Vorschau. Verfahrensanweisung Prozesse Logistik und Warenwirtschaft

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1 orschau Bitte beachten Sie, dies ist nur eine orschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige ersion im offenen Dateiformat zur erfügung. erfahrensanweisung Prozesse

2 erfahrensanweisung Prozesse Prozess Name: Prozesseigentümer: Leiter Logistik Stellvertreter: Geltungsbereich: Diese erfahrensanweisung gilt für die gesamte Fa. orgänger (Lieferant) - Arbeitsvorbereitung, ertrieb, alle operativen Prozesse Nachfolger (Kunde) - alle operativen Prozesse, ersand Ziele: - Beschaffungslogistik: Sicherung der Materialverfügbarkeit für die wertschöpfenden Prozesse. - Distributionslogistik: Einhaltung eines definierten Lieferserviceniveaus in Bezug auf Termin- und Qualitätsstandards. Input: (Was wird bearbeitet? Was wird konkret benötigt, um den Output zu erzeugen?) - Interner Auftrag A, ertrieb - Gesetzliche Anforderungen HGB, BGB - Lieferantenbeurteilung Output: (Was ist das Ergebnis des Prozesses?) - erfügbare Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe - Lieferung der Produkte an den Kunden orschau - Materialbestandslisten, Dokumente: (Welche Dokumente werden erzeugt und weitergegeben?) - Bestellliste und Bestellung, - AA für Einlagerung, Auslagerung, Lagerverwaltung, Kommissionierung, - Logistikstrategie Messgrößen: (Wie werden die Ziele gemessen?) - Durchschnittliche Wiederbeschaffungszeit - Materialverfügbarkeit - Durchschnittlicher Materialwert, Lieferzeit - Lieferzuverlässigkeit - Lieferungsbeschaffenheit Anzahl und Zeitpunkt der Überprüfungen: - Operativ: fortlaufend im Tagesgeschäft - Systemisch: jährlich Managementbewertung Anstoß/Ende: (Was startet und beendet den Prozess?) - Materialbedarf, Kundenbedarf - Inventur durchführen orgehen bei Störungen / Abweichungen: - Information an Leitung Logistik - Information an die Ressourcen: (Was wird dafür benötigt? Worauf kommt es an? Was ist dabei am wichtigsten?) 1. Ausrüstung / Anlagen: - ED-System - Kommunikationsmittel 2. Personal / Qualifikationen: - -, A, P Chancen: (Welche Erfolgsfaktoren sind bekannt?) - korrekte und vollständige Daten - Stimmige n - Schnelles Ein- und Auslagern durch eindeutige Lagerplätze Prozess- bzw. Produktrisiken: (Was könnte schief laufen, mögliche Fehlerquellen?) - falsche, unvollständige bzw. inkonsistente orgaben - fehlerhafte Erfassung der Bestände - Mindestbestandsmengen falsch ermittelt Seite 2 von 8

3 erfahrensanweisung Prozesse Definition grundlegender Begriffe und orgehensweisen Beschaffungslogistik Als Objekte der Beschaffungslogistik werden alle Güter betrachtet, die dem Unternehmen entsprechend seinem Bedarf vor Produktionsbeginn zur erfügung gestellt werden müssen. Mittels einer zweckmäßigen Lagerführung, einer Sicherung der Materialverfügbarkeit unter Beachtung des Lagerumschlags und Optimierung der Lagerbestände und damit der Kapitalbindung, trägt die Lagerwirtschaft zur erbesserung der Ergebnisse bei. Produktionslogistik Die Produktionslogistik ist, abgestützt auf die übergeordnete Unternehmenslogistik, die Gesamtheit der Aufgaben und deren abgeleiteten Maßnahmen zur Sicherstellung eines optimalen Informations-, Material- und Wertflusses im Transformationsprozess im Rahmen der Produktion. Die Optimierung Produktionslogistik ist wesentliche Aufgabe der Prozesskette Arbeitsvorbereitung und Produktion. Distributionslogistik Als Objekte der Distributionslogistik werden alle Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) betrachtet, die zum Kunden orschau zu überführen sind. Die Distributionslogistik stellt das Bindeglied zu dem nachfragenden Kunden dar und ist auf die externe Marktversorgung gerichtet. Das Hauptziel ist die Einhaltung eines definierten Lieferserviceniveaus unter Minimierung der Logistikkosten der Distribution. Ablauf zur Differenzierung der Logistikaktivitäten: BEISPIELHAFTER PROZESSABLAUF (bitte entsprechend auf Ihre Organisation anpassen) Informationsfluss Materialfluss Marketing ertrieb A Produktion ersand Einkauf Warenwirtschaft (Beschaffungslager) Warenwirtschaft (Zwischenlager) Warenwirtschaft (Fertigwarenlager) Just in time oder Konsilager Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Seite 3 von 8

4 erfahrensanweisung Prozesse BEISPIELHAFTER PROZESSABLAUF (bitte entsprechend auf Ihre Organisation anpassen) Prozessablauf Dokumente D M I 10 Interner Materialbedarf Interne Materialanforderung FB 20 Lagerbestand? 30 Auslagern und anliefern Bestandslisten Beschaffungslager, AA Materialauslagerung FB 40 Einmaliger Bedarf? 50 Beschaffung durch EK Interner Beschaffungsauftrag, A Beschaffung MA EK 60 Beschaffungslogistik definieren, optimieren ABC-Analyse, XYZ-Analyse EK FB 70 orschau Lagererstausstattung AA Einlagerung durchführen Neumaterialien FB 80 Bestände überwachen Warenwirtschaftssystem 90 Bestellgrenze erreicht? Beschaffungslogistik 100 Beschaffungslagerüberwachung Warenwirtschaftssystem 110 erfügbarkeitsziele erreicht? Beschaffungslogistik, A QM-Bewertung QMB 120 Inventuren durchführen AA Inventur Materiallager CO Seite 4 von 8

5 erfahrensanweisung Prozesse Erläuterungen zu den Tätigkeitsschritten: 20, Lagerbestand - auslagern und anliefern Bei jedem Auslagerungsvorgang ist die Lagerstrategie durch Extrapolation und ergleich mit den aktuellen Beständen auf die Bestandsicherheit zu überprüfen. Bei Unsicherheit sind die vorhandenen Informations- und Bestellgrenzen mit der Arbeitsvorbereitung abzustimmen und ggf. zu korrigieren. Materialwirtschaftsstrategie definieren Anhand der Bedeutung des Beschaffungsumfangs (z. B. strategischer vs. unkritischer Artikel) im Produktionsprozess sollte eine Teileklassifikation durchgeführt werden. An der Bedeutung orientiert sich die Intensität der Aktivitäten der Materialwirtschaft. orzugsweise anzuwendende Methode zur Materialklassifikation: ABC-Analyse Z.B.: Klassifizierung anhand des Wertanteils der Materialien am Umsatz. A-Material: Mengenanteil mit einem Wertanteil von 70%. B-Material: Mengenanteil mit einem Wertanteil von 70% bis 90%. C-Material Mengenanteil mit einem Wertanteil von 90% bis 100%. orschau Für A-Material sind die folgenden Maßnahmen zwingend zu prüfen: - gründliche Kosten- und Marktanalyse, - exakte Bedarfsermittlung und Lagerbestandsrechnung, - genaue Bestellterminierung, - exakte Berechnung der Abrufmengen und Lagerreichweiten, - exakte Festlegung der Sicherheitsbestände, - eventuell just-in-time-bezug. 70 Lagererstausstattung durchführen Bei der Lagererstausstattung ist nach der AA Einlagerung Neumaterialien zu verfahren. 110 erfügbarkeitsziele erreicht? Die Überprüfung der Zielerreichung der in der Beschaffungsstrategie festgelegten Kennwerte bzw. Zielvorgaben wird gemeinsam mit dem Qualitätsbeauftragten durchgeführt. Die Termine der Bewertung orientieren sich an den Planterminen der Managementbewertung (A QM-Bewertung). Seite 5 von 8

6 erfahrensanweisung Prozesse BEISPIELHAFTER PROZESSABLAUF (bitte entsprechend auf Ihre Organisation anpassen) Prozessablauf Dokumente D M I 10a Fertigmeldung Produktion Bestandsdatei Zwischenlager, Auftragsverwaltung P 20 Auftrag Direktversand? 30 ersandauftrag ausführen AA Kommissionierung Kundenauftrag 40 Abrufauftrag Konsilager? 50 Abrufauftrag erfüllen AA Abrufauftrag Konsignationslager 60 Einlagerung in das Fertigwarenlager ABC-Analyse, AA Einlagerung Fertigprodukte 70 orschau XYZ-Analyse, Distributionslogistik festlegen, optimieren Distributionslogistik 80 Bestände Fertiglager überwachen 10b Auftragsanfrage Lagerware Warenwirtschaftssystem, A ertrieb 90 Bestand ausreichend? 100 ersandauftrag Lager ausführen AA erpackung und ersand 110 Planungsauftrag an A Planungsauftrag A 120 erfügbarkeitsziele erreicht? Distributionslogistik, A QM-Bewertung QMB 130 Inventuren durchführen AA Inventur Fertigwarenlager CO Seite 6 von 8

7 erfahrensanweisung Prozesse Erläuterungen zu den Tätigkeitsschritten: 20, Direktversand - ersandauftrag Bei jedem ersandvorgang ist die ersandstrategie durch Extrapolation und ergleich mit den aktuellen Beständen auf die Bestandsicherheit zu überprüfen. Bei Unsicherheit sind die vorhandenen Informations- und Bestellgrenzen mit dem ertrieb abzustimmen und ggf. zu korrigieren. Einlagerung in das Fertigwarenlager In der Lagerhaltung werden mit der ABC-Analyse A-, B- und C-Plätze nach ihrer Drehgeschwindigkeit (Umschlaghäufigkeit) identifiziert, um den Zugriff auf die häufiger benötigten Plätze zu erleichtern. Das FIFO-Prinzip (First in - first out) ist grundsätzlich einzuhalten. Die AA Einlagerung Fertigprodukte regelt die ergabe von Lagerplätzen und deren Kennzeichnung. Distributionslogistik festlegen, optimieren Anhand der Planungskomplexität orschau der Belieferung sollte eine Produktklassifikation durchgeführt werden. An der Komplexität orientiert sich die Intensität der Aktivitäten der Materialwirtschaft. 70 Die vorzugsweise anzuwendende Methode zur Klassifikation ist die XYZ-Analyse. Einordnung der Produkte in Gruppen: X-Produkte: konstanter Absatz, daher hohe orhersagegenauigkeit. Y-Produkte: schwankender oder trendmäßige steigender bzw. fallender Absatz. Z- Produkte: völlig unregelmäßiger Absatz, daher geringe orhersagegenauigkeit. Für die Z-Produkte sind Handlungsanweisungen zu definieren, die z.b. für die notwendigen Sicherheitsbestände sorgen. 120 erfügbarkeitsziele erreicht? Die Überprüfung der Zielerreichung der in der Distributionsstrategie festgelegten Kennwerte bzw. Zielvorgaben wird gemeinsam mit dem Qualitätsbeauftragten durchgeführt. Die Termine der Bewertung orientieren sich an den Planterminen der Managementbewertung (A QM-Bewertung). Prozesskennzahlen Beschaffungslogistik: [Tage] Durchschnittliche Wiederbeschaffungszeit [%] Materialverfügbarkeit (Anteil verfügbar) [EUR] Durchschnittliche Materialwert (Kapitalbindung) Seite 7 von 8

8 erfahrensanweisung Prozesse Prozesskennzahlen Distributionslogistik: [Tage] Durchschnittliche Lieferzeit [%] Lieferzuverlässigkeit (Anteil geliefert, wie vereinbart = pünktlich, richtiger Ort,...) [%] Lieferungsbeschaffenheit (Anteil Lieferung entsprechend der Spezifikation) Hinweise zur Nutzung des Dokumentes: Zu Tätigkeits- und Entscheidungsfeldern, die mit Nummern versehen sind, wurden erläuternde Informationen hinterlegt. Zur besseren Zuordnung, wo weitere Informationen hinterlegt wurden, sind die entsprechenden Nummern fett formatiert. erwendete Abkürzungen: D Durchführungsverantwortung (diese Stelle ist verantwortlich für Umsetzung) M Mitwirkung (diese Stelle ist verpflichtet mitzuwirken) orschau I Information (diese Stelle muss informiert werden) Geschäftsführer QMB Qualitätsbeauftragter FB Fachbereich A Arbeitsvorbereitung Warenwirtschaft P Produktion ertrieb MA Mitarbeiter EK Einkauf Der Prozesseigentümer ist verantwortlich für die Umsetzung der orgaben dieser Prozess- bzw. erfahrensanweisung, klärt die orgehensweise und vermittelt diese seinen Mitarbeitern. Hinweis: Es gelten die AGB der OREST AG. Durch den Erwerb der orlage erhält der Nutzer das Recht, diese selbst zu verwenden. Er ist nicht berechtigt, diese zu verkaufen, zu lizenzieren, zu vermieten, zu verleasen, zu verleihen oder anderweitig für einen Gegenwert zu übertragen. Er ist weiterhin nicht berechtigt, die orlage in eigenständigen Produkten, die nur die orlage selbst enthalten oder als Teil eines anderen Produkts zu vertreiben. Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Seite 8 von 8

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