyse zur ITB 2018 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679 info@reiseanalyse.de
Mehr