Datenerfassung und Datenanalyse

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1 Datenerfassung und Datenanalyse Erstellung eines Gutachtens im Rahmen des Evaluierungsberichts nach 33 Abs. 1 ARegV Zwischenergebnisse 11. Juni 2014

2 Hintergrund und zentrale Fragestellung Anreizregulierung regelt seit Anfang 2009 die Netznutzungsentgelte der leitungsgebundenen Energieversorgung in Deutschland Ziel: Betrieb von Strom und Gasnetzen zu effizienten Kosten Einfluss der Anreizregulierung auf Investition der Netzbetreiber unklar ( besondere Relevanz im Kontext der Energiewende) Zentrale Fragen in der Untersuchung: Lassen sich relevante Einflussfaktoren auf das Investitionsverhalten der Netzbetreiber identifizieren? Welche Rolle spielt dabei die Unterscheidung nach Art der Netzbetreiber (DSO vs. TSO, Strom vs. Gas)? Hat die Einführung der Anreizregulierung ab 2009 einen nachweisbaren Einfluss auf das Investitionsverhalten? 2

3 Zentrale Ergebnisse (Zwischenstand) Differenzierte Aussagen zu den Einflussfaktoren auf das Investitionsverhalten der Netzbetreiber sowie die Wirkung der Anreizregulierung können nur auf Basis umfangreicher empirischer Analysen (Multivariate Regressionen) getroffen werden! Die Datenerhebung im Rahmen der Evaluierung der Anreizregulierung liefert die für diese Vorgehensweise erforderliche Datengrundlage! Auf Basis der bisherigen Analysen ( DSOs und insbesondere Strom) kann kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Einführung der Anreizregulierung (ab 2009) und der Investitionstätigkeit der Netzbetreiber festgestellt werden! Nächste Untersuchungsschritte: Vervollständigung der Datengrundlage Weiterführung und Erweiterung der Analyse für Verteilnetzbetreiber Ausweitung der Analyse auf Übertragungs- und Fernleitungsnetzbetreiber 3

4 Ausgangspunkt: Theorie und Literatur (i) Aus theoretischer Sicht ist die Wirkung der Anreizregulierung auf das Investitionsverhalten nicht eindeutig bestimmbar. Sie wird entscheidend durch die Ausgestaltung der Regulierung beeinflusst. Theorie (-) Stärkere Beteiligung an den Risiken verringert Investitionsanreize aus Sicht der Netzbetreiber (Egert 2009) (-) Fokussierung auf kurzfristiges Heben von Effizienzpotentialen kann Ersatzinvestitionen zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit aus dem Blickwinkel geraten lassen (Burns und Riechmann 2004) (+) verstärkte Anreize für Investitionen in kostensenkende Technologien (Egert 2009) Mögliche Investitionshemmnisse durch Ausgestaltung der Regulierung, z.b. (-) Unrealistische oder nachträglich revidierte Vorgaben (Egert 2009) (-) Zeitverzug der Investitionsrückflüsse (Brunekreeft 2011) Eindeutige Aussagen nur fallbezogen auf Basis empirischer Analysen möglich! 4

5 Ausgangspunkt: Theorie und Literatur (ii) Empirische Literatur liefert keine Anhaltspunkte für systematisch negative Wirkung von Anreizregulierung auf Investitionsanreize in Netzindustrien (+) Telekommunikation (USA): Signifikanter Einfluss der Anreizregulierung (Price-Cap) auf Investitionen in neue Technologien (Ai and Sappington, 2002; Greenstein et al. 1995) Empirie (+) Strom VNBs (GB): Höhere Produktivität und Servicequalität nach Einführung der Anreizregulierung (Newbery und Pollitt, 1997; Domah und Pollitt, 2004) (+) Energieversorgung (23 größten Unternehmen in DE, IT, ES, GB): Einführung der Anreizregulierung wirkt positiv auf Investitionsverhalten (Cambini und Rondi, 2009) Begrenzte Anzahl empirischer Studien aufgrund komplexer Datenanforderung Aktuelle Analyse schafft Mehrwert in dieser Hinsicht! 5

6 Vorgehensweise Bundesnetzagentur erhebt Daten zum Investitionsverhalten der Netzbetreiber (Stichprobe) DIW Econ erfasst die Daten und analysiert das Investitionsverhalten der Netzbetreiber Darstellung relevanter Kennzahlen im Zeitablauf Identifikation relevanter Einflussfaktoren ( Multivariate Regressionen) 6

7 Relevante Einflussfaktoren Allgemein Leitungsgebundene Energieversorgung Art des Netzbetreibers Nachfrage Versorgungsaufgabe Entwicklung des Kapitalstocks Investitionsverhalten Anlagenzustand Versorgungsqualität Größe des Unternehmens Eigentümerstruktur Rentabilität Regulierung Abschreibungen 7

8 Datengrundlage: Repräsentative Stichprobe der über 1500 Netzbetreiber in Deutschland Ausreichend groß, um Heterogenität der Grundgesamtheit abzubilden: ÜNB und FLNB (vollständig aufgrund geringer Anzahl) VNB: separat für Strom und Gas und geschichtet nach netzbezogenen Gesamtkosten ( Größe) Anzahl und breite der Schichten sowie Stichprobenumfang (insgesamt und je Schicht) nach statistischen Kriterien: Strom Gas Summe TSO DSO Summe Datenerhebung erfolgte durch Bundesnetzagentur ab Ende

9 In der Stichprobe enthaltene Informationen Aus Erhebungsbögen Bilanzen ( ) GuV ( ) Sachanlagevermögen (zu historischen AK/HK ab ca ) Strukturparameter ( ) Instandhaltungs- und Assetmanagement Investitionsmanagement Konzessionen und Konzessionsveränderungen Ergänzende Angaben zu einzelnen Netzbetreibern: Effizienzwert Qualitätskennzahlen (SAIDI, ASIDI, etc.) BIP bzw. regionales BIP (Landkreis(e) des Netzbetreibers) 9

10 Erfassung des Investitionsverhaltens Investitionen Handelsrechtlich ermittelt auf Basis von Bilanzen und GuV Kalkulatorisch ermittelt auf Basis der Angaben zum Sachanlagevermögen Investitionsquote Anteil der Investitionen am Sachanlagevermögen (handelsrechtlich und kalkulatorisch) Reinvestitionsquote Anteil der Investitionen an den Abschreibungen (handelsrechtlich und kalkulatorisch) 10

11 Identifikation des Einflusses der Anreizregulierung Vorher-Nachher: Wirkung der Einflussfaktoren vor und nach Einführung der Anreizregulierung ( bzw ) Wirkung der Einflussfaktoren nach Art der Regulierung je Netzbetreiber: Regelverfahren vs. vereinfachtes Verfahren 11

12 Bewertung der Datengrundlage Hoher Umfang der Stichprobe (nach Anzahl der Netzbetreiber und nach Umfang der abgefragten Informationen): Ist kritische Voraussetzung für aussagekräftige Ergebnisse (Identifikation signifikanter Einflussfaktoren) Ermöglicht hinreichend gute Erfassung der Heterogenität der Grundgesamtheit Ermöglicht valide Aussagen trotz kurzen Abfragezeitraums (7 Jahre) Vielfalt der abgefragten Informationen (z.b. alternative Ansätze zur Erfassung der Investitionen, mehrere Strukturvariablen, etc.) ermöglicht konsistente und robust Abschätzung möglicher Wirkungszusammenhänge Insgesamt eine valide Datenbasis für zu untersuchende Fragestellungen 12

13 Struktur der Stichprobe: Umsatzerlöse, Eigenkapitalrendite, Eigentümerstruktur und Investitionen 13

14 Umsatzerlöse aus Netzentgelten (Mittelwert aller DSOs, real, in Mio. Euro) Strom Fallzahl: 109 Fallzahl: 68 Gas Datengrundlage: GuV 14

15 Eigenkapitalrendite (handelsrechtlich, Mittelwert aller DSOs, in %) Strom Fallzahl: 99 Fallzahl: 59 Eigenkapitalrendite = Gas Gewinn Eigenkapital 100 Anmerkung: Ausreißerbereinigung führt zu niedrigerer Fallzahl 15

16 DSOs (Strom) nach Eigentümerstruktur und Größe (Mittelwert des Bilanzkapitals, in Mio. Euro) Datengrundlage: privat ausschließlich private Eigentümer öffentlich ausschließlich öffentliche Eigentümer privat öffentlich nicht eindeutig zuzuordnen Fallzahl: 25 Fallzahl: 49 Fallzahl: 34 16

17 DSOs (Gas) nach Eigentümerstruktur und Größe (Mittelwert des Bilanzkapitals, in Mio. Euro) Datengrundlage: privat ausschließlich private Eigentümer öffentlich ausschließlich öffentliche Eigentümer privat öffentlich nicht eindeutig zuzuordnen Fallzahl: 10 Fallzahl: 31 Fallzahl: 26 17

18 Investitionen ( ) Drei alternative Berechnungsansätze: I. Handelsrechtlich: Nettoänderung des Sachanlagevermögens II. Kalkulatorisch: Auf Basis der Angaben zum Sachanlagevermögen zu historischen AK/HK III. Kalkulatorisch zuzügl. WuI-Kosten: kalkulatorisch zuzüglich des Aufwands für Wartung und Instandhaltung (WuI) 18

19 Investitionen (Mittelwert aller DSOs, kalkulatorisch, in Mio. Euro) Strom Gas Historische AKHK Tagesneuwerte Historische AKHK Fallzahl: 109 Fallzahl: 68 Tagesneuwerte Datengrundlage: Kalkulatorische Investitionen auf Basis der Angaben zum Sachanlagevermögen zu historischen AK/HK und Tagesneuwerten 19

20 Investitionsquote (Mittelwert aller DSOs, kalkulatorisch, in %) Investitionsquote = Investitionen Sachanlagevermögen Strom Fallzahl: 101 Fallzahl: 65 Gas Anmerkung: Ausreißerbereinigung führt zu niedrigerer Fallzahl 20

21 Multivariate Schätzung relevanter Einflussfaktoren Ökonometrische Regressionsgleichungen basieren auf vorhandener empirischer Literatur Cambini und Rondi (2010, 2011), Bortolotti, Cambini und Rondi (2013), Lyon und Mayo (2005), Egert (2009), Spiegel und Spulber (1994) Herleitung des Basismodelles aus der mikroökonometrischen Literatur zum Investitionsverhalten von Firmen Erweiterung des Basismodelles um spezifische Einflussfaktoren 21

22 Multivariates Regressionsmodell Basismodell Allgemeine Einflussfaktoren ሺήሻ Nachfrage Zinssatz Entwicklung des Kapitalstocks Größe des Unternehmens Investitionsquote Erweiterung Einflussfaktoren leitungsgebundener Energieversorgung Erweiterung Regulierung ሺήሻ Art des Netzbetreibers Versorgungsaufgabe Anlagenzustand Versorgungsqualität Eigentümerstruktur Rentabilität Abschreibungen ሺήሻ Anreizregulierung 22

23 Wahl des Schätzverfahrens Herausforderung: wechselseitige Wirkungszusammenhänge (z.b. Entwicklung des Kapitalstocks, Anlagenzustand) Konsequenz: Standardschätzverfahren (OLS und Fixed Effects) liefern verzerrte Ergebnisse Lösung: GMM (Generalized Method of Moments) als alternatives Schätzverfahren liefert unverzerrte Schätzergebnisse (Hansen 1982) Instrumentenvariablenschätzung Trade-off: GMM benötigt hohen Stichprobenumfang Probleme bei Schätzung von Untergruppen (z.b. private Strom- DSOs) möglich Allgemeine Einschränkung: Wirkung der Anreizregulierung als vorher/nachher Vergleich Kausaler Zusammenhang zwischen Anreizregulierung und Investitionsverhalten nicht eindeutig identifizierbar, da alle Netzbetreiber ab 2009 der Anreizregulierung unterliegen 23

24 Ergebnisse der multivariaten Schätzung (i) Alle Verteilnetzbetreiber Variablenname Alle Nur Strom Nur Gas Zu erklärende Variable: Investitionsquote (it) Basismodell Anlagenalter (t-1) Umsatzrentabilität In öffentlichem Eigentum Gas 0 Anreizregulierung Legende: +++ (---) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 1%-Signifikanzniveau ++ (--) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 5%-Signifikanzniveau + (-) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 10%-Signifikanzniveau 0 kein signifikanter Zusammenhang 24

25 Ergebnisse der multivariaten Schätzung (ii) Verteilnetzbetreiber Strom Variablenname Alle Öffentliche Privat Zu erklärende Variable: Investitionsquote (it) Basismodell Anlagenalter (t-1) Umsatzrentabilität Anzahl EEG-Anlagen Anzahl Letztverbraucher In öffentlichem Eigentum 0 Anreizregulierung Legende: +++ (---) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 1%-Signifikanzniveau ++ (--) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 5%-Signifikanzniveau + (-) positiver (negativer) Zusammenhang auf dem 10%-Signifikanzniveau 0 kein signifikanter Zusammenhang 25

26 Zwischenfazit Verteilnetzbetreiber Investitionsverhalten abhängig von Art des Netzbetreibers (Strom, Gas, öffentlich, privat) Relevante Einflussfaktoren auf Investitionsverhalten: Anlagenzustand: signifikanter Einfluss des Anlagenalters; wichtige Rolle der Entwicklung im Zeitablauf (analoge Ergebnisse mit Anlagenabnutzungsgrad) Umsatzrentabilität wirkt positiv bei Netzbetreibern im öffentlichen Eigentum, negativ bei Netzbetreibern im privaten Eigentum möglicherweise Indikator für Finanzierungsspielräume Versorgungsaufgabe: bislang kein eindeutiger Zusammenhang sichtbar Anreizregulierung: bislang kein eindeutiger Zusammenhang feststellbar 26

27 Ausblick und weiteres Vorgehen Testen weiterer Spezifikationen des Schätzmodells für DSOs: Erweiterte Berücksichtigung der Regulierungsvariable(n) Alternative Investitionsquoten (regulatorisch, handelsrechtlich) Schätzung der Reinvestitionsquote (Zu-/Abnahme von Erweiterungsinvestitionen) Alternative Bestimmungsfaktoren (Versorgungsaufgabe, Qualität, Konzessionsvergabe, etc.) Interaktion zwischen Bestimmungsfaktoren und Regulierungsvariable(n) Erweiterung der Analyse für TSOs: Einschränkung: geringe Anzahl der Beobachtungen lässt multivariate Schätzverfahren nicht zu 27

28 Kontakt Dr. Ferdinand Pavel Manager DIW Econ GmbH Mohrenstraße Berlin Germany Tel Fax fpavel@diw-econ.de URL: Sitz der Gesellschaft: Berlin, Deutschland, Amtsgericht Charlottenburg, HRB B 28

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