Seminar FS 2011: Demokratie und Oligarchie
|
|
- Willi Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar FS 2011: Demokratie und Oligarchie Prof. H. Geser Handout von Z. Byun Die Mehrheitsregel: Grenzen und Aporien (Norberto Bobbio) 1. Politische Systeme und Mehrheitsregel Westliche Demokratien stellen politische Systeme dar, in denen sowohl bei der Wahl derer, denen die Macht übertragen wird, für die ganze Gemeinschaft verbindliche Entscheidungen zu treffen, als auch bei der Entscheidungsfindung der höchsten Kollegialorgane die Mehrheitsregel gilt (Bobbio 1984: 108). Dabei ist zu berücksichtigen, dass 1) diese Regel nicht nur in demokratischen Systemen Anwendung findet und 2) Kollektiventscheidungen nicht ausschliesslich anhand des Mehrheitsprinzips getroffen werden. Bei der Demokratie und Mehrheitsregel handelt es sich somit um zwei unterschiedliche Begriffe, die nur zu einem gewissen Grad in ihrer Bedeutung übereinstimmen, da auch nicht-demokratische Systeme das Mehrheitsprinzip sowohl bei der Wahl des obersten Entscheidungsorgans als auch bei der Herbeiführung höchster Kollektiventscheidungen anwenden können. Die fälschliche Gleichsetzung beider Begriffe kann auf die auf die fehlinterpretierte Definition der Demokratie als Mehrheitsherrschaft zurückgeführt werden. Wenn in Bezug auf die Demokratie von der Herrschaft der Mehrheit die Rede ist, dann impliziert dies, dass die politische Macht in den Händen vieler liegt. Im Gegensatz dazu verfügen in einer Oligarchie nur wenige über Entscheidungsmacht. Demnach zeigt der Begriff der Mehrheitsherrschaft lediglich an, wer herrscht und nicht etwa wie Herrschaft ausgeübt wird (Bobbio 1984: 109). 2. Argumente für und gegen die Mehrheitsregel Die Argumente für oder gegen die Mehrheitsregel können zum einen auf der wertrationalen und zum anderen auf der zweckrationalen Ebene angeführt werden (Bobbio 1984: 111). Wertorientierte Argumente bringen vor allem demokratische Autoren hervor, die die Mehrheitsregel als wesentliches Charakteristikum der Demokratie als Herrschaftsform ansehen, weil dieses Prinzip besser als jedes andere die Verwirklichung fundamentaler Werte wie Freiheit und Gleichheit ermöglicht. Verglichen mit einer Oligarchie, in der sich die Wahl- und Entscheidungsfreiheit allein auf einen kleinen Personenkreis beschränkt, ist in einem demokratischen Staat die Wahlfreiheit und Gleichheit für alle Bürger gewährleistet. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass die Beziehung zwischen der Gleichheitsidee und dem Mehrheitsprinzip nur dann besteht, wenn tatsächlich das allgemeine Männer- und Frauenwahlrecht in Kraft ist (Bobbio 1984: 112). In der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft 1
2 beispielsweise geht das Mehrheitsprinzip nicht mit dem Gleichheitsprinzip einher, da hier die Stimmenmehrheit durchaus berücksichtigt wird, aber nicht alle Stimmen gleich sind. Jeder Aktionär hat eine seinem Anteil entsprechende Stimme, was dazu führt, dass sich eine Mehrheit aus ungleichen Stimmen zusammensetzt. Somit impliziert das Mehrheitsprinzip nicht das Gleichheitsprinzip. Die Gleichheitsidee kann also nicht zum Rechtfertigungsgrund für die Mehrheitsregel erhoben werden. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Mehrheitsregel und der Idee der Freiheit kann argumentiert werden, dass das Mehrheitsprinzip dasjenige Prinzip darstellt, welches den höchstmöglichen Grad an Freiheit sichert, wobei politische Freiheit als in der gesellschaftlichen Ordnung zum Ausdruck kommende Übereinkunft zwischen individuellem und Allgemeinwillen zu bezeichnen ist (Bobbio 1984: 113). Um jedoch ein System als demokratisch zu bezeichnen, genügt es nicht zu wissen, dass die Mehrheitsregel die Freiheit und daher den Konsens maximiert, sondern man muss erfahren, für welche Personen aus dem Mehrheitsprinzip Vorteile erwachsen und welchen Personen die Selbstbestimmung mittels des Mehrheitsprinzips zugestanden wird. Demnach ist es nicht das Mehrheitsprinzip, das eine Demokratie kennzeichnet, sondern das allgemeine Wahlrecht. Argumentiert man zugunsten der Mehrheitsregel auf zweckrationaler Basis, kann zunächst festgehalten werden, dass das Ideal einhelliger Zustimmung in einer pluralistischen Demokratie praktisch nicht zu verwirklichen ist (Bobbio 1984: 115). Aus diesem Grund ist die Mehrheitsregel das einzig geeignete technische Mittel zur Erreichung eines Allgemeinwillens und objektiv notwendigen Ziels. Dort wo kein vollständiger, sondern nur partieller Konsens möglich ist, erzwingt das Mehrheitsprinzip die Betrachtung des Teilkonsenses als volle Zustimmung. Wäre ein vollständiger Konsens gefordert, würde man nie oder fast nie zu einer Kollektiventscheidung, dass heisst zu einem für den Zweck der Existenz eines jeden Gemeinwesens notwendigen Ergebnis gelangen. Was das die Mehrheitsregel einer Demokratie im Vergleich zu einer Oligarchie auszeichnet, ist die Anzahl der Personen, die zur Äusserung ihres Konsenses (oder Dissenses) aufgerufen sind. Ein weiterer Punkt, der die Differenz von Mehrheitsregel und Demokratie verdeutlicht, ist die Lösung sozialer Konflikte mittels Verhandlung (Bobbio 1984: 116). In einer pluralistischen Gesellschaft agieren grosse organisierte Gruppen als quasi-souveräne Institutionen, die vor allem die wechselseitige Vertragshandlung als Konfliktlösung anerkennen, dessen Resultat meist ein Kompromiss ist. Er gehört sozusagen zum Wesen der Demokratie, der eine freie Diskussion zwischen Mehrheit und Minderheit voraussetzt (Bobbio 1984: 117). Auf diese Weise gelingt es günstige Bedingungen für einen politischen Kompromiss zwischen Mehrheit und Minderheit zu schaffen. 2
3 3. Drei Arten von Grenzen der Mehrheitsregel Die Grenzen einer Mehrheitsregel in einer Demokratie können in folgende drei Arten unterteilt werden: Grenzen der Gültigkeit, der Anwendung und der Wirksamkeit (Bobbio 1984: 119). Im Hinblick auf die Grenze der Gültigkeit stellt sich grundsätzlich die Frage, ob den das Mehrheitsprinzip absolute Gültigkeit besitzen kann (unter absoluter Gültigkeit ist zu verstehen, dass das Mehrheitsprinzip auch dann gilt, wenn die mehrheitlich getroffene Kollektiventscheidung die Abschaffung dieses Prinzips bedeuten würde). Bobbio (1984) zieht daraus den Schluss, dass das Mehrheitsprinzip so gut wie nur als Metaregel funktionieren und überzeugen kann. Wenn also der Bürger akzeptiert gemäss der Mehrheitsregel abzustimmen und zu wählen, hat er damit ein ganz bestimmtes Entscheidungs- und Wahlverfahren angenommen, die das Allgemeininteresse am Erhalt der Spielregeln gegenüber dem Partikularinteresse zum Ausdruck bringt. Unter Grenzen der Anwendung der Mehrheitsregel versteht man die Existenz einer Materie, auf die sich diese Regel nicht anwenden lässt (Bobbio 1984: 120). Es handelt sich dabei um eine Materie, die sich auf Werte, Prinzipien, ethische Postulate und natürlich Grundrechte (Menschen- und Bürgerrechte) bezieht, die nicht verhandelbar sind. Aus diesem Grund wäre es in keiner Weise zielführend und auch ungerecht, über solche Materien anhand der Mehrheitsregel abstimmen zu lassen (Bobbio 1984: 121). Wenn von den Grenzen der Wirksamkeit der Mehrheitsregel die Rede ist, meint man damit die radikale Transformation sozialer Klassen (Bobbio 1984: 123). Die rigorose Anwendung der Mehrheitsregel erlaubt der Minderheit, Mehrheit zu werden. Somit sind periodische Regierungswechsel möglich und damit die Veränderung der politischen Richtung. Kein anderes Herrschaftsprinzip ausser der Mehrheitsregel kann den Anspruch erheben, eine verfahrensgemässe und friedliche Veränderung sicherzustellen. Nur der auf die Mehrheit gestützten Herrschaft wird der Vorzug geregelter und friedlicher Veränderung zugesprochen (Bobbio 1984: 124). 4. Aporien des Mehrheitsprinzips Während die Grenzen vor allem die Wertdimension des Problems ansprechen, beziehen sich die Aporien auf seine technische Dimension, auf der nun folgende Komponenten berücksichtigt werden: die Stimmberechtigten, Nichtwähler und Stimmenthaltungen. 3
4 Die Stimmberechtigten Die Mehrheitsregel bestimmt allein, dass die von der Mehrheit der Stimmberechtigten herbeigeführte Kollektiventscheidung anerkannt wird (Bobbio 1984: 125). Über die Zusammensetzung der Mehrheit sagt sie jedoch nichts aus, da nur die Mehrheit derjenigen berücksichtigt wird, die auch tatsächlich über das Wahl- und Stimmrecht verfügen. Somit handelt es beim Mehrheitsprinzip nicht um ein unabhängiges Instrument: Je nach dem, inwiefern der Zugang zum Stimm- und Wahlrecht den Menschen offen steht, kann die Mehrheitsregel unterschiedliche Ergebnisse erbringen (Bobbio 1984: 126). Die Nichtwähler Hier besteht die Problematik darin, dass man nicht ohne Weiteres von einer klaren und eindeutigen Mehrheit wie Minderheit sprechen kann, weil die genaue Ermittlung der Mehrheit in einem beliebigen Gemeinwesen keine leichte Aufgabe darstellt, denn es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle, die das Wahlrecht haben, ihre Stimme auch tatsächlich abgeben. Das Phänomen der Nichtausübung des Stimmrechts ist nämlich eine der auffälligsten Erscheinungen in den ältesten und stabilsten Demokratien (Bobbio 1984: 127). Man rechtfertigt die kontinuierlich wachsende Zahl der Stimmenenthaltungen mit der Annahme, dass der Nichtwähler der einen wie anderen Wahlmöglichkeit gleichgültig gegenüber stehe. Stimmenthaltungen Im Vergleich zu den Nichtwählern gibt man zwar seine Stimme ab, aber enthält sich gleichzeitig einer konkreten Willensäusserung. Demnach handelt es sich hier um leere Stimmzettel, die in die Urne gelegt werden. Anders als bei den Nichtwählern ist die Abgabe eines leeren Stimmzettels Ausdruck der Gegnerschaft hinsichtlich der einen und anderen Alternative. Auf diese Weise wird beiden Wahlmöglichkeiten gegenüber ein negatives Urteil gefällt. 5. Fazit Die bisherigen Ausführungen zur Mehrheitsregel sollen darauf aufmerksam machen, dass das Mehrheitsprinzip nur eines der Elemente darstellt, das für das Funktionieren eines demokratischen Systems notwendig ist (Bobbio 1984: 129). Die Grenzen und Schwierigkeiten dieser Regel haben aufgezeigt, dass sie nicht immer einwandfrei funktioniert, was aber nicht heissen soll, dass sich die Demokratie besonders aufgrund des Mehrheitsprinzips in einer ernsthaften Krise befindet. Literatur Bobbio, Norberto Die Mehrheitsregel: Grenzen und Aporien In: Guggenberger B. / Offe K. [Hrsg.] An den Grenzen der Mehrheitsdemokratie. Opladen: Westdeutscher Verlag. 4
5 5
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrStaatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsformen: Kriterien für Unterteilung (1/2) Traditionelle Staatsformen (nach Aristoteles)
MehrMaterielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie
Materielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie Von Georg Jochum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I.Teil Das demokratische Entscheidungsverfahren 19 1.
MehrHeinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte
Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte TÃ dt, Heinz Eduard Menschenrechte, Grundrechte 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Menschenrechte - Grundrechte 7. Menschen- und Grundrechte im Rechtsbewußtsein
MehrOrganisation und Durchführung Wahlen.
Organisation und Durchführung Grundlagen BGB 32, 36, 37 Satzung der DLRG Landesverband Württemberg e. V. Geschäftsordnung der DLRG 2 dürfen nur durchgeführt werden, wenn sie satzungsgemäß erforderlich
MehrInhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7
Inhalt Basiswissen Staatsrecht I I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 II. Die Strukturprinzipien der Verfassung 11 Republik 12 Demokratie 12 Bundesstaat 13 Rechtsstaat 14 Sozialstaat 14 Ewigkeitsgarantie
MehrNORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM
STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III
MehrMeinungen der Bürger zum Standort Deutschland
Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrKommunalwahlen 2008 in München: Teil 2 Analyse der Wählerwanderungen
Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Grafiken: Institut für Wahl-, Sozial- und Methodenforschung Kommunalwahlen 2008 in München: Teil 2 Analyse der Wählerwanderungen Die Wahlbeteiligung sinkt, die Nichtwähler
MehrAllheilmittel Transparenz? Zur Legitimation von Verwaltungshandeln
Allheilmittel Transparenz? Zur Legitimation von Verwaltungshandeln Legitimation und Legitimität - Das Handeln der Verwaltung ist legitim, wenn: es begründet, ordnungsgemäß, rechtmäßig erfolgt (Gesetzmäßigkeit
MehrDie Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht
Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat
MehrDAFÜR DAGEGEN JA NEIN? FALSCH. mit do-it-yourself Mehrheit WAHR
DAGEGEN DAFÜR JA NEIN? FALSCH mit do-it-yourself Mehrheit WAHR »Das zentrale Prinzip demokratischer Entscheidung, nämlich die Mehrheitsentscheidung, hat zur logischen Voraussetzung, dass es keinen Wahrheitsanspruch
MehrChristentum und freiheitliche Demokratie
Christentum und freiheitliche Demokratie Prof. Hristo Todorov (NBU) Die Demokratie ist älter als das Christentum. Ihre frühesten historischen Manifestationen sind rund fünf Jahrhunderte vor Christus im
MehrWahlrecht von Geburt an. Beschlusstext in kinderund jugendgerechter Sprache
Wahlrecht von Geburt an Beschlusstext in kinderund jugendgerechter Sprache Einleitung Der Bundesverband der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) bezieht regelmäßig zu kinderund jugendpolitischen Themen Stellung
MehrBetzavta Miteinander
Betzavta Miteinander Konflikte lösen in interkulturellen Gesellschaften Ein Workshop im Rahmen der 10.Fachtagung Kommunale Gewaltprävention von und mit Sabine Sommer Betzavta - Miteinander 1986: ADAM-Institute
MehrDas Harvard-Konzept Getting to YES
Getting to YES Hart in der Sache weich mit der Person Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Andreina Biaggi, Daniel Dähler, Carol Baltermia, Lukas Wiedemann, Robert Gray 22. März 2010 I. Einleitung II.
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
MehrMonistische vs. pluralistische Außenpolitik
1 Prof. Dr. Pascal Hector Europa-Institut Saarbrücken Monistische vs. pluralistische Außenpolitik Monistische Außenpolitik Inhaltlich-ideologisch determiniertes Weltbild oder bloßer Machterhalt Terminologie:
MehrDer Kurdische Nationalrat in Syrien
Der Kurdische Nationalrat in Syrien Seit dem 15. 3. 2011 kämpft das syrische Volk mit seiner friedlichen Revolution für ein Ende des Despotismus, den Sturz des derzeitigen totalitären Regimes, unter dessen
Mehr2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege
2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt
MehrTypologie politischer Systeme
Typologie politischer Systeme (nach W. Merkel) Wege zur Demokratie 1sk0 Klassifikationskriterien Herrschaftslegitimation Herrschaftszugang Herrschaftsmonopol Herrschaftsstruktur Herrschaftsanspruch Herrschaftsweise
MehrWahl- und Abstimmungsordnung
* * Weg über Hindernis C Präambel 5. Mehrheiten Diese regelt die Wahlen und Abstimmungen in der Bundesversammlung des Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) nach demokratischen Grundsätzen.
MehrWahlordnung. Wahlordnung. Wahlordnung
Wahlordnung Wahlordnung Wahlordnung 2017 145 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeitsbereich... 147 2 Wahlrecht... 147 3 Wahlkommission... 147 4 Wahlvorschläge... 147 5 Wahlablauf... 147 6 Gültigkeit der Stimmen...
MehrKongress "Ungarns neues Grundgesetz" Fachkonferenz über Europas jüngste Verfassung. am 19. Oktober 2012 in München
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Amtschef Kongress "Ungarns neues Grundgesetz" Fachkonferenz über Europas jüngste Verfassung am 19. Oktober 2012 in München Rede von Ministerialdirektor
MehrDie EU - Vorteile und Nachteile
Die EU - Vorteile und Nachteile European history and politics Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Die EU Vor- und Nachteile Leitfaden Inhalt Die Europäische Union hat 2012 einen Friedensnobelpreis
Mehr"Jens Binder"
Aufgabe: 1. Stellen Sie Voraussetzungen und Grundwerte der Demokratie dar. 2. Erläutern Sie kritisch Probleme der Repräsentations- / Pluralismustheorie einerseits und der Identitätstheorie andererseits.
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle olitik 1. Welche oraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die EU als normative power : Konzept und Bedeutung 08.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan Termine
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrDas Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung
Das Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung Alexander Roßnagel Technikgestaltung demokratisieren!? Workshop Partizipatives Privacy by Design Wissenschaftliches
MehrIst es unfair arm zu sein? Kinder und soziale Gerechtigkeit
Ist es unfair arm zu sein? Kinder und soziale Gerechtigkeit 16. Oktober 2018 Gottfried Schweiger Kinder und Erwachsene Kinder und Erwachsene Normativ relevante Unterschiede sagen uns etwas über die gebotene/erlaubte
MehrPerspektiven direkter Demokratie
Universität Zürich Sitzung 7: Direkte Demokratie Soziologisches Institut Datum: 18. Mai 2006 Seminar: Demokratie und Oligarchie in sozialen Systemen SS 2006 Leiter: Prof. Dr. Hans Geser Referent: Takuma
MehrÄsthetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.
16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrHEISST POLIZEI.
HEISST POLIZEI Demokratie bedeutet nicht nur öffentliche Beteiligung bei Entscheidungen. Sie setzt voraus, dass alle Macht und Legitimität in einer entscheidungs-treffenden Struktur zusammengefasst ist
MehrVerfassungsprinzipien. Freiheit und Gleichheit
Verfassungsprinzipien Freiheit und Gleichheit Unsicherheiten über das Kollektivsubjekt - Wiederholung - Unionsvolk Problem des Volksbegriff und zirkuläre Argumente Völker der Mitgliedstaaten Problem, die
MehrPolitisches System Schweiz
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch lernen das politische System der Schweiz durch ein attraktives Referat kennen. Sie schlüpfen in unterschiedliche Rollen (Bundesrat, Nationalrat etc.),
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrWahl2015 Meine Zukunft!"
Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!
MehrGerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls
Gerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls Dr. phil. Jörg Schaub Lehrstuhl für internationale politische Theorie und Philosophie (Goethe Universität Frankfurt/M). Eine Frage der Gerechtigkeit.
MehrThomas Hobbes "Leviathan". Exzerpt
Politik Sebastian Lindinger Thomas Hobbes "Leviathan". Exzerpt Exzerpt Einführung in die politische Ideenlehre WS 2011/12. Sebastian Lindinger Bei dem folgenden exzerpierten Text handelt es sich um: Leviathan
MehrStaatsformen/Moderne Demokratie. Ziele. Grundlagen der Demokratie (1/2) Staatsrecht I Vorlesung vom 22. September 2009
Staatsformen/Moderne Demokratie Vorlesung vom 22. September 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichte der Demokratie in den Grundzügen kennen Grundlagen und Prinzipien der Demokratie
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrGeisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.
Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrDer Brokdorf-Beschluss und die Demonstrations-Freiheit
Worum geht es? In Schleswig-Holstein sollte ein Atom-Kraft-Werk gebaut werden. Viele Menschen haben sich deswegen große Sorgen gemacht. Sie wollten das nicht. Sie haben oft demonstriert. Eine besonders
MehrWolfgang Schweiger. Der (des)informierte Bürger im Netz. Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern
Der (des)informierte Bürger im Netz Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern Der (des)informierte Bürger im Netz Der (des)informierte Bürger im Netz Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern
MehrVEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION
VEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION ÜBER DEN BEITRITT DER EUROPÄISCHEN UNION ZUM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN INTERNATIONALEN
MehrGrundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips?
Grundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips? Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 1. August 2007 1 Was werde
MehrFachübergreifende Modulprüfung Europäische und internationale Grundlagen des Rechts 20. November Name Vorname Matrikelnummer
Europäische und internationale Grundlagen des Rechts 20. November 2012 Name Vorname Matrikelnummer Teil: Einführung in die internationalen Grundlagen des Rechts: Einführung in das Völkerrecht Punkte: 1.
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrDr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen?
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen? Leuchtpol-Fachtag: Mit den Kleinen Großes denken!
Mehr3.1 Sukzessive Minima und reduzierte Basen: Resultate
Gitter und Codes c Rudolf Scharlau 4. Juni 2009 202 3.1 Sukzessive Minima und reduzierte Basen: Resultate In diesem Abschnitt behandeln wir die Existenz von kurzen Basen, das sind Basen eines Gitters,
MehrMengen und Abbildungen
Mengen und Abbildungen Der Mengenbegriff Durchschnitt, Vereinigung, Differenzmenge Kartesisches Produkt Abbildungen Prinzip der kleinsten natürlichen Zahl Vollständige Induktion Mengen und Abbildungen
MehrKapitel 2.1. Begriff der öffentlichen Verwaltung
Kapitel 2.1. Begriff der öffentlichen Verwaltung Weder im Gesetz noch in der Rechtsprechung oder in der Literatur gibt es eine exakte Definition des Begriffs, da die Aufgaben der Verwaltung zu vielgestaltig
MehrDas Recht der Internationalen Organisationen. Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig
1 1 Das Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig Gliederung des 1. Abschnittes Allgemeiner Teil 2 A. Bedeutung und Definition der Internationalen
MehrVolkssouveränität und parlamentarisches System - Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte
Politik Denis Köklü Volkssouveränität und parlamentarisches System - Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte Essay Bergische Universität Wuppertal Fachbereich A / Politikwissenschaft Seminar
MehrWenn ich etwas nicht kann, wie will ich Entsprechendes wollen?
Drei Lernzielebenen Wissen Wenn ich nichts weiß, kann ich nichts. Wie kann ich eine Fremdsprache sprechen, wenn ich kein Vokabelwissen habe? Wie kann ich mitbestimmen, wenn ich die demokratischen Spielregeln
MehrDie bessere Demokratie. Grundsätze für eine repräsentative Ordnung
Die bessere Demokratie. Grundsätze für eine repräsentative Ordnung Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v.
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 4. Vorlesung 3. November Politikwissenschaftliche. Methoden
Politikwissenschaftliche Methoden Methoden v. griech. Methodos = Weg oder Gang der Untersuchung Ein auf einem Regelsystem aufbauendes, planvolles und systematisches Verfahren, das zur Erlangung von wissenschaftlichen
MehrSATZUNG DER JUNGEN LIBERALEN GROSS-GERAU
Stand 17.03.2017 SATZUNG DER JUNGEN LIBERALEN GROSS-GERAU Inhalt 1 Allgemeine Bestimmungen... 1 2 Untergliederung... 1 3 Mitgliedschaft... 2 4 Wahlen und Abstimmungen... 2 5 Organe... 3 6 Kreismitgliederversammlung...
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere
MehrUmgang mit Mehrheiten und Minderheiten
Umgang mit Mehrheiten und Minderheiten in der Gesundheits- und Sozialpolitik 9.5.2018 Tom Schmid Ausgangsfrage Wie sollen wir unsere Gesellschaft gestalten? partizipativ so die oft gebrauchte Antwort und
MehrSchauen Sie mit den Augen der Anderen die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft
Schauen Sie mit den Augen der Anderen die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft Was ist die offensichtliche leicht zu erkennende Realität: Wer bestimmt seit 1990 was in Deutschland
Mehr(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene
(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene Nur aus Sicht von erlebten physischen oder lustbetonten Handlungskonsequenzen sind kulturelle Regeln von Gut/Böse, von Recht/Unrecht u.ä. bereits bekannt. physisch:
MehrDas Harvard-Konzept. Blatt 1. Das Harvard-Konzept basiert auf vier Prinzipien: und Probleme getrennt voneinander behandeln
Das Harvard-Konzept Blatt 1 Das Harvard-Konzept ist eine Methode, um Verhandlungen sachbezogen zu führen. Es beruht auf dem Harvard Negotiation Projekt der Harvard Universität und ist ein wichtiger Baustein
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären!
MehrREFA-Seminar Datenschutz im Verband
REFA-Seminar Datenschutz im Verband Infos zur Lehrkräftekonferenz REFA Hessen am 13.09.2013 Grünberg Hartmut Schmidt Datenschutzbeauftragter Inhalt Datenschutz im Verband Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereich
MehrWahlboykott oder Abgabe einer ungültigen Stimme?
Wahlboykott oder Abgabe einer ungültigen Stimme? Schauen Sie mit den Augen der Anderen, die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft: Was ist die offensichtliche leicht zu erkennende
MehrIhr Empfang bietet eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Vertretern von Kirche und Politik.
Sperrfrist: 9. Juli 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Jahresempfang des Erzbischofs
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrOliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs
Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN 978-3-89785-078-1 (Print) mentis MÜNSTER
MehrRechtsphilosophie der Neuzeit. Naturrecht und Aufklärung, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski
Rechtsphilosophie der Neuzeit Naturrecht und Aufklärung, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski Organisatorisches Termine Immer montags, 13-15 Uhr Alle zwei Wochen auch mittwochs, 11-13 Uhr Nächster Termin also:
MehrI. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts
I. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts Das Völkerrecht umfasst jene Rechtsvorschriften, welche die Beziehungen zwischen Völkerrechtssubjekten (siehe zu diesen Abschnitt III.) regeln und nicht
MehrWiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrEinstimmigkeitskriterium event. langer und kostspieliger Informationsprozeß schwierig für große Gruppen
VI-1 Abstimmungsregeln Entscheidungsprozeß = Informationsprozeß + Abstimmungsprozeß Einstimmigkeitskriterium event. langer und kostspieliger Informationsprozeß schwierig für große Gruppen Paarweiser Vergleich
MehrSozialismus/Staatsbürgerkunde
Sozialismus/Staatsbürgerkunde DDR-Schüler müssen kennen: - Marx und Engels Theorie: Wirtschaft und Gesellschaft besteht aus materiellen Kräften und finanziellen Mitteln -> ungerechte Verteilung (Klassenunterschiede)
MehrABC der Demokratie Demokratie-Erziehung für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
ABC der Demokratie Demokratie-Erziehung für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitende Worte Das Konzept Didaktische Anleitung Einleitung: 11-13- 23-12 22 30 31 1: 2: 3: 35-37-
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrVorlesung 2: Präferenzen über Lotterien
Vorlesung 2: Präferenzen über Lotterien Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2, FS 13 Präferenzen über Lotterien 1/26 2.1 Modellrahmen Wir betrachten im
Mehr1. Grundrechte und Grundpflichten:
Schmidis Wunderland Schmidis Wunderland ist ein Bündnis der Länder Frankreich, Italien, Deutschland, Türkei und Großbritannien. Neben der Bündnisverfassung gelten außerdem das Deutsche Grundgesetz und
MehrDAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht)
DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht) Rechtsschutz Wahl Vereinigte Bundesversammlung (246) Wahl Bundesrat (7) Initiative Oberaufsicht Nationalrat Ständerat (200) (46) Bundesversammlung
MehrBuchners Kompendium Politik neu
Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde, Mecklenburg-Vorpommern Buchners Kompendium Politik neu Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde,
MehrDie Kommunalwahlen. 1. Welche Textstelle ergibt, dass in Gemeinden regelmäßig Wahlen stattfinden?
Das Thema Die Gemeinde Grundlage des demokratischen Staates (Buch, S. 188-191) bietet auch die Gelegenheit, die Kommunalwahlen intensiv zu bearbeiten. Die Kommunalwahlen Bild: D. Claus Am 02. März 2008
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Politische Theorien - Grundlegende Ansätze für das gesellschaftliche Zusammenleben von Platon bis Friedman Das komplette Material
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrDEMOKRATIE GEHT UNS ALLE AN
Montag, 15. Oktober 2018 DEMOKRATIE GEHT UNS ALLE AN DEMOKRATIE MEDIEN BETEILIGUNG DER BÜRGER/INNEN RECHTE Wir, die Klasse 3Pi der Berufsschule Mollardgasse, haben beim diesjährigen Lehrlingsforum Demokratie
MehrVorlesung 2: Präferenzen über Lotterien
Vorlesung 2: Präferenzen über Lotterien Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2, FS 12 Präferenzen über Lotterien 1/24 2.1 Modellrahmen Wir betrachten im
MehrGesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/119 26.06.2012 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen A Problem Die Bürgerinnen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Annäherung an den Parlamentsbegriff A. Das Europäische Parlament in seiner Entwicklung: Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Annäherung an den Parlamentsbegriff...15 A. Das Europäische Parlament in seiner Entwicklung: Grundlagen...23 I. Europäisches Parlament und nationale Institutionen Annäherung
Mehr