Fakultät von reellen Zahlen mit dem TI-Voyage 200/TI92
|
|
- Jasper Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT SAALFELDEN HÖHERE A BTEILUNG FÜR ELEKTROTECHNIK UND I NFORMATIONSTECHNIK IV.E 2004/2005 Gamma-Funktion Fakultät von reellen Zahlen mit dem TI-Voyage 200/TI92 Michael WALSER m.walser@htlsaalfelden.at INHALT mathematische Grundlagen Darstellung und Näherung der Γ-Funktion Gamma-Funktion nach Gauß Nährung nach Stirling Ergänzungssatz der Gamma-Funktion Entwurf eines Algorithmus für den TI92/Voyage Umschreiben in TI- Basic Anwendung der Funktion Quellenangaben... 9
2 mathematische Grundlagen Die Gamma-Funktion wurde von Leonhard Euler zur Interpolation (Nährung) der Fakultätsfunktion (f()=!) entdeckt. Er stellte es 730 in einem Brief an Christian Goldbach folgendes Integral vor: t t e dt 0 Γ ( ) = Dieses Integral gilt für alle > 0. Die Gammafunktion hat außerdem keine Nullstelle. Abbildung. zeigt die Gammafunktion graphisch. 40 Γ( ) Abbildung. Aus der Funktionsgleichung Γ ( + ) = Γ( ) lässt sich mit Hilfe der vollständigen Induktion für alle natürlichen Zahlen ( ) folgendes Beweisen: Die Gammafunktion ist genau so bestimmt, dass sie für alle n genau ( n )! als Ergebnis bringt. Γ ( n) = ( n )! Es gibt demnach also 2 Arten die Fakultätsfunktion darzustellen:. Für alle n kann mit der Produktformel gearbeitet werden, die jeder Taschenrechner verwendet: n n! = n n= 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 2
3 2. Für alle n muss das Euler-Integral angesetzt werden. Dies kann aber besonders bei CAS (=Computer Algebra Systemen) wie der Advanced Mathematics Software die etwa beim TI92/Voyage 200 eingesetzt wird besonders lange dauern, da es sich bei dem oben genannten Integral noch dazu um ein uneigentliches Integral handelt.. Darstellung und Näherung der Γ-Funktion.. Gamma-Funktion nach Gauß Carl Friedrich Gauß hat um 820 durch die Ausweitung des Definitionsbereichs der Gamma- Funktion auf \{0,, 2, 3,...} folgende Formel errechnet, die Gamma-Funktion nach Gauß nn! Γ ( ) = lim n ( + )( + 2)...( + n ) für \{0,, 2, 3,...} oder auch wie folgt nn! Γ ( ) = lim n n ( n) + n= für \{0,, 2, 3,...} 5 Γ() Abbildung.2: Die Gammafunktion mit erweitertem Definitionsbereich 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 3
4 ..2 Nährung nach Stirling James Stirling entwickelte um etwa 720 herum eine Nährungsformel zur Berechnung der Gammafunktionswerte: 2 Γ ( ) = 2π e Allerdings unterschätzt diese einfache Nährungsformel den tatsächlichen Funktionswert an der stelle. Im laufe der Zeit hat man der einfachen Stirling-Formel einen Korrekturfaktor µ ( ) in der e-potenz erweitert: setzt man für 2 Γ ( ) = 2π e + µ ( ) = 2 ein so überschätzt man den tatsächlichen wert aber um höchstens wobei zu erwähnen ist, das eine derart korrigierte Stirling-Formel eine erstaunliche Genauigkeit -3 erreicht. Der relative Fehler entspricht in etwa 30. Eine weitere Korrektur würde die Genauigkeit weiter verbessern. Deshalb ist der wert eakt mit 0<µ()< 2 zu berechnen, wobei die Lage von µ ( ) nur geschätzt werden kann...3 Ergänzungssatz der Gamma-Funktion Aus dem Ergänzungssatz der Gamma-Funktion ergibt sich folgende Beziehung Γ ( ) n ( ) = Γ + ( + ) ( + 2) ( + 3)... ( + ( n )) setzt man nun für Γ ( ) die Gamma-Funktion nach Stirling ein und beachtet den Korrekturfaktor µ ( ) und den Zusammenhang, dass man für = den tatsächlichen Wert um über schätzt so ergibt sich nach einigen Vereinfachungen Γ ( ) = π a+ a 2a 360 a 2 a a e b 3 wobei a=(+n) und b= ( + ) ( + 2) ( + 3)... ( + ( n )) 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 4
5 Diese Formel arbeitete bereits bei einem n = 4 erstaunlich genau: Beispiel: Wert für Γ 3 eakte Lösung (Mathcad auf 2 Dezimalen) Nährung für n = 4 (2 Dezimalen): Damit ergibt sich ein relativer Fehler von 5,00 0, womit sich durchaus arbeiten lässt. Nährung für n = 6 (2 Dezimalen): Damit ergibt sich ein relativer Fehler von , womit sich durchaus arbeiten lässt. Nährung für n = 0 (2 Dezimalen): Damit ergibt sich ein relativer Fehler von 6,69 0, womit sich durchaus arbeiten lässt. Man kann also sagen, das sich eine Erhöhung von n = 4 auf n = 0 kaum spürbare Veränderungen bring. Da der TI92 Standardmäßig auf Float-6 (Fließkommzahlen bis zur 6. Dezimale anzeigen) eingestellt ist, ist ein n = 0 hier wohl die passende Lösung, da die letzte Dezimale ja dann 9 sowieso vom Taschenrechner gerundet wird und mit einer Genauigkeit von 6,69 0 kann man hoffentlich auch leben (ansonsten sollte man auf eine Software wie Mathcad oder Mathematica umsteigen, die die Gamma-Funktion auf beliebige Genauigkeit berechnen anhand des Euler- Integrals). 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 5
6 2 Entwurf eines Algorithmus für den TI92/Voyage 200 Wir haben nun eine Formel, die den Funktionswert an der Stelle mit einem relativen Fehler 9 von 6,69 0 berechnet. Weiters müssen wir aber auch noch einige Sonderfälle berücksichtigen:. ist eine positive ganze Zahl, so gilt Γ ( n) = ( n )! 2. ist eine negative ganze Zahl oder =0, so ist die Funktion nicht definiert 3. für negative Zahlen (mit Ausnahme der negativen ganzen Zahlen) müssen noch ein paar spezielle Korrekturen durchgeführt werden c = 2π a+ a 2a a a a e b Abbildung 2.: Flussdiagramm des Algorithmus 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 6
7 2. Umschreiben in TI- Basic So, nachdem der Algorithmus zumindest einmal Theoretisch auf dem Papier eistiert muss er jetzt noch in ein TI-Basic-Programm umgeschrieben werden. Hilfestellung dazu gibt es in diversen Referenz-Manuals auf der Webseite von Teas Instrumens. Gamma(var) Func Local a,b,c,i, If ipart(var)=var Then If var>0 Then Return (var-)! Else Return "undefiniert" EndIf Else 0 i var EndIf EndFunc While <0 i+ i + EndWhile (+0) a *(+)*(+2)*(+3)*(+4)*(+5)*(+6)*(+7)*(+8)*(+9) b ((2*Œ)/a)*a^a*e^( a+(/(2*a))-(/(360*a^3)))/b c If i>0 Then While i>0 i- i c/(var+i) c EndWhile EndIf Return appro(c) Der oben beschriebene Programmablauf lässt sich ohne weiteres in den TI abschreiben mit Hilfe des Programmeditors (NEU Funktion) erstellen. Wichtig ist dabei nur, dass die fertige Funktion einmal ausgeführt wurde, bevor man Sie archiviert und damit vor dem Löschen schützt. Das ist nötig, damit der TI das File mit dem kompilierten Code speichert, und die Datei nicht vor jedem ausführen erst neu kompilieren muss. Damit der TI den kompilierten Code anhängen kann, darf die Funktion nicht archiviert und damit vor Veränderungen geschützt sein. Das gilt auch bei der Übertragung auf einen anderen TI. Erst einmal mit beliebigem wert ausführen und DANN erst archivieren. Es ist ein enormer Geschwindigkeitsgewinn zu bemerken. 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 7
8 2.2 Anwendung der Funktion Anwenden lässt sich die Funktion ganz einfach. Wenn die Funktion beispielsweise unter dem Namen gamma abgespeichert wird, wendet man die Funktion wie folgt an: Für den Funktionswert an der Stelle /3: gamma(/3) Um die Fakultät von /3 zu berechnen, gilt wiederum die Formel: Γ ( n) = ( n )! Für die Fakultät gilt also n! =Γ ( n+ ) Die Fakultät von /3 erhält man demnach durch gamma(/3+) Am besten ist es man erstellt auch noch gleich eine 2 Funktion mit dem Namen fakult und folgendem Inhalt: fakult(var) Func Gamma(var+) EndFunc Wichtig ist nur, dass sich die Funktion gamma() und fakult() im gleichen Ordner auf dem Taschenrechner befinden. Jetzt kann man die Fakultät ganz einfach mit fakult(/3) berechnen. 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 8
9 3 Quellenangaben Wikipedia Die freie Online-Enzykopedädie ( Wolfram Research - Mathematica MathWorld ( Analysis I Gammafunktion (Skriptum) Prof. Rost Universität Heidelberg ( Funktionstheorie (Skriptum) Dr. Demel-Team & Trappaschmidti ( Diverse GuideBooks, Software, SDK s ( Alle in diesem Skriptum vorhandenen Befehle und Funktionen wurden auf einem Teas Instrumens voyage 200 PLT mit OS Version 2.09 (03/27/2003) nachvollzogen. Sollten Sie Fehler in diesem Skriptum, den Formeln oder dergleichen Finden, senden Sie mir die Fehler und eventuelle Lösungsvorschläge bitte per zu. Für eventuelle Verbesserungen, Ideen, Kritiken oder andere Anregungen bin ich ebenfalls immer Dankbar. Januar 2005 Michael WALSER HTL Saalfelden m.walser@htlsaalfelden.at 2004/05 by Michael WALSER, HTL Saalfelden 9
Fourier-Reihen mit dem TI 92 Plus und dem Voyage 200 PLT
HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT SAALFELDEN HÖHERE ABTEILUNG FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK IV.E 2004/2005 Fourier-Reihen mit dem TI 92 Plus und dem Voyage 200 PLT Michael WALSER E-Mail:
MehrHöhere Mathematik Vorlesung 3
Höhere Mathematik Vorlesung 3 März 17 ii Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt. Alfréd Rényi 3 Die Eulerschen Funktionen Die reelle Fakultätsfunktion x! Die Motivation zur
MehrDie Fakultät. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten 13. September 2003
Die Fakultät Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 3. September 2003 Dieser Artikel gibt die Definition der klassischen Fakultät und führt von dort aus zunächst zu der Anwendung in Taylor-Reihen
MehrRegula Falsi Die folgende Abbildung beschreibt das Näherungsverfahren regula falsi zur Berechnung von Nullstellen:
BspNr: J0010 Themenbereich Näherungsverfahren zur Nullstellenberechnung (Regula falsi) Ziele Probleme, die bei der näherungsweisen Nullstellenberechnung auftreten können, erkennen. Analoge Aufgabenstellungen
MehrChristine Schweinem. 9. November Γ(x) := t x 1 e t dt, x > 0. (1) t x 1 dt< für x>0. t x 1 e t t. = lim 1
Seminar Fraktionale Differentialgleichungen WS / Prof. Dr. Peter E. Kloeden Thema: Gamma Funktion Christine Schweinem 9. ovember Definition der Gamma Funktion Im Reellen gibt es für die Gamma Funktion
Mehr(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0
Taylor-Reihen Einführung Mathematik GLF / 6 Christian Neukirchen Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau ausrechnen, besonders die trigonometrischen Funktionen wie, cos x, oder die
MehrNewtonverfahren Die folgende Abbildung beschreibt das Newtonverfahren zur näherungsweisen Berechnung von Nullstellen:
BspNr: J0011 Themenbereich Näherungsverfahren zur Nullstellenberechnung (Newtonverfahren) Ziele Probleme, die bei der näherungsweisen Nullstellenberechnung auftreten können, erkennen. Analoge Aufgabenstellungen
Mehr15.5 Stetige Zufallsvariablen
5.5 Stetige Zufallsvariablen Es gibt auch Zufallsvariable, bei denen jedes Elementarereignis die Wahrscheinlich keit hat. Beispiel: Lebensdauer eines radioaktiven Atoms Die Lebensdauer eines radioaktiven
MehrDiskussion einzelner Funktionen
Diskussion einzelner Funktionen. Wir betrachten die Funktion f mit f() = cos sin (a) Berechne f() für { π, π, π, π, } 5π und zeichne den Grafen von f im - Intervall [ π, ] 5π. Einheiten: cm auf der y-achse,
MehrUnendliche Potenzen. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten 7. August 2010
Unendliche Potenzen Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 7. August 00 In diesem Artikel werden wir uns einem zunächst bizarr anmutenden Thema widmen, nämlich den unendlichen Kettenbrüchen,
MehrStichpunktezettel fürs Tutorium
Stichpunktezettel fürs Tutorium Moritz und Dorian 11. November 009 1 Kleiner Fermat Behauptung. Seien a, b N relativ prim und b eine Primzahl. Dann ist a b 1 = 1. Beweis. Wir definieren die Funktion f
MehrDer Code Lernaufgabe als Vorbereitung zum logarithmischen Rechnen
Der Code Lernaufgabe als Vorbereitung zum logarithmischen Rechnen Diese Lernaufgabe zeigt den Schülern wie eine beliebige Potenz zweier reeller Zahlen näherungsweise berechnet werden kann. Sogar völlig
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 26 1. Folgen R. Steuding (HS-RM)
MehrWerkzeuge in der mathematischen Lehre und Forschung: CAS
Werkzeuge in der mathematischen Lehre und Forschung: CAS Karl Josef Fuchs Einführung in das Mathematikstudium und dessen Umfeld (Unterrichtsfach) WS 2017/18 27.10.2017 Computer Algebra Systeme (CAS) Werkzeuge
MehrInhaltsübersicht. Deltafunktion Gammafunktion Fehlerfunktion. Kapitel 13: Spezielle Funktionen
Inhaltsübersicht Kapitel 13: Spezielle Funktionen Deltafunktion Gammafunktion Fehlerfunktion Notizen zur Vorlesung Mathematik für Materialwissenschaftler 2 1 Die Bezeichnung Delta-Funktion ist streng genommen
MehrGrundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Dr. Hanjo Täubig Tobias Lieber Sommersemester 2011 Übungsblatt 1 16. September 2011 Grundlagen: Algorithmen und
Mehra) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um
WI Zahlenumwandlungen Informatik I Aufgabentyp 1: a) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um 000100010101 2 = Okt:., Hex:.. Wandeln Sie folgende Zahlen
MehrKürzeste-Wege-Algorithmen und Datenstrukturen
Kürzeste-Wege-Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Informatik Universität zu Köln SS 2009 Teil 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kürzeste Wege 2 1.1 Voraussetzungen................................ 2 1.2
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften n + n Modul 06 Nullstellen. Verfahren von NEWTON-RAPHSON Lernumgebung Hans Walser: Modul 06, Nullstellen. Verfahren von NEWTON-RAPHSON. Lernumgebung ii Inhalt
Mehr30 Die Gammafunktion und die Stirlingsche Formel
3 Die Gammafunktion und die Stirlingsche Formel 35 Charakterisierung der Gammafunktion 36 Darstellung der Gammafunktion 38 Beziehung zwischen der Gammafunktion und der Zetafunktion 3 Stirlingsche Formel
MehrAnhang 1: Einige mathematische Grundlagen
Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 4/5 PC Anhang Anhang- Anhang : Einige mathematische Grundlagen. Funktion, Ableitung, Differential, Integral,. Näherung Wir schreiben eine Funktion f ( ) vereinfacht in der Form:
MehrInterpolation und Integration mit Polynomen
Interpolation und Integration mit Polynomen Philipp Andrea Zardo Universität Kassel 23. Februar 2006 / Kassel Outline 1 Einleitung Was ist numerische Mathematik? Die eulersche e-funktion Ein Wurzelalgorithmus
MehrFolgen und Funktionen in der Mathematik
Folgen und Funktionen in der Mathematik Anhand von einigen exemplarischen Beispielen soll die Implementierung von mathematischen Algorithmen in C/C++ gezeigt werden: Reelle Funktionen in C/C++ Diese wird
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10
Grundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10 Joachim Selke Fachgebiet Theoretische Informatik Universität Hannover 20. Januar 2005 Turing-Maschinen als Rechenmaschinen gegeben sei eine Funktion f
MehrGMA. Grundlagen Mathematik und Analysis. Nullstellen und Fixpunkte Reelle Funktionen 3. Christian Cenker Gabriele Uchida
GMA Grundlagen Mathematik und Analysis Reelle Funktionen 3 Christian Cenker Gabriele Uchida Data Analytics and Computing Nullstellen cos log : 0, 0,? 1 Fixpunkte Beispiel 1 Beispiel 2 1 0 0 und 1 1sin,?
MehrEffiziente Algorithmen 2
Effiziente Algorithmen 2 Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Sommersemester 2009 Übersicht Algorithmen
Mehr6.1 Natürliche Zahlen. 6. Zahlen. 6.1 Natürliche Zahlen
6. Zahlen Vom lieben Gott gemacht Menschenwerk: operativ oder Klassen äquivalenter Mengen oder axiomatisch (Peano 1889) 6. Zahlen GM 6-1 GM 6- Peano sche Axiome der natürlichen Zahlen Definition 6.1.1:
MehrA Differenzialrechnung
A Differenzialrechnung Seite 1 Stetigkeit und Differenzierbarkeit... 2 Nullstellensatz und Intervallhalbierung... Newton - Verfahren... 8 Funktionsverkettung... 1 5 Kettenregel... 11 Produktregel... 1
Mehr1 Worum es geht Jacob Bernoulli stellte die Frage um den Grenzwert von [Downey / Ong / Sellers]: +! = 1
Hans Walser, [0087a] Das Basler Problem Anregung: P. B., L. und M. G., S. G. Worum es geht Jacob Bernoulli stellte die Frage um den Grenzwert von [Downey / Ong / Sellers]: S = + + + +! = 4 k Bernoulli
MehrGrundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Dr. Hanjo Täubig Tobias Lieber Sommersemester 011 Übungsblatt 30. Mai 011 Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
MehrQUADRATISCHE FUNKTIONEN
QUADRATISCHE FUNKTION DARSTELLUNG MIT DER FUNKTIONSGLEICHUNG Allgemeine Form - Vorzeichen von a gibt an, ob die Funktion nach oben (+) oder unten (-) geöffnet ist. Der Wert (Betrag) von gibt an, ob die
Mehr12 = = =
Hans Walser, [20120521] Stammbrüche 1 Problemstellung In der Antike, so zum Beispiel im alten Ägypten, gehörte es zum guten Ton, Brüche in eine Summe von Stammbrüchen zu zerlegen, also in Brüche mit dem
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 08/9 c Dr. K. Rothe Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Hörsaalübung mit Beispielaufgaben zu Blatt Mengen Darstellung durch: a) Aufzählung
Mehr6.1 Natürliche Zahlen 6.2 Induktion und Rekursion 6.3 Ganze, rationale, reelle und komplexe Zahlen 6.4 Darstellung von Zahlen
6. Zahlen 6.1 Natürliche Zahlen 6.2 Induktion und Rekursion 6.3 Ganze, rationale, reelle und komplexe Zahlen 6.4 Darstellung von Zahlen 6. Zahlen GM 6-1 6.1 Natürliche Zahlen Vom lieben Gott gemacht Menschenwerk:
MehrEinführung in die Theoretische Informatik Tutorium IX
Einführung in die Theoretische Informatik Tutorium IX Michael R. Jung 16. & 17. 12. 2014 EThI - Tutorium IX 1 1 Entscheidbarkeit, Semi-Entscheidbarkeit und Unentscheidbarkeit 2 EThI - Tutorium IX 2 Definitionen
MehrNEXTLEVEL im WiSe 2011/12
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani NEXTLEVEL im WiSe 2011/12 Vorlesung 5, Teil 2 Linearisierung, einige Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Die ins Netz gestellten Kopien
MehrTU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1
U Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik Aufgabe 6. Die Funktion f heißt bezüglich g gerade [bzw. bezüglich u ungerade], falls f g + g f g g [bzw. f u + u f u u ] gilt. a Man erläutere
MehrQuadrat- und Kubikwurzeln näherungsweise berechnen
Quadrat- und Kubikwurzeln näherungsweise berechnen Um für Quadrat- und Kubikwurzeln schnell einen Näherungswert zu bestimmen, bedient man sich am bequemsten des sogenannten Newton-Verfahrens, aus dem eine
MehrHWP / PRIMUS SQL Edition. Beschreibung des Positionsrabatts
HWP / PRIMUS SQL Edition Beschreibung des Positionsrabatts Inhaltsverzeichnis Berechnung des Positionsrabatts im HWP... 3 Formeln... 3 Beispiele... 4 Darstellung... 4 Seite 2 von 6 Berechnung des Positionsrabatts
MehrDie Schreibweise x M bedeutet, dass das Objekt x in der Menge M liegt. Ist dies nicht der Fall, dann schreibt man
Die Schreibweise x M bedeutet, dass das Objekt x in der Menge M liegt. Ist dies nicht der Fall, dann schreibt man x / M. Man sagt, M ist Teilmenge von N und schreibt M N, wenn für jedes x M auch x N gilt.
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion Wolfgang Kippels. September 017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3 3 Aufgaben 3.1 Aufgabe 1:................................... 3. Aufgabe :...................................
MehrKLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.:
KLAUSUR Lineare Algebra (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure/Informatiker).3. (W. Koepf) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Für jede Aufgabe gibt es Punkte. Zum Bestehen der Klausur
Mehr(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen
Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 5.10.18 Übung 6 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 9. Oktober 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 GebenSieohneTaschenrechnereineNäherungvon
Mehr6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme
6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme 6.1 Nullstellen reeller Funktionen Bemerkung 6.1 (Problemstellung) geg.: f C[a, b] ges.: x [a, b] mit f(x ) = 0 Lösungstheorie f linear
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Übung #4 BFS/DFS, Wachstum von Funktionen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Algorithmen und Datenstrukturen Übung #4 BFS/DFS, Wachstum von Funktionen Christian Rieck, Arne Schmidt 22.11.2018 Heute 12 Breiten-
Mehr3.5 Schnelle Fouriertransformation (FFT, DFT)
3.5 Schnelle Fouriertransformation (FFT, DFT) 3.5.1 Grundlagen Ein Polynom P = i a ix i C[x] vom Grad n ist eindeutig durch seine Koeffizienten a i bestimmt, d.h. man hat eine Bijektion {Polynome C[x]
MehrBerechenbarkeit und Komplexität Vorlesung 11
Berechenbarkeit und Komplexität Vorlesung 11 Prof. Dr. Wolfgang Thomas Lehrstuhl Informatik 7 RWTH Aachen 7. Dezember 2014 Wolfgang Thomas, Informatik 7 () Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität 7.
MehrIn den letzten zwei Abschnitten wurde die tatsächliche Häufigkeitsverteilung bzw. prozentuale Häufigkeitsverteilung abgehandelt.
.3.3 Theoretisch-prozentuale Häufigkeitsverteilung In den letzten zwei Abschnitten wurde die tatsächliche Häufigkeitsverteilung bzw. prozentuale Häufigkeitsverteilung abgehandelt. Charakteristisch für
MehrMaple-Praktikum für Lehramt Blatt 3 Dieses Blatt wird in Kalenderwoche 18 (ab 30. April) testiert.
Maple-Praktikum für Lehramt 2018 - Blatt 3 Dieses Blatt wird in Kalenderwoche 18 (ab 30. April) testiert. Aufgaben: 8 > restart; Ein wichtiges Konzept in der Analysis sind Grenzwerte von Folgen. ÜBUNG
Mehrg(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils
. Aufgabe Punkte a Berechnen Sie den Grenzwert n + n + 3n. b Leiten Sie die folgenden Funktionen ab. Dabei ist a R eine Konstante. fx : lnx e a, gx : x + x + 4 sinx c Berechnen Sie z z und z z in der Form
MehrMathematisches Thema Quadratische Funktionen 1. Art Anwenden. Klasse 10. Schwierigkeit x. Klasse 10. Mathematisches Thema
Quadratische Funktionen 1 1.) Zeige, dass die Funktion in der Form f() = a 2 + b +c geschrieben werden kann und gebe a, b und c an. a) f() = ( -5) ( +7) b) f() = ( -1) ( +1) c) f() = 3 ( - 4) 2.) Wie heißen
MehrDer Satz von Rice. Dann ist C(S) eine unentscheidbare Menge.
Der Satz von Rice Satz: Sei R die Klasse der (Turing-) berechenbaren Funktionen, S eine nichttriviale Teilmenge von R und C(S) ={w Mw berechnet eine Funktion aus S}. Dann ist C(S) eine unentscheidbare
MehrÜbung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Reidl Ries Rossmanith Sanchez Tönnis WS 2012/13 Übungsblatt 7 26.11.2012 Übung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Aufgabe T15 Entwickeln Sie ein
Mehr5. Numerische Differentiation. und Integration
5. Numerische Differentiation und Integration 1 Numerische Differentiation Problemstellung: Gegeben ist eine differenzierbare Funktion f : [a,b] R und x (a,b). Gesucht sind Näherungen für die Ableitungen
MehrHTL Kapfenberg SPLINE Interpolation Seite 1 von 7.
HTL Kapfenberg SPLINE Interpolation Seite von 7 Roland Pichler roland.pichler@htl-kapfenberg.ac.at SPLINE Interpolation Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Polynome, Gleichungssysteme, Differenzialrechnung
MehrDank. Theoretische Informatik II. Teil II. Registermaschinen. Vorlesung
Dank Vorlesung Theoretische Informatik II Bernhard Beckert Institut für Informatik Diese Vorlesungsmaterialien basieren zum Teil auf den Folien zu den Vorlesungen von Katrin Erk (gehalten an der Universität
MehrSAGE Computeralgebrapraktikum: Elementare Zahlentheorie und Anwendungen. Prof. Dr. Wolfram Koepf Prof. Dr. Werner Seiler WS 2014
SAGE Computeralgebrapraktikum: Elementare Zahlentheorie und Anwendungen Prof. Dr. Wolfram Koepf Prof. Dr. Werner Seiler WS 2014 Frühstudium Alle Teilnehmer dieses Praktikums können sich zum Frühstudium
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. Michael Hinze Dr. Hanna Peywand Kiani Analysis I für Studiere der Ingenieurwissenschaften Blatt 6 Aufgabe 1) Bitte lösen Sie die angegebenen
MehrDer Zapfhahnalgorithmus nach Rabinowitz & Wagon
Der Zapfhahnalgorithmus nach Rabinowitz & Wagon Seminar Computeralgebra: Pi von zur Gathen & Nüsken Florian Schoppmann Fakultät für Elektrotechnik, Mathematik und Informatik Universität Paderborn 13. Dezember
MehrLösungsvorschlag zu 1. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zu 1. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche der Aussagen treffen auf jeden
MehrAnalysis I. Vorlesung 12. Stetige Funktionen. Den Abstand zwischen zwei reellen (oder komplexen) Zahlen x und x bezeichnen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 12 Stetige Funktionen Den Abstand zwischen zwei reellen (oder komplexen) Zahlen x und x bezeichnen wir mit d(x,x ) := x x. Bei einer Funktion
MehrVortrag CASK Die Nullstellen der Zeta Funktion und die Verteilung der Primzahlen. - unter Verwendung von mathcad 12. Prof. Dr.
Vortrag CASK 007 Die Nullstellen der Zeta Funktion und die Verteilung der Primzahlen - unter Verwendung von mathcad Prof. Dr. Peter Grobstich. Die Ermittlung aller Primzahlen bis N. Der Zusammenhang der
MehrEinführung in die numerische Mathematik
Prof. Dr. M. Günther K. Gausling, M.Sc. C. Hendricks, M.Sc. Sommersemester 4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Angewandte Mathematik / Numerische Analysis
MehrMonotone Approximationen durch die Stirlingsche Formel. Wir beginnen mit einem einfachen Beweis einer schwachen Form von Stirlings
Monotone Approximationen durch die Stirlingsche Formel Wir beginnen mit einem einfachen Beweis einer schwachen Form von Stirlings Formel für n!: e n n e n n! e n n+/2 e n Genauer zeigen wir, dass die Folge
MehrWiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:
Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was bedeutet ein negativer Eponent? Wie kann man den Grad einer Wurzel noch darstellen? Wie werden Potenzen potenziert? Was bewirkt
MehrVF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf.
IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H11 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei
Mehr2. Algorithmische Methoden 2.1 Rekursion. 18. April 2017
2. Algorithmische Methoden 2.1 Rekursion 18. April 2017 Rekursiver Algorithmus Ein rekursiver Algorithmus löst ein Problem, indem er eine oder mehrere kleinere Instanzen des gleichen Problems löst. Beispiel
Mehr5 Numerische Mathematik
6 5 Numerische Mathematik Die Numerische Mathematik setzt sich aus mehreren Einzelmodulen zusammen Für alle Studierenden ist das Modul Numerische Mathematik I: Grundlagen verpflichtend In diesem Modul
MehrFunktionentheorie. Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 24 2.5.24 Funktionentheorie Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Aufgabe (K) a) Beweisen
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. SS 6 9.4.6 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe
MehrProgrammiergrundkurs
Programmiergrundkurs Aufgaben und Anleitung Lucas Mann 13.01.2016 1 Übersetzung in Python Als erstes machen wir uns damit vertraut, wie man in Python Algorithmen schreiben kann. Einen Algorithmus kannst
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion Wolfgang Kippels 6. Oktober 018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3.1 Nullstellen................................... 3. Scheitelpunkt.................................
MehrFunktionentheorie I : WS Die Γ Funktion
Funktionentheorie I : WS -5 Die Γ Funktion Dr. Rolf Busam Materialien zur Vorlesung Funktionentheorie I, WS -5. Eine kleine Formelsammlung zur Γ Funktion. Definition: Ist H r := { z C ; Re z > } die rechte
MehrBruchterme 3. Sammlung der Aufgaben aus Bruchterme 1 und Bruchterme 2. Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen
ALGEBRA Bruchterme Sammlung der Aufgaben aus 0 Bruchterme und Bruchterme Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen Zum Einsatz im Unterricht. Datei Nr. Stand. Juni 07 Friedrich W.
MehrTheoretische Informatik. Ackermann-Funktion. Ali Eyerta
Theoretische Informatik Ackermann-Funktion Ali Eyerta Inhalt Entstehungsgeschichte Bedeutung in der Theoretischen Informatik Ackermanns Idee Ackermann-Funktion Anwendungen Benchmark für rekursive Aufrufe
MehrSciCa - Scientific Calculator
SciCa - Scientific Calculator Version 3.0 Einleitung What's new...? Übersicht Berechnung Grafik Einleitung SciCa 3.0 ist bereits die vierte Auflage dieses wissenschaftlichen Taschenrechners. Das Programm
MehrAnalysis I (WS 2018/19) Zusatzblatt 5
Seite 1 von 7 Analysis I (WS 2018/19) Zusatzblatt 5 Die vollständige Erkenntniss der Natur einer analytischen Function muss auch die Einsicht in ihr Verhalten bei den imaginären Werthen des Arguments in
MehrAlgorithmische Bioinformatik 1
Algorithmische Bioinformatik 1 Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Sommersemester 2009 Übersicht Algorithmen
Mehr1/26. Integration. Numerische Mathematik 1 WS 2011/12
1/26 Integration Numerische Mathematik 1 WS 2011/12 Notation 2/26 Die Abbildung I b a : C([a, b]) R gegeben durch Ia b (f ) := beschreibt die Integration. b a f (x)dx, Um das Integral I(f ) zu approximieren
MehrÜbungskomplex Reelle Zahlen. Rechnen mit Gleitkommazahlen
Übungskomplex Reelle Zahlen Rechnen mit Gleitkommazahlen Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Einheiten 1-3 (C-Tutorial) Einheiten Reelle Zahlen 61 Aufgabe Kreisberechnung a) Schreiben Sie zwei
MehrPrimzahlen und Programmieren
Primzahlen Wir wollen heute gemeinsam einen (sehr grundlegenden) Zusammenhang zwischen Programmieren und Mathematik herstellen. Die Zeiten in denen Mathematiker nur mit Zettel und Stift (oder Tafel und
Mehr8. Spezielle Funktionen
H.J. Oberle Differentialgleichungen II SoSe 2013 8. Spezielle Funktionen Spezielle Funktionen (der mathematischen Physik) entstehen zumeist aus Separationsansätzen für PDG bei Vorliegen von Symmetrie-Eigenschaften.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Tutorium Übungsaufgaben
Algorithmen und Datenstrukturen Tutorium Übungsaufgaben AlgoDat - Übungsaufgaben 1 1 Landau-Notation Aufgabe Lösung 2 Rekurrenzen Aufgabe 3 Algorithmenentwurf und -analyse Aufgabe AlgoDat - Übungsaufgaben
MehrWS 2008/09. Diskrete Strukturen
WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Sommersemester 0 Mathematik 3 für Informatik Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlerfeiheit). Seien f ) = { {, falls, falls und f ) =. ln, falls a) Skizzieren
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 14
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 4 Doz.: Blath, Gündel vom Hofe Ass.: Altmann, Fackeldey, Hammer 8. Okt 4 Oktober Klausur Analysis I für Ingenieure Name:....................................
MehrREXX. Was ist REXX. Scriptsprache für viele Plattformen Erste Schritte F. Hodel os2.a-net.ch
REXX Scriptsprache für viele Plattformen Erste Schritte F. Hodel www.anetgmbh.ch os2.a-net.ch Was ist REXX REXX ist eine Scriptsprache Interaktiv, bei erster Ausführung wird automatisch kompiliert mit
MehrProseminarprogramm Sommersemester 2018
Proseminarprogramm Sommersemester 2018 Analysis Voraussetzungen: Analysis 1. Vorbesprechung: am Mittwoch, dem 7. 2. 2018, um 13 Uhr s.t. in Seminarraum 4 im Mathematikon INF 205 Vorträge Vortrag 1: Der
Mehr6. Folgen und Grenzwerte
6. Folgen und Grenzwerte 6.1 Ermittlung von Grenzwerten Der Grenzwert einer Zahlenfolge a n berechnet man in Maple mit dem Befehl 6.1 limit(a(n), n=infinity); > a:=n-> 1+1/2ˆn: > Limit (a(n), n = infinity)
Mehr1 Einführung. 2 Typ-0- und Typ-1-Sprachen. 3 Berechnungsmodelle. 4 Unentscheidbarkeit. 5 Unentscheidbare Probleme. 6 Komplexitätstheorie
1 Einführung 2 Typ-0- und Typ-1-Sprachen 3 Berechnungsmodelle 4 Unentscheidbarkeit 5 Unentscheidbare Probleme 6 Komplexitätstheorie WS 11/12 155 Überblick Zunächst einmal definieren wir formal den Begriff
MehrZunächst ein paar einfache "Rechen"-Regeln: Lemma, Teil 1: Für beliebige Funktionen f und g gilt:
Der Groß-O-Kalkül Zunächst ein paar einfache "Rechen"-Regeln: G. Zachmann Informatik 1 - WS 05/06 Komplexität 22 Additionsregel Lemma, Teil 1: Für beliebige Funktionen f und g gilt: Zu beweisen: nur das
MehrWerkstatt Multiplikation Posten: Fakultät. Informationsblatt für die Lehrkraft. ! F a k u l t ät M M % R- CM _ X = hlen
Informationsblatt für die Lehrkraft Fa ltä mi gr en! F a k u l t ät ON/ CA C- CE R- CM _ 7 4 1 0 M 8 5 2. M+ 9 6 3 % : X = + ku t t oss Za hlen Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse:
MehrLeitfaden a tx t
Leitfaden -0.7. Potenz-Reihen. Definition: Es sei (a 0, a, a 2,...) eine Folge reeller Zahlen (wir beginnen hier mit dem Index t 0). Ist x R, so kann man die Folge (a 0, a x, a 2 x 2, a 3 x 3,...) und
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
MehrSchnelle Multiplikation
Informationsblatt für die Lehrkraft Schnelle Multiplikation $&*&*& 999 3 x 3 =? 10001110 π/3 7 X 6 14 666 x 987 Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: Schnelle
Mehr5. Numerische Differentiation. und Integration
5. Numerische Differentiation und Integration 1 Numerische Differentiation Problemstellung: Gegeben ist eine differenzierbare Funktion f : [a,b] R und x (a,b). Gesucht sind Näherungen für die Ableitungen
Mehr