Mit Telemedizin kann man rechnen Kosten-Nutzen-Betrachtung für die Teleintensivmedizin.
|
|
- Michaela Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Telemedizin kann man rechnen Kosten-Nutzen-Betrachtung für die Teleintensivmedizin. Rainer Beckers, Geschäftsführer ZTG GmbH Mit Dank an Herrn Prof. Dr. Marx, Telemedizinzentrum UKA Aachen Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
2 Krankenhausplan NRW 2015 Auszug aus Kapitel zu Telematik und Telemedizin Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Krankenhaus ist heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor sowohl für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung wie eine moderne und effiziente Betriebsführung. Die Unterstützung der medizinischen und administrativen Dokumentationen, der Organisation sowie der Kommunikation intern als auch mit externen Partnerinnen und Partnern mithilfe von Anwendungen der Telematik und der Telemedizin legt die Basis für modernes Management. Vielfältige Prozesse und Arbeitsschritte während der stationären Behandlung können sehr gut unterstützt werden. [ ] 2
3 Intensivmedizin Qualitätsindikatoren vs. Herausforderungen konsequente und frühzeitige Behandlung permanente Präsenz ärztlichen Personals mit Zusatzbezeichnung Intensivmedizin Adhärenz an Leitlinien Vermeidung von prinzipiell risikobehafteten Intensivtransfers Tägliche multiprofessionelle, klinische Visite steigende Fallzahlen zunehmende Versorgungsintensität kritische personelle Besetzung steigender Kostendruck bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualität fehlende intensivmed. Expertise in der Fläche 3
4 Intensivmedizin Status Quo Landesebene NRW 401 Krankenhäuser, davon 303* 1 mit Betten zur intensivmed. Versorgung, 27 mit einer Fachabteilung Intensivmedizin intensivmedizinische Behandlungsfälle, in Fachabteilungen davon 8,4% Auf Einwohnerinnen und Einwohner entfallen rd. 32 Intensivbetten in unterschiedlicher regionaler Verteilung 4,5% aller Krankenhausbetten sind Intensivbetten, diese beanspruchen je nach Publikation mit 15-25% einen signifikanten Anteil des Krankenhausbudgets* 2 Dezentrale Versorgung in NRW Konsiliarisches System sinnvoll * 1 Großteil davon abrechnungsfähig für OPS-Ziffer Komplexbehandlung Intensivmedizin Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1, 2011 * 2 Weiss et al (2005) 4
5 Aus gesundheitsökonomischer Sicht stellt sich die Herausforderung, die intensivmedizinische Behandlung effizienter zu gestalten: Die Idee - Teleintensivmedizin Verbesserung der Expertise in der Peripherie Prävention und rechtzeitige Identifikation von Erkrankungen Frühzeitige Initiierung einer leitliniengerechten Therapie Reduktion von aufwendigen und langwierigen Behandlungsfällen Qualitätssicherung durch Implementierung von Qualitätszirkeln, Entwicklung gemeinsamer SOPs, gemeinsame Präsenztreffen Durch Qualitätserhöhung in der Peripherie Geld einsparen Pro Ressourceneinheit mehr Patienten versorgen 5
6 Teleintensivmedizin Konzept und Idee Vitaldatenübertragung und/oder Videostream Zentrum EFA Klinik in der Peripherie Fachärztliche Zweitmeinung, Videokonferenz und/oder Fernbefundung, gemeinsame Visite 6
7 Teleintensivmedizin Rechengrößen Hoher Bedarf an der Analyse der ökonomischen Potentiale Ein Einblick in Schätzungen für die Annahme der Reduzierung von: Notfallaufnahmen Schwerkranken Verlegungen Folgeerkrankungen wie Organversagen 7
8 Teleintensivmedizin Rechengrößen Hoher Bedarf an der Analyse der ökonomischen Potentiale Ein Einblick in Schätzungen für die Annahme der Reduzierung von: Notfallaufnahmen Was sagen die Studien? Schwerkranken Verlegungen Folgeerkrankungen wie Organversagen 8
9 Qualitätssteigerung Rückgang der Mortalität 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 13,6% 11,8% 10,7% 7,9% 8,6% 8,8% 6,9% 3,8% vorher nachher vorher nachher Mortalitätsrate (ICU) Mortalitätsrate (hospital) Craig M. Lilly et al. (2011) Sadaka et al. (2013) Reviews: Young et al. (2013): Tele-ICU coverage was associated with the reduction in ICU mortality Wilcox & Adhikari (2012): Telemedicine was associated with lower ICU and hospital mortality among critical ill patients Hulshoff et al. (2011): Tele-ICU can lead to a decrease in ICU mortality 9
10 Qualitätssteigerung Verkürzung der VWD Tage 13,3 9,8 6,4 4,5 5,2 6,2 2,7 2,2 vorher nachher vorher nachher Verweildauer (ICU) Verweildauer (hospital) Craig M. Lilly et al. (2011) Sadaka et al. (2013) Quelle: Zawada (2009) Review: Wilcox & Adhikari (2012): Reductions in ICU and hospital length of stay were statistically significant 10
11 Qualitätssteigerung Prävention 100% 99% 90% 80% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 33% 52% Keine Telemedizin Tele-Intensivmedizin 20% 10% 0% Kardiovaskuläre Protektion Pneumonie-Prävention Quelle: Lilly et al. (2011) 11
12 Qualitätssteigerung Vermeidung Komplikationen 14% 12% 13,0% Epidemiologie Sepsis in 2010 Fälle Tode Mortalität 10% 8% 6% 4% 2% 1,6% 0% Pneumonie Keine Telemedizin Quelle: Lilly et al. (2011) 1,0% 0,6% Blutvergiftung (Sepsis) Tele-Intensivmedizin R65.0 Sepsis % R65.1 akute Sepsis % R57.2 Septischer Schock % Quelle: Statistisches Bundesamt Krankenhauskosten R65.1 in 2010 (in ) Pro Fall Alle Fälle Überlebende Verstorbene 50, Summe N/A Quelle: Association of company health insurance funds 12
13 Qualitätssteigerung Langzeitnutzen 60,0% 50,0% 45,9% 53,4% 40,0% 30,0% 20,0% 23,8% 17,6% nach Hause Reha oder long-term care facility 10,0% 0,0% Keine Telemedizin Tele-Intensivmedizin Quelle: Lilly et al. (2011) 13
14 Teleintensivmedizin Rechengrößen Vermeidung von: Notfallaufnahmen Schwerkranken Verlegungen Folgeerkrankungen wie Organversagen 14
15 Mit Telemedizin kann man rechnen Fazit Erhöhung der Behandlungsqualität und Expertise in der Fläche Hohes Potential an Kosteneinsparung durch Reduktion von Schwerkranken mit Organversagen Zu späten oder unnötigen Verlegungen in die Fachzentren Fällen in der Langzeitversorgung 15
16 Herzlichen Dank! 16
17 Quellen Braun et al. (2013): Intensivmedizinische Qualitätsindikatoren für Deutschland 2013 Zweite Auflage, German Medical Science, Vol. 11 Hugonnet S, Chevrolet JC, Pittet D. The effect of workload on infection risk in critically ill patients. Crit Care Med 2007;35(1):76-81 Hulshoff et al. (2011): Telemedicine in the ICU, a review. Netherland Journal of Critical Care: 15 (1) Lilly et al. (2011): Hospital Mortality, Length of Stay, and Preventable Complications Among Critically ill patients Before and After Tele-ICU Reengineering of Critical Care Processes, JAMA, 305 (21): Sadaka et al. (2013): Telemedicine Intervention Improves ICU Outcomes. Critical Care Reseach and Practice. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1, 2011 Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.4, 2011 Wallace et al. (2012): Nighttime Intensivist Staffing and Mortality among Critically Ill Patients. The New England Journal of Medicine. 366 (22): Weiss M, Martin J, Feser U, Schafmayer C & Bauer M. (2005): Notwendigkeit und Probleme einer fallbezogenen Kostenträgerrechnung bei intensivtherapiepflichtigen Patienten. Anaesthesist. 54: Wilcox & Adhikari (2012): The effect of telemedicine in critically ill patients: systematic review and metaanalysis. Critical Care, 16: R127 Young et al. (2013): Impact of Telemedicine Intensive Care Unit Coverage on Patient Outcomes. A systematic Review and Meta-Analysis. Arch Intern Med. 171 (6): Zawada et al. (2009): Impact of an intensive care unit telemedicine program on a rural health care system. Postgrad Med. 121 (3):
Mit Telemedizin kann man rechnen Kosten-Nutzen-Betrachtung für die Teleintensivmedizin.
Mit Telemedizin kann man rechnen Kosten-Nutzen-Betrachtung für die Teleintensivmedizin. Eva Diercks, M.A. ehealth, Projektmitarbeiterin Telemedizin Mit Dank an Herrn Prof. Dr. Marx, Telemedizinzentrum
MehrTeleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995
MehrTelemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Klinik für Operative Intensivmedizin & Intermediate Care 67 Beatmungsbetten, 6 Betten für Schwerbrandverletzte
MehrTelemedizinische Betreuung von intensivmedizinischen Stationen. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telemedizinische Betreuung von intensivmedizinischen Stationen Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Intelligente Gesundheitsnetze www.it-gipfel.de Digitale Infrastrukturen AG2 des Nationalen IT Gipfels
MehrTelemedizinzentrum Aachen. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telemedizinzentrum Aachen Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Gemeinsam Telemedizinzentrum handeln, gemeinsam Aachen besser behandeln! Sprecher Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Tel.: +49 241 80-80444
MehrPatienten - Daten - Management - Systeme
Patienten - Daten - Management - Systeme Was müssen sie bieten Was bieten sie??? PDMS Conference 2013 Bern Dr. Informationsverarbeitende Systeme in der Klinik Begründung für Spezialsysteme: Informationsdichte
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Teleintensivmedizin. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Möglichkeiten und Grenzen der Teleintensivmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Telemedizinzentrum Aachen Sprecher Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Tel.: +49 241 80-80444 Fax: +49 241 80-3380444
MehrAusschuss Qualitätssicherung ÄK Hamburg
Hanswerner Bause Hamburg Vorsitzender Ausschuss Qualitätssicherung ÄK Hamburg A. Valentin, P. Ferdinande ESICM Working Group on Quality Improvement Recommendations on basic requirements for intensive
Mehr3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln
3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln Volker Lowitsch Telemedizin und Elektronische FallAkte Verbesserung der Versorgungsqualität Seite 1 Herausforderungen der
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrTelematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Gemeinsam handeln, Telemedizinzentrum Aachen gemeinsam besser behandeln! Sprecher
MehrDie besten Publikationen 2014 Intensivmedizin
Die besten Publikationen 2014 Intensivmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Conflict of Interest Koordinator S3 LL Volumentherapie BBraun Melsungen AG Edwards Life Science Philips CLS Behring
MehrTransparenz als Motivator im Verbesserungsprozess. Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH
Transparenz als Motivator im Verbesserungsprozess Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH 3 Grundsätze: Für die bestmögliche medizinische Qualität Verbesserung Peer Review Überprüfbarkeit Routinedaten
MehrTIRA. Telemedizin-Projekt. Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie. Telemedizinzentrum
Telemedizinzentrum Innovation trifft Kompetenz Palliative Doc Mobile Telemedizin-Projekt TIRA Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie Telemedizinzentrum Wofür
MehrCytosorb in der praktischen Anwendung
Cytosorb in der praktischen Anwendung primär klinische Indikationsstellung und Therapiesteuerung?! 4. CytoSorb Anwendertreffen D-A-CH Leipzig, 5.12. 2017 Dr. Klaus Kogelmann Klinik für Anästhesiologie
MehrHerausforderungen und Kontroversen bei der Nierenersatztherapie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Herausforderungen und Kontroversen bei der Nierenersatztherapie Beginn der Nierenersatztherapie: Heute Morgen und nie Sonntags? Alexander Zarbock Klinik für Anästhesiologie,
MehrDEUTSCHER ANÄSTHESIECONGRESS
DEUTSCHER ANÄSTHESIECONGRESS 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin 7. 9. Mai 2015, Düsseldorf DGAI Pressestelle P R E S S E I N F O R M A T I O N Deutscher
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrAdvanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam
Medizin Fachbereich Pflege Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Anja Ulrich Leitung Pflege Bereich Medizin Advanced Practice Nurse in Geriatric Care Universitätsspital Basel
MehrPROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE
PROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE Dr. Jutta Odarjuk, Global Marketing Thermo Scientific Biomarkers Workshop Infektionsdiagnostik
MehrTagung: Gesundheit im ländlichen Raum Telemedizin zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum
Tagung: Gesundheit im ländlichen Raum Telemedizin zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrTele-Intensivmedizin und berufsgruppenübergreifende Kooperation ein Ausblick. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Tele-Intensivmedizin und berufsgruppenübergreifende Kooperation ein Ausblick Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Conflict of Interest Coordinator S3 Guideline volume therapy BBraun Melsungen AG Adrenomed
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrMobiles, web-basiertes System für Teleintensivmedizin- Konsile
Gefördert durch Mobiles, web-basiertes System für Teleintensivmedizin- Konsile 5. Bayerischer Tag der Telemedizin: Vernetzte Zukunft 28. März 2017 Dr. Kai Schwedhelm Zentrum für Telematik Abteilung Elektronische
MehrProbleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption
Probleme? Mechanik Lagerung, Transport, Punktion Ventilation Lagerung, Beatmungsdruck Medikation Verteilungsräume, Resorption Prognose Wie schlecht? Venus von Willendorf Österreich, 25.000 v. Chr BMI und
MehrDipl. Pflegewiss. Michael Isfort Stellvertretender Geschäftsführer dip
denken in pflege http:// www.dip.de Dipl. Pflegewiss. Michael Isfort Stellvertretender Geschäftsführer dip M.isfort@dip.de Thema Pflegekapazität und Pflegequalität oder gibt es einen Zusammenhang zwischen
MehrFollow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 20.10.2011 Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten Jürgen
MehrVolume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland
Volume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland Ergebnisse der Qualitätssicherung Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) 1999-2004 H.-H. Eckstein,
MehrDemografische Herausforderungen aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Zentrum Zentrum für für interdisziplinäre interdisziplinäre Studien Studien Workshop Workshop Herausforderungen Herausforderungen demografischer demografischer Entwicklungen Entwicklungen 18. 18. Juli
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrQualitätsindikatoren 2013 was ist neu? DIVI 2013 Leipzig 4.12.2013
Qualitätsindikatoren 2013 was ist neu? DIVI 2013 Leipzig 4.12.2013 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE Jan-Peter Braun Universitätsklinik
MehrPatientInnensicherheit und nosokomiale Infektionen
PatientInnensicherheit und nosokomiale Infektionen Oskar Janata Hygieneteam des DSP Wien Seite 1 Seite 2 Monatliche Sterblichkeitsrate an der Geburtenstation von Ignaz Semmelweis 1841 bis 1849. Seite 3
MehrErnährung und Verlauf auf der Intensivstation. K.G. Kreymann Baxter Healthcare, Deerfield, USA
Ernährung und Verlauf auf der Intensivstation K.G. Kreymann Baxter Healthcare, Deerfield, USA Do Data Support Nutritional Support? Part I: Intravenous Nutrition Koretz RL, J Am Diet Assoc 2007 Do Data
MehrKrankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz
Krankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz Michael Süllwold vdek-landesvertretung NRW Ärztekammer Nordrhein Symposium am 03. September 2016 Rückblick: RWI Krankenhaus Rating Report 2011 die Krankenhaushäufigkeit
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrMit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl
Mit der Zukunft verbunden B. Braun Space GlucoseControl Herausforderungen von heute Die Notwendigkeit einer intensiven Insulintherapie auf der Intensivstation Intensivpflichtige Patienten entwickeln häufig
MehrDRGs und Qualität. Dr. med. Günther Jonitz Ärztekammer Berlin
DRGs und Qualität Dr. med. Günther Jonitz Ärztekammer Berlin Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschlands e.v. Arbeitskreis Ärzte in der stationären Versorgung zusammen mit dem Ausschuss Ambulantes Operieren
MehrSchnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten
Schnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten Prof Dr. Constanze Wendt Hygiene-Institut, Heidelberg Fragen Morbidität/Kosten MRSA > MSSA? Verhindert
MehrDigitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick
5. Frühjahrstagung Telemedizin 20. Juni 2016 Digitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) KGNW 2015 Agenda
MehrReanimation bei Krebspatienten. Köln Matthias Kochanek Med. Klinik I
Reanimation bei Krebspatienten Köln Matthias Kochanek Med. Klinik I Conflicts of interest Forschungsunterstützung BMBF, Astellas Vortragstätigkeit Astellas, Pfizer, MSD, Gilead, BD Beratertätigkeit Astellas,
MehrÖkonomische Effekte der Arzneimittelinformation
Ökonomische Effekte der Arzneimittelinformation Matthias Fellhauer Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg Arzneimittelinformation als
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrInfrastrukturanforderungen für die Anwendung von Telemedizin
Infrastrukturanforderungen für die Anwendung von Telemedizin Peter Asché 18.11.2015 Seite 1 Grundsätze guter Telemedizin Mehrwert in der Patientenversorgung interkollegiale Kommunikation Telemedizin unterstützt
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrBessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen
Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken
MehrFörderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Klinische, multizentrische Studien HYPRESS Hydrocortison zur Prävention des septischen Schocks Eine Placebo-kontrollierte, randomisierte, doppelblinde Studie zur Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit
MehrAufbau eines sektorenübergreifenden telemedizinischen Netzwerks als neue digitale Versorgungsform
Aufbau eines sektorenübergreifenden telemedizinischen Netzwerks als neue digitale Versorgungsform Demographische Entwicklung Intersektorale Versorgung Arztpraxen OR.net COR-ACT Heart Cycle TIRA TEMRAS
MehrWie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:
4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel
MehrIntermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas
Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas Mögliche Organisationsmodelle einer IMC Integrationsmodell auf einer ITS IMC- und ITS-Patienten werden gemeinsam auf einer
Mehr' 50% Pubmed RSS feeds. Aktuelle Publikationen Delir. Netzwerk: Netzwerk:
Aktuelle Publikationen UKSH 75% Pflegeforschung 25% Anästhesie & Intensivmedizin Skript www.nydahl.de Konflikt 2018 DIVI & Philips Kontakt Peter.Nydahl@uksh.de @NydahlPeter European ium Association DIVI
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrTelemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT
H. Körtke, T. Feige, O. Wagner, J. Gummert Telemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT Symposium in Europa 18.06.2009, Bad Oeynhausen Lebenserwartung in NRW Quelle: Landesinstitut für
MehrNützt Qualitätssicherung?
Nützt Qualitätssicherung? J. Giehl Kompetenz-Centrum Qualitätssicherung der MDK-Gemeinschaft und des GKV-SV beim MDK Baden- Württemberg Präsentationsveranstaltung_/SEG7_Giehl_12.04.2011 1 2007-62- (aus:
MehrWas bringen Fallpauschalen (DRGs) den Patienten? Erfahrungen aus Deutschland. Dr. Torsten Fürstenberg
Was bringen Fallpauschalen (DRGs) den Patienten? Erfahrungen aus Deutschland Dr. Torsten Fürstenberg Referent der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) H+ Fachseminar für Journalisten 21. April 2006,
MehrWelche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten
Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung
MehrImpulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von
MehrPräventionsmaßnahmen: Einführen ist leicht, umsetzen dagegen schwer
Präventionsmaßnahmen: Einführen ist leicht, umsetzen dagegen schwer Siegfried Gauggel Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie sgauggel@ukaachen.de Präventionswissen und -motivation
MehrPublic Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit
Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
MehrInternationaler Vergleich Peer Review Peer Review Deutschland Status Quo. Jochen Strauß, Berlin
Internationaler Vergleich Peer Review Peer Review Deutschland Status Quo Jochen Strauß, Berlin Prof. Dr. med. Jochen Strauß Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin Helios Klinikum Berlin-Buch Fachausschussleitung
MehrWas haben wir gelernt?
5 Jahre Peer Review bei IQM Was haben wir gelernt? PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska Leitung Fachausschuss Peer Review 4. QMR-Kongress, 4. 5. Mai 2015, Potsdam 2 Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrLiteratur Highlights Intensivmedizin. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
Literatur Highlights 2015 - Intensivmedizin Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Quellen Quellen Ernährung Kalorische Bedarfskalkulation führt zum overfeeding
MehrICD Programmierung bei Kammertachykardie. Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel
ICD Programmierung bei Kammertachykardie Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel ICD Implantations in Europe 2015 500 000 sudden cardiac deaths >100 000 implantations annually (costs>2 billion
Mehrim europäischen Vergleich?
Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrCardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern?
25. Leipzig Probstheidaer Notfalltag 18.11.2017 Cardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern? Marcus Sandri Klinik für Innere Medizin/ Kardiologie
MehrRationaler Umgang bei Bluttransfusionen erhöht die Patientensicherheit
Aktuelle Studiendaten Rationaler Umgang bei Bluttransfusionen erhöht die Patientensicherheit Berlin (15. September 2016) - Die Entschlüsselung der Blutgruppen und der sichere Transfer von Blut revolutionierte
MehrNationales Cluster für Medizintechnik Medical Valley EMN Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik
Nationales Cluster für Medizintechnik Medical Valley EMN Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik Einsatz von CardioMEMS - Abschätzung der Einsparpotentiale im deutschen GKV-System 180 MedTech Unternehmen
MehrWas bringt die hochschulische Ausbildung?
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Was bringt die hochschulische Ausbildung? 29. Mai 2015, Landesvertretung
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrVersorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite
Gesundheit Mobilität Bildung Versorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 26. November 2015 Forum Herz Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom IGES Institut. Ein
MehrKlinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik
Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Erwartungen der Thoraxchirurgie an CP Qualitätssteigerung:
MehrKosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE)
Kosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE) 2. Hygienetag Köln 12.10.2011 Häufigkeit nosokomialer Pneumonien auf Intensivstationen Gepoolter arithm. Mittelwert Pneumonie HWI
MehrHebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen
Hebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen Sonntags Zeitung 11. Dezember 2016 Zurück zum Inhaltsverzeichnis
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrPharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
Klinikapotheke Klinik für Stammzelltransplantation 41. Wissenschaftlicher Kongress der ADKA 2016 Seminar 2 Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
MehrÜberblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor
Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen
Mehr5 Jahre Peer Review bei IQM Ergebnisse und Erfolgsfaktoren
5 Jahre Peer Review bei IQM Ergebnisse und Erfolgsfaktoren PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska Leitung Fachausschuss Peer Review maria.eberlein-gonska@uniklinikum-dresden.de 14. Deutscher Kongress
MehrEpidemiologische Aspekte der Sepsis G.R. Kleger MIPS, Kantonsspital St.Gallen
Epidemiologische Aspekte der Sepsis 2011 G.R. Kleger MIPS, Kantonsspital St.Gallen Was bedeutet: Ein Patient mit SEPSIS kommt? Was bedeutet: Ein Patient mit SEPSIS kommt? 1. Er ist schwer krank Was bedeutet:
MehrKAI EDV. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum Jena mit RFID-Lösung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten KAI EDV Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Martin Specht Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrKennzahlen Eine neue Idee?
Kennzahlen Eine neue Idee? In attempting to arrive at the truth, I have applied everywhere for information, but in scarcely an instance have I been able to obtain hospital records fit for any purposes
Mehrkönnen Notfälle vermeiden
Deutscher Anästhesiekongress vom 14. bis 16. April 2016 in Leipzig Medizinische Einsatzteams in Krankenhäusern können Notfälle vermeiden Leipzig (14. April 2016) In Deutschland etablieren sich zunehmend
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
MehrInterdisziplinäre Intensivmedizin: Möglichkeiten und Grenzen. Axel Haverich
Interdisziplinäre Intensivmedizin: Möglichkeiten und Grenzen Axel Haverich http://cdn2.carbuyer.co.uk/sites/carbuyer_d7/files/audi-rs4-avant-estate-cutout.jpg http://cdn.simba-dickie-group.de/media/web-big/products/800001303/00/detail_zoom/big-bobby-car-classic-800001303_00.jpeg?v=1452000480
MehrMethotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig
Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrVorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.
Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrZukünftiger Bedarf stationärer Kapazitäten im Krankenhaus
Zukünftiger Bedarf stationärer Kapazitäten im Krankenhaus Dr. med. K. Bittigau, MBA Krankenhausbetriebsdirektor und Ärztlicher Direktor St. Marien-Krankenhaus Berlin Wie verändert das GMG die Struktur
MehrZur stationären Versorgung von Jugendlichen
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health Zur stationären Versorgung von Jugendlichen Ein Sekundärdatenvergleich Sachsen mit Rheinland-Pfalz Peter Peschel
MehrDr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg
Was wäre wenn in allen Krankenhäusern die gleichen Behandlungsentscheidungen getroffen würden wie in spezialisierten Zentren? Eine Untersuchung zum Potential der Thrombolysetherapie bei Hirninfarkt Dr.
MehrAuswertung des Fragebogens Bestandsaufnahme versorgungsrelevanter Informationen
Auswertung des Fragebogens Bestandsaufnahme versorgungsrelevanter Informationen Lars Treinat, ZTG GmbH. Sitzung des egbr Fachbeirat Bochum,. Oktober www.ztg nrw.de Partner des Gesundheitscampus Nordrhein
MehrDas Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region
Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region Prof. Dr. Georg Ertl Ertl_G@ukw.de www.dzhi.de 4. Mainfränkisches Gesundheitssymposium
MehrGastrale Residualvolumen kultische Handlung?
Gastrale Residualvolumen kultische Handlung? Sonja Fruhwald Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Medizinische Universität Graz sonja.fruhwald@medunigraz.at Was sagen die Gurus? 8
MehrKann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
MehrWelche Klinikpfade eignen sich. besonders für die Gefäßchirurgie?
Welche Prozeduren sind besonders Welche Klinikpfade eignen sich für die Erstellung von Klinikpfaden in besonders für die Gefäßchirurgie? der Gefäßchirurgie geeignet? Kai Nowak Sektion Gefäßchirurgie Universitätsklininikum
MehrQualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung
Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung 02.03.2016 Themen I. Ausgangslage II. Strukturqualität III. Herausforderungen Ausgangslage Reformbedarf in den Krankenhäusern als Anstoß für
Mehr