Kampf um Marktanteile darf nicht auf dem Rücken der Bauern ausgetragen werden
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- Katarina Hofer
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1 Presse und Internet Linz, 14. Juni 2016 Pressemitteilung Lage am Milchmarkt bleibt angespannt Kampf um Marktanteile darf nicht auf dem Rücken der Bauern ausgetragen werden Die wirtschaftliche Situation in den heimischen Milchbetrieben ist äußerst angespannt. Die Auszahlungspreise sind seit dem Frühjahr 2014 sukzessive massiv zurückgegangen. Im Kalenderjahr 2014 lag der durchschnittliche Nettoauszahlungspreis bei gut 38 Cent, 2015 bei 32 Cent, im ersten Quartal 2016 bei 29,7 Cent. Aktuelle Preise liegen bei 27 Cent für konventionelle Qualitätsmilch. Das bedeutet einen Rückgang der Erzeugerpreise um fast 30 Prozent. Etwa 85 Prozent der Einnahmen eines Milchviehbetriebs kommen aus dem Verkauf von Milch der Rest aus dem Verkauf von Kälbern und Kühen. Dies zeigt, welche Auswirkungen der Rückgang des Milchgeldes auf den einzelnen Milchviehbetrieb hat, erläutert ÖR Ing. Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Die Landwirtschaftskammer OÖ erwartet aufgrund dieser schwierigen Lage, dass der Kampf um Marktanteile im Handel nicht auf dem Rücken der Bauern ausgetragen wird. Die Konsumenten wollen österreichische Produkte, weil sie auf die heimische Qualitätsproduktion vertrauen. Gerade im Trinkmilchbereich greifen die Käufer fast ausschließlich zu österreichischer Ware. Wir haben aber kein Verständnis dafür, dass über Handelsmarken im Lebensmitteleinzelhandel ausländische Milchprodukte zum Billigstpreis verkauft werden, betont Reisecker. Kosten blieben gleich große Verluste für Milchbauern Für die Wirtschaftlichkeit von besonderer Bedeutung sind die Kosten. Die direkten Kosten (direkte Grundfutterkosten, Kraftfutter, Besamung, Tiergesundheit, Einstreu, Kosten für Bestandesergänzung) blieben nahezu unverändert bzw. sind sogar zum Teil leicht steigend. Damit ergibt sich ein entsprechender Rückgang beim Deckungsbeitrag, also jenem Betrag, der zum Abdecken der fixen Kosten zur Verfügung steht. Damit ist klar, dass die derzeitige 1/7
2 Preissituation vor allem auf Kosten der Entlohnung der Betriebe geht. Viele Betriebe kommen aufgrund der Situation in Liquiditätsschwierigkeiten, erklärt Reisecker. Auswertungen der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft zeigen, dass der Deckungsbeitrag pro Kilogramm Milch aktuell nur etwa die Hälfte der Werte aus dem Jahr 2014 beträgt: 21,5 Cent im Jahr 2014, 14,9 Cent 2015, 12,8 Cent im ersten Quartal Für alle oberösterreichischen Betriebe ergibt das einen Rückgang von knapp 60 Millionen Euro aus dem Milchverkauf vom Jahr 2014 auf das Jahr Rechnet man das Jahr 2016 mit einem Milchpreis von 28 Cent bei in etwa gleicher Anlieferung fehlen auf das Jahr 2015 weitere 40 Millionen Euro. Landwirtschaftskammer fordert Bekenntnis zu heimischer Ware Ausgehend von den Handelsabschlüssen in Deutschland sind auch hierzulande im Lebensmittelhandel die Preise für Milchprodukte gesenkt worden. Erfreulich ist, dass sich der Handel im Frischebereich, also bei Trinkmilch, klar zur österreichischen Qualität bekennt, begrüßt Reisecker. Auch die Preissenkungen sind glücklicherweise nicht in dem Umfang ausgefallen wie in Deutschland. Die Frischmilch macht allerdings nur einen kleinen Bereich im Milchsortiment aus. Bei den verarbeiteten Milchprodukten (vor allem bei Käse) und dort wiederum im Bereich der Handelsmarken ist allerdings auch oft nicht österreichische Ware in den Regalen zu finden. Die Milchwirtschaft braucht den Handel als Drehscheibe zu den Konsumenten, der Handel braucht aber auch die Milchwirtschaft, denn die Milchbauern und ihre Molkereien bieten eine Vielzahl hochqualitativer Produkte und ein breites Spektrum an Wahlmöglichkeiten. Wenn der Handel die Arbeit der Bauern und die Bilder der bäuerlichen Milchproduktion in der Werbung nutzt, muss er sich auch im Verkauf klar zu dieser Produktion bekennen, fordert Reisecker. Käse aus Deutschland als Billigangebot in einem heimischen Supermarkt. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 2/7
3 Die Flugblätter der Lebensmittelketten werben laufend mit Rabattaktionen und Sonderangeboten bei Milchprodukten. Grundsätzlich ist gegen solche zeitlich begrenzten Aktionen nichts einzuwenden, da dadurch höhere Mengen abgesetzt werden können. Allerdings sollten über diese Aktionen nicht ausländische Produkte im Handelsmarkenbereich verschleudert werden, fordert Reisecker mehr österreichische Ware auch bei den Eigenmarken des Handels. Die Austauschbarkeit des Lieferanten darf nicht zum Preisdrücken missbraucht werden, so der Präsident. Die Konsumenten wollen österreichische Produkte, haben aber auch eine gewisse Preissensibilität. Es funktioniert allerdings nicht, dass die Absatzseite von der Landwirtschaft überschaubare Strukturen, hohe Anforderungen an Tierhaltung, Tierwohl und Tierschutz, eine Reihe von Auflagen in der Fütterung und Flächenbewirtschaftung fordert und dies nicht entsprechend vergütet. Die heimischen Milchbauern erfüllen all diese Anforderungen und sind bereit, den Wünschen des Handels und der Konsumenten gerecht zu werden. Mit dem Angebot und Kauf von Billigstprodukten wird hingegen auch der Anspruch abgegeben, Forderungen an die Landwirtschaft zu stellen, betont Reisecker. Die Landwirtschaft und hier im großen Umfang auch die Milchwirtschaft, ist mit dafür verantwortlich, dass im Haushaltsbudget der Österreicherinnen und Österreicher viel Geld für andere Dinge außer Lebensmitteln übrig ist und trägt daher einen Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft bei. Es kann nicht sein, dass die niedrigen Preise im Handel bzw. für die Konsumenten über eine niedrige Entlohnung beim Bauern finanziert werden bzw. dass die Differenz zwischen Einstandspreis und Verkaufspreis beim Handel verbleibt. Die Konsequenzen durch mangelnde Entlohnung in der Landwirtschaft wie zb Betriebsaufgaben mit allen Nachfolgewirkungen treffen letztendlich auch wieder die Konsumenten. Man denke hier nur an die Pflege der Kulturlandschaft durch die Rinderhaltung, betont der Präsident. Österreichische Ware auch für Gastronomie und Großküchen Nicht zu unterschätzen sind die Absatzmengen in Großküchen, öffentlichen Einrichtungen, Großhandel und Gastronomie. Auch hier appellieren und fordern wir von den Verantwortlichen nicht nur ein Bekenntnis zu österreichischer Ware, sondern einen entsprechenden Einkauf. Umgelegt auf die einzelne Portion sind die Mehrpreise sehr gering. Wir fordern die Umsetzung der Bestbieter-Möglichkeit unter Berücksichtigung von Herkunft und Qualität, so Reisecker. Anpassung Interventionspreisniveau Die Volatilität der Märkte ist seit einigen Jahren auch im Milchbereich spürbar. Jedoch stellt dieses heftige Auf- und Ab eine große Schwierigkeit dar. Noch dazu, wenn die Täler tiefer und länger sind als die Hochphasen. Die Zahl der Marktordnungsinstrumente der EU Politik ist gering, jedoch gibt es nach wie vor Möglichkeiten. 3/7
4 Auf europäischer Ebene ist bis dato keinerlei Bewegung zur Anpassung des Interventionspreises festzustellen. Das Interventionspreisniveau, zusammengesetzt aus den Preisen für Butter und Milchpulver liegt rechnerisch seit zehn Jahren bei 21 Cent. Das Ife (Informations- und Forschungszentrums für Ernährungswirtschaft in Kiel) hat den realen Interventionspreis mit 19,5 Cent errechnet also dort wo aktuell einzelne Auszahlungspreise im Norden Deutschlands liegen. Auch das Ife befürwortet eine Anpassung des Interventionspreisniveaus, um zumindest der Inflation Rechnung zu tragen bzw. zumindest auf das theoretische Niveau von gut 21 Cent. Eine zu hohe Preisabsicherung ist ebenfalls kontraproduktiv und würde das Mengenproblem nicht lösen. Mit dieser Maßnahme würden die heftigen Ausschläge etwas eingedämmt werden und damit auch die Kollateralauswirkungen rund um die Milch, sei es im vorgelagerten Bereich, bei den Landwirten selbst, den Verarbeitern bis hin zum Konsumenten. Aus österreichischer Sicht machen nationale Mengensteuerungsinstrumente keinen Sinn, da Österreich lediglich zwei Prozent Marktanteil an der EU-Produktion hat. Die Verwaltungskosten eines Mengenlenkungs-Systems wären enorm. Letztendlich stellt sich die Frage, ob diese Kosten nicht den Nutzen für die Landwirte übertreffen würden, so Reisecker. Milchproduktion in Oberösterreich In Oberösterreich gibt es aktuell gut Milchlieferanten ( in Österreich). Diese halten ca Kühe ( in Österreich). Die oberösterreichischen Milchviehbetriebe haben im Kalenderjahr 2015 ca Tonnen Milch an Milchabnehmer geliefert (3,1 Millionen Tonnen in Österreich). Damit ergeben sich ein Schnitt von ca. 20 Kühen und eine Lieferleistung von ca Kilogramm Milch pro Betrieb in Oberösterreich. Die Qualität dieser Milch ist äußerst hoch: Über 99 Prozent der Milch erreicht die Klasse 1 der Milchqualität, 100 Prozent der in Österreich verarbeiteten Milch wird gentechnikfrei produziert. Anlieferung Österreich Kalenderjahr 2015: 3,1 Millionen Tonnen Qualitätsmilch davon ca. 14 Prozent Biomilch davon ca. 11 Prozent Heumilch Überschneidungen von Biomilch und Heumilch sind möglich (Bioheumilch), daraus ergeben sich insgesamt ca. 20 Prozent nicht konventionell hergestellte Qualitätsmilch Abnehmer von OÖ Milch: sechs Abnehmer in OÖ: Tonnen zwei Abnehmer in Salzburg: Tonnen fünf Abnehmer in Bayern: Tonnen In oberösterreichischen Molkereien wird auch Milch aus anderen Bundesländern verarbeitet. 4/7
5 Anforderungen an Bäuerinnen und Bauern sind hoch Die Oberösterreichischen Milchbäuerinnen und Milchbauern haben in den letzten Jahren einen enormen Entwicklungsprozess durchlaufen. Mit Investitionen wurden die Haltungsbedingungen an die Tierhaltungsstandards bzw. die Anforderungen des Tierwohls angepasst. Mit technischen Investitionen wurde die Arbeitseffizienz verbessert. All das hat dazu geführt, dass über Optimierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen die Milch vergleichsweise günstig erzeugt werden konnte. Allerdings können diese Prozesse nicht endlos weiterlaufen. Die Anforderungen an die am Betrieb tätigen Personen steigen ständig. Die körperliche Arbeit ist zwar teilweise etwas einfacher geworden, jedoch sind die Herausforderungen im Management für den einzelnen Landwirt heute wesentlich höher. Unsere Milchbauern sind Unternehmer und damit mit allen Bereichen der Führung und dem täglichen operativen Geschäft eines Unternehmens konfrontiert. Ihre Unternehmen müssen Einkommen erwirtschaften, um auch weiterhin hochwertige Milch erzeugen zu können. Der Aufwand muss über den Markt abgegolten werden, betont Reisecker. Tierwohl steht im Mittelpunkt Die Arbeit mit Tieren gestaltet sich jeden Tag etwas anders. Kühe sind keine Maschinen, die man ein- oder ausschaltet. Es sind Lebewesen und als solche stellen sie hohe Anforderungen an ihre Umwelt. Beispielsweise kommen viele Kälber in der Nacht zur Welt. Die richtige Erstversorgung, gute Kenntnis der Tiere und Beobachtung sind der Grundstein für eine gesunde Entwicklung des Tieres und somit für qualitativ hochwertige Milch, erläutert Reisecker. "Die Verbraucher können zu einer Entspannung auf dem Milchmarkt beitragen, indem sie bewusst regional einkaufen", so LK- Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker (l.) und Professor Dr. Holger D. Thiele, Milchökonom des Instituts für Ernährungswirtschaft in Kiel/Deutschland. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 5/7
6 Prof. Dr. Holger D. Thiele, Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel Entwicklungen am europäischen und internationalen Milchmarkt Prof. Dr. Holger D. Thiele trägt zu den neuesten Entwicklungen an den europäischen und internationalen Milchmärkten vor. Thiele ist Professor für Agrarpolitik und Statistik an der Fachhochschule in Kiel und Direktor des auf die Milchmarktanalyse spezialisierten Kieler ife Institut für Ernährungswirtschaft. Thiele stellt fest, dass sich der Milchmarkt bereits seit längerem in einer Krise befindet, die aus wirtschaftlichen und politischen Gründen erst sehr spät so benannt wurde. Wenn eigentlich längerfristig rentable und wettbewerbsfähige Milcherzeuger aufgrund von Liquiditätsproblemen in einer Krise vorzeitig aus der Milchproduktion aussteigen, dann haben wir nicht nur ein Krisenproblem einzelner Betriebe, sondern auch eine gesamtwirtschaftlich relevante Krise, so Thiele. Die Politik ist dann mit in der Verantwortung zumindest Maßnahmen im Risikomanagement ernsthaft auf Eignung zu prüfen und gegebenenfalls umzusetzen. Aktuell sieht Prof. Thiele die Marktverwertungen der Milch bei Standardprodukten in Europa bei rund 20 Cent je Liter Milch. Obwohl die Milchpreise mit ca. 20 bis 25 Cent oberhalb dieses Niveaus liegen, kann zu diesen Preisen kein Erzeuger in der Europäischen Union wirtschaftlich Milch produzieren. Dies gilt auch für die meisten Regionen der Welt. Selbst in Neuseeland sind laut Kollegen der Kieler Milchforschung höhere Preise für eine wirtschaftliche Milcherzeugung notwendig. Auch die Weltmärkte für Milch befinden sich daher in einer Krisensituation. Dabei leisten Milch und verarbeitete Milchprodukte täglich einen wichtigen Beitrag zur Ernährung von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Allein in Europa werden laut europäischen Statistiken pro Kopf über 250 Kilogramm an Milchprodukten pro Jahr in verschiedenen Produkten wie Käse, Trinkmilch, Joghurt und Quark verzehrt. Damit ist und bleibt die Erzeugung von Milch und Milchprodukten ein bedeutender Wirtschaftszweig in Europa und weltweit. Im Vortrag zeigt Thiele auf, dass die Zeit der stark expansiven Milcherzeugung in Europa und weltweit erst einmal vorbei ist. Österreich lag dabei mit +15 Prozent Milchaufkommen seit 2008 oberhalb des Durchschnitts in der EU, das bei +12,6 Prozent liegt. Die Absatzmöglichkeiten müssen der gestiegenen Produktion folgen, um die Preise zu stabilisieren. Die bisher zu beobachtenden Tendenzen, vor allem im Export, zeigen in diese Richtung. Risiken durch einen festeren Euro-Dollar-Wechselkurs werden von Thiele derzeit als gering angesehen. Eher wahrscheinlich sind weitere Abwertungen des Euro, die zu einer Verbesserung der Exportsituation europäischer Milchprodukte beitragen. 6/7
7 Die Verkaufspreise für Milchprodukte am Markt sind auseinandergelaufen: Frischmilchprodukte und abgepackte Butter ragen in einigen EU-Ländern wie beispielsweise in Deutschland nach unten aus dem derzeitigen Marktgeschehen heraus. Hier erwartet der Ökonom in den nächsten Monaten je nach Kontraktlaufzeiten Preisanpassungen nach oben. Im weiteren Verlauf des Jahres 2016 könnten sich die Milchpreise also stabilisieren, wenn saisonal und zyklisch weniger Milch erzeugt wird, die Nachfrage am Binnenmarkt leicht wächst und der Export nach Drittländern sich so weiter entwickelt wie im ersten Quartal. Die Erholung der Preise für Milchprodukte verläuft vorerst langsam und wird wegen der vorhandenen Kontraktlaufzeiten verzögert bei den Lieferanten bzw. Milchbauern ankommen. Der Kieler Rohstoffwert Milch, als ein wichtiger Frühindikator für die Milchmarktentwicklung in Europa, zeigt bereits für Juni Werte von 21 bis 22 Cent je kg Milch an, nachdem der Wert im Mittel des Monats Mai noch bei 20,3 Cent lag. Laut Prof. Thiele sind folgende Lehren aus dieser Milchmarktkrise zu ziehen: Die neue Normalität auf den europäischen Milchmärkten sind starke Milchpreisschwankungen!. Daher müssen sich alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette Milch zukünftig immer mehr mit Preisabsicherung und Liquiditätsreserven auf diese Situationen einstellen. Die Wirtschaftsbeteiligten im Bereich Milch sind zukünftig mehr gefordert als die Politik. Dies gilt sowohl für Mengensteuerungs- als auch für Risikomanagement-Maßnahmen. Die Milchbauern kämpfen mit einem Rückgang der Erzeugerpreise seit 2014 um fast 30 Prozent. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Kontakt bei Rückfragen: DI Michael Wöckinger, Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Tel , 7/7
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