KIMBERLY-CLARK* MICROCUFF* Endotrachealtubus. Revolutionäres Cuffmaterial - speziell entwickelt zur Reduzierung von Mikroaspiration

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1 KIMBERLY-CLARK* MICROCUFF* Endotrachealtubus. Revolutionäres Cuffmaterial - speziell entwickelt zur Reduzierung von Mikroaspiration

2 Beatmungsassoziierte Pneumonie VAP ist ein häufig auftretendes klinisches Problem......verbunden mit einer hohen Sterblichkeit sowie hohen Kosten 8 Schon um nur einen Fall von VAP zu verhindern, lohnen sich die entsprechenden Maßnahmen Vergleiche von Patienten mit und ohne VAP 7 Ca. 86% aller im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündungen werden mit mechanischer Beatmung in Verbindung gebracht Es wird angenommen, dass VAP für bis zu 60 % aller durch nosokomiale Infektionen verursachten Todesfälle verantwortlich ist 6 Ca % aller Patienten auf Intensivstationen entwickeln VAP 2 Die Mortalitätsrate bei Patienten mit im Krankenhaus erworbener Lungenentzündung liegt bei 20 % bis 33 % 6 VAP verlängert die Aufenthaltsdauer der Patienten auf Intensivstationen um 4 bis 6 Tage 6 Jeder Fall von VAP verursacht schätzungsweise bis an Mehrkosten 6 Eine retrospektive Kohortenvergleichsstudie von Patienten, die zwischen Januar 1998 und Juni 1999 auf der Intensivstation länger als 24 Stunden mechanisch beatmet wurden Anzahl der Tage Dauer der mechanischen Beatmung 14,3 ± 15,5 4,7 ± 7,0 Dauer auf der Intensivstation 11,7 ± 11,0 5,6 ± 6,1 Dauer im Krankenhaus 25,5 ± 22,8 14,0 ± 14,6 Patienten mit VAP N = 816 Patienten ohne VAP N = 2,243 = (p < 0,001) Die Pathogenese von VAP... wird auf zwei verschiedene aber miteinander verwandte Prozesse zurückgeführt: Kolonisation des Respirations-/Verdauungstrakts mit pathogenen Bakterien sowie die Aspiration von kontaminierten Sekreten. 8 - Kollef, et al. Respiratory Care, 2005

3 Die Lungenentzündung nach maschineller Beatmung (beatmungsassoziierte Pneumonie;VAP) ist eine auf der Intensivstation häufig auftretende nosokomiale Infektion 1 Mikroaspiration ist eine der Hauptursachen von VAP 2 Die Mikroaspiration von potenziell infektiösen Sekreten durch eine Öffnung im Cuff des Endotrachealtubus ist bekanntlich eine der Hauptursachen von VAP 2 Die Cuffabdichtung ist die letzte Barriere zum Schutz der Lunge vor der Aspiration von potenziell infektiösem Pharyngealsekret Nach der Intubation entstehen bei herkömmlichen Hochvolumen-Niederdruck-Cuffs aus PVC Furchen, die Flüssigkeit durch den Cuff in die Lungen fließen lassen Herkömmlicher Endotrachealtubus Beachten Sie die sichtbaren Furchenbildungen im PVC-Cuff CT-Aufnahme 3,4 (transversal) eines gefüllten HVLP-Cuffs in einer exzidierten Tiertrachea (Cuffdruck: 20 cm H 2 O) Herkömmliche HVLP-Cuffs aus PVC erzeugen beim Füllen Falten, was zu Furchen führt und Flüssigkeitslecks ermöglicht Offen auseinander gefaltet ist der Umfang des HVLP-Cuffs größer als die Trachea Schaft des Trachealtubus Trachea teilweise gefüllter Cuff ganz gefüllter Cuff

4 KIMBERLY-CLARK* Der MICROCUFF* Endotrachealtubus bietet Je besser die Abdichtung, desto weniger Mikroaspiration Durch ihre optimierte Cufflänge und zylindrische Form schützen die MICROCUFF* Tuben besser vor einer Flüssigkeitsleckage KIMBERLY-CLARK* MICROCUFF* ENDOTRACHEALTUBUS Im MICROCUFF* Tubus sind keine Furchen zu sehen CT-Aufnahme 3,4 (transversal) eines gefüllten KIMBERLY-CLARK* MICROCUFF* Tubus in einer exzidierten Tiertrachea (Cuffdruck: 20 cm H 2 O) Der MICROCUFF* Tubus besitzt einen Cuff aus fortschrittlichem mikrodünnem Polyurethan, das eine Selbstabdichtung der entstehenden Furchen ermöglicht und damit das Leckagerisiko reduziert Zusammenfassend haben unsere In-vitro-Experimente ergeben, dass der neue Cuff der MICROCUFF* Tuben der einzige Cuff unter den getesteten HVLP-Endotrachealtuben ist, der Flüssigkeitsleckagen um den Trachealtubus herum effektiv verhinderte, wenn der Cuffdruck auf 30 cm H 2 O oder weniger eingestellt war. 3 Dullenkopf, et al. Intensive Care Medicine, 2003

5 eine bessere Abdichtung der Trachea 6,7 Der Cuff des MICROCUFF* Tubus besteht aus fortschrittlichem mikrodünnem Polyurethan Bietet eine effektive Abdichtung bei niedrigem Cuffdruck Kann die Mikroaspiration potenziell infektiöser Pharyngealsekrete reduzieren Potenziell geringeres Risiko von VAP bei längerer Beatmung Das Design sorgt für einen besseren Kontakt mit der Trachea Das dünnere Material ermöglicht bei nicht gefülltem Cuff eine bessere Sicht auf die Stimmbänder Polyurethan kann dünner hergestellt werden, ohne an Stärke zu verlieren 4 Die Cuffmembran aus Polyurethan (10 µm) ist wesentlich dünner als die der herkömmlichen PVC-Cuffs (50-80 µm) Die Stichfestigkeit der MICROCUFF* Tuben ist fast doppelt so hoch wie die der herkömmlichen Cuffs 4 Die Berstfestigkeit der MICROCUFF* Tuben ist mehr als doppelt so hoch wie die der herkömmlichen Cuffs 4 Cuff Berstfestigkeit Druck (cm H 2 0) MICROCUFF* TUBUS SHERIDAN HVT RÜSCH SAFETY CLEAR PORTEX PROFILE SOFT SEAL MALLINCKRODT HILO EVAC

6 KIMBERLY-CLARK* MICROCUFF* Endotrachealtubus, oral/nasal Magill, Murphy-Auge REF Tubusgröße ID ,0 mm ,5 mm ,0 mm ,5 mm ,0 mm ,5 mm ,0 mm ,5 mm ,0 mm ,0 mm Bei Kimberly-Clark sehen wir unsere Aufgabe in der Entwicklung zuverlässiger, klinischer Problemlösungen, um mit den wachsenden Anforderungen in unserer schnelllebigen Zeit Schritt halten zu können. Gleichgültig ob es sich um die Prävention nosokomialer Infektionen oder um Problemlösungen in der Chirurgie, Gastroenterologie oder Schmerztherapie handelt mit Kimberly-Clark haben unsere Kunden stets eine Sorge weniger. Problemlösungen für nosokomiale Infektionen Problemlösungen für die Chirurgie Problemlösungen für die Gastroenterologie Problemlösungen für die Schmerztherapie Verpflichtung zu Qualität Sollte eines unserer Produkte Ihren Erwartungen aus irgendeinem Grund nicht entsprechen, teilen Sie uns bitte Ihre Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge mit. Ihr Kommentar wird bei uns zu unternehmensweiten Bestrebungen führen, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden. Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, die stets Ihre Anforderungen erfüllen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ansprechpartner im Vertrieb von Kimberly-Clark oder auf unserer Website *Eingetragene Marke oder Marke von Kimberly-Clark Worldwide, Inc. oder der Tochterunternehmen KCWW. 1 Richards MJ, Edwards JR, Culver DH, Gaynes RP. Nosocomial infections in medical intensive care units in the United States. National Nosocomial Infections Surveillance System. Crit Care Med May;27(5): Chastre J, Fagon J. Ventilator-associated pneumonia. Crit Care Med. 2002; 165: Dullenkopf A, Gerber AC, Weiss M. Fluid leakage past tracheal tube cuffs: evaluation of the new Microcuff* endotracheal tube. Intensive Care Medicine.2003;29: Data on file. Roswell, GA, KCWW. 5 Safdar N, Dezfulian C, Collard HR, Saint S. Clinical and economic consequences of ventilator-associated pneumonia: a systematic review. Crit Care Med. 2005;33: CDC. Guidelines for Preventing Health-Care-Associated Pneumonia, Recommendations of the CDC and the Healthcare Infection Control Practices Advisory Committee. MMWR 2004;53 (No. RR-3). 7 Rello J, Ollendorf DA, Oster G, Vera-Llonch M, Bellm L, Redman R, Kollef MH. Epidemiology and outcomes ofventilator-associated pneumonia in a large US database. Chest. 2002;122(6): Kollef MH. What is ventilator-associated pneumonia and why is it important? Respiratory Care June;50(6): Kimberly-Clark N.V./S.A., Health Care Europe Belgicastraat 13, 1930 Zaventem, Belgien T F E hceurope@kcc.com Hakle-Kimberly Deutschland GmbH, Bereich Health Care Carl-Spaeter-Str. 17, Koblenz, Deutschland T +49(261) F +49 (261) HC617/01-DE KLM-86

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