Der Einfluss von Workload auf die Behandlungsqualität
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- Berndt Kohler
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1 Transparenz durch Routinedaten Symposium am 7. März 2013 Der Einfluss von Workload auf die Behandlungsqualität Prof. Dr. Ludwig Kuntz, Prof. Dr. Stefan Scholtes, Universität Cambridge Dr. Roman Mennicken, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. (RWI) Überblick 1)Motivation 2)Hypothese 3)Empirische Studie 4)Implikationen 5)Forschungsausblick 2 1
2 Motivation Was ist Workload? Arbeitslast, Arbeitspensum, Deputat, Auslastung, Betriebsbelastung Bezug: Organisationseinheit Auslastung = Output / Maximaler Output Kontext: Krankenhäuser 3 Motivation Ist Workload relevant? Situation in Krankenhäusern (D) Auslastung VK / BT
3 Motivation Ist Workload relevant? Auslastung Deutschland 2011 NHS Quater /13 5 Motivation Ist Workload relevant? Verteilung der Peak-Auslastung 6 3
4 Hypothese Hat höhere Auslastung Auswirkung auf medizinischen Outcome? Literatur (Auswahl) Operations Management Kein signifikanter Effekt auf Mortalität, Effekt bei längeren Perioden mit hoher Auslastung (Kc und Terwiesch 2009) Medizin Steigerung des Mortalitätsrisikos (Schilling et al. 2010) Bei höherer Personalauslastung als geplant höheres Mortalitätsrisiko (Needleman et al. 2011) 7 Hypothese Hat höhere Auslastung Auswirkung auf medizinischen Outcome? Hängt vom Management ab! Beispiele: Stand by Springer - pool Personal -anzahl Überstunden Teamstruktur 8 4
5 Hypothese Nutzung von Resourcenpuffern Personal arbeitet effektiver Survival Ressourcenpuffer sind leer Personal arbeitet schlechter / Stresszone Qualitätspuffer Unbewusste Stresseffekte 9 Empirische Studie Zu lösende Probleme bei empirischer Studie? Datenbasis: 21-Datensatz von 2004/5 Power Patientenselektion Nichtlineare Beziehung Festlegung Tipping Point Messung der Auslastung Multilevelstruktur der Daten 10 5
6 Ergebnisse 1 Empirische Studie 11 Ergebnisse 2 Empirische Studie 50% 92,5% 12 6
7 Ergebnisse 3 Relevanz Empirische Studie Vermeidbare Todesraten: 2,6% - 44,1% Falls Patient einmal über TP erhöht sich das Mortalitätsrisiko um ca. 13% 13 Personallevel viel Personal wenig Personal Implikation TP verändert sich! Auslastung Auslastung 14 7
8 Implikation Pooling Koordinierte Patientensteuerung mit dem Ziel den TP nicht zu überschreiten! TP TP 15 Ärztlicher Direktor ist relevanter Akteur Implikation Krankenhäuser mit ärztliche Direktoren, die stark in Unternehmensführung eingebunden sind, sind mit höherer Personalzahl je Fall assoziiert (Kuntz und Scholtes 2012) 19% Einbindung (% Arbeitszeit) 16% Full-time N = % 19% Part-time (<10%) Part-time (>=10% <15%) Part-time (>=15% <25%) 20% Part-time (>= 25%) 16 8
9 Ärztlicher Direktor ist relevanter Akteur Implikation Krankenhäuser mit ärztliche Direktoren, die stark in Unternehmensführung eingebunden sind, sind mit höherer Personalzahl je Fall assoziiert (Kuntz und Scholtes 2012) Personal pro 1000 Fälle Einbindung Einbindung 17 Limitationen und offene Fragen? Forschungsausblick Relevante Personalinformation für konkretere Implikationen für Fachrichtungen / Krankenhäuser: - tägliche Personalanzahl - tägliche Personalstruktur - tägliche Personalwechsel - Spezifischere Outcomemaße Aktuellere und viel mehr Daten für Empfehlungen auf Systemebene 18 9
10 Limitationen und offene Fragen? Forschungsausblick Relevante Personalinformation für konkretere Implikationen für Fachrichtungen / Krankenhäuser: Humanfaktoren Empfundene Arbeitsintensität. Mitarbeiteroutcome Zielkongruenz Mitarbeiterfluktuation Leistungsfähigkeit Medizinisches Outcome Organisationsfaktoren Objektive Arbeitsbelastung Strukturinfomationen (Personalzahlen, Belegung, etc.) GEFÖRDERT VOM Health Services Research in Neonatal Intensive Care Units 19 Limitationen und offene Fragen? Relevante Personalinformation für konkretere Implikationen für Fachrichtungen / Krankenhäuser: Forschungsausblick HSR-Nicu Setting: 70 neonatologische Intensivstationen Methode: Messung der Arbeitsbelastung in jeder Schicht durch Ressourcen für patientennahe Tätigkeiten pro adjustierter Belegungstag Täglicher Mitarbeiterwechsel Täglicher Patientenwechsel Hypothese: Viel Patientenwechsel, viel Mitarbeiterwechsel und relativ wenig Zeit für patientennahe Tätigkeiten ist mit einer Verschlechterung des med. Outcomes bzw. Gesundheitskompetenz der Eltern assoziiert
11 Limitationen und offene Fragen? Forschungsausblick Aktuellere und viel mehr Daten für Empfehlungen auf Systemebene Wir suchen einen Kooperationspartner mit größerer Kompetenz bei und besserem Zugang zum 21- Datensatzes! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21 11
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