14. Atomphysik Physik für E-Techniker. 14. Atomphysik
|
|
- Hermann Sternberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau Die Hauptquantenzahl n Die Nebenquantenzahl l Die Magnetquantenzahl m l Der Zeemann Effekt Das Stern-Gerlach-Experiment Die Spinquantenzahl m s 14.3 Der Laser Eigenschaften Prinzip des Lasers Doris Samm FH Aachen
2 14.1 Aufbau der Materie Kern Elektron Modell: (Niels Bohr) Atom besteht aus Elektronen und einem Atomkern. - Masse = Kern (r Kern m) im Zentrum konzentriert ~ ~ ~ ~ - e - bewegen sich um Kern auf Kreisbahnen (r Atom m Frage: Frage: Antwort: Warum stürzt Elektron nicht in positiv geladenen Kern? Antwort: e - bewegt sich mit v = 0 es wirkt Zentripetalkraft Aber: e - wird beschleunigt Energieverlust durch Strahlung e - stürzt in den Kern ( in s wird Energie abgestrahl Warum stürzt Elektron nicht in positiv geladenen Kern? Die Unschärferelation verbietet es! Hä??? Ich brauche Erläuterungen! Ach so!
3 14.2 Der Atomaufbau (zum zweiten) Beobachtungen zeigen und Quantenmechanik beschreibt (richtig): Quantenzahlen: Atomaufbau wird durch einen Satz von 4 Quantenzahlen und das Pauliprinzip bestimmt. - Hauptquantenzahl n (Energie) - Nebenquantenzahl l ( Betrag des Bahndrehimpulses) - Magnetquantenzahl m l (Richtung des Bahndrehimpulses) - Spinquantenzahl m s ( Richtung des Eigendrehimpulses) Pauliprinzip: Ein Elektron kann nicht in allen 4 Quantenzahlen mit einem anderen Elektron innerhalb eines Atoms übereinstimmen.
4 Die Hauptquantenzahl n Beobachtung: Atome absorbieren oder emittieren nur Energiepakete = Photonen (γ - Quanten) mit Energie E γ E g = h f h = Plancksches Wirkungsquantum = ca Js f = Frequenz der elektromagnetischen Strahlung 1. Elektron kann nur bestimmte (!) Energien im Atom annehmen 2. Es gibt Zustand niedrigster Energie = Grundzustand = 0 Beispiel: Wasserstoffatom: 1 Elektron + 1 Proton (Kern) Für Energie des Elektrons gilt: E n = - 13,6. 1/n 2 ev E n = ½ [( z e 2 )/ (4π ε 0 )] 2 m e / [n 2 (h/2π) 2 ]
5 Elektron im 1. angeregten Zustand DE = - 13,6 ev (- 3,4 ev) Energiezufuhr Elektron im Grundzustand Elektron im Grundzustand
6 Elektron im 1. angeregten Zustand Elektron im 2. angeregten Zustand Elektron im Grundzustand Energiezufuhr Elektron im Grundzustand
7 Die Nebenquantenzahl l Es gilt: Betrag des Drehimpulses L ist quantisiert Klassisch: L = m v r Quantenmechanisch: L = [ l (l + 1) ] 1/2. (h/2p) mit l = 0, 1, 2,... (n - 1) Beispiel: n = 1 l = 0, n = 2 l = 0,1 Man gibt verschiedenen l-zuständen verschiedene Symbole l = l = s p d f g...
8 Die Magnetquantenzahl m l Klassisch: Quantenmechanisch: Es gilt: Jede Richtung des Drehimpulse möglich jeder L z -Wert möglich Nur bestimmte L z -Werte möglich Richtung des Drehimpulses ist quantisiert. L z = m l h/2p mit m l = 0, +/- 1, +/- 2,..., +/- l L x, L y =?? Antwort kennt kein Mensch!!
9 Mit Drehimpuls ist magnetisches Moment verknüpft m = - m l. ( eh)/(4p m e ) m = - m l. m B mit µ B = eh/4πm = 5,79 ev/t = Bohrsches Magneton
10 Der Zeemann-Effekt Zustände mit gleichem n aber unterschiedlichem l sind: Entartet = haben dieselbe Energie Grund: Energie unabhängig von l ( m l ) Aber: In äußerem Magnerfeld wird Entartung aufgehoben. Spektrallinien spalten in Gruppen auf. Grund: m l von e - wechselwirkt mit B Doris Samm FH Aachen
11 Das Stern-Gerlach-Experiment Man nehme: - Ag-Atome - inhomogenes Magnetfeld Man erwartet: - keine Strahlablenkung, da äußeres Ag-e - im s-zustand Man findet: - Strahl spaltet in zwei Linien auf Man schließt: - es existiert weiters magnetische Moment - hervorgerufen durch Eigendrehimpuls Spin Doris Samm FH Aachen
12 Die Spinquantenzahl m s Neben Bahndrehimpuls hat e - (p,n,..) Eigendrehimpuls S = Spin ( ohne klassische Analogie) Für Fermionen gilt: (Bosonen haben ganzzahligen Spin: γ, π) Betrag des Spins: S = m s h/2p mit m s = +/- 1/2 S = [1/2 (1/2 + 1)] 1/2 h/2π = [3/4] 1/2 Es gilt: Mit Spin ist magnetisches Moment verknüpft: h/2π m = - 2m s. m B Beachte: Der Spin ist ein relativistischer Effekt. Aufbau der Atome: n, l, m l, m s und Pauli Prinzip
13 s p E 4 E 4 E 3 E 3 E 2 E 2 Nein Danke Besetzt!!!! Nein Danke Nein Dank Nein Danke Besetzt!!!! Besetzt!!! Besetzt!!!! Verbotene Energien Nein Danke Besetzt!!!! E 1 E 1
14 Beispiel: Mögliche Zustände n = 1 l = 0 m l = 0 m s = +/- 1/2 maximal! 2 (s) Elektronen möglich n = 2 l = 0,1 m l = 0, +/- 1 m s = +/- 1/2 maximal! 8 (2s, 6p) Elektronen möglich Schreibweise: Beispiel 1: Beispiel 2: nl 1s 1 Zahl der Elektronen 1s 2 2s 2 2p 1 Wasserstoff Bor
15 Wir hatten: Frage: Übergänge zwischen Energiezuständen möglich Ist jeder Übergang möglich? NEIN Es gilt: Grund: Grund: l = +/- 1, m l = 0, +/- 1 Es gilt Drehimpulserhaltung. AHA - Photon trägt Spin = 1 = Drehimpuls - Drehimpuls des Atoms muss sich um 1 ändern, um Drehimpuls zu kompensieren. AHA Doris Samm FH Aachen
16 14.3 Der Laser Light Amplification by Stimulatd Emission of Radiation Eigenschaften - Monochromatisch - Kohärent λ < m Laser Wellenzug ca. 100 km - Parallel Winkeldivergenz < 10-7 sr Laserstrahl von Erde auf Mond ergibt Strahlfleck mit r = 1 km (Scheinwerfer km) - Gut bündelbar Energieflussdichte Schweißflamme : 10 3 W/cm 2 Energieflussdichte Laser : W/cm 2
17 Prinzip des Lasers Man unterscheidet - Absorption - spontane Emission - stimulierte Emission γ + A A* A* A + γ γ + A* A* + 2γ Laser basiert auf stimulierter Emission Probleme 1. Besetzungsumkehr muss erzeugt werden.
18 - Bei Temperatur T befinden sich n x Teilchen im Energiezustand E x - Durch Temperaturerhöhung keine ausreichende Besetzungsumkehr - Man nehme (z.b.) intensive Lichtquelle = optisches Pumpen. Absorption der erzeugten Photonen Photonen können wieder absorbiert werden (Resonanzabsorption) Lösung: Man besetze metastabilen Zustand
19 Bespiele 1. Der 3-Niveau-Laser 1. Angeregter Zustand durch Strahlung 2. Übergang in metastabilen Zustand 3. Stimulierter Übergang in Grundzustan
20 2. He/Ne- Laser - Lasermedium Ne λ = 632,8 nm - He in Grundzustand 1s 2 - Anregung von He durch Stöße mit schnelle e - (ezeugt durch Gasentladung) 1s 2 2s 1 mit DE = 20,61 ev - 2s 1 ist metastabil - Ne hat im Grundzustand 6 e - in 2p - Besetzungsumkehr von Ne durch Stöße von He mit Ne - angeregter Zustand 5s-Niveau DE = 20,66 ev - Übergang von 5s 3p Laserlicht λ = 632,8 nm
21 Doris Samm FH Aachen
14. Atomphysik. Inhalt. 14. Atomphysik
Inhalt 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr14. Atomphysik Aufbau der Materie
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
Mehr15. Vom Atom zum Festkörper
15. Vom Atom zum Festkörper 15.1 Das Bohr sche Atommodell 15.2 Quantenmechanische Atommodell 15.2.1 Die Hauptquantenzahl n 15.2.2 Die Nebenquantenzahl l 15.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 15.2.4 Die Spinquantenzahl
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
MehrVorlesung 25: Roter Faden: Magnetische Effekte im H-Atom Periodensystem Röntgenstrahlung Laser
Vorlesung 25: Roter Faden: Magnetische Effekte im H-Atom Periodensystem Röntgenstrahlung Laser Juli 19, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Magnetfelder im H-Atom Interne B-Felder:
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
Mehr3. Feinstruktur von Alkalispektren: Die gelbe D-Linie des Na ist ein Dublett, sollte aber nur eine Linie sein.
13. Der Spin Experimentelle Fakten: 2. Normaler Zeeman-Effekt ist die Ausnahme: Meist sieht man den anormalen Zeeman-Effekt (Aufspaltung beobachtet, für die es keine normale Erklärung gab wegen Spin).
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Die Elektronenzustände eines Atoms Quantenzahl Symbol Erlaubte Werte Hat zu tun mit Hauptquantenzahl n 1,2,3,... Abstand vom
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Bohr sche Atommodell: Strahlenabsorption, -emission, Elektromagentische Strahlung, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl. Postulate: * Elektronen bewegen
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
MehrAtombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell:
Bohrsches Atommodell: Atombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell: Nachdem Rutherford mit seinem Streuversuch bewiesen hatte, dass sich im Kern die gesamte Masse befindet und der Kern zudem
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrSS 2015 Supplement to Experimental Physics 2 (LB-Technik) Prof. E. Resconi
Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms [Kap. 8-10 Haken-Wolf Atom- und Quantenphysik ] - Der Aufbau der Atome Quantenmechanik ==> Atomphysik Niels Bohr, 1913: kritische Entwicklung, die schließlich Plancks
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrVL 12. VL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)
VL 12 VL11. Das Wasserstofatom in der QM II 11.1. Energiezustände des Wasserstoffatoms 11.2. Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
MehrDer Stern-Gerlach-Versuch
Der Stern-Gerlach-Versuch Lukas Mazur Physik Fakultät Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar, 08.05.2013 1 Einleitung 2 Wichtige Personen 3 Motivation 4 Das Stern-Gerlach-Experiment 5 Pauli-Prinzip
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik
Übungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 14.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 0.06.018 Hinweis: Dieses Übungsblatt
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrPhysik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik
Physik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik WS2018/19 Pupeza/Nubbemeyer 7.12.2018 Aufgabe 25 Spektroskopie von Quantenniveaus a) Benennen Sie zwei Experimente, mit denen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehr10.7 Moderne Atommodelle
10.7 Moderne Atommodelle Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Niels Bohr sein berühmtes Bohrsches Atommodell. Mit diesem Modell konnten die Atomhüllen von einfachen Atomen wie dem Wasserstoffatom
MehrWelche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die die Elektronen eines Atoms einnehmen?
phys4.021 Page 1 12. Mehrelektronenatome Fragestellung: Betrachte Atome mit mehreren Elektronen. Welche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrVorlesung 19: Roter Faden: Röntgenstrahlung Laserprinzip. Siehe auch: Demtröder, Experimentalphysik 3, Springerverlag
Vorlesung 19: Roter Faden: Röntgenstrahlung Laserprinzip Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Siehe auch: Demtröder, Experimentalphysik 3, Springerverlag Juni 21, 2005 Atomphysik
MehrLight Amplification by Stimulated Emission of Radiation
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Licht: a) Elektromagnetische Welle E = E 0 sin(-kx) k = 2 p/l E = E 0 sin(t) = 2 p n = 2 p/t c = l n c = Lichtgeschwindigkeit = 2,99792458 10 8 m/s
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Elektronmikroskopie Die Energie eines Elektrons in einer Elektronenfalle En π = ml n Photonenabsorption & Photonenemission
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik. Aufgabe 28: Kurzfragen zur Atomphysik Teil 2
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 1.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 6.06.018 Aufgabe
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrFestkörperelektronik 4. Übung
Festkörperelektronik 4. Übung Felix Glöckler 23. Juni 2006 1 Übersicht Themen heute: Feedback Spin Drehimpuls Wasserstoffatom, Bohr vs. Schrödinger Wasserstoffmolekülion, kovalente Bindung Elektronen in
Mehr29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung
29. Lektion Atomaufbau 39. Atomaufbau und Molekülbindung Lernziele: Atomare Orbitale werden von Elektronen nach strengen Regeln der QM aufgefüllt. Ein Orbital darf von nicht mehr als zwei Elektronen besetzt
MehrSterne 17 Sternspektroskopie und Spektralanalyse (Teil 5)
Sterne 17 Sternspektroskopie und Spektralanalyse (Teil 5) Exkurs: MASER und LASER MASER = Mikrowellenverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung LASER = Lichtverstärkung durch stimulierte Emission
MehrEinführung Grundlagen Die Theorie der Ratengleichungen Verfeinerte Theorien. Der Laser. Florentin Reiter. 23. Mai 2007
Der Laser Florentin Reiter 23. Mai 2007 Die Idee des Lasers A. Einstein (1916): Formulierung der stimulierten Emission von Licht als Umkehrprozess der Absorption Vorschlag zur Nutzung dieses Effektes zur
Mehrn r 2.2. Der Spin Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls
2.2. Der Spin 2.2.1. Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls Dies entspricht einem Kreisstrom. n r r I e Es existiert ein entsprechendes magnetisches
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrPhysikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum
Physikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum Versuchsziel Es wird das Balmer-Spektrum des Wasserstoffatoms vermessen und die Rydberg- Konstante bestimmt. Für He und Hg werden die Wellenlängen des sichtbaren
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrATOMPHYSIK. Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik September 2016
ATOMPHYSIK Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik 15-22. September 2016 PRÜFUNGSTHEMA Die Temperaturstrahlung. Das plancksche Wirkungsquantum. Derphotoelektrische Effekt. Experimentelle Beobachtungen
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrDr. Jan Friedrich Nr
Übungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 2005 Dr. Jan Friedrich Nr. 7 06.06.2005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/289-2586 Physik Department E8, Raum 3564
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
Mehr1. Allgemeine Grundlagen Quantenmechanik
1. Allgemeine Grundlagen 1.3. Quantenmechanik Klassische Mechanik vs Quantenmechanik Klassische (Newton sche) Mechanik klassischer harmonischer Oszillator Quantenmechanik quantenmechanischer harmonischer
MehrDas Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen
Das Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen Lord of the Rings Sonne Roter Überriese Nördliche Hemisphäre Nördliche Hemisphäre Südliche Hemisphäre Die 150 nächsten Sterne 60 Lichtjahre
MehrModerne Physik für Lehramtskandidaten, Geophysiker, Meteorologen und Ingenieurpädagogen
Fakultät für Physik Institut für Experimentelle Kernphysik Musterlösung zur 2. Klausur zur Vorlesung Moderne Physik für Lehramtskandidaten, Geophysiker, Meteorologen und Ingenieurpädagogen Prof. Dr. U.
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
Mehr2.4. Atome mit mehreren Elektronen
2.4. Atome mit mehreren Elektronen 2.4.1. Das Heliumatom Wellenfunktion für das Heliumatom Nach dem Wasserstoffatom ist das Heliumatom das nächst einfachere Atom. Das Heliumatom besitzt einen Kern der
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009 9:00 11:00, Donnerstag, 29. Januar 2009, HG D 5.2 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt 6 Aufgaben auf FÜNF Blättern. Es können
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrDie zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.
phys4.022 Page 1 12.4 Das Periodensystem der Elemente Dimitri Mendeleev (1869): Ordnet man die chemischen Elemente nach ihrer Ladungszahl Z, so tauchen Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen
MehrBereich Schwierigkeit Thema Atomphysik X Atommodelle. Dalton, Thomson und Rutherford. Mögliche Lösung
Atomphysik X Atommodelle Dalton, Thomson und Rutherford a) Formulieren Sie die Daltonsche Atomhypothese. b) Nennen Sie die wesentlichen Merkmale des Atommodells von Thomson. c) Beschreiben Sie die Rutherfordschen
Mehr(a) Welches ist die wichtigste Erkenntnis, die sich aus den Ergebnissen des Experiments ableiten lässt.
Übungen zur moderne Experimentalphysik I (Physik IV, Atome und Kerne) KIT, Sommersemester 2017 Prof. Dr. Guido Drexlin, Dr. Kathrin Valerius Vorlesungen Di 9:45 + Do 8:00, Gerthsen-Hörsaal Sprechstunde
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrFerienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld. Jonas J. Funke
Ferienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld Lösung Jonas J. Funke 0.08.00-0.09.00 Aufgabe (Drehimpulsaddition). : Gegeben seien zwei Drehimpulse
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrMößbauer-Spektroskopie Vortrag zum apparativen Praktikum SS 05. Hella Berlemann Nora Obermann
Mößbauer-Spektroskopie Vortrag zum apparativen Praktikum SS 05 Hella Berlemann Nora Obermann Übersicht: Mößbauer (1958): rückstoßfreie Kernresonanzabsorption von γ-strahlen γ-strahlung: kurzwellige, hochenergetische,
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 9. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 9. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 http://lab.romanczuk.de/teaching 1 Zusammenfassung letzte VL Wasserstoffatom Quantenmechanisches Zweikörperproblem
MehrFerienkurs Experimentalphysik Probeklausur
Ferienkurs Experimentalphysik 4 2010 Probeklausur 1 Allgemeine Fragen a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable eine Erhaltungsgröße darstellt? b) Was versteht man
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
Mehr2.3. Atome in äusseren Feldern
.3. Atome in äusseren Feldern.3.1. Der Zeeman-Effekt Nobelpreis für Physik 19 (...researches into the influence of magnetism upon radiation phenomena ) H. A. Lorentz P. Zeeman Die Wechselwirkung eines
MehrStrahlungslose Übergänge. Pumpen Laser
Prof Ch Berger, Physik f Maschinenbauer, WS 02/03 15 Vorlesung 44 Strahlungsprozesse 441 Das Zerfallsgesetz Elektronen aus energetisch hoher liegenden Zustanden gehen in die tieferen Zustande uber, falls
MehrVon der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten
Von der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten Jörg Weber Institut für Angewandte Physik/Halbleiterphysik Technische Universität Dresden Was ist Licht? Wie entsteht Licht? Anwendungen und offene
Mehr1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle?
Skript zur 1. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 11. April, 2011. 1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle? 1.1 Geschichtliches: Warum Quantenmechanik? Bis 1900: klassische Physik Newtonsche
MehrAufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld
Simon Lewis Lanz 2015 simonlanzart.de Aufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld Zeeman-Effekt, Paschen-Back-Effekt, Fein- und Hyperfeinstrukturaufspaltung Fließt elektrischer Strom
MehrVorlesung 9: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM. Franck-Hertz Versuch. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome
Vorlesung 9: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Folien auf dem
MehrProseminar: Theoretische Physik. und Astroteilchenphysik. Fermi- und Bose Gase. Thermodynamisches Gleichgewicht
Proseminar: Theoretische Physik und Astroteilchenphysik Thermodynamisches Gleichgewicht Fermi- und Bose Gase Inhalt 1. Entropie 2. 2ter Hauptsatz der Thermodynamik 3. Verteilungsfunktion 1. Bosonen und
MehrLichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen
Lichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen - eine experimentelle Reise in die Quantenwelt - Prof. Dr. Lutz Feld 1. Physikalisches Institut, RWTH Aachen Novembervorlesung am 24. 11. 2007 1 Worum geht
Mehrzum Ende seines Lebens infolge schlechter Durchblutung des Gehirn an schwerem Gedächtnisschwund.
Kapitel 12 Der Zeeman-Effekt In diesem Kapitel befassen wir uns mit dem Einfluss eines externen Magnetfelds auf das Spektrum eines Atoms. Wir werden sehen, dass infolge dieser Beeinflussung die Entartung
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
Mehr6. Viel-Elektronen Atome
6. Viel-Elektronen 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Schwerere 6.3 L S und j j Kopplung 6.1 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Auffüllen der Elektronen-Orbitale Pauliprinzip: je 1 Elektron je Zustand
MehrVL 19 VL Laser VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem
VL 19 VL 18 18.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 19 19.1. Mehrelektronensysteme
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 9 - Atomphysik
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 9 - Atomphysik Sommersemester 2018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 07.06.2018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 12.06.2018
MehrMusterlösung 02/09/2014
Musterlösung 0/09/014 1 Streuexperimente (a) Betrachten Sie die Streuung von punktförmigen Teilchen an einer harten Kugel vom Radius R. Bestimmen Sie die Ablenkfunktion θ(b) unter der Annahme, dass die
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2000 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 000 Aufgabe III Atomphysik 1. Laserbremsung eines Atomstrahls In einem Atomofen befindet sich Cäsium-Gas der Temperatur T. Die mittlere m Geschwindigkeit der
Mehr