LERNEN VON ANDEREN. AUF DEM WEG ZUR WELTBESTEN VERSORGUNGSKETTE SITZE UND SITZKOMPONENTEN AM BEISPIEL VIRTUAL SEAT COMPANY BMW.

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1 Ralf Hattler, 23. November 2011 LERNEN VON ANDEREN. AUF DEM WEG ZUR WELTBESTEN VERSORGUNGSKETTE SITZE UND SITZKOMPONENTEN AM BEISPIEL VIRTUAL SEAT COMPANY BMW. Kongress Automotive Lean Production 2011.

2 EINKAUF, PRODUKTION UND TECHNOLOGIE SITZE UND SITZKOMPONENTEN BEI DER BMW GROUP. Seite 3 Einkaufsvolumen: ca. 1,9 Mrd. (2011) inkl. Rückhaltesysteme Anzahl Mitarbeiter: Standorte: Komponenten: über bei BMW und ca bei Lieferanten 2 Standorte Hausfertigung (München/ Dingolfing) 22 Standorte in Deutschland / 70 Standorte international unserer Lieferanten

3 Seite 4 WARUM LERNEN VON ANDEREN? UNSERE HERAUSFORDERUNGEN ERFORDERN BEST PRACTICE IN ALLEN DISZIPLINEN. Supply Chain Number ONE Wir gestalten die weltweit leistungsfähigste OEM Supply Chain bei Qualität, Innovationen, Termintreue und Kosten zur Sicherung des nachhaltigen Unternehmenserfolges. Flexibelstes, schnellstes und technisch bestes Netzwerk Schnelle Erschließung neuer Technologien Kostenbenchmark Ständige Verbesserung der Produktion und Einkauf Gemeinsam mit unserem Netzwerk auf dem Weg zur Number ONE. Exzellente Qualität in Prozessen und Produkten

4 UNSERE ORGANISATION ALS PROZESSKETTE UNTER- STÜTZT DEN GEGENSEITIGEN WISSENSAUSTAUSCH. Seite 5 Virtuelle Company Sitze und Sitzkomponenten Entwicklung / Design Qualität Teile Technologie- Steuerung Planung Produktion Einkauf Qualität Logistik Prozesskette Sitz WPS Innovation Internes und externes Know-how für die jeweils beste Lösung. Denken und Handeln in Prozessketten Stärken der Technologieorientierung durch Zusammenführen von Einkauf und Produktion in einen Gesamtverbund weltweite Technologieunterstützung zur optimalen Einführung von Produkt-und Prozessinnovationen Steigerung der Kostentransparenz im Einkauf aufgrund der Planungs-und Produktionskompetenz

5 WER SIND DIE ANDEREN UND WAS WOLLEN WIR VON IHNEN LERNEN? Neue Offenheit im Netzwerk - Austausch mit Partnern und OEM OEM s Berater in allen Projektphasen Konzepte Vergabephasentwicklunlisierung Anlauf Serie Serien- Industria- Feld Technologie- Steuerung Planung Bestehende Lieferanten Virtuelle Company Sitze und Sitzkomponenten Produktion WPS Innovation Einkauf Qualität Logistik Neue Lieferanten Anlagenlieferanten BMW intern Mitarbeiter für optimalen know how Transfer im gesamten Sitzeverbund in allen Bereichen Prozesse Strukturen Effizienzen Qualität Ergonomie in allen Commodities Rückhaltesysteme Sitzstrukturen Bezüge Sitzmontage Seite 6

6 SYSTEMATISCHER ANSATZ ZUR IDENTIFIZIERUNG UND UMSETZUNG VON ANREGUNGEN. Planung SEM MUC Produktion SEM DGF Übertragung von Best Practice Standards in Netzwerk Logistik Projektthemen Qualität und Prüfen OEM > 90 Ideen aufgenommen, davon 65 umgesetzt / in Umsetzung Netzwerkweite Systematisierung des Lernens durch eigens aufgesetztes Projekt. Seite 7

7 BEISPIEL LERNEN VON ANDEREN: ROUTENZUGVERSORGUNG. Seite 8 Ausgangslage: Teileversorgung der Fertigung erfolgt sortenrein mittels Stapler oder komplexer Hängebahnen. Idee: Versorgung wird über getakteten Routenzug mit Fahrplanlogik sichergestellt. OEM Vorteil: Bestandsreduzierung, bessere Transparenz über Bestände an der Linie, Reduzierung der Flächen an der Linie.

8 BEISPIEL LERNEN VON ANDEREN: TAKTANZEIGE. Seite 9 Ausgangslage: Taktgeber (Metronom) fehlt. Idee: Taktanzeige für den Mitarbeiter mit grün-gelb-rot- und Tonsignal, basisstabile Austaktung herstellen. Hitoshi Takeda Vorteil: Feedback an Mitarbeiter zum Stand des Taktes, Warnanzeige, bessere Transparenz an der Linie.

9 BEISPIEL LERNEN VON ANDEREN: VISUALISIERUNG MIT ANDONBORD. Seite 10 Mitarbeiter am Arbeitsplatz 7 signalisiert durch Ziehen der Reißleine ein Problem - Visualisierung am Andonboard Ausgangslage: Kein Überblick über ungeplante Stillstände. Idee: Andonsignal / Störungsauswertung / Handy Info / Akustiksignale. Vorteil: Transparenter Fertigungsstand, bessere Übersicht über Stillstände.

10 BEISPIEL LERNEN VON ANDEREN: OPTIMIERUNG TEILEBEREITSTELLUNG. Seite 11 Ausgangslage: Ungünstige Ergonomie, da Mitarbeiter sich zur Teileentnahme um 180 Grad umdrehen müssen. Idee: Konzept zur Bereitstellung von Materialien und Werkzeugen von vorne. Vorteil: verbesserte Ergonomie und effizientere Bereitstellung.

11 WEITERENTWICKLUNG DER BMW METHODEN ZUR SITZEFERTIGUNGSPLANUNG DURCH KARTONAGEN- SIMULATION. Während 8 Monate haben12 Mitarbeiter ca.100 Montagearbeitsplätze analysiert Verbessertes Arbeitsumfeld Produktoptimierung Umgebungs- Design Grün Plus Kognitive AP Gestaltung Mitarbeiter Training Neue Einfachheit Equipment Design Optimierung Abtaktung Aufgaben Design Qualitätsverbesserung Fertigungs-gerechte Produktgestaltung Null-Fehler Strategie Seite 12

12 ERGONOMISCHE ARBEITSPLATZGESTALTUNG IN DER PRODUKTION BEI BMW AUF BENCHMARKNIVEAU. Seite 13 Projekt Human Factors GRÜN-PLUS Implementierung von Lösungen / Anwendung von kognitiver Ergonomie Equipment Design Umgebungs-Design Aufgaben-Design Training Ergonomisch optimierter Arbeitsplatz Einsatz von leistungsgewandelten Mitarbeitern in der Linie Einsatz von schwerbehinderten Mitarbeitern Heute für Morgen Kognitive Arbeitsplatzgestaltung Starke Einbindung des Betriebsrates und der Arbeitssicherheit sowie des Gesundheitsdienstes am Standort.

13 STANDARDISIERUNG DER LEISTUNGSMESSUNG ZUR QUALITÄT UND LOGISTIK FÜR INTERNE UND EXTERNE STANDORTE. Seite 14 Rückhaltesysteme Bezüge Sitzstruktur Sitzendmontage Qualitäts-Cockpit Sitze und Sitzkomponenten Gemeinsame Qualitäts-Cockpits Haus- und Kaufteile je Commodity. Einheitliche Kennzahlenlogik. Monatliches Monitoring. Weltweite Transparenz über alle Standorte. Schnelles Eingreifen vor Ort durch weltweites Qualitätsnetzwerk.

14 WPS-GESTALTUNG IM NETZWERK: WERTSCHÖPFUNGSORIENTIERUNG ERSTMALS ENTLANG DER GESAMTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE IM KOOPERATIONSPROJEKT SITZBAUKASTEN. WPS bisher WPS IBK-Kooperation BMW / Daimler / Brose SEM BMW SEM DGF SEM USA SEM China SEM SEM Fzg.-Werk Fzg.-Werk Wertstrombetrachtung und gestaltung nur singulär am BMW- oder Lieferantenstandort, keine ganzheitliche standortübergreifende Prozesssicht. Erstmaliges Wertstromdesign entlang des gesamten Wertstroms vom n-tier Lieferant über Brose Metallwerk bis zur Fahrzeugmontage bei der Baukastenmetallstruktur für Werk Dingolfing. Übertragung des Prozesses auf alle weiteren Lieferketten Brose/BMW und Brose/Daimler. Seite 15

15 BMW SITZEFERTIGUNG IM WANDEL: KNOW-HOW-ANWENDUNG VON INTERN UND EXTERN FÜR DIE BESTE SITZEFERTIGUNG. Seite 16 WPS-Workshops Benchmarking Produkt / Prozess Null Fehler Programm Layoutgestaltung mit Abtaktungs- und Kartonagensimulation ehpv-methode, Prozessbaukästen Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Reduzierung Fertigungszeit München (2011 ggüb. 2008) -28% Deutliche Produktivitätssteigerung in den BMW Sitze-Fertigungen Benchmark Reduzierung Fertigungszeit Dingolfing (2012 ggüb. 2010) -17%

16 Seite 17 REGELKREIS LERNEN IM NETZWERK: IDENTIFIZIERTE BEST PRACTICE PROZESSE ALS NEUE REFERENZ FÜR BMW UND DAS GESAMTE NETZWERK. Know-how-Sammlung intern und extern für die beste Supply Chain Sitze und Sitzkomponenten. Übertragung ins Netzwerk. Umsetzung und Integration in BMW Prozessen. Weiterentwicklung technisches Referenzsystem Sitzefertigung BMW.

17 AUF DEM WEG ZUR BESTEN SUPPLY CHAIN SITZE HABEN WIR SCHON VIEL ERREICHT. Entwicklung Kostenanalyse Verbesserung Anlieferqualität Komponenten- Fertigung Technologie Haus Qualität Kaufteile Hausfertigung Reduzierung Gewährleistungskosten (~Halbierung der GW-Kosten gegenüber 2008) Vergaben auf Best of Benchmark Niveau Produktivitätserhöhung Hausfertigung Hausfertigung Benchmark in Prozesszeiten und Ergonomie Sicherstellung der Versorgungsleistung auch in kritischen Situationen (Streik ZA, Aschewolke, Japankrise) Natural Hedging Beitrag Förderung Innovationen (z.b. durch Innovations- Workshops mit Lieferanten) Logistik / Wertstrom Einkauf Lieferanten Seite 18

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