Fallbesprechung - eine Methode zur Stärkung der Kernkompetenzen
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- Günther Gerber
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1 Fallbesprechung - eine Methode zur Stärkung der Kernkompetenzen MAG. DR. BERTA SCHREMS LÄNDLE PFLEGE FORUM NENZING, 08. MAI 2015
2 THEMEN Fall, Fallarbeit und Fallbesprechung Wozu Fallbesprechungen? Komplexität im Handlungsfeld Unterschiedliche Wissensformen Blinde Flecken und trügerische Heuristiken Kernkompetenzen professioneller Pflege Notwendige Rahmenbedingungen
3 DEFINITIONEN FALL Situation, in der mehrere Faktoren zusammenwirken und dieses Zusammenwirken einer Auslegung bedarf, weil sie so oder anders wahrgenommen, erfahren, gelöst werden kann, weil sie nicht deutlich ist, d.h. keinen Sachverhalt darstellt und weil sich etwas in unterschiedlicher Weise verhalten kann. FALLARBEIT Erkenntnisarbeit, in der Sichtweisen zu einer Situation aus verschiedenen Wissensquellen zu einem Ein-/Verständnis gebracht werden. Setting, in dem mehrere handelnden Personen eine Situation auslegen. Schrems 2013
4 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? Komplexität wenn das Zusammenwirken von einzelnen Faktoren nicht auf einen Blick ersichtlich wird. EPIDEMIOLOGISCHE ENTWICKLUNGEN Co- und Multimorbidität, einhergehend mit Alterserscheinungen und daraus resultierende psychische und physische Einschränkungen ORGANISATORISCHE ENTWICKLUNGEN Qualitätsmaßnahmen, Aufenthaltsdauer, Sparprogramme und daraus resultierende Probleme im stationären und ambulanten Bereich DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNGEN Alterung der Gesellschaft, Schwinden des privaten und professionellen Pflegepotenzials und daraus resultierende Finanzierungsprobleme
5 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? UNTERSCHIEDLICHE WISSENSQUELLEN Komplexe Anforderungen der Pflegepraxis und die daraus resultierende Professionalisierung vervielfältigen die Instanzen des richtigen Handelns. WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTES BEGRÜNDUNGSWISSEN um fachlich kompetent handeln zu können ORGANISATIONSBEZOGENES WISSEN um im institutionellen Regelwerk handlungsfähig zu sein INDIVIDUUMS- UND SITUATIONSBEZOGENES WISSEN um das Handeln mit der Lebenswelt von Patient(inn)en in Einklang bringen zu können
6 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? VOR-VERSTÄNDNIS Wahrnehmung und Interpretation von Phänomenen geprägt durch Normen, Werte, Erfahrung, Wissen, Instrumente,... EVIDENZ Wissenschaftliche Erkenntnisse systematische Forschung reliabel, valide, repräsentativ institutionalisiertes Wissen kontextfreies, objektiviertes Wissen Beschreibungen der dritten Person UNTERSCHIEDLICHE WISSENSQUELLEN LEBENSWELT subjektives Erleben konkreter Phänomene Erfahrung und Selbstbeobachtung kontextbezogenes, spezielles und phänomenales Wissen Beschreibungen der ersten Person VERSTEHEN Vermittlung zwischen individueller Bedeutung & subjektivem Erleben und pflegefachlicher Relevanz & wissenschaftlichen Erkenntnissen als Grundlage für angemessenes Pflegehandeln Beschreibungen der zweiten Person Schrems 2008
7 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? BLINDE FLECKEN UND GRENZEN DER BOBACHTUNG Unwissenheit wir wissen nicht, was wir nicht wissen! Aufmerksamkeit wir sehen nicht, was wir nicht sehen! Grenze der Beobachtung ist der/die Wahrnehmende selbst. DIE BEZEICHNUNG EINES PHÄNOMENS IST NICHT DAS PHÄNOMEN Unterschied zwischen Phänomen und Beschreibung des Phänomens Bedeutung von Phänomenen findet sich nicht in Worten, Begriffen oder Definitionen, sondern in Situationen. Schrems 2003
8 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? BLINDE FLECKEN UND GRENZEN DER BOBACHTUNG SITUATIONSBEWUSSTSEIN Wahrnehmung der aktuellen Situation (Sammeln von Daten) Interpretation der Situation (Interpretation der Daten) Vorhersehen möglicher Konsequenzen (Vorwegnahme zukünftiger Zustände) INTERNE UND EXTERNE EINFLUSSFAKTOREN Persönliche Fähigkeiten, Vorurteile, Erinnerung, Art der Informationsverarbeitung, Komplexität der Aufgabe, Automatisierung bzw. Standardisierung, Stress und Arbeitsbelastung (Stubbings et al., 2012)
9 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? TRÜGERISCHE HEURISTIKEN HEURISTIK - Faustregel oder mentaler Shortcut; Lehre von der Gewinnung von Erkenntnissen mithilfe von Denkmodellen, Analogien, Gedankenexperimenten; (Marewski, Gaissmaier, & Gigerenzer, 2010; Facione, 2015) HÄUFIG VORKOMMENDE HEURISTIKEN Repräsentativitäts-, Verfügbarkeits-, Ankerheuristik, Assoziationen, Sich mit dem Gegebenen zufrieden geben, Illusion der Kontrolle, Rückschaufehler (hindsight bias) (Facione, 2015)
10 WOZU FALL- BESPRECHUNGEN? TRÜGERISCHE HEURISTIKEN Heuristiken unterstützen effektives und effizientes Handeln bei begrenzten Verarbeitungskapazitäten (Zeit, Information, Evidenz, Ziel). Entscheidungsnotwendigkeit zwingt, nicht nach der besten, sondern nach der zufriedenstellendsten Lösung zu suchen. Regeln der Wahrscheinlichkeit bleiben unbeachtet, Teile von Informationen werden ignoriert, es kommt zu Fehlern (Kahnemann 2011).
11 KERNKOMPETENZEN PROFESSIONELLER PFLEGE KLINISCHE KOMPETENZ Dialektik von Theorie und - komplexer - Praxis Begründungswissen und hermeneutisches Fallverstehen Unvollständige Standardisierbarkeit der Handlungen ZENTRALES MERKMAL - ENTSCHEIDUNGSFINDUNG Wahlmöglichkeit & Unsicherheit BEEINFLUSSENDE FAKTOREN Kompetenz der handelnden Personen Komplexität der zu entscheidenden Aufgabe Emotionen, Störfaktoren im Umfeld, Regeln der Institution Weidner 1995; Dörge 2009, Schrems 2008
12 KERNKOMPETENZEN PROFESSIONELLER PFLEGE ETHISCH-MORALISCHE KOMPETENZ Entscheidungsnotwendigkeit und Aufrechterhaltung der Autonomie Unvollständige Informationen ZENTRALES MERKMAL - STELLVERTRETENDE DEUTUNG Für andere entscheiden, urteilen und handeln. BEEINFLUSSENDE FAKTOREN Irren ist menschlich Wissen über Erleben und Ursache-Wirkungszusammenhängen Unmittelbarkeit der Dienstleistung und Erfordernis des Augenblicks Weidner 1995; Dörge 2009; Schrems 2009/2008
13 KERNKOMPETENZEN PROFESSIONELLER PFLEGE PERSÖNLICHE KOMPETENZ Arbeitsbündnis auf Basis eines Ein-Verständnisses Analytische Distanz und subjektive Betroffenheit, um im Einzelfall angemessen entscheiden und handeln kann. ZENTRALES MERKMAL - SINNZUSCHREIBUNG DURCH VERMITTLUNG Einordnung eines individuell erlebten Phänomens in einen größeren Erfahrungs-/Erkenntnishorizont durch ein verbindendes Mittleres, das ist die Pflegeperson. BEEINFLUSSENDE FAKTOREN Hermeneutische Kompetenz - Kunst der Auslegung als Verstehen und Hervorbringen von etwas Neuem Ausmaß des Interpretations- und Handlungsspielraum Weidner 1995; Dörge 2009; Schrems 2005, Schrems 2013
14 NOTWENDIGE RAHMEN- BEDINGUNGEN RAUM ZUR VERGEMEINSCHAFTUNG VON WISSEN WISSENSSPIRALE NACH IKUJIRO NONAKA & HIROTAKA TAKEUCHI ÜBERGANG VON ZU IMPLIZITEM WISSEN EXPLIZITEM WISSEN IMPLIZITEM WISSEN VOR-VERSTÄNDNIS personengebunden Fach- und Erfahrungswissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Handlungspraktiken FALLARBEIT Veräußerung Fallbesprechung Erzählen, Verschriftlichen EXPLIZITEM WISSEN EIN-VERSTÄNDNIS Erweiterung - Vor-Verständnis Konsequenzen ableiten Maßnahmen umsetzen Evaluieren und Routinen sichern VERSTEHEN Vergemeinschaftung hermeneutisches Fallverstehen das Besondere durch das Allgemeine verstehen
15 NOTWENDIGE RAHMEN- BEDINGUNGEN STRUKTUREN ZUR FÖRDERUNG DES FALLVERSTEHENS MitarbeiterInnen sind erwachsene Personen - es kann inhaltlich wie methodisch auf Erfahrungen aufgebaut werden. Fallbesprechungen erfordern das Schaffen von Rahmenbedingungen (Zeit, Raum, Konzept), das Öffnen von Wissenszugängen, das Aufzeigen von Möglichkeiten der Ver-/Anwendung sowie eine lernfreundliche Umgebung. Ziele, Inhalt und Methode der Fallarbeit müssen kongruent sein. Evaluation und Feedback sind Voraussetzungen zur Weiterentwicklung.
16 TAKE HOME MESSAGE
17 LITERATUR Dörge, C. (2009): Dienstleistung Professionelle Pflege Lippenbekenntnis oder Handlungswirklichkeit? Hallesche Beiträge zu den Gesundheits-Pflegewissenschaften, 8(9), Facione, P. (2015). Critical Thinking: What It is and Why it Counts. ( ). Kahneman, D. (2011). Thinking, Fast and Slow. London: Penguin Books. Marewski, J. N.; Gaissmaier, W.; Gigerenzer, G. (2010). Good judgments do not require complex cognition. Cognitive Processing, 11 (2), Schrems, B. (2003): Prozess des Diagnostizierens in der Pflege. Facultas: Wien. Schrems, B. (2008): Verstehende Pflegediagnostik. Grundlagen zum angemessenen Pflegehandeln. Facultas: Wien. Schrems, B. (2013): Fallarbeit in der Pflege. Facultas: Wien Stubbings, L.; Chaboyer, W.; McMurray, A. (2012). Nurses use of situation awareness in decision-making: an integrative review. Journal of Advanced Nursing, 68 (7), Weidner, F. (1995): Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung der beruflichen Voraussetzungen und Perspektiven in der Krankenpflege. Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main.
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