Gewalt und Aggression von Patient/-innen und Besuchern gegen das Personal im Gesundheitswesen
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- Richard Sommer
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1 Gewalt und Aggression von Patient/-innen und Besuchern gegen das Personal im Gesundheitswesen Prof. Sabine Hahn, PhD Leiterin angewandte Forschung & Entwicklung Pflege Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit, Haute Angewandte école spécialisée Forschung bernoise & Entwicklung Bern University / Dienstleistung of Applied Pflege Sciences
2 EINE WELT OHNE AGGRESSION UND GEWALT Es gibt keine aggressions- und gewaltfreie Welt. In der Art und Weise, wie Menschen mit ihrer eigenen Gewalt- und Aggressionsbereitschaft umgehen und auf Aggressionen ihrer Mitmenschen reagieren, dafür lassen sich Lösungen für ein besseres Miteinander finden. Aggression ist nicht nur negativ zu sehen, sie kann uns als Lebensenergie auch helfen schwierige Situationen zu meistern. Wird Aggression im Gesundheitswesen negiert, ist die Sicherheit von Patienten und Personal gefährdet
3 Definition Aggression Aggression ist jedes bedrohende verbale, nicht verbale oder körperliche Verhalten gegenüber sich selber, anderen oder der Umgebung. (Morrison, E. (1990). "Violent psychiatric inpatients in a public hospital." Scholarly Inquiry for Nursing Practice 4: )
4 Definition Formen der Aggression Verbale Beschimpfung z.b. Beschimpfungen, beleidigende Sprache, persönliche Angriffe, Fluchen, obszöne Kommentare. Bedrohung z.b. Androhung von Verletzung, belästigendes oder schikanierendes Verhalten, Einschüchterung, Bedrohung mit einem Gegenstand als Waffe. Körperlicher Angriff z.b. Schlagen, Kneifen, Stossen, Schubsen, Spucken, Treten, Gebrauch eines Gegenstandes als Waffe oder einer Schusswaffe
5 Prävalenz Patienten- und Angehörigenaggression 25% aller Aggression am Arbeitsplatz findet im Gesundheitswesen statt Pflegeheime: 80% in den letzten 12 Monaten, 38% in den letzten 7 Arbeitstagen (Zeller A, Needham K, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (accepted for publication in Pflege) Psychiatrie: 72% der Pflegenden während Arbeit ernsthaft bedroht. 70% mindestens einmal in Berufskarriere physisch angegriffen (Abderhalden C, Needham I, Miserez B, Almvik R, Dassen T, Haug HJ, Fischer JE. J Psychiatr Ment Health Nurs Aug;11(4):422-7).
6 Prävalenz Patienten- und Angehörigenaggression Akutspital 12% Sekretariat 2% 25% Andere 6% 43% Assistenz Pflege 12% 43% 43% Med. Praxisassistenz, Med. Radiologie Ergo-, Logo-, Physiotherapie, Ernährungsberatung 9% 12% 49% Medizin 8% 56% Pflege/Hebamen 14% In den letzten 12 Monaten In den letzten 7 Tagen (Hahn, Hantikainen, Needham, Dassen, Kok, Halfens, 2012, Patient and visitor violence in the general hospital, occurence, staff interventions and consequences: A cross sectional survey.)
7 Prävalenz Patienten- und Angehörigenaggression Prevalence of aggression % In the past 12 months 1 51 Verbal Physical Threats In the 7 days prior data 11 collection 1 Verbal Physical Threats multiple responses possible Hahn S, Hantikainen V, Needham I, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2012a): Patient and visitor violence against health care staff in Switzerland, contributing factors, interventions and consequences: A cross sectional survey Journal of Advanced Nursing. 7
8 Prävalenz Patienten- und Angehörigenaggression Akutspital auf den verschiedenen Stationstypen innerhalb 12 Monaten % 58% 57% 53% 53% 52% 48% 45% 37% 32% 30% Emergency Intensive Recovery room, anaesthesia, intermediate care unit/step-down unit Outpatient Surgery Rehabilitation Medical Several wards Others Women & Child Operating Room Hahn et al, 2012a
9 Auswirkungen von Aggression Gesundheitspersonal erleidet Körperverletzungen: 45% keine, 40% geringe, 9% schwere Gesundheitspersonal erleidet psychische Verletzungen: kognitive, emotionale und soziale Verletzungen Wut, Angst und Schuldgefühle Posttraumatisches Syndrom (in verschiedenen Ausprägungen) Consequences of aggression % In the past 12 months 1 Emotionally upsetting 90 Physical 15 Krankheitstage: 7-11% der Betroffenen benötigen Krankheitstage (Arnetz & Arnetz, 2001; Hahn et al. 2012a, Jansen et al. 2005; McKenna, 2004; Needham, 2005; Richter & Berger, 2000; Stanko, 20002; Winstanley & Whittington, 2004). 9
10 Auswirkungen von Aggression Qualität der Dienstleistung sinkt weniger Zeit mit PatientInnen verbringen nicht auf Patienten-Klingel reagieren Erhöhte Kosten In England: Auf 1 Million Gesundheitspersonal entstehen 69 Millionen Pfund Zusatzkosten pro Jahr (McKenna, 2004, Study of work-related violence, Irland; Needham I, Abderhalden C, Halfens RJ, Fischer JE & Dassen T (2005)Journal of Advanced Nursing 49, Philbrick J, Sparks M, Hass M & Arsenault S (2003) American Business Review 21, )
11 Beeinflussende Faktoren Organisationsvariablen: Arbeitsplatz Prozess Management, Regeln und Informationsstrategie, Umgebungsgestaltung und Atmosphäre,.. Personal Variablen: Profession/Beruf, Geschlecht, Alter, Erfahrung, Haltung. Interaktionale Variablen: Professionelle Rollen und Aufgaben, Intervention oder Behandlung, Informationsmanagement, Kommunikation, Patienten- /Besuchervariablen: Alter Geschlecht Physische Gesundheit Mentale Gesundheit Emotionaler Zustand Wissen in der Situation (Hahn S, Müller M, Needham I, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2011): Journal of Clinical Nursing. 20, ) 11
12 Risikofaktoren Personal Profession Ausbildungsstand Haltung Alter Fachperson Alter Patienten Kontakt mit Besuchern Ausbildung Aggressionsmanagement Hohes Risiko Junge Fachpersonen bis 30 Jahre Über 65 Jahre Ehe-/PartnerInnen, Geschwister Ja Tiefes Risiko Ärzte / Ärztinnen Studenten / Studentinnen Prävention gegen Aggression ist nicht wichtig Aggression ist emotional Dampf ablassen (Hahn et al. 2012b) 12
13 Risikofaktoren Umgebung Organisationsvariablen Geriatrie, Intensivpflege, Aufwachraum, Anästhesie, Intermediate Care, Notfall, Ambulatorien Lange Wartezeiten Viele Untersuchungen und Tests Viele institutionelle Restriktionen und Vorgaben Wenig Personal Keine offizielle Position und keine formalen Prozesse (schriftlich), keine Standards im Umgang mit Aggression Verwirrende, unbekannte Umgebung Beratung Hahn et al. 2009, Hahn et al. 2012a, 12b.
14 Risikofaktoren Interaktion Interaktion Augenkontakt Level unterschiedlich Hahn et al. 2009, Hahn et al
15 Risikofaktor Umgebung Hahn et al. 2009
16 Risikofaktor Umgebung Hahn et al. 2009
17 Risikofaktor Umgebung Hahn et al. 2009
18 Entstehen - Aggressionstheorie Ursachen Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Theorie des sozialen Lernens Interaktionstheorien soziale Unsicherheit Misstrauen Konflikt Aggression
19 Entstehen von aggressiven Interaktionen der Verlauf einer Interaktion wird wesentlich durch die Erwartungen bestimmt jede Interaktion ist grundsätzlich mit erheblicher sozialer Unsicherheit behaftet (Patientenrolle) Angst und Misstrauen kann auftreten wenn Erwartungen der Beteiligten enttäuscht werden(z.b. Rollenerwartungen) Bezugspunkte zu Vorwissen verloren gehen (etwas ist nicht einzuordnen, Ungewissheit) Informationsmangel besteht Information nicht verarbeitet werden kann Viele unbekannte Faktoren auftreten Autonomie eingeschränkt wird
20 Entstehen von aggressiven Interaktionen in der Pflege Cognitive model of patient aggression towards health care staff: The patient s perspective by Winstanlay (2005) Aktuelles Gefühl der Angst Angst provozierende Erfahrungen Beurteilung Zuschreibung, Einordnung Flucht meist verunmöglicht Negative Gefühle Angst Winstanley S (2005): Cognitive model of patient aggression towards health care staff: The patient's perspective. Work & Stress 19, Fördernde und hemmende Faktoren (Einflussfaktoren) Kampf oder Flucht Kampftendenz Verfügbarkeit eines Ziels Aggressives Ereignis 20
21 Entstehen von aggressiven Interaktionen in der Pflege Ursache (n=69) Mehrfachantworten 41% etwas verweigern 29% mobilisieren, lagern 22% waschen kleiden soziale Unsicherheit Misstrauen Konflikt Aggression Hahn et al. 2009, Hahn et al
22 BEST PRACTICE SAVEinH A global Strategies Addressing ViolencE in Hospitals Sicherheitsdienst Klare Haltung der Organisation inkl. Definition SAVEinH Klare und angepasste öffentliche Information Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung Guidelines & Standards Hahn S (2012) Patient and Visitor Violence in General Hospitals. Universitaire Pers Maastricht, Maastricht.
23 Prävention Primäre Prävention Ansätze welche Aggression verhindern sollen bevor sie überhaupt entsteht. Sekundäre Prävention Ansätze welche auf die unmittelbare Reaktion auf aggressive Ereignisse abzielen Tertiäre Prävention Ansätze, die auf Langzeitbehandlung bzw. -bearbeitung von aggressiven Ereignissen abzielen z.b. Reflexion von Aggressionsereignissen im Team
24 Best Practice Primäre Prävention - Organisation Klare Haltung gegen aggressives Verhalten Optimierung von Organisationsstrukturen Klares Informationskonzepte und Informationskultur Aus- und Weiterbildungskonzept (verbaler Deeskalation) Alarmsysteme und Sicherheitsdienst
25 Best Practice Primäre Prävention - Fachperson Erkennen und Beurteilen von Situationen die zu Unsicherheit, Angst, Desorientierung usw. führen Erkennen und Beurteilen von Personen mit Aggressionsrisiko Einsatz von Assessments, (Pflege-)Diagnostik Ursachen vermeiden Adäquate Präventionsstrategien (Interdisziplinarität) Jede Aggression ernst nehmen und niemals eine Bedrohung unterschätzen Eigene Angst ernst nehmen
26 Prävention Best Practice Guidelines ia/live/13060/49913/49913.pdf
27 Prävention Best Practice - Patienteninformation ia/live/13060/49913/49913.pdf
28 Prävention Best Practice - Patienteninformation Quelle: Das postoperative Delir nach Herzoperationen Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen.
29 Prävention Best Practice ia/live/13060/49913/49913.pdf
30 Intervention Best Practice Diagnostik Aggressionsphasen Phase 1: Stufe 0, ungefährlich Angst leicht Ungeduld, Ärger Sich nicht ernst genommen fühlen Die Situation nicht verstehen und Zusammenhänge nicht erkennen, Ratlos Warnzeichen gedankliche eher fokussiert, gereizt, Äusserungen der Unzufriedenheit, Angst, Unverständnis. Evtl. körperlich unruhig, angespannte Mimik und Gestik. Interventionen Kommunikation (Sprache Patienten), Empathie, Ernst nehmen, Ursache beheben, Sicherheit vermitteln, Kontakt aufrechterhalten (da sein).
31 Intervention Best Practice Diagnostik Aggressionsphasen Phase 2: Stufe 1, geringe Gefährdung Angst ausgeprägt Wut, Sich diskriminiert fühlen, die Situation missinterpretierten, hilflos Warnzeichen Verbale Gewaltandrohung, sexuelle Belästigung obszöne Sprache, Beleidigung, Beschimpfung Unruhe oder unnatürlich ruhig. Gedankliche eingeengt, in Alarmbereitschaft, angespannt. Aggressive Mimik und Gestik. Interventionen Kommunikation klar und empathisch (Sprache Patienten), Ernst nehmen, Ursache beheben, Sicherheit vermitteln, Kontakt aufrechterhalten (da sein).
32 Sekundäre Prävention Interventionen Intervention Anzahl % Keine Gespräch sich entfernen zu Verhaltensänderung auffordern personelle Unterstützung angefordert sich nichts anmerken lassen andere unter Krafteinsatz festgehalten, weggeführt ruhig wegführen perorale Medikation parenterale Medikation Polizei gerufen Total Hahn et al. 2009
33 Sekundäre Prävention Interventionen Zufriedenheit Personal mit Aggressionsmanagement % Verbale Aggression Nicht zufrieden 16.5 Physische Aggression Zufrieden 83.5 Nicht zufrieden 50.3 Zufrieden 49.7 (Hahn et al. 2012a) 33
34 10 Grundregeln der Deeskalation 1. Zeigen Sie Empathie, Sorge, Respekt, Ernsthaftigkeit und Fairness 2. Machen Sie sich realistische Erwartungen: Kann diese Situation wirklich ohne Gewalt bewältigt werden? 3. Kontrollieren Sie nicht Ihr Gegenüber, sondern kontrollieren Sie die Situation 4. Falls möglich, teilen Sie die Risikoeinschätzung, die Entscheidungen, Verantwortung und Handlungen mit Ihren KollegInnen 5. Deeskalation wirkt am Besten als frühe Intervention Richter D: Non-physical conflict management and de-escalation. In: Richter D, Whittington R (eds.): Violence in Mental Health Settings: Causes, Consequences, Management. New York: Springer 2006
35 10 Grundregeln der Deeskalation 6. Versuchen Sie Zeit zu gewinnen für sorgfältige Entscheidungen und zur Reduktion der Spannung (z.b. schauen Sie für ein paar Sekunden aus dem Fenster) 7. Halten Sie mindestens eine Armlänge Abstand zum Gegenüber 8. Führen Sie die Intervention mit sichtbarem Selbstbewusstsein aus, ohne zu provozieren 9. Vermeiden Sie Machtspiele zwischen Ihnen und dem Patienten 10. Beachten Sie auch die Sicherheit unbeteiligter Personen Richter D: Non-physical conflict management and de-escalation. In: Richter D, Whittington R (eds.): Violence in Mental Health Settings: Causes, Consequences, Management. New York: Springer 2006
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sabine Hahn
37 Nützliche Links Bei Substanzenmissbrauch zur Behandlung von Intoxikation, Koma, Delir Z.B. short NICE Guidelines Delir:
38 Quellen Abderhalden C, Needham I, Miserez B, Almvik R, Dassen T, Haug HJ, Fischer JE. J Psychiatr Ment Health Nurs Aug;11(4): Anderson CA & Bushman BJ (2002): Human aggression. Annual Review of Psychology 53, Hahn S, Müller M, Hantikainen V, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2012a): Risk factors associated with patient and visitor violence in general hospitals: Results of a multiple regression analysis. International Journal of Nursing Studies. doi:pii: S (12)00329-X /j.ijnurstu [Epub ahead of print]. Impact factor: Hahn S, Hantikainen V, Needham I, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2012b): Patient and visitor violence against health care staff in Switzerland, contributing factors, interventions and consequences: A cross sectional survey. Journal of Advanced Nursing. 68(12): doi: /j x. Epub 2012 Mar 1. Impact factor: Hahn S., Müller M., Needham I., Kok G., Dassen T. and Halfens R.J.G. (2010) Journal of Clinical Nursing. 19(23-24), Hahn S, Müller M, Needham I, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2011): Measuring patient and visitor violence in general hospitals: feasibility of the SOVES-G-R, internal consistency and construct validity of the POAS-S and the POIS. Journal of Clinical Nursing. 20, Impact factor: Hahn, S., D. Richter, et al. (2009). Aggressionsprävention im Akutspital: Präventive Massnahmen und Umgang mit Aggressionsereignissen. Schlussbericht. Bern, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit. Hahn S, Müller M, Needham I, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2011): Journal of Clinical Nursing. 20, McKenna, 2004, Study of work-related violence, Irland; Needham I, Abderhalden C, Halfens RJ, Fischer JE & Dassen T (2005). Journal of Advanced Nursing 49, Philbrick J, Sparks M, Hass M & Arsenault S (2003) American Business Review 21, Lazarus, R. S., & Folkman, S. (1984). Stress, appraisal and coping. New York: Springer. Needham I, Abderhalden C, Halfens RJ, Fischer JE & Dassen T (2005). Journal of Advanced Nursing 49, Philbrick J, Sparks M, Hass M & Arsenault S (2003) American Business Review 21, Richter, D., P. Metzenthin, et al. (2013). Patientenaggression in somatischen Akutspitälern. Eine explorative qualitative Studie. Pflegenetz Heft 2/2013, " Pflegenetz o.j.(2): Winstanley S (2005): Cognitive model of patient aggression towards health care staff: The patient's perspective. Work & Stress 19, Zeller A, Needham K, Dassen T, Kok G & Halfens RJG (2013). Erfahrungen und Umgang der Pflegenden mit aggressivem Verhalten von Bewohner(inne)n: eine deskriptive Querschnittstudie in Schweizer Pflegeheimen. Pflege. 26(5):
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