Leitfaden für das Experteninterview zum Projekt. Arbeits- und Handlungsbedingungen in der psychiatrischen Versorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden für das Experteninterview zum Projekt. Arbeits- und Handlungsbedingungen in der psychiatrischen Versorgung"

Transkript

1 Leitfaden für das Experteninterview zum Projekt Arbeits- und Handlungsbedingungen in der psychiatrischen Versorgung Institution des 1. Experten: Name des 1. Experten: Position des 1. Experten: Name des 2. Experten: Position des 2. Experten: Anmerkung für den Interviewer: - In der Regel wird nur ein Experte befragt. Für den Fall, dass ein weiterer Experte bei dem Interview gleichzeitig anwesend ist und zu Fragen Stellung nimmt, ist dessen Name und Position ebenfalls aufzunehmen. Im Folgenden ist mit Angabe der Namenskürzel (Anfangs-BU des Vor- und Nachnamens) zu vermerken, vom wem welche Stellungnahme stammt. Das Interview wird parallel auf einen Tonträger aufgezeichnet. Ihre Notizen dienen als zusätzliche Informationen zur Auswertung. (Dabei geht es beispielsweise um den Kern der Aussagen sowie Auffälligkeiten, die sie während des Gespräches beobachten.) Interviewer: Ort: Datum: Uhrzeit: 1

2 1. Welche (Anpassungs-)Strategien haben Sie in den letzten 5 bis 7 Jahren als Antwort auf gesundheitspolitische Reformvorhaben entwickelt? Falls Sie so lange in dem derzeitigen Unternehmen noch nicht tätig sind, beziehen Sie Ihre Antwort auf den Zeitraum, der Ihrer Zugehörigkeit zu Ihrem jetzigen Unternehmen entspricht. - Wie würden Sie Ihr strategisches Verhalten beurteilen: eher reaktiv oder eher aktiv gestaltend? - War Ihr strategisches Verhalten eher nach außen, auf den Markt (Patienten, Einweiser, Kostenträger) und/oder nach innen gerichtet (Rationalisierung, Optimierung, Prozesse)? - Welche Strategien haben Sie im gleichen Zeitraum bei Ihren (unmittelbaren) Mitbewerbern beobachtet? 2

3 2. Nunmehr wollen wir uns enger auf die sog. Leistungs- und Geschäftsfeldstrategien fokussieren: Welche Leistungs- und Geschäftsfeldstrategien wurden von Ihnen im Kontext reformpolitischer Reformvorhaben in den letzten 5 bis 7Jahren entwickelt? Falls Sie so lange in dem derzeitigen Unternehmen noch nicht tätig sind, beziehen Sie Ihre Antwort auf den Zeitraum, der Ihrer Zugehörigkeit zu Ihrem jetzigen Unternehmen entspricht. - Wurden in diesem Zusammenhang Markt-/Wettbewerbsanalysen vorgenommen? - Wie bewerten Sie Ihre eigene Markt- / Wettbewerbsposition im Vergleich zu Mitbewerbern in Ihrem Einzugsgebiet? - Welche Bedeutung hatte in diesem Zusammenhang die Entwicklung neuer Leistungsangebote und die Gewinnung neuer Patientengruppen? - Welche horizontalen und/oder vertikale Kooperationsstrategien wurden von Ihnen gewählt? Welche Bedeutung hatten dabei integrierte Versorgungsmodelle? 3

4 3. Welche Wirkungen hatten Reformvorhaben und Strategien von Wettbewerbern auf Managementprozesse und -strukturen? - Was hat sich an Ihrem Aufgabenfeld in den letzten 5 bis 7Jahren (?) besonders auffällig verändert? - Welche Bedeutung erhalten administrative und dokumentierende Funktionen im Rahmen der psychiatrischen Versorgung? - Was hat sich für das Management in psychiatrischen Einrichtungen allgemein verändert? (Führungsaufgaben, strategische Funktion des Managements...) - Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen für die wichtigsten Beschäftigtengruppen: Ärzte, Psychologen, sonstige Therapeuten, Pflege, Beschäftigte in den Infrastrukturbereichen. - Hat sich Ihre Aufbauorganisation verändert und wenn ja, wie? 4

5 4. Was waren bzw. sind Ihre strategischen Antworten auf die Einführung des neuen Entgeltsystems (= PEPP) in der Psychiatrie? Bzw. über welche Strategien diskutieren Sie in Ihrem Unternehmen gerade derzeit diesbezüglich? - Seit wann beschäftigen Sie sich aktiv mit PEPP, spielt das in der Unternehmensleitung eine Rolle? - Wie bewerten Sie die Einführung des neuen Entgeltsystems für die psychiatrische Versorgung allgemein und für Ihre Einrichtung konkret? - Ist Ihre Strategie eher abwartend und versuchen Sie Ihr Unternehmen aktiv auf die Entwicklung des Entgeltsystems vorzubereiten? Was haben Sie bereits verändert und was verändern Sie derzeit konkret in Ihrer Einrichtung? - Nehmen Sie aktiv Einfluss auf die Gestaltung des neuen Entgeltsystems? Wenn ja, wie? 5

6 5. Welche Personalstrategien wurden von Ihnen in den letzten 5 bis 7 Jahren praktiziert? (Personalstrategie meint dabei eine aktive Gestaltung von personalwirtschaftlichen Handlungsfeldern als ein Bestandteil von unternehmerischen Entscheidungen: beispielsweise Personalgewinnungs- und bindungsstrategien, die aktive Gestaltung von Personaleinsatz- und entwicklung, Entwicklung personalpolitischer Instrumente wie Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche.) - Hat sich etwas an der Relation der Beschäftigten/Berufsgruppen und ihrer Größe sowie an ihrer Bedeutung geändert? - Haben sich aufgrund Ihrer Personalstrategien Anforderungen an Beschäftigtengruppen verändert? - Welche Auswirkungen haben integrierte Versorgungsmodelle, personenzentrierte Versorgungskonzepte usw. auf die Arbeitssituation und Qualifikationsanforderungen von Beschäftigten? - Welche Personalentwicklungsstrategien und -konzepte wenden Sie (u.a. in diesem Zusammenhang) an bzw. planen Sie? - Welche neuen Berufsbilder oder Assistenzberufe bilden sich derzeitig und in Zukunft heraus? - Welche Personalgewinnungs- und bindungsstrategien haben Sie entwickelt bzw. planen Sie vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels u. a bei Ärzten und Pflegekräften? 6

7 6. Wie hat sich in den letzten 5 bis 7 Jahren der Aufgabenbereich von Unternehmenssteuerung und (Medizin-)Controlling in psychiatrischen Versorgung verändert? - Wie haben sich vor dem Hintergrund Ihrer in den letzten 5 bis 7 Jahren umgesetzten Strategien und Anpassungsmaßnahmen die Anforderungen an die Unternehmenssteuerung und an das Controlling verändert? - Welche Erfahrungen haben Sie mit einem psychiatrischen Medizin-Controlling? - Welche ökonomischen Bereiche steuern Sie aktiv und regelmäßig? (bspw. Jahresergebnis, Finanzergebnis, Liquidität, Deckungsbeiträge von Abteilungen und Kliniken, Leistungszahlen, Personal, Patientenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität und Effizienz von Leistungsprozessen) - Welche Formen des Qualitätsmanagements werden bei Ihnen seit wann und wie intensiv praktiziert? Beteiligen Sie sich an unternehmensübergreifenden QM- Aktivitäten und QM-Kommunikationsmassnahmen (z.b. 4QD) 7

8 7. Welche Bedeutung haben für Ihre Einrichtung Outsourcing- und Insourcing-Strategien in den letzten 5 bis 7 Jahren gespielt? - Wurden von Ihrer Einrichtung in den letzten 5 bis 7 Jahren Unternehmens- und Leistungsbereiche ausgegliedert bzw. fremdvergeben? - Welche Hintergründe gab es für das Outsourcing von Leistungsbereichen? - Welche Erfahrungen haben Sie mit Outsourcing gemacht? - Wurden auch Insourcing-Strategien angewandt? Was waren Ihre Motive? - Worauf sollte aus Ihrer Sicht bei In- und Outsourcingstrategien geachtet werden? 8

9 8. Wie haben Sie bzw. Ihr Unternehmen in den letzten 5 bis 7Jahren auf besonders kritische Ereignisse reagiert? - Gab es gravierende Ereignisse, die das Unternehmen in den letzten Jahren gefährdet bzw. stark belastet haben? (Beispielsweise: Erhebliche Budgetkürzungen, besonders hohe Nichterfüllung des Psych-PV-Versorgungsgrades, Privatisierung der Einrichtung, Schließung von Abteilungen) - Was waren Ihre konkreten Anpassungsstrategien und -maßnahmen? - Was haben Sie aus diesen Erfahrungen für künftige Krisen bzw. Veränderungssituationen gelernt? 9

10 9. Wie hat sich vor dem Hintergrund Ihrer in den letzten 5 bis 7 Jahren anvisierten Strategien und Anpassungsmaßnahmen die Kooperation mit dem BR, PR bzw. der MAV entwickelt? - Wie würden Sie Ihren aktuellen Umgang mit der betrieblichen Interessenvertretung beschreiben? (Eher kontrovers, kooperativ?) - Hat sich durch die betrieblichen Strategien und Anpassungsmaßnahmen der letzten Jahre Ihre Zusammenarbeit mit der betrieblichen Interessenvertretung verändert? Wenn ja, wodurch sind die Veränderungen gekennzeichnet? - Wie bewerten Sie die Rolle von betrieblichen Interessenvertretungen bei betrieblichen Strategien und Veränderungen? - Gibt es neben der Zusammenarbeit mit der Interessenvertretung Formen der direkten Beteiligung/Partizipation von Beschäftigten bei Veränderungsprozessen? (Beim Interview mit dem Vertreter der betrieblichen Interessenvertretung meist die/der Vorsitzende sind die Formulierungen auf die Kooperation mit dem Management anzuwenden.) 10

11 10. Wie sind Sie in den letzten 5 bis 7 Jahren bei Veränderungssituationen mit möglichen Widerständen von unterschiedlichen Interessengruppen innerhalb und außerhalb des Unternehmens umgegangen? Hat sich hierbei im relevanten Zeitraum der Umgang miteinander geändert? Weiterführende Hinweise / Fragen für den Interviewer: - Formen des Widerstands können beispielsweise sein: offener Widerstand, Verweigerung, Bündnisse gegen bestimmte Veränderungen, Rechtsauseinandersetzen mit der betrieblichen Interessenvertretung. - Welche Formen des Widerstands haben Sie erlebt und halten Sie für exemplarisch? - Wie sind Sie damit umgegangen? - Wurden Elemente von aktiver Mitwirkung und Partizipation der Betroffenen praktiziert? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? - Welche Empfehlungen zum Umgang mit Widerständen würden Sie Ihren Management-Kollegen mitgeben? 11

12 11. Was sind auf Ihrer Sicht in den nächsten 10 Jahren die 3 wichtigsten Managementherausforderungen für die psychiatrische Versorgung allgemein, für Ihren Verantwortungsbereich konkret? (Begründen Sie Ihre Einschätzung.) Weiterführende Hinweise für den Interviewer: - Hier sollen die Interviewpartner tatsächlich ihre Einschätzungen formulieren. - Möglicherweise bietet sich an, eine Gewichtung der Herausforderungen vorzunehmen. 12

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR

QuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung

Mehr

Betriebliche Entwicklungsplanung

Betriebliche Entwicklungsplanung BauWertInWest-Betriebsentwicklungsplan Firma: Straße: Ort: Durchgeführt am: Teilnehmende des Betriebs: Auditoren: 1 I. Allgemeine Perspektiven der Betriebsplanung Wie lange besteht das Unternehmen insgesamt?

Mehr

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Bearbeitet von Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig 1. Auflage 2004. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22817 7 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 132

Mehr

Forum A. Behandlungszentrum für. Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt?

Forum A. Behandlungszentrum für. Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt? Forum A Vom Krankenhaus zum regionalen Behandlungszentrum für Psychiatrie undpsychotherapie: Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt? Ergebnisse aus dem

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Kräftefeld-Analyse. Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse

Kräftefeld-Analyse. Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse Kräftefeld-Analyse Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse * Wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen, ein Problem lösen oder ein Projekt starten wollen, ist es sinnvoll und nützlich, die Kräfte herauszuarbeiten,

Mehr

Turnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1

Turnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1 Turnaround eines Spitals und Rolle des QM 1 Ziel der Präsentation Gesamtheitlicher, systemorientierter, konzeptioneller Ansatz (Qualität resultiert daraus) Beispiele von teilweise unkonventionellem Vorgehen

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

Ärztliche und pflegerische Leitung auf Augenhöhe: Geht das?

Ärztliche und pflegerische Leitung auf Augenhöhe: Geht das? Ärztliche und pflegerische Leitung auf Augenhöhe: Geht das? oder Macht und Verantwortung teilen lernen! Angelika Lacroix und Gisbert Eikmeier Gliederung 1. Klassisches Modell 2. Systemische partnerschaftliche

Mehr

Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen

Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen www.sihp.ch Juni 2016/Ausgabe 1 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1. Vorwort... 3 1.2. Ausgangslage... 4 1.3. Ziel...

Mehr

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Agricultural Economics Sie haben in der Vorlesung ein so genanntes Management-Modell kennen gelernt. Worin besteht Ihrer Meinung nach der Nutzen

Mehr

Kooperation in der gemeindepsychiatrischen Versorgung aus Sicht der Beschäftigten

Kooperation in der gemeindepsychiatrischen Versorgung aus Sicht der Beschäftigten Kooperation in der gemeindepsychiatrischen Versorgung aus Sicht der Beschäftigten Dr. Bernard Braun Universität Bremen Berlin, 11.2. 2016 Berlin, 11.02.2016 Kooperation, Koordination und Zusammenarbeit

Mehr

Public Private Health

Public Private Health Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Public Private Health www.frequenz.net Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Agricultural Economics Sie haben in der Vorlesung ein so genanntes Management-Modell kennen gelernt. Worin besteht Ihrer Meinung nach der Nutzen

Mehr

Mit dem Wind im Rücken! Neuausrichtung von Dachverbänden der Leistungserbringer im Rettungsdienst am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes

Mit dem Wind im Rücken! Neuausrichtung von Dachverbänden der Leistungserbringer im Rettungsdienst am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes Rettungsdienst im Aufwind? Ideen, Initiativen, Innovationen 5. Rettungsdienstsymposium 10.-11.Nov 2005 Dr. med. Karl Demmer, Bundesarzt DRK-Generalsekretariat, Berlin Dr. Demmer /To - 1 von 11 Gliederung

Mehr

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Praxisbeirat Oktober 2016 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Stand der Dinge qualitative

Mehr

Simone Schmidt ZI Mannheim. Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

Simone Schmidt ZI Mannheim. Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Simone Schmidt ZI Mannheim Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Psychiatrische Fachklinik mit

Mehr

Ärztenetz Hamburg-Ost

Ärztenetz Hamburg-Ost MITGLIEDERRUNDSCHREIBEN NR. 05 VOM 15. DEZEMBER 2005 Thema: Fragebogen Ärztenetz Hamburg-Ost Zielgruppe: Ärzte Apotheken Pflegedienste Krankenhäuser Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Ansprechpartner:

Mehr

Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG

Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 11.03.2016 Thema: Innovationsfonds GKV-VSG Bisher bereits erledigt: Auftakt zum Dialog im Juni 2015 mit Schreiben von Frau Staatssekretärin

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

IBB. Preise und Termine. IBB Institut für Berufliche Bildung AG. WEITERmitBILDUNG. Offene Seminare, Online-Seminare und Inhouse-Projekte

IBB. Preise und Termine. IBB Institut für Berufliche Bildung AG. WEITERmitBILDUNG. Offene Seminare, Online-Seminare und Inhouse-Projekte Preise und Termine Seminare 2016 Preise und Termine Institut für Berufliche Bildung AG Preise und Termine Führungskompetenz Seite 6 Seite 7 Seite 8 Selbstführung als Erfolgsfaktor Veranstaltungsnummer:

Mehr

Adäquate Partizipation Organisatorische, personelle und infrastrukturelle Voraussetzungen

Adäquate Partizipation Organisatorische, personelle und infrastrukturelle Voraussetzungen Adäquate Partizipation Organisatorische, personelle und infrastrukturelle Voraussetzungen Peter Brückner-Bozetti (Bremen) Prof. Dr. Michael Lingenfelder (Marburg) 5. Fachtagung Psychiatrie, Forum A: Qualität

Mehr

Personalausstattung und Qualität der Krankenhausversorgung

Personalausstattung und Qualität der Krankenhausversorgung Personalausstattung und Qualität der Krankenhausversorgung Stefan Wöhrmann Abteilungsleiter Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ver.di-tagung für betriebliche Interessenvertretungen

Mehr

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe

Mehr

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt DÜRFEN PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE IN PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN EINGESETZT WERDEN UND WAS DÜRFEN SIE

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt

Mehr

Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit

Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit Maike Scheipers, Alexandra Feiks, Doris Arnold 2017 Hinweis:

Mehr

Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung

Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung Gesund in die Pension, LO Arbeitsgestaltung Modul 1 18/11/2015 Mag. Wolf Döring Trigon Entwicklungsberatung Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung

Mehr

Älter werden in der Krankenhauspflege

Älter werden in der Krankenhauspflege Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September

Mehr

Fit für Führungsaufgaben in BR/MAV/PR in Krankenhäusern/ Gesundheitswesen

Fit für Führungsaufgaben in BR/MAV/PR in Krankenhäusern/ Gesundheitswesen in BR/MAV/PR in Krankenhäusern/ Gesundheitswesen in Kooperation mit Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen, Bereichsleiter Betriebs-

Mehr

I Fragestellungen und methodisches Vorgehen 1

I Fragestellungen und methodisches Vorgehen 1 I Fragestellungen und methodisches Vorgehen 1 1 Zielsetzung 3 2 Methode 4 3 Material 8 3.1 Die Ärzte-Interviews 8 3.2 Die Geschäftsführer-Interviews 9 3.3 Zusatzbefragungen von Ärzten und Geschäftsführern

Mehr

Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt

Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Vorwort. Unsere Leitsätze

Vorwort. Unsere Leitsätze Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag

Mehr

Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,

Mehr

Übersicht: Evaluation (erste drei Jahre)

Übersicht: Evaluation (erste drei Jahre) Mündliche Evaluation a) Die Kleingruppe sollte sich vor dem abschließenden Unterrichtswochenende mit den Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern auseinandergesetzt haben, indem folgende Fragen beantwortet

Mehr

Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit

Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Die Zeitarbeitsbranche - heterogene Strukturen - Unternehmen unterscheiden

Mehr

Mario Weiss. Marktwirksame Prozessorganisation. Organisationen marktwirksam gestalten. An der Begegnungsqualität mit Kunden und Stakeholdern arbeiten

Mario Weiss. Marktwirksame Prozessorganisation. Organisationen marktwirksam gestalten. An der Begegnungsqualität mit Kunden und Stakeholdern arbeiten Mario Weiss Marktwirksame Prozessorganisation Organisationen marktwirksam gestalten An der Begegnungsqualität mit Kunden und Stakeholdern arbeiten Leistungsprozesse managen A 237124 PETER LANG Europäischer

Mehr

Einführung in das Management im Gesundheitswesen

Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Verena Struckmann, Julia Röttger FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO

Mehr

1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3

1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer

Mehr

Patientenzufriedenheit. Onlineumfrage psychiatrische Kliniken

Patientenzufriedenheit. Onlineumfrage psychiatrische Kliniken Patientenzufriedenheit Onlineumfrage psychiatrische Kliniken August 2013 Online-Befragung: Patientenzufriedenheitsmessungen in der Psychiatrie Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an der Online-Befragung

Mehr

Mit dem 2. FPÄndG kann der Gesetzgeber das Problem der fehlenden Ausbildungsvergütung

Mit dem 2. FPÄndG kann der Gesetzgeber das Problem der fehlenden Ausbildungsvergütung Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zum Gesetzesentwurf für ein zweites Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung

Mehr

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte

Mehr

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Kienbaum Seminar für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft: FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Einladung für Personalentscheider und

Mehr

Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, Jahrestagung des ackpa

Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, Jahrestagung des ackpa Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, 11.03.17 Jahrestagung des ackpa Vivantes Netzwerk für Gesundheit in Berlin Das Unternehmen Statistische Bedarfsdeckung

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Hans Fleisch. Stiftungsmanagement. Ein Leitfaden für erfolgreiche Stiftungsarbeit. StiftungsRatgeber, Band 4

Hans Fleisch. Stiftungsmanagement. Ein Leitfaden für erfolgreiche Stiftungsarbeit. StiftungsRatgeber, Band 4 Hans Fleisch Stiftungsmanagement Ein Leitfaden für erfolgreiche Stiftungsarbeit StiftungsRatgeber, Band 4 Impressum Wegen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in diesem Buch nicht durchgängig eine geschlechtergerechte

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Robert M.Grant. Moderne strategische. Unternehmensführung. Konzepte, Analysen und Techniken. Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner.

Robert M.Grant. Moderne strategische. Unternehmensführung. Konzepte, Analysen und Techniken. Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner. Robert M.Grant Moderne strategische Unternehmensführung Konzepte, Analysen und Techniken Aus dem Englischen von Brigitte Hilgner Wl LEY-VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt Vorwort 13 Hinweise auf

Mehr

Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen

Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen Auswertung der Ergebnisse einer Anfang 2003 durch die Versicherungsforen

Mehr

Heinrich Bolz. Pflegeeinrichtungen. erfolgreich führen. Organisationskultur zwischen. Marktorientierung und Berufsethik. 4^ Springer Gabler

Heinrich Bolz. Pflegeeinrichtungen. erfolgreich führen. Organisationskultur zwischen. Marktorientierung und Berufsethik. 4^ Springer Gabler Heinrich Bolz Pflegeeinrichtungen erfolgreich führen Organisationskultur zwischen Marktorientierung und Berufsethik 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Der Gesundheitsmarkt als Handlungsrahmen

Mehr

Bedeutung von ausländischen Fachkräften in der stationären Versorgung in NRW

Bedeutung von ausländischen Fachkräften in der stationären Versorgung in NRW Bedeutung von ausländischen Fachkräften in der stationären Versorgung in NRW Lothar Kratz, Referatsleiter Politik, PR und Presse, Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen 28.01.2014 im Landeszentrum

Mehr

Bemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020

Bemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Bemerkungen 2017 mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Kiel, 6. April 2017 Bemerkungen 2017 des Landesrechnungshofs

Mehr

Reha-Wirtschaftstag 2019

Reha-Wirtschaftstag 2019 Gemeinsam für mehr Wissen Reha-Wirtschaftstag 2019 Der Reha-Wirtschaftstag des DKI und der Fachgruppe Rehabilitation des VKD und der DEGEMED hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für

Mehr

Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht

Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts

Mehr

Auswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden

Auswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden DAK-BGW Gesundheitsreport 2005 Stationäre Krankenpflege Auswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden Dr. Yvonne Grabbe, Hans-Dieter Nolting IGES Institut für

Mehr

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011 Management regionaler psychiatrischer Versorgung... ein Weg aus der Segmentierung Tagung am 17. und 18. Februar 2011 in Berlin im Schöneberger Rathaus Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung

Mehr

Klausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus

Klausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus Klausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus Stellen Sie die wesentlichen gesellschaftlichen Funktionen des Bildungssystems vor (und konkretisieren Sie deren Relevanz am Beispiel der politischen Bildung). Geben

Mehr

Diversity Management wie fängt man an und wann ist man fertig? Eine erste Bestandsaufnahme mit Online-Diversity. Dr.

Diversity Management wie fängt man an und wann ist man fertig? Eine erste Bestandsaufnahme mit Online-Diversity. Dr. 2. DiverseCity Dortmund 2013 am 12. Juni 2013 Diversity Management wie fängt man an und wann ist man fertig? Eine erste Bestandsaufnahme mit Online-Diversity Dr. Edelgard Einführung Diversity meint Vielfalt

Mehr

Vorwort... XI Einleitung... XIII

Vorwort... XI Einleitung... XIII VII Vorwort.............................................. XI Einleitung............................................ XIII 1. Was ist eine Krise?................................... 1 1.2 Fallbeispiel 1:

Mehr

Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017

Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017 Name: Vorname: Ich bestätige hiermit,

Mehr

Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege?

Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Fachtagung Samstag 29. Januar 2005 Kooperationspartner: Akademie für Ethik in der Medizin e. V., Göttingen Institut für angewandte Ethik und Medizinethik,

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Hartmut Kreikebaum t Dirk Ulrich Gilbert Michael Behnam Strategisches Management 8., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil I Grundlagen

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Public Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse

Public Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen

Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen Medizin Christian Ackermann Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen Am Beispiel des Pflegedienstes der Universitätsklinik

Mehr

Thomas Sießegger/Maria Hanisch/Claudia Henrichs

Thomas Sießegger/Maria Hanisch/Claudia Henrichs Thomas Sießegger/Maria Hanisch/Claudia Henrichs Change Management für ambulante Dienste Anhaltende Veränderungen ganzheitlich meistern VINCENTZ NETWORK Inhalt 1 Die Idee zu diesem Buch g Vorwort von Thomas

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER

KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER I 1.1. Einleitung 3 1.1.1. Die Bedeutung des Krankenhausmarketings 3 1.1.2. Besondere Aspekte des Krankenhausmarketings 8 1.2. Warum Online-Marketing

Mehr

Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht

Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht Dr. Petra Schönemann-Gieck (Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg) Johannes Weber (Amt für Soziale

Mehr

Entscheiderfabrik IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform

Entscheiderfabrik IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform Entscheiderfabrik 2014 IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform Dr. D. Deimel, Geschäftsführer, com2health M. Haumann, IHE Produkt Manager, März Internetwork

Mehr

ALLMENDEGÜTER Aufgabenset 1

ALLMENDEGÜTER Aufgabenset 1 A Aufgaben zum Spiel 1. Auswertung des Spiels «Fischteich» Fischbestand Verhalten der Fischer Beobachtungen a. Wie lange hat der Fischteich überlebt? b. Falls diese Option gespielt wurde: Wie hat sich

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell

Mehr

Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen

Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen Qualitätskonferenz EQS Hamburg, 19. November 2013 Dr. Konstanze Blatt Dipl.-Psych. Peter Follert MBA Abt. Medizin GKV-Spitzenverband

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 2. Wertpapierforum Volksbank Hohenzollern-Balingen eg 20. Juni 2017 Dennis Weber, Leiter Investor Relations SdK Wertpapierforum HUGO BOSS 20. Juni 2017 2 Wussten Sie,

Mehr

Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell

Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell Stephan Wolff, Diplom-Pflegewirt (FH) Klinikum Hanau GmbH, Geschäftsbereich 1, Pflege- und Stationsmanagement Vortrag während der gemeinsamen Tagung von

Mehr

12172/AB. vom zu 12719/J (XXV.GP)

12172/AB. vom zu 12719/J (XXV.GP) 12172/AB vom 02.06.2017 zu 12719/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0093-III 1/2017 1 von 4 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau

Mehr

Kommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail

Kommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail Kommunikation - Kickoff (26.09.2016) in der Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiterkonferenz (AGK) - Informationsgespräche mit AGK, regionale Geschäftsführungen und Fachreferenten - Informationsschreiben

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Rainer Seiler Hanno Wolfram. Pharma. Key Account. Management. Strategien für neue Zielgruppen. im Gesundheitsmarkt

Rainer Seiler Hanno Wolfram. Pharma. Key Account. Management. Strategien für neue Zielgruppen. im Gesundheitsmarkt Rainer Seiler Hanno Wolfram Pharma Key Account Management Strategien für neue Zielgruppen im Gesundheitsmarkt Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1 Warum Key Account Management wichtig ist

Mehr

F O T O P R O T O K O L L

F O T O P R O T O K O L L F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel

Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel Hauptstadtkongress Forum Physiotherapie 2011 Berlin, 13. Mai 2011 Bundesverband

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen... 17

Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen... 17 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1 Geistiges Eigentum als eine Schlüsselressource im Innovationswettbewerb...2 1.2 Bedeutung unternehmensübergreifender Innovationspartnerschaften...5

Mehr

Absender (aktuell besuchte Schule)

Absender (aktuell besuchte Schule) Absender (aktuell besuchte Schule) Kreis Rendsburg-Eckernförde Der Landrat Jugend und Familie Eingliederungshilfen für Kinder und Jugendliche Königinstr. 1 24768 Rendsburg Bezeichnung Anschrift Tel-Nr.:

Mehr