Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. CHF pro EUR. OECD-Frühindikator: Beschleunigung des Wachstums. 22. Juni 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. CHF pro EUR. OECD-Frühindikator: Beschleunigung des Wachstums. 22. Juni 2004"

Transkript

1 Währungsanalyse. Juni Prognosen akt. Sep. Dez. Mar. -Monats-LIBOR,,7 1, 1, 1-J Renditen,,,, EUR/CHF 1,1 1, 1,7 1, M-Bandbreite 1,7-1, Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Technische Analyse: Der Euro dürfte aktuell Unterstützung im Bereich 1,-1,1 gefunden haben. Eine Umkehr (Rallye) bis 1,-1, bleibt somit noch vakant. Längerfristig betrachtet dürfte die oben genannte Unterstützung jedoch gebrochen und der Euro weiter bis etwa 1, abgewertet werden. CHF pro EUR Kernaussagen Die Schweizer Wirtschaft ist eindeutig im Aufwärtstrend. Die Konjunkturvorlaufindikatoren zeigen alle nach oben. Die Inflation ist aufgrund der gestiegenen Ölpreise höher als erwartet. Da die Wirtschaft im Aufschwung ist und auch der Kostendruck (sowohl bei Konsumentenpreisindex als auch Produzentenpreisindex) steigt, erwarten wir noch für heuer tendenziell höhere Inflationsraten. Die Schweizerische Notenbank (SNB) wird unserer Meinung nach heuer die Leitzinsen (-Monats-LIBOR) nochmals um Basispunkte anheben. Der Markt preist derzeit für Jahresende bereits 7 Basispunkte ein. Die Realzinsen sind aber nach wie vor negativ, das heisst die Geldpolitik ist immer noch extrem expansiv. Der Schweizer Franken profitiert von der Einengung der Zinsdifferenz am Geldmarkt. Bis Jahresende gehen wir daher von einer Aufwertung der eidgenössischen Währung aus. Danach sollte aber auch die EZB ihre expansive Geldpolitik beenden und damit könnte sich die Zinsdifferenz wieder zugunsten von Europa ausweiten. Quelle: Reuters; Raiffeisen Research Analyst Gerhard Lechner gerhard.lechner@rzb.at Technische Analyse Robert Schittler robert.schittler@rzb.at Medieninhaber (Verleger), Herausgeber Raiffeisen Research A-1 Wien, Am Stadtpark 9 Telefon: Dieser Bericht wurde von Raiffeisen Research ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieses Berichtes betrauten Personen zu Redaktionsschluss. Raiffeisen Research behält sich in diesem Zusammenhang das Recht vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die Vervielfältigung, Weiterleitung und Verteilung von Texten oder Textteilen dieses Berichtes ist ausdrücklich untersagt. Raiffeisen Research übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. OECD-Frühindikator: Beschleunigung des Wachstums OECD-Frühindikator Schweiz BIP-Wachstum Schweiz (rechte Skala) Im wesentlichen werden folgende Quellen verwendet: Reuters, Thomson Financial Datastream. Dieser Bericht richtet sich ausschließlich an Marktteilnehmer, die in der Lage sind, ihre Anlageentscheidungen eigenständig zu treffen und sich dabei nicht nur auf die Analysen und Prognosen von Raiffeisen Research stützen. Dieser Bericht ist unverbindlich und stellt weder ein Angebot zum Kauf der genannten Produkte noch eine Anlageempfehlung dar.

2 Gute Wachstumsaussichten für die Schweiz Das BIP-Wachstum im ersten Quartal betrug 1, % p.a. Gegenüber dem Vorquartal ergab sich ein Zuwachs von,%. Dieser Wert lag etwas unter unseren Erwartungen. Ein genauer Blick auf die Zusammensetzung des Wachstums stimmt uns aber trotzdem sehr optimistisch. Die Expansion der privaten Konsumausgaben hat sich fortgesetzt (+, % p.q.). Der Anstieg der Staatsausgaben (+, % p.q.) resultierte hauptsächlich aus einer höheren Lohnsumme. Die Gesamtinvestitionen haben sich leicht rückläufig entwickelt (-,1 % p.q). Der Rückgang bei den Ausrüstungsinvestitionen (-,9% p.q.) wurde durch außerordentlich hohe Ausfuhren von Flugzeugen beeinflusst. Ohne diesen Sondereffekt hätten sich die Ausrüstungsinvestitionen - sowohl im Vorperiodenvergleich als auch im Vorjahresvergleich - positiv entwickelt. Ein extrem starker Rückgang der Lagerbestände (-1, % p.q.!!) führte zu einem Rückgang der Inlandsnachfrage um 1,1 % p.q. Dieser Rückgang wurde aber durch den Außenbeitrag überkompensiert. Die Zunahme der Exporte von Waren und Dienstleistungen hat sich fortgesetzt (+1, % p.q.). Nach einem überaus dynamischen Anstieg im zweiten Halbjahr haben sich die Importe leicht zurückgebildet (-, % p.q.). Speziell den extremen Einbruch bei den Lagerbeständen werten wir als positiv, weil die Auftragslage der Industrie im ersten Quartal so gut war wie schon lange nicht mehr. Die Schweizer Unternehmen dürften in der zweiten Jahreshälfte das (noch) niedrige Zinsniveau ausnutzen um ihre Lagerbestände wieder aufzustocken. Hier rechnen wir auch mit einem deutlichen Personalbedarf und damit könnte es zur längst fälligen Erholung am Arbeitsmarkt kommen. Die Konjunkturvorlaufindikatoren für die Schweiz zeigen nach wie vor ein sehr optimistisches Bild für die nahe Zukunft. Der PMI vom Mai sank zwar von, auf,9, aber die Teilkomponenten sind nach wie vor sehr stark. Sowohl die Auftragslage, die Produktion aber auch die Lagerbestände lieferten einen positiven Beitrag. Speziell die oben erwähnten Lagerbestände sind gemäß der Umfrage deutlich gestiegen. Enttäuschend war einzig die Beschäftigungskomponente die gleich um,1 Punkte auf, fiel. Möglicherweise waren die hohen Ölpreise ein Unsicherheitsfaktor für die Unternehmen. Auch der OECD-Frühindikator ist ein sehr verlässlicher Konjunkturvorlaufindikator für die Schweiz. Dieser Indikator hat einen Vorlauf von etwa Monaten. Zumindest die nächsten Monate sollte das Wachstum also noch steigen. Wir gehen nach wie vor von einem BIP-Wachstum von % für aus. Das Risiko ist hierbei leicht nach oben. Schon im zweiten Quartal rechnen wir zumindest mit, % Wachstum. Das Potenzialwachstum ist damit bereits seit vier Quartalen übertroffen worden. Ein Risiko für unsere Wachstumsschätzungen in der Schweiz ist eine extrem positive Entwicklung am Arbeitsmarkt und damit ein vermehrter Lohndruck. Letzterer könnte aber schon alleine aufgrund von dauerhaft höheren Ölpreisen entstehen. Wir rechnen in der zweiten Jahreshälfte mit einer leichten Verbesserung am Arbeitsmarkt. Inflation steigt Die Schweizer Jahresteuerung stieg im Mai auf,9 % p.a. Das ist der höchste Wert seit gut einem Jahr. Für den Anstieg der Inflation ist vor allem der hohe Ölpreis verantwortlich. Wegen der höheren Transportkosten verteuerten sich neben den Brennstoffen insbesondere Importgüter. Die Heizölpreise lagen im Mai um satte 19,9 % über dem Vorjahresniveau, für Treibstoff betrug die Differenz immerhin noch 9,9 %. Die Inflation im Dienstleistungsbereich ist mit +,9% p.a. ebenfalls auf dem höchsten Stand seit einem Jahr. Der BIP-Deflator fiel im ersten Quartal von, % auf,9 % und ist damit nicht mehr im unmittelbaren Gefahrenbereich für die Schweizerische Notenbank. Aber auch der BIP- Deflator lag höher als noch vor einem Jahr. Die Preise des privaten Konsums (Konsumdeflator) stiegen nur um, % p.a. Stark zugenommen hat der Importpreisdeflator (+1,% p.q.). Die Importpreise sind im BIP-Deflator jedoch nicht enthalten. Wie in der Grafik ersichtlich, steigen die Produzentenpreise in der Schweiz bereits seit einiger Zeit wieder. Der Produzentenpreisindex ist auf dem höchsten Niveau seit langer Zeit. Dies wird auch durch die Preiskomponente des PMI bestätigt. Auffallend ist hier der kräftige Anstieg des Teilindexes von auf 7 innerhalb von nur einem Jahr. Verantwortlich für diesen Anstieg sind in erster Linie die steigenden Öl- und Commodity- Preise (z.b.: Stahl, Kupfer). Dies hat jedenfalls die Kosten der Unternehmen signifikant erhöht. Dazu kommt noch die steigende Nachfrage aufgrund der boomenden Weltkonjunktur. Eine verbesserte Situation am Arbeitsmarkt würde auch den Lohndruck langsam aber sicher erhöhen. Die Unternehmen werden sich unserer Meinung nach wohl schon in naher Zukunft zu Preiserhöhungen durchringen. Wir erwarten, dass die Inflation weiter graduell ansteigen wird, auch wenn ein kurzfristiger Rückgang (saisonbedingt) noch möglich ist.

3 Produzentenpreise steigen Preiskomponente PMI Schweiz Produzentenpreisindex Schweiz (rechte Skala) Prognosen - Wirtschaftsdaten * in % des BIP; e) Schätzung; f) Prognose Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Geldpolitik trotz Zinsanhebungen expansiv e f BIP real in % p.a.,1 -,,, VPI in % p.a.,,, 1,7 Leistungsbilanz* 11, 1, 11, 11, Budgetsaldo* -, -1, -1, -, Arbeitslosenquote*,,,, Die SNB hat letzte Woche die Bandbreite für den -Monats-LIBOR überraschend um Basispunkte ausgeweitet. Die Bandbreite wurde auf bis 1 % erhöht (vorher: -,7%). Den -Monats-LIBOR strebt man bei, % an. Die SNB hat ihre Inflationsprognose für von, % auf, % angehoben. Die Prognose für ließ man unverändert bei 1 %. Das Inflationspotenzial sieht die SNB also in der kurzen Frist als äußerst gering. Durch die recht kräftige Konjunkturerholung ist aber das Deflationsrisiko praktisch weggefallen. Damit sei die geldpolitische Straffung bereits gerechtfertigt. Die Geldpolitik bleibt aber trotz der Zinsanhebung nach wie vor extrem expansiv. Die Inflation lag im Mai bei,9 % und der -Monats- LIBOR steht im Moment bei,7 %. Das heißt die Realzinsen sind immer noch negativ und unterstützen ungebrochen den Wirtschaftsaufschwung. Die SNB meinte weiters, man werde auf eine zu starke Aufwertung des Schweizer Franken angemessen reagieren. Das bedeutet wohl, man wird auf den Devisenmärkten intervenieren. Die SNB wird unserer Meinung nach die Leitzinsen (-Monats-LIBOR) heuer noch Basispunkte erhöhen. Aus unserer Sicht sprechen folgende Punkte für weitere Zinsanhebungen: Das Geldmengenwachstum ist zwar kräftig zurückgegangen, aber die annualisierten Wachstumsraten sind immer noch sehr hoch. Mit dem Rückgang der Geldmengenwachstumsraten ist auch das Kreditwachstum in der Schweiz gestiegen. Das Kreditwachstum ist fast auf dem höchsten Stand seit einem Jahrzehnt. Das Wachstum ist seit drei Quartalen bereits über dem Potenzialwachstum. Wir rechnen, wie vorher bereits angesprochen, mit einer positiven Konjunkturentwicklung in der Schweiz. Auch die bereits eingetretene kräftige handelsgewichtete Aufwertung des Schweizer Frankens wird unser Szenario nicht gefährden, weil das Schweizer Wachstum, wie bereits erwähnt, breit gestützt ist. Der Renditespread zwischen den 1-jährigen Staatsanleihen zwischen der Schweiz und Deutschland wird sich unserer Meinung nach zumindest um 1- Basispunkte verringern, weil die Schweiz früher mit Zinsanhebungen begonnen hat als die EZB. Die Zinsstrukturkurve in der Schweiz ist aber nach wie vor extrem steil und wird dies auch noch einige Zeit bleiben. Die Realzinsen werden wohl erst im zweiten Quartal wieder nachhaltig positiv sein. Der überraschende Anstieg bei dem -Monats-LIBOR hat einen kräftigen "Sell off" bei den kurzen Laufzeiten ausgelöst. Die Zinsstrukturkurve wird sich bei Zinsanhebungen der SNB natürlich verflachen. Leitzins und Kreditwachstum Kreditwachstum Schweiz -Mon-LIBOR Schweiz (rechte Skala) 7 1

4 Schweizer Franken unter Aufwertungsdruck Bei EUR/CHF sind im Moment folgende Einflussfaktoren relevant: Die geopolitische Situation wirkt sich im Moment grundsätzlich sehr positiv auf den Schweizer Franken aus. Das Risiko von Terroranschlägen ist derzeit sehr hoch und auch der Nahe Osten ist ein ständiger Unruheherd. Die wirtschaftliche Situation hat sich in der Schweiz schneller verbessert als im Euroland. Der Euroraum blieb im ersten Quartal immer noch unter dem Potenzialwachstum, vor allem in Deutschland ist der private Konsum noch sehr schwach. Die SNB hat daher schon früher begonnen, die Leitzinsen auf ein neutraleres Niveau zurückzuführen. Langfristig ist der Schweizer Franken eine Aufwertungswährung. Der hohe Leistungsbilanzüberschuss sowie eine restriktivere Fiskalpolitik sorgen für einen permanenten Aufwertungsdruck der eidgenössischen Währung. Der sogenannte "Basic Balance of Payment" (BBOP) 1 weist auch kurzfristig auf steigenden Aufwertungsdruck hin. Die Kapitalabflüsse sind zwar im Moment noch höher als wie der Leistungsbilanzüberschuss, die Trendlinie weist aber beim BBOP nach oben. Durch Zinsanhebungen wird der Anreiz für Kapitalabflüsse auch wieder geringer. Der handelsgewichtete Schweizer Franken wird also von Zinsanhebungen klarerweise profitieren. Der einzige negative Einflussfaktor für den Schweizer Franken war und ist die hohe Zinsdifferenz am Geldmarkt. "Carry Trades" brachten im Jahre eine gute Performance. Seit Jahresbeginn hat sich dieser Trend aber umgekehrt. Kurzfristig sehen wir aber den Aufwertungsdruck noch nicht so stark, weil eben die Zinsdifferenz zum Euroraum am Geldmarkt noch sehr hoch ist. Erwartung EUR/CHF sollte in der zweiten Jahreshälfte noch einmal deutlich nach unten fallen. In der zweiten Jahreshälfte spricht vor allem die Einengung der Zinsdifferenz am Geldmarkt für eine Aufwertung des Franken. Im ersten Quartal wird aber 1 BBOP: Saldo Leistungsbilanz-(Saldo Ausländische Direktinvestitionen- +Saldo Portfolioinvestitionen) Carry Trade: Es wird ein Kredit in einer Währung mit niedrigen Zinsen aufgenommen (Bsp.: Schweiz) und in einer anderen Währung mit hohen Zinsen (Bsp.: Großbritannien) am Geldmarkt veranlagt. auch die EZB einen ersten Zinsschritt um Basispunkte setzen. Im zweiten Quartal sollte sich die Zinsdifferenz sogar wieder zugunsten des Euros ausweiten. In der ersten Jahreshälfte sind die Aussichten für EUR/CHF damit wieder besser. Langfristige Aufwertung bei CHF EUR/CHF-Wechselkurs BBOP Trend (BBOP) Prognose BBOP und handelsgewichteter Franken Feb.99 Jun.99 Okt.99 Feb. Jun. Okt. Feb.1 Jun.1 Okt.1 Feb. Jun. Okt. Feb. Jun. Okt handelsgewichteter CHF (r. Skala) Einflussfaktoren für CHF versus EUR BIP-Wachstum Geldmarktzins Renditen Glaubwürdigkeit 1 Kaufkraftparität Leistungsbilanz 1 Technik Durchschnitt, Erklärung: Die Benotungsskala reicht von 1 bis. Die Note 1 () bedeutet einen deutlich pos. (neg.) Einfluss auf die jeweilige Währung. Alle Faktoren sind gleichgewichtet. Der Horizont für die Einschätzung beträgt Monate.; Quelle: Raiffeisen Research

5 Anhang Schweiz Ertragsprofil eines CHF-Kredites mit variabler Verzinsung in Abhängigkeit vom CHF/EUR-Kurs Der bestimmende Faktor bei der Kalkulation der Vorteilhaftigkeit eines Fremdwährungskredites ist (neben der Zinsdifferenz) der erwartete Verlauf des Wechselkurses. Die hier vorgestellte Tabelle soll dabei eine Entscheidungshilfe bieten. Ausgehend vom aktuellen Zinsniveau (-Monats LIBOR) in CHF und EUR wird der Zinsvorteil eines CHF-Kredites errechnet (zur Zeit rund 1,%). Aus dieser jährlichen Zinsersparnis wird die maximale Aufwertung des CHF gegenüber dem EUR (und damit implizit auch gegenüber dem ATS) berechnet, die durch den Zinsvorteil des CHF-Kredites gerade noch gedeckt ist. Zu diesem Zweck muss natürlich eine Annahme über den Verlauf der Zinsdifferenz getroffen werden. Wir unterstellen für diese Berechnung, dass sich die Geldmarktzinsdifferenz zwischen CHF und EUR über die nächsten Jahre kontinuierlich auf,% abbauen wird und dann konstant bleibt. Die "maximale Aufwertung" ist die kumulierte Aufwertung, ab der ein CHF-Kredit in die Verlustzone gerät. Für einen Kredit mit 1-jähriger Laufzeit bedeutet dies, dass der CHF über diese Laufzeit maximal,% aufwerten darf (das heißt ca.,% pro Jahr). Das entspricht einem Kurs von EUR/CHF 1,1 am Laufzeitende. Jede Aufwertung über dieses Maß hinaus macht den CHF-Kredit teurer als einen vergleichbaren Kredit in EUR. Als weitere Entscheidungshilfe soll die beigefügte Grafik dienen. Abgebildet ist der Kreditverlauf eines Euro (Schilling) und eines Schweizer Franken Kredits. Beide werden auf Grund der historischen Geldmarktzinsen (M Vibor bzw. Euribor sowie M Libor) sowie der historischen Wechselkurse (ATS/CHF bzw. EUR/CHF) berechnet. Der Kredit wurde vor zehn Jahren aufgenommen, die Information bezieht sich somit im Gegensatz zur Tabelle nicht auf ein mögliches Zukunftsszenario, sondern auf die tatsächlich erfolgte monatliche Entwicklung. Liegt die Linie des Fremdwährungskredits oberhalb des Euro (Schilling) Kredits, so hat die Aufwertung des Franken den Zinsvorteil mehr als wettgemacht. Liegt die Linie des Fremdwährungskredits unterhalb, so hätte sich der Franken-Kredit gerechnet. Wie die Graphik zeigt, sind also Einstiegs- sowie Ausstiegszeitpunkt wichtige Determinanten der Profitabilität eines Franken- Kredites. Kreditentwicklung im Vergleich 1,7 1, 1, 1, 1, 1, 1,1 1,,9 Jun.9 Jun.9 Jun.9 Jun. Jun. Jun. EUR (ATS) CHF, Raiffeisen Research Zinsvorteil eines variablen CHF-Kredites aktuell +1J +J +J +J +J +J +7J +J +9J +1J Differenz M 1, 1, 1,,9,7,,,,,, Max.Aufw. 1,7%,1%,1%,%,%,9%,%,9% 7,%,% CHF/EUR Kurs 1, 1,9 1,7 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1,1 1,1 ATS/CHF Kurs 9,7 9, 9, 9, 9,1 9, 9, 9, 9,7 9,7 9,79 Aktuell: CHF M-LIBOR:,9 EUR M-LIBOR:,1 Zinsdifferenz: 1, *Annahme: Die Zinsdifferenz verringert sich bis 7 von 1,7% auf,%.

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Prognose - Wirtschaftsdaten. 21. Oktober 2004

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Prognose - Wirtschaftsdaten. 21. Oktober 2004 Währungsanalyse 1. Oktober Prognosen akt. Dez. Mär.5 Jun.5 3-Monats-LIBOR,69 1, 1,5 1,5 1-J Renditen,5 3,1 3,3 3,6 EUR/CHF 1,53 1,51 1,51 1,53 3-M Bandbreite 1,5-1,56 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research

Mehr

Schweiz. Highlights. Währungsanalyse. Wachstumsrückgang im ersten Quartal. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR: Juni 2003

Schweiz. Highlights. Währungsanalyse. Wachstumsrückgang im ersten Quartal. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR: Juni 2003 Währungsanalyse Highlights Juni 2003 n akt. Sep.03 Dez.03 Leitzins 0,3 0,3 0,3 10-J Renditen 2,27 2,5 2,8 EUR/CHF 1,54 1,56 1,58 Bandbreite 3M 1,53-1,57 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Konjunkturvorlaufindikatoren

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Aufschwung der Wirtschaft setzt sich fort. 20.

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Aufschwung der Wirtschaft setzt sich fort. 20. Währungsanalyse. August Prognosen akt. Dez. Mär.5 Jun.5 3-Monats-LIBOR,5,75 1, 1,5 1-J Renditen,65 3, 3, 3,6 EUR/CHF 1,5 1,51 1,51 1,53 3M-Bandbreite 1,51-1,56 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Technische

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: Wirtschaftsdaten. 24. Februar 2005

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: Wirtschaftsdaten. 24. Februar 2005 Währungsanalyse 24. Februar 25 Prognosen akt. Jun.5 Sep.5 Dez.5 3-Monats-LIBOR,75 1, 1, 1, 1-J Renditen 2,3 2,5 2,4 2,2 EUR/CHF 1,54 1,53 1,53 1,51 3M-Bandbreite 1,5-1,56 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Spezial. 24. Juli 2012

Spezial. 24. Juli 2012 Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. 13. Februar 2006

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. 13. Februar 2006 Währungsanalyse 13. Februar 2006 Prognosen aktuell Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Leitzins 1,08 1,25 1,50 1,50 1,75 10J-Rendite 2,17 2,45 2,35 2,45 2,65 10J-Spread* 131 125 115 125 125 EUR/CHF 1,555 1,54

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Wirtschaftsdaten. 29. April 2005

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Wirtschaftsdaten. 29. April 2005 Währungsanalyse 9. April 5 Prognosen akt. Jun.5 Sep.5 Mar. 3-Monats-LIBOR,75,75,75 1,5 -J Renditen,7,,, EUR/CHF 1,53 1,5 1,55 1,5 3M-Bandbreite 1,53-1,57 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Technische

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008 Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª Sparkassen-Finanzgruppe 4% Zinsen p.a. in den ersten drei Jahren 100% Kapitalgarantie keine Kosten FRÜHLINGSERWACHEN für Ihre Geldanlage... mit der 1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4:

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4: Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Entwicklung der Kundenzinssätze in Österreich und im Euroraum bis März 03 Martin Bartmann Österreich zählt derzeit zu jenen Ländern

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Japan. Währungsanalyse. Kernaussagen. JPY-Prognosen. Wirtschaftsdaten. Technische Analyse: JPY pro EUR. 5. August 2004

Japan. Währungsanalyse. Kernaussagen. JPY-Prognosen. Wirtschaftsdaten. Technische Analyse: JPY pro EUR. 5. August 2004 Währungsanalyse. August JPY-Prognosen aktuell Sep. Dez. * Jun. * EUR/JPY, USD/JPY, EUR/USD,6,7,6,8 * in Revision Wirtschaftsdaten e f BIP real, %p.a. -,,7,6,8 VPI, %p.a. -,9 -,, Kerninflation, %p.a. -,8

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Warum Regeln zur Fiskalpolitik?

Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion

Mehr

Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2014 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 4) WTI Crude Oil 1) FDAX Der FDAX handelte gestern die deckelnde Trendlinie(schwarz gestrichelt) an. Weiterhin kann der steigende

Mehr

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrundinformation zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrund Fremdwährungskredite sind Kredite, die in einer anderen Währung in diesem Fall

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr