Grundlagen der MRT (MRI) Grundprinzip, Messtechnik
|
|
- Ella Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der MRT (MRI) Grundprinip, Messtechnik supraleitender lektromagnet (~ Tesla ~9 T) homogenes Magnetfeld; Gradientenspulen ur reugung der Feldgradienten (in -,, - Ortskodierung der Signale aus den einelnen Volumenelementen (Amplitude:,5-0 mt/m, Anstiegseit: ~0, ms ms); F-Anlage ur reugung der speiellen elektromagnetischen Impulse im RW-Bereich (~20 ~200 M, ~ kw); mpfangsspule(n) ur Registrierung des ereugten Resonansignals; Shimspulen um die des auptmagnetfeldes, und dadurch die Frage: Bildtpen auf Grund MRT anatomische (strukturelle) Aufnahmen von Geweben, Organen; speielle Verfahren: chteit-mrt (real-time-mrt), Magnetresonanangiographie (MRA)- Anwendung von paramagnetischen Kontrastmitteln funktionelle Magnetresonantomographie (fmrt oder fmri) des Gehirns, die Perfusions-MRT ur Untersuchung der Gewebedurchblutung, die Diffusions-MRT und Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI Rekonstruktion von Nervenfaserverbindungen), MR-lastographie ur rkennung von: a.) Tumoren (auf Grund der Unterschiede in von Koronararterien (s. auch bei US) Frage: Verallgemeinerung des Bildbegriffes, Speicher; Die Informationen sind in elementaren Bildpunkten (auf.: Piel) aufgetragen; Die Quelle der Informationen sind die darustellenden phsikalischen igenschaften. T 2 MRA PWI rt-mrt fmrt
2 MRT-Bilder benutt? Protonen-Dichte -MRT, Aufnahmen; Dichte der in der Untersuchung benutten paramagnetischen Atomkerne; T -Relaationseit; T 2 -Relaationseit Kontrastverfahren T T 2 PD eines Patienten mit irntumor (links) im Vergleich u einem gesunden Probanden (rechts). Der Wasserinhalt ist im Bereich des Tumors als auch im kompletten Bildereugung auf Grund Protonendichte Frage: Kontrast bei bildgebenden Verfahren wei Bildpunkten. Frage: Unterschied wischen gequantelten und klassischen Sstemen Fragen u beantworten: Welche sind die phsikalischen Grundlagen der MRT? Wie kann man die Protonendichte messen/bestimmen? Welche sind die paramagnetischen Atomkerne? Was sind diese Relaationseiten? kontrastieren? in die entsprechende quantentheoretische Darstellung. ) nergie wischen Sstemen nur in Quanten ausgetauscht werden kann und nergieniveaus aufweisen. Bislang sind Quantisierungen bei den folgenden Materie, Licht, nergie, Ladung, Impuls, Drehimpuls, Widerstand.
3 Frage: : Anregungs-/Absorptionsspektren von atomaren Sstemen unter idealem wechselwirkungsfreien Zustand; Spektren von -, -Strahlungen (-Strahlung steht nicht im Widerspruch!) usw. Frage: Wie ist der Drehimpuls (L) in der klassischen Phsik definiert? Der Drehimpuls eines Massenpunktes ist gleich dem Kreuprodukt eines Ortsvektors (r) und Impulses (v) (senkrechte Komponenten tragen bei): L ist gerichtet senkrecht ur bene von r und v! m Rechte-and-Regel* L:! l= L = r=m r 2 l=r 2 m: Masse des /Teilchens; : Kreisfrequen; r: Radius der Bahn der Bahndrehimpuls das magnetische Moment (M oder e - (q,m) s sharp; p principal; Bahnenstruktur.B.: : s; e: s 2 ; 2 6C: s 2 2s 2 2p 2,...!ABR!!! d diffuse; f fundamental Bei s-bahnen L Bei vollbesetten weiteren Bahnen L=0, sonst ist L e - (q,m) M L q 2 r und L sind entgegengerichtet wegen negativer Ladung des lektrons q mr 2 m 2 2 q L 2m aufweisen? An sehr kleinen phsikalischen Sstemen wie Atomen eigt sich, dass der Drehimpuls gequantelt ist. Sein Betrag kann nur gan- oder halbahlige Vielfache, m L, des Planckschen Wirkungsquantums annehmen: L =m L Moment? Bahnenstruktur.B.: : s; e: s 2 ; 2 6C: s 2 2s 2 2p 2,...!ABR!!! Bei s-bahnen Mkugelsmmetrische Bahn) Bei vollbesetten weiteren Bahnen M
4 Frage: Ist das magnetische Moment eines lektrons auf einer Bahn gequantelt? Ja. m L ist ganahlig! s-bahnen ist es Null. q q L m 2m 2m L h lektron, Positron, Proton, Neutron,... /2 {Js} Photonen: Frage: Ja. m S : Spin-Quantenahl q q m S : +/2; -/2 S ms h 2m 2m Frage: Drehimpuls? + igendrehimpuls = SPIN Der Spin ist gequantelt. Der Betrag seiner Projektion auf eine vorgegebene Richtung kann nur gan- oder halbahlige Vielfache des Planckschen Wirkungsquantums annehmen; seine inheit ist!! Frage: Wie sett sich der Spin in Atomkernen usammen? Neutronen. m S : m S,P +m S,N P N.B.: m S,P +m S,N =/2+/2= Frage: Was bedeutet die nergieentartung? durch die aupt-, und Nebenquantenahlen bestimmt; weiteren Quantenahlen! der Protonen und Neutronen besitt der Atomkern dieselbe nergie Frage: Wie kann die nergieentartung aufgehoben werden? Wenn sich die emittierende Materie in einem eternen Magnetfeld befindet, Zeemansche Aufspaltung. Magnetische- und Spinquantenahl ab. Im Allgemeinem, ist die Spinahl gleich m S, ist die Anahl der nergieniveaus gleich (2m S +)..B: m S =/2, Anahl der Niveaus = 2; m S In Richtung des Magnetfeldes ist der Spin (und auch der Bahndrehimpuls) gequantelt! Der Wasserstoffatomkern besteht aus einem Proton m S,P 2m S +n =2; -/2 und +/2 ; im Magnetfeld tritt die Aufspaltung der entarteten nergieniveaus auf: Grundniveau und Anregungsniveau geeigneter elektromagnetischer Strahlung induieren +/2 -/2
5 eine Spinquantenahl von m S? =konst*m S * m S darf nur ins sein! Aufgrund des Drehimpulserhaltungssates: l=0; das absorbierte Photon Zu Rechenaufgaben: : Lande-Faktor eines Teilchens; : Magneton des Teilchens; g e = ; g P = ; g N = Kernmagneton s. Dia 5. Bohr-Magneton: das Magneton des lektrons +/2 =konst* P (=T) = P = /*(T) P = / * (T) -/2 P (=T) = = P (=T) = ev.aufg.: Vergleich mit durchschnittlicher kinetischen nergie = (kt) Wie groist die Frequen? P =h*f= / * (T) f= * (T)= M/T f= M/T* (T) Frequenbereich M ~0,9 ~0 (J) (ev) -7-6 Besetungsdifferen beogen auf Besetung des Grundniveau -6-5 gesamte absorbierte nergie (J) im Falle einer -5-2 Populationsinversion Rechenaufgabe: Bei einer Protonen-MRT-Untersuchung ist die benutte magnetische Feldst 3,5 T. a.) Wie muss die Radiowellenfrequen sein? b.) Wie ist die nergiedifferen, in ev-inheiten, wischen den Grund- und angeregten der Zeemanschen Niveaus? c.) Das Wievielfache der thermischen kinetischen nergie entspricht der oben berechneten Anregungsenergie? Frage: Wie kann man die Protonendichte bestimmen?
6 ? Atomkerne die von Null unterschiedlichen Spin besiten Ungepaarte Protonen und/oder Neutronen.B.: 2, 3 C, 5 N, 7 O, 9 F, 23 Na, 3 P (=0). 2 molekulare Veranschaulichung des magnetischen Moments =0 magnetisches Moment ( M) M= M =0 M= M = M eq =0; M=0 M= i > 0; M> 0 M= i Sie ist durch die Boltmannsche Verteilung beschrieben. n 2 / kt n e Frage: Was ist die Konsequen einer RF-Anregung - 90 o und 80 o Impulse Registrierung der Signale mit mpfangsspulen nach dem Impuls u gewisser Zeitspanne. Signale werden beobachtet entlang, (und ) ntspannung (Relaation ) der angeregten Atomkerne Rechenaufgabe: Bei einer Protonen-MRT-Untersuchung ist die benutte magnetische Feldst,5 T. a.) Wie ist das der Grund- und angeregten Niveaus? b.) Wie viele Protonen im Angeregten Zustand, wenn die Anahl der Protonen im Grundustand n o =0 7 ist. c.) Wie ist die Anahl der Protonen im angeregten Zustand nach einer 90 o -Puls? Anregung Grundgrößen gp= N[J/T]= Gleichung w. nergie und Feldstärke Besetung der Niveaus: 2 n n 2 M= M gleicheitige Drehung Beispiel: [T]= [J] = Beispiel: [T]= t[ o C]= 37 d(schicht)[mm]= 2 kt= r[cm]= 25 e[j]= A=(r^2*)[cm 2 ]= e -/kt = V(Schicht)[cm 3 ]= n= Gew.[g/cm3].04 n/2= m(schicht)[g]= Bestrahlung[J]=.4-05 n P=N A*m Schicht/M = P Bestrahlung[kW]= 0.5 n o=n P= t Bestrahlung[s]=/P=
7 seit) ab? von Atomsorte von Verbindungen in denen sich die untersuchten Atomkerne befinden Wechselwirkung mit eigenen und mit lektronen der Geweben lokales magnetisches Feld. Protonenspins von molekularen Zusammensetung/Aufbau eines Gewebes Signalamplitude Kontrastverfahren mit Gd- mit paramagnetischen (.B. nitroid-tp) freien Radikalen Perfusion/Durchblutungsversuchen Angiographie choline-haltige Verbindungen (Cho).B.: glcerophosphocholin, cholin, phosphatidlcholin ist schon angelegt: Aufspaltung der nergieniveaus 2 M= M 2 t Relaation 2 M M 90 o -Impuls M Aufbau/Abbau von M /M sind doch gleicheitig M 2 n n 2 M= M - Komponente des Relaationsproesses; Spin-Spin Relaation; T 2 -Relaationseit t Komponente des Relaationsproesses; Spin-Gitter Relaation; T -Relaationseit t
8 Frage: Wie die Relaationseiten bestimmt werden? auptmagnetfeld ist angelegt Anregung mit elektromagnetischem Impuls (90 o oder 80 o ) Registrierung der cho-signale u gewisser Zeit nach Anregung Wiederholung der Anregung/Registrierungsproesse MRT-Sequenen Frage: Sind immer die selben Puls(Anregungs)sequenen und mpfangssequenen benutt? Nein Messverfahren ab Anregung mit elektromagnetischem Impuls (90 o oder 80 o ) Repetitionseit (T R ) Auslesen der cho-signale u gewisser Zeit nach Anregung choeit (T ) T ~ 2 TR ( S e e ) Protonendichte T ~ 2 TR ( S e e ) T R : Repetitionseit: Wiederholung einer bestimmten Sequen von RF-Anregungen und magnetischen Feldgradienten; Wie viele Spins sind umgeklappt? T : choeit, Ausleseeit der Signale; Wie viele Spins sind beim cho noch in Phase? kein Signal mehr Auslese kur nach Anregung; maimale Signalamplitude Kontrastverfahren aufgrund, T2, T mit geeigneter Wahl T und TR; T und TR sind durch T2 und T beeinflusst. Frage: Wie sieht eine MRI-Sequen aus? Protonendichte-Wichtung: T R lang; T kur T ~ 2 TR ( S e e ) ilfsgradienten Protonendichte-Wichtung: T R lang; T kur influss der T -Zeit auf das Bild. (Das weite Glied ist ~). ine kure choeit bedeutet, dass auch kein beobachtbarer influss der T 2 -Zeit eistiert. (Das erste Glied ist ~). Der einige Unterschied besteht nunmehr in der e der Gleichgewichtsmagnetisierung. Gewebe mit unterschiedlicher Protonenahldichte sind somit bei dieser Parametereinstellung unterscheidbar.
9 T -Relaation T -Kontrast maimal bei T R ~=T T <<T 2 um T 2 T R kur; T kur t opt.: ~ 600 ms T [ms] Fett: 240 weise Substan:680 graue Substan:809 Liquor: 2500 Fett hell Liquor dunkel T 2 -Kontrast maimal bei T ~=T 2 T R >>T um T T R lang; T lang Frage: Was ist die Rolle der magnetischen Feldgradienten h M /Mo M,Fett M,w.S. M.g.S. M,Liq. T 2 [ms] Fett: 84 w. Subst.: 92 g. Subst.: 0 Liqu.: 400 h Resonan nur in dieser Schicht Die Amplitude des NMR-Signals ist proportional ur Protonenkonentration der gegebenen Schicht t [ms] Anwendung eines entsprechenden magnetischen Feldgradienten entlang der,, Achsen erlaubt die Bestimmung der ein Bild gewichtet durch Protonendichte kann hergestellt werden.
10 h G Rechenaufgabe: Bei einem Protonen-MRT Ger sei der G -Feldgradient 5 mt/m und die Anregungsfrequen 00 M. a.) -mm- Dicken Gewebeschicht. b.) Wie ist die Verschiebung in den Resonanfrequenen bei den? c.) Geben Sie die relativen Frequenverschiebungen (f/fo) an! in Feldgradient entlang der -Achse erlaubt die Auswahl einer Schicht die Schicht wo die Protonen angeregt werden Quelle der registrierten Signale u untersuchende Schicht G =G G =G Boltmann-Verteilung I/3.. Drehmomente, Spins, magnetisches Moment, weitere Quantenerscheinungen I/.4., I/.4.2 MRT-Methoden VIII/4. Relaationsmechanismen am nde von X/4. Weitere empfohlene Literatur: Bildgebung/Diffusionsgewichtete_MRT-Sequenen; Vergleich mit Dia 32.!!!! in weiterer (.B.: G ) Feldgradient ergibt eine Phasenkodierung; der andere Gradient (.B. G Auslese des cho-signals; Die Koordinaten eines Punktes sind dadurch bestimmt
11 Boltmann-Verteilung I/3.. Drehmomente, Spins, magnetisches Moment, weitere Quantenerscheinungen I/.4., I/.4.2 MRT-Methoden VIII/4. Relaationsmechanismen am nde von X/4. Weitere empfohlene Literatur: Bildgebung/Diffusionsgewichtete_MRT-Sequenen;
Grundlagen der MRT (MRI) Grundprinzip, Messtechnik
Grundlagen der MRT (MRI) Grundprinzip, Messtechnik Frage: Bestandteile eines MRT Gerätes supraleitender Elektromagnet (~ 1 Tesla ~9 T) homogenes Magnetfeld; Gradientenspulen zur Erzeugung der Feldgradienten
Mehr2/27/2015. Kernspin(resonanz)tomographie Feldgradienten-Kernspinresonanz MRT. Energiestruktur
Kernspin(resonan)toographie Feldgradienten-Kernspinresonan MRT Wiederholung a.) Radiospektroskopische Methoden Kap. X/4.1); b.) Toographieethoden Kap. VIII/4.1) Biophysik für Mediiner; ds.: Dajanovich,
MehrGrundlagen der MRT (MRI) Grundprinzip, Messtechnik
Grundlagen der MRT (MRI) Grundprinzip, Messtechnik Frage: Bestandteile eines MRT Gerätes supraleitender Elektromagnet (~ 1 Tesla ~9 T) homogenes Magnetfeld; Gradientenspulen zur Erzeugung der Feldgradienten
MehrMagnetresonanztomographie (MRT) * =
γ * γ π Beispiel: - Protonen ( H) Messung - konstantes B-Feld (T) in -Richtung - Gradientenfeld (3mT/m) in -Richtung - bei 0: f 00 4,6 MH Wie stark ist Frequenveränderung Df der Spins bei 0 mm? f (0mm)
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Elektronmikroskopie Die Energie eines Elektrons in einer Elektronenfalle En π = ml n Photonenabsorption & Photonenemission
MehrNMR und MRI. Benennungen. Spin. Für Kernspinresonanzverfahren geeignete Kerne. NMR = Nuclear Magnetic Resonance Kernmagnetische Resonanz
NMR und MRI Benennungen NMR = Nuclear Magneic Resonance Kernmagneische Resonan NMR Spekroskopie NMR Tomographie Lásló Smeller MRI=Magneic Resonance Imaging Magneische Resonanbildgebung MRT=Magneische Resonanomographie
MehrMethodische Ansätze zur Strukturaufklärung: Rnt. - Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR)
? Methodische Ansäte ur Strukturaufklärung: - Rastersondenmikroskopie (AFM, SPM) SPM - Röntgenbeugung Rnt. - Elektronenspektroskopie (UV-vis) UV-vis - Schwingungsspektroskopie (IR) IR - Massenspektroskopie
MehrMerke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ
Merke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ Viele Kerne besitzen einen Spindrehimpuls. Ein Kern mit der Spinquantenzahl I hat einen Drehimpuls (L)
MehrTeil 1: Röntgen-Computertomographie CT
11/12/2008 Page 1 HeiCuMed: Blockkurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschut Teil 1: Röntgen-Computertomographie CT Lehrstuhl für Computerunterstütte Klinische Mediin Mediinische Fakultät
MehrMethoden der. Bildgebung und Spektroskopie
Methoden der Bildgebung und Spektroskopie Prof. Dr. Wilfried Gründer Institut für Mediinische Phsik und Biophsik Bereich Mediin, Universität Leipig gruwi@mediin.uni-leipig.de Nur ur internen Verwendung
MehrPhysikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT
Physikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT http://www.praxis-nuramed.de/images/mrt_3_tesla.png Seminarvortrag am 30.05.2016 von Nanette Range MRT Bilder Nanette Range 30.05.2016 2 Motivation
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
Hochschule annheim 11/10/2011 Page 1/27 Bildgebende Ssteme in der ediin agnet Resonan Tomographie I: RT Basisparameter ultinuclear NR Lehrstuhl für Computerunterstütte Klinische ediin ediinische Fakultät
Mehr1. Allgemeine Grundlagen Quantenmechanik
1. Allgemeine Grundlagen 1.3. Quantenmechanik Klassische Mechanik vs Quantenmechanik Klassische (Newton sche) Mechanik klassischer harmonischer Oszillator Quantenmechanik quantenmechanischer harmonischer
MehrKernspin-Tomographie. Inhalte. SE+ MED 4. Semester. Werner Backfrieder. Kernspin. Physikalische Grundlagen Lamorfrequenz Relaxation
Kernspin-Tomographie SE+ MED 4. Semester Werner Backfrieder Inhalte Kernspin Phsikalische Grundlagen Lamorfrequen Relaation 90 o Impuls, T1-, T2-Relaation Free Induction Deca (FID) Kontrast Pulssequenen
Mehr14. Atomphysik. Inhalt. 14. Atomphysik
Inhalt 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrVorlesung "Grundlagen der Strukturaufklärung"
Vorlesung "Grundlagen der trukturaufklärung" für tudenten des tudiengangs "Bachelor Chemie" ommersemester 2003 Zeit: Montag, 9:00 bis 12:00 und Dienstag, 12:00 bis 14:00 Ort: MG 088 (Montags) und MC 351
MehrMagnetresonanztomographie (veraltet: Kernspintomographie) MRT
600 500 F lo w [m l/m in ] 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700-100 time [ms] MRT Fluss Magnetresonanztomographie (veraltet: Kernspintomographie) MRT Diagnostische Radiologie Atomkerne rotieren
MehrΣ = Seite 1. Überblick. Begriffe: MRT & NMR. Atomkern: Proton. (Kernspin) Nuclear. Magnet. Magnetic. Resonanz. Resonance. Atomkern: Magnetisierung M 0
1 Oberstufenforum, Heidelberg 2.3.2007 rundlagen der Magnetresonantomographie (MRT) und deren Anwendung in der trahlentherapie Lothar chad Deutsches Krebsforschungsentrum Abteilung Mediinische Phsik in
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
Mehr14. Atomphysik Aufbau der Materie
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr14. Atomphysik Physik für E-Techniker. 14. Atomphysik
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr3.7 Elektronenspinresonanz, Bestimmung des g-faktors
1 Einführung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 3 - Atomphysik 3.7 Elektronenspinresonanz, Bestimmung des g-faktors Die Elektronenspinresonanz (ESR) ist ein Verfahren, das in vielen
MehrGrundlagen der Kernspintomographie (NMR) Richard Bauer, JLU Gießen
Grundlagen der Kernspintomographie (NMR) Richard Bauer, JLU Gießen Physikalische Grundlagen der Bildgebung Röntgen, CT Ultraschall Szintigraphie MR-Tomographie Absorption von Röntgenstrahlen Änderung der
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrMagnetresonanztherapie Bildkonstrast - Protonendichte p - Spin-Gitter-Relaxationszeit T1 - Spin-Spin-Relaxationszeit T2
Bildkonstrast - Protonendichte p - Spin-Gitter-Relaxationszeit T1 - Spin-Spin-Relaxationszeit T2 Magnetisches Moment von Protonen - µ = y * h * m(i) (m = magn. Quantenzahl, y = gyromag. Verhältnis) - m(i)
MehrKernresonanzspektroskopie
Gleich geht s los! Kernresonanzspektroskopie 1. Geschichtliche Entwicklung 2. Physikalische Grundlagen 3. Das NMR-Spektrometer 4. Anwendung der 1 H-NMR-Spektren zur Analyse der Konstitution von Molekülen
Mehr9. Das Wasserstoff-Atom. 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
09. Wasserstoff-Atom Page 1 9. Das Wasserstoff-Atom 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 005 Dr. Jan Friedrich Nr. 5 16.05.005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/89-1586 Physik Department E18, Raum 3564
MehrComputertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT)
Computertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de 3D
MehrZentralabitur 2009 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Homogene magnetische Felder Im Mittelpunkt der ersten beiden Aufgaben stehen das magnetische Feld einer Spulenanordnung und das Induktionsgeset. Es werden unterschiedliche Versuche um Induktionsgeset
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
MehrKern/Elektronen(spin)rezonanzspektroskopie. (Radiospektroskopie)
Kern/Elektronen(spin)rezonanzspektroskopie (Radiospektroskopie) Montag, 4. April 2016 I. Spektroskopische Beobachtungen Na: 3p 3s D H H: 3s 2p s sharp; p principal; d diffuse; f fundamental 1 Na-Spektrum:
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrBildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster
Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrDrehimpuls Allgemeine Behandlung
Drehimpuls Allgemeine Behandlung Klassisch: = r p = r mv β m p Kreuprodukt weier Vektoren: = r p = r p sinβ 1 i Drehimpuls Allgemeine Behandlung 1 k j 1 Einheitsvektoren Vektordarstellung: = xi + yj+ k
Mehr3. Feinstruktur von Alkalispektren: Die gelbe D-Linie des Na ist ein Dublett, sollte aber nur eine Linie sein.
13. Der Spin Experimentelle Fakten: 2. Normaler Zeeman-Effekt ist die Ausnahme: Meist sieht man den anormalen Zeeman-Effekt (Aufspaltung beobachtet, für die es keine normale Erklärung gab wegen Spin).
MehrLeibniz-Institut für Neurobiologie Speziallabor Nicht-Invasive Bildgebung
Leibniz-Institut für Neurobiologie Speziallabor Nicht-Invasive Bildgebung Das Magnetische Feld als Folge von Ladungsverschiebungen Gerader stromdurchflossener Leiter Spulenförmiger Leiter Wichtige Kenngrößen
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrEigenschaften einiger für die NMR-Spektrometrie organischer Verbindungen wichtiger Kerne
Der Zusammenhang zwischen dem magnetischen Moment eines Atomkerns und seines mechanischen Drehimpulses lautet: μ=γ J, wobei γ das gyromagnetische Verhältnis ist. Der mechanische Drehimpuls ist durch die
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.
MehrNMR - Seite 1. NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie
NMR - Seite 1 NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie Protonen besitzen ebenso wie Elektronen einen eigenen Spin (Drehung um die eigene Achse).Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten als
MehrVorlesung 3. Karim Kouz SS Semester Biophysik MRT. Karim Kouz
Vorlesung 3 Karim Kouz SS2017 2. Semester Biophysik MRT Karim Kouz SS2017 2. Semester Biophysik 1 Grundlagen der MRT MRT = Magnetresonanztomographie Bildgebendes Verfahren, das Schnittbilder liefert, wobei
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrBilderzeugung und Bildrekonstruktion
Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor ein Bild entsteht.
Mehr5 Quasistationäre Felder. 5.1 Poyntingvektor
Das quasistationäre Feld 3 5 Quasistationäre Felder 5.1 Poyntingvektor 5.1 Für ein Koaxialkabel mit gegebenen Radien soll mit Hilfe des Poynting schen Vektors der Nachweis geführt werden, dass a) die transportierte
MehrDas Magnetfeld. Das elektrische Feld
Seite 1 von 5 Magnetisches und elektrisches Feld Das Magnetfeld beschreibt Eigenschaften der Umgebung eines Magneten. Auch bewegte Ladungen rufen Magnetfelder hervor. Mithilfe von Feldlinienbilder können
MehrKernphysik I. Kernkräfte und Kernmodelle: Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte Isospin
Kernphysik I Kernkräfte und Kernmodelle: Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte Isospin Kernphysik I Universität u Köln - Fachgruppe Physik Großes Physikalisches Kolloquium Dienstag, 0. Juni 008, 6:45 Uhr
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrJ(J + 1) + S(S + 1) L(L + 1) = g J m J µ B B 0 mit g J = 1 +. (A.2) 2J(J + 1) g J 2
A. Atomdaten A.. Fein- und Hyperfeinstruktur im Magnetfeld A... Feinstruktur-Aufspaltung Aus der Spin-Bahn-Kopplung eines Zustandes ( J = L + S) ergibt sich die Zusatzenergie E LS = a {J (J + ) L(L + )
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
MehrWas wir heute daher vorhaben: Was Sie heute lernen sollen...
18.05.16 Technik der MRT MRT in klinischer Routine und Forschung Magnet Resonanz Tomographie Kernspintomographie PD Dr. Alex Frydrychowicz Was wir heute daher vorhaben: Was Sie heute lernen sollen... Allgemeine
MehrBilderzeugung und Bildrekonstruktion
und Bildrekonstruktion Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor
MehrSkript zur 19. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den 24. Juni, 2011.
Skript ur 19. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den 4. Juni, 011. 13.5 Weitere Eigenschaften des Spin 1/ 1. Die Zustände und sind war Eigenustände der -Komponente ŝ des Spin- Operators s, sie stellen
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 06. 07. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 06. 07. 2009
Mehr2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung
2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung Übergang zwischen den beiden Energieniveaus ω l = γb 0 γ/2π Larmor-Frequenz ν L 500 400 300 200 100 ν L = (γ/2π)b 0 [MHz/T] 1 H 42.57
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
Mehr1 Physikalische Grundbegriffe
1 Physikalische Grundbegriffe Um die Voraussetzungen der physikalischen Kenntnisse in den nächsten Kapiteln zu erfüllen, werden hier die dafür notwendigen Grundbegriffe 1 wie das Atom, das Proton, das
MehrMan nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen
2.5.1 Spin und magnetische Momente Proton und Neutron sind Spin-½ Teilchen (Fermionen) Aus Hyperfeinstruktur der Energieniveaus vieler Atomkerne kann man schließen, dass Atomkerne ein magnetisches Moment
MehrBildgebende Verfahren in der Medizinischen Physik
-1- Einführung in die Medizinische Physik Sommersemester 25, Fr 8-1, W2 1-148 Stichworte zur Vorlesung am 1.7.25 Bildgebende Verfahren in der Medizinischen Physik Dr. Stefan Uppenkamp
MehrMagnetresonanztomographie
Magnetresonanztomographie 1 Inhalt Geschichtlicher Überblick MRT in Kürze Verfahrensschritte Physikalische Grundlagen der MRT Signal/Messung Bildgebung Vor- und Nachteile der MRT 2 Geschichtlicher Überblick
MehrElektronenspinresonanz-Spektroskopie
Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (ESR-Spektroskopie) engl.: Electron Paramagnetic Resonance Spectroscopy (EPR-Spectroscopy) Stephanie Dirksmeyer, 671197 Inhalt 1. Grundidee 2. physikalische Grundlagen
MehrAuf der Suche nach den "elementaren" Bausteinen der Welt
Auf der Suche nach den "elementaren" Bausteinen der Welt 1. Die Entdeckung des Elektrons 2. Die Entdeckung des Positrons 3. Quantenfeldtheorie 4. Richard Feynman Leben und Persönlichkeit 5. Die Entdeckung
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrZusammenfassung des Seminarsvortrags Nuclear magnetic resonance
Zusammenfassung des Seminarsvortrags Nuclear magnetic resonance Andreas Bünning 9. Januar 2012 Betreuer: Dr. Andreas Thomas Seite 1 3 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 1 Motivation Die nuclear magnetic resonance,
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektrometrie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie H 3 C H 3
MehrAufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld
Simon Lewis Lanz 2015 simonlanzart.de Aufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld Zeeman-Effekt, Paschen-Back-Effekt, Fein- und Hyperfeinstrukturaufspaltung Fließt elektrischer Strom
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen
NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrMaterie im Magnetfeld
. Stromschleifen - Permanentmagnet Materie im Magnetfeld EX-II SS007 = > µmag = I S ˆn S = a b µ bahn = e m L µ spin = e m S Stromschleife im Magnetfeld Magnetisierung inhomogenes Magnetfeld = D = µmag
Mehr2 Bauelemente auf der Basis von Halbleiterwiderständen
Der pieoresistive Drucksensor 2-2 auelemente auf der asis von Halbleiterwiderständen a) Dehnungsverhalten Kraftsensoren, Drucksensoren, eschleunigungssensoren b) Temperaturverhalten Temperatursensoren
MehrMusterlösung 02/09/2014
Musterlösung 0/09/014 1 Streuexperimente (a) Betrachten Sie die Streuung von punktförmigen Teilchen an einer harten Kugel vom Radius R. Bestimmen Sie die Ablenkfunktion θ(b) unter der Annahme, dass die
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
MehrTeilchenphysik Masterclasses. Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Teilchenphysik Masterclasses Das Leben, das Universum und der ganze Rest 1 Teil 1: Einführung Warum Teilchenphysik? 2 Fundamentale Fragen Wer? Wie? Wieviel? Was? Wo? Wann? Warum? 3 Warum Teilchenphysik?
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrKernmagnetische Resonanzspektroskopie. N Nuclear M Magnetic R Resonance Beobachtung magnetisch aktiver Kerne in einem äußeren Magnetfeld
NMR- SPEKTROSKOPIE Prüfungsfrage Radiospektroskopische Methode: NMR. Das Spin und magnetische Moment, die Bedingung der Resonanz, Spektralspaltung, chemische Verschiebung. Kernmagnetische Resonanzspektroskopie
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Einführung: NMR, was ist das? NMR = Nuclear Magnetic Resonance oder zu deutsch: Kernspinresonanz
MehrDia- und Paramagnetismus. Brandner Hannes Schlatter Nicola
Dia- und Paramagnetismus Brandner Hannes Schlatter Nicola Ursachen des magnetischen Moments eines freien Atoms Spin der Elektronen (paramagn.) Deren Bahndrehimpuls bezüglich ihrer Bewegung um den Kern
MehrSS 2015 Supplement to Experimental Physics 2 (LB-Technik) Prof. E. Resconi
Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms [Kap. 8-10 Haken-Wolf Atom- und Quantenphysik ] - Der Aufbau der Atome Quantenmechanik ==> Atomphysik Niels Bohr, 1913: kritische Entwicklung, die schließlich Plancks
MehrKernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden
Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden Grundlagen Die meisten Atomkerne führen eine Drehbewegung um die eigene Achse aus ("Spin"). Da sie geladene Teilchen (Protonen) enthalten,
Mehr4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
Hochschule Mannheim 11/10/2011 Page 1/20 Bildgebende Systeme in der Medizin Magnet Resonanz Tomographie I: Kern-Magnet-Resonanz Spektroskopie Multinuclear NMR Lehrstuhl für Computerunterstützte Klinische
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
Mehrin Matrixnotation geschrieben wird, dann ist es leichter, physikalische Inhalte herauszufinden. Der HAMILTONoperator nimmt folgende Gestalt an
4a Die Pauligleichung Wenn der formelle DIRACoperator siehe 3 Abschnitt 3 unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Potentiale V und A H D = c α p e A/c + β m c 2 + ev. in Matrixnotation geschrieben
MehrKlassische Elektrodynamik
Theoretische Physik Band 3 Walter Greiner Klassische Elektrodynamik Institut für Festkörperphysik Fachgebiet Theoretische Physik Technische Hochschule Darmstadt Hochschulstr. 6 1P iu Verlag Harri Deutsch
MehrBz e Kraft auf Magnetisches Moment. => Zuständen
Kap. 7 Der pin. Der pin it ein interner Freiheitgrad eine Teilchen und hängt weder von den räumlichen Koordinaten noch von Impul ab. Der pin legt die tatitik (Fermion oder Boon) fet. (QMII). tern Gerlach
Mehr