INHALT. Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen... 15
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- Maria Albert
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1 INHALT Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen I. Einleitung Untersuchungsgegenstand und Problemstellungen Theoretischer Untersuchungsansatz Quellenlage und Forschungsstand Quellenlage Forschungsstand Aufbau der Untersuchung II. Betriebliche Sozialpolitik im Wandel: Begriffliche Grundlagen, theoretische Erklärungsansätze und Handlungsspielräume Definitionen und begriffliche Abgrenzungen Theoretische Erklärungsansätze für die Bereitstellung betrieblicher Sozialleistungen Nicht-ökonomische Erklärungsansätze Ökonomische Erklärungsansätze Handlungsspielräume betrieblicher Sozialpolitik Zwischen staatlicher Gesetzgebung und unternehmerischer Gestaltungsfreiheit Entwicklungstendenzen und Perspektiven III. Grundzüge der Unternehmensentwicklung Die Unternehmensentwicklung im Überblick Wiederaufbau und Erschließung nationaler und internationaler Märkte Die Gründung der Siemens AG Neue Technologien und Geschäftsfelder Umsatzentwicklung und Auslandsgeschäft Die Mitarbeiter Fazit Die Organisation der sozialpolitischen Arbeit im Unternehmen Wiederaufbau der sozialpolitischen Abteilungen in Berlin und Erlangen Neue Herausforderungen und wachsende Aufgabengebiete Fazit... 90
2 8 Inhalt IV. Ausgewählte Aspekte betrieblicher Sozialpolitik bei Siemens Von der Inventurprämie zur Belegschaftsaktie: Maßnahmen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung Von der Treueprämie zum variablen Entgeltbestandteil: Die Erfolgsbeteiligung Begriffliche Grundlagen und historische Entwicklung Die Wiedereinführung der Erfolgsbeteiligung im Jahr Die Weiterentwicklung des EB-Systems in den 1950er und 1960er Jahren Revidierung der Richtlinien im Jahr Die Jahreszahlung Vermögenswirksame Anlage der Erfolgsbeteiligung Der Ertragsfaktor Von der Treueprämie zum Führungsinstrument: Die Neuregelung der Erfolgsbeteiligung im Jahr Aushöhlung der Erfolgsbeteiligung in den 1970er Jahren Anreiz für weitere Mitarbeit : Die Neuregelung der Erfolgsbeteiligung Fazit Vom Mitarbeiter zum Miteigentümer: Mitarbeiterkapitalbeteiligung durch Belegschaftsaktien Belegschaftsaktien: Begriffsbestimmung und historische Entwicklung Die gesetzlichen Rahmenbedingungen Siemens-Arbeiter werden Aktionäre : Wiederaufbauprämie und Wiederaufbauzertifikate der Siemens & Halske AG Ausschüttung der Wiederaufbauprämie Umtausch der Wiederaufbauzertifikate in Stammaktien Ziele und Ergebnisse Die Entwicklung in den 1950er und 1960er Jahren Die Aktienangebote von 1953 und Neue Überlegungen und Pläne Das Aktienangebot von Ergebnisse Die Entwicklung der allgemeinen Belegschaftsaktienangebote von 1969 bis Grundlagen und Prinzipien Das erste reguläre Angebot von Festsetzung von Ausgabekurs und Aktienstückzahl Sonderaktionen Kriterien für die Bezugsberechtigung Anteil der Belegschaftsaktien am Grundkapital Wie Sie mehr aus Ihrem Geld machen können : Werbe- und Informationsmaßnahmen Motive und Ziele der Belegschaftsaktienausgabe
3 Inhalt Die Rezeption der Aktienangebote durch die Mitarbeiter Beteiligungsbereitschaft und Beteiligungsquote Die Struktur der Belegschaftsaktionäre Vermögensbildung der Mitarbeiter über das Unternehmen Die Beteiligungsinteressen von Mitarbeitern, Betriebsrat und Gewerkschaften Fazit Gesamtfazit: Erfolgsbeteiligung und Belegschaftsaktien als Instrumente betrieblicher Vermögenspolitik Von der sozialen Versorgungsleistung zum personalpolitischen Instrument: Die betriebliche Altersversorgung Begriffliche Grundlagen Gesetzliche Rahmenbedingungen und Durchführungsformen der betrieblichen Altersversorgung Unterstützung in Notlagen und soziale Sicherung im Alter: Die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung bis zur Rentenreform Die Ausgangssituation Die Wiederaufnahme von Pensions- und Sonderleistungen in den Nachkriegsjahren Die Entwicklung der Siemens-Pensionen bis Die Auswirkungen der Rentenreform auf die Gestaltung der Siemens-Pensionen Die finanzielle Entwicklung der Siemens-Altersfürsorge GmbH bis zur Rentenreform Die Siemens-Pension als Ergänzung zur staatlichen Rente: Die betriebliche Altersversorgung von 1957 bis Gestaltungsspielräume der Siemens-Altersfürsorge GmbH Die Entwicklung der Pensionsleistungen Tarifkreis ÜT-Kreis Die Anzahl der Leistungsempfänger Die finanzielle Entwicklung der Siemens-Altersfürsorge GmbH bis Intentionen und Zielsetzungen der betrieblichen Altersversorgung Fazit Vom Wohnungsbau zum Personaldarlehen: Die betriebliche Wohnungspolitik Die Rahmenbedingungen nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnraumbeschaffung als Voraussetzung für den Wiederaufbau Die Ausgangssituation Standortpolitik und Wohnraumbeschaffung Berlin Erlangen Weitere Standorte
4 10 Inhalt 3.3 Mietwohnungsbau versus Personaldarlehen Die Neugestaltung der betrieblichen Wohnungspolitik in den 1960er Jahren Personaldarlehen als mittelbare Wohnraumhilfe Betriebliche Wohnraumbeschaffung seit den 1970er Jahren Motive und Ziele der betrieblichen Wohnungspolitik Fazit Von der Gesundheitsfürsorge zur Gesundheitsförderung: Die betriebliche Gesundheitspolitik Die Siemens-Betriebskrankenkasse als Instrument betrieblicher Gesundheitspolitik Prävention und Gesundheitsförderung nach Die betriebsärztliche Versorgung Wiederaufbau und Ausbau des betriebsärztlichen Dienstes Prävention als zentrale arbeitsmedizinische Aufgabe Menschengerechte Gestaltung der Arbeit Gesundheitserziehung Das Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung Einzelne Aktionsfelder der betrieblichen Gesundheitspolitik Gesundheitsbewusste Ernährung Röntgenreihenuntersuchungen Kreislauftrainingskuren Erholungs- und Urlaubsmaßnahmen Fazit Von der Betriebsfürsorge zur Sozialberatung: Betriebliche Sozialarbeit im Wandel Soziale Unterstützung in der Nachkriegszeit Von der unterstützenden Betreuung zur psychisch-sozialen Beratung Hilfe zur Selbsthilfe Herausforderungen und Perspektiven der betrieblichen Sozialberatung Fazit Mitarbeiterkommunikation und betriebliche Freizeitgestaltung Die Werkszeitschrift als Informationsmedium Betriebliche Informationspolitik Die Siemens-Mitteilungen als Informations- und Kommunikationsplattform Stätte der Begegnung : Das SiemensMuseum Jubiläumsleistungen Die zentrale Jubilar-Jahresfeier Die Einzelfeier am Jubiläumstag Individuelle Jubiläumsleistungen Betriebliche Freizeitgestaltung Leitlinien und Organisation betrieblicher Freizeitaktivitäten Freizeitgemeinschaften
5 Inhalt Sportförderung Betriebssport ist Breitensport : Leitlinien der betrieblichen Sportförderung Der Ausbau von Sportanlagen Die Siemens-Werkbücherei Weitere kulturelle Angebote Fazit V. Ergebnisse Quellen- und Literaturverzeichnis Quellen Literatur Register Personen Firmen
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