Mit den Verkäufern reden: Kommunikation, Wettbewerb und Geschenketausch in Auktionen für öffentliche Güter
|
|
- Katja Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Mit den Verkäufern reden: Kommunikation, Wettbewerb und Geschenketausch in Auktionen für öffentliche Güter Prof. Dr. Kilian Bizer Volkswirte Forum in der Handwerkskammer Hildesheim vom bis Basiert auf: Talking to the Sellers; Communication, competition and social gift exchange in an auction for public good provision, in Ecological Economics, Vol. 93, S , Nora Vogt 1, Andrew F. Reeson 2 & Kilian Bizer 3 1,3 Department of Economics, Georg August Universität Göttingen 2 CSIRO Ecosystem Sciences, Canberra
2 2 Motivation Inverse Auktionen sind ein vielfältig eingesetztes Instrument Auktionsmechanismus ist gut untersucht, aber wenig ist bekannt zur Vertragsdurchführung Einfluss des Bieterwettbewerbs auf die Vertragsdurchführung Vertragscharakteristika Interpersonelle Beziehungen Unter der Annahme unvollständiger Verträge ist eine vertrauensbasierte Beziehung zwischen öffentlicher Agentur und Verkäufer der Leistung essentiell für Vertragseinhaltung Ziel ist es, den Effekt von Kommunikation auf Auktionen experimentell zu testen Text basierte Kommunikation in einem modifizierten Geschenkaustausch (gift exchange) und Anstrengungsspiel (effort level game)
3 3 Gliederung 1. Motivation 2. Unvollständige Verträge bei inversen Auktion 3. Experimentelles Design 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Schlussfolgerungen
4 4 (2)Unvollständige Verträge bei inversen Auktionen Ein Vertrag ist unvollständig, wenn er die Bedingtheiten der Welt nicht so vollständig abbildet, wie es die Vertragsparteien gerne hätten (Felli 2012) Bestimmte Aspekte kennen nicht alle oder sie sind nicht beobachtbar (Lokale Unwetter sind nicht beobachtbar, Verkehrsverhältnisse sind nicht immer beobachtbar) oder Sie können nicht vorhergesehen oder nicht ex ante durch die Vertragsparteien beschrieben werden Und selbst wenn man sie vorhersehen und beschreiben kann, kann es zu kostspielig sein, sie in den Vertrag aufzunehmen Unvollständige Verträge ermöglichen es den Vertragsparteien ihre Anstrengungen frei zu wählen
5 5 (2)Unvollständige Verträge bei inversen Auktionen In einer inversen Auktion ist Effizienz maximiert, wenn Wettbewerb die Preisgebote so weit senkt, dass Preise mit Kosten der Bereitstellung identisch sind Wenn Bieter Kosten minimieren können durch minimale Anstrengungen, dann kann der Markt zu einem lemons Problem führen Um das soziale Dilemma zu lösen, bräuchte es Reziprozität Gift exchange Literatur sagt, dass Unternehmen höhere Löhne offerieren und dafür höhere Anstrengungen erhalten (e.g., Brown et al. 2004, 2012; Fehr et al. 1997, 2009; Fehr and Gächter 2000) Aber kann man in einer inversen Auktion einen gift exchange etablieren? Bieter sind Lohnsetzer Unvollständige Information Folglich testen wir Kommunikation als Mittel um Vertrauen zu bilden zwischen Auktionatoren und Kontraktoren, welches zu einem sozial effizienten Ergebnis führt.
6 6 (3) Experimentelles Design Der Markt Modifiziertes gift exchange Spiel 5 Bieter, 1 Auktionator Bieter unterbreiten Lohnangebote, die nur für Auktionator sichtbar sind Auktionator akzeptiert zwei Bieter und zahlt Lohn aus seinem Budget Bieter (Kontraktoren) wählen dann individuellihranstrengungsniveau Die gewählte Anstrengung bestimmt die Vertragsdividende, die alle Marktteilnehmer teilen Treatmentbedingungen Bilaterale Kommunikation möglich bzw. unmöglich vor Abgabe der Gebote Reihenfolge vertauscht (NC/C ; C/NC), Probanden neu gemischt, aber Bieter bleiben Bieter, Auktionatoren bleiben Auktionatoren Wiederholung Fixed ID; Probanden wussten nicht die Zahl der Perioden, die gespielt wurden
7 7 (3) Experimentelles Design Parameter Lohn: w {100, 101,, 300} Anstrengung: e { 1, 2, 3, 4,, 100 %} Kosten der Anstrengung: { 50,, 200 } Budget: 400 Auszahlung Abb. 1: Anstrengung, Anstrengungskosten und Nettoauszahlung für Bieter
8 (3) Experimentelles Design 8 8
9 9 (3) Experimentelles Design Dataset Teilnehmer Auktionatoren 110 Bieter Zeit 24 Runden/ 132 x Beobacht. 12 Perioden Treatments NC/C Mixed design C/NC Sessions 8 (4/4) Dauer 120 min 60 min/ treatment Auszahlungen 1 = 500 GE
10 10 (4) Ergebnisse Durchschnittliche Anstrengungen je Treatment
11 11 (4) Ergebnisse Durchschnittliche Gebote (bids), Löhne (wages), Gewinne (profits) und Anstrengungen (efforts) Mean bid Mean wage Mean profit Mean effort allcom (1.6) (1.5) (1.6) (1.196) allnocom (1.5) (1.7) (2.0) (1.381) NC (2.1) (2.3) (2.7) (1.757) C (2.2) (1.8) (1.8) (1.366) C (2.3) (2.3) (2.6) (1.850) NC (2.2) (2.3) (2.5) (1.861) Note: Standard errors provided in parentheses.
12 12 (4) Ergebnisse ProbitPanel Regressionen zu den Einflussfaktoren eines Vertragsschlusses für Bieter (1) ACCEPTANCE (2) ACCEPTANCE VARIABLES Com phases only NoCom phases only Bid ^ *** ( ) ( ) Number of chat lines sent to auctioneers 0.105*** (0.0241) Effort expected by auctioneer *** ( ) ( ) Proportion of previous contracts 4.231*** 4.399*** (0.308) (0.333) Constant *** *** (0.248) (0.200) Observations 1,320 1,320 Pseudo R² Wald Stat *** *** Number of id Note: Probit panel model with random effects, standard errors in parentheses. *** p<0.001, ** p<0.01, * p<0.05, ^ p<0.1
13 13 (4) Ergebnisse Mean length of contract relationship Mean effort Number of long-term relationships Mean effort level in longterm relationship all C (0.118) (1.196) (1.871) all NC (0.122) (1.381) (2.359) NC (0.103) (1.757) (6.415) C (0.179) (1.366) (1.608) C (0.153) (1.850) (3.615) NC (0.205) (1.861) (2.471) Wahrscheinlichkeit der erneuten Akzeptanz als Bieter (bei Vertragsschluss in Vorperiode) Länge der Vertragsverhältnisse und der entsprechenden Anstrengungsniveaus
14 14 (5) Diskussion Reihenfolgeeffekte versus Hysteresis Effekt Hysteresis Effekt von Kommunikation (Balliet 2010; Cason and Khan 1999; Isaac and Walker 1988) Ist einmal die Norm akzeptiert, dann wird die soziale Norm zu einer Basisregel des Verhaltens (Bichhieri 2002) Die starken Kooperationseffekte in der zweiten Phase der Marktinteraktion können auch auf Lernen basieren Rolle von relationalen Anreizen Bilateralisierte Märkte Kooperation nur mit wenigen Bietern Aber Unterschiede in Kooperationsniveaus von der ersten Periode an
15 15 (6) Schlussfolgerungen Allein auf Märkte zu vertrauen, um öffentliche Güter bei unvollständigen Verträgen über Auktionen bereit zu stellen, führt nicht zu effektiven Ergebnissen Wettbewerb führt zur Minimierung von Anstrengungen Mehrheit der Gebote werden zu lemons Text basierte Kommunikation zwischen Auktionatoren und Bietern führt zu sozialem gift exchange Auktionatoren präferieren höhere gegenüber niedrigeren Geboten Höhere Gebote führen zu reziproken, höheren Anstrengungen (ohne Verlust an Effizienz) Beste Performanz zeigen sich in langfristigen Vertragsverhältnissen Auktionen zur Bereitstellung öffentlicher Güter profitieren von Kommunikation zwischen Auktionatoren und Bietern!
16 16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
17 17 Table A1: Panel Analysis of Payoffs and Efforts Appendix (1) (1) (2) (3) (4) VARIABLES BIDDER PROFIT AUCTIONEER PROFIT GROUP PROFIT EFFORT Communication 48.61*** *** 6.433*** (5.273) (6.793) (3.868) (1.552) Phase 2 (1 in the second phase of the session, 0 otherwise) 50.09*** 22.09** 45.97*** 9.509*** (5.382) (6.966) (4.059) (1.623) Bid 0.410*** (0.0352) Period (reset to 1 following the treatment switchover) 3.382*** 1.541* 3.226*** 0.639*** (0.348) (0.663) (0.291) (0.171) Consecutive acceptance (number of consecutive contracts) 3.519** (1.069) Same bidders (3.936) Long-term relationship 5.823* (1 if consecutive acceptance five, 0 otherwise) (2.619) Constant 300.0*** 398.2*** 318.0*** (3.322) (7.133) (2.485) (5.416) Observations 2, ,168 1,056 R² F Test *** 5.5** *** 83.22*** Number of id Note: Fixed effects panel model, cluster-robust standard errors in parentheses, Equation 3 is based on group means. *** p<0.001, ** p<0.01, * p<0.05, ^ p<0.1
18 18 Appendix (3) Figure A2: Proportional shares of realised effort levels in %
19 19 Appendix (2) Figure A1: Mean effort across periods
20 20 Appendix (4) Figure A3: Mean payoffs per period for auctioneers and bidders
C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold. Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am
C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am Mehr Bescheidenheit stünde manchem Topmanager gut zu Gesicht. Ich kann
Mehr8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
Mehrvom Konsum ausschließbar Mitgliedschaft im Golfclub
Öffentliche Güter rivalisierend im Konsum nicht rivalisierend vom Konsum ausschließbar reine private Güter Clubgüter; z.b. Mitgliedschaft im Golfclub nicht ausschließbar Mischform; z.b. Allmende reine
MehrAltruistic Punishment und Anonymität im Ultimatum Spiel
Altruistic Punishment und Anonymität im Ultimatum Spiel Axel Franzen/Sonja Pointner Institut für Soziologie Universität Bern VIU, 21. November 2013 Inhalt I. Anonymität und Fairness II. III. IV. Anonymität
MehrIdentität und Kooperation Perspektiven für die Clusterpolitik
1 Identität und Kooperation Perspektiven für die Clusterpolitik Mobilitätstalk Göttingen 28. Februar 2013 Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen bizer@wiwi.uni goettingen.de 2 Wer bin ich, und wenn
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrFairness in Handel und Märkten
Fairness in Handel und Märkten Christian Korth Hamburg, 20. April 2010 Joachim Jungius-Preis 2009 Spielt Fairness eine Rolle auf Märkten? Adam Smith: Märkte sind effizient Beispiel: Fehr und Schmidt (1999)
MehrExperimentelle Wirtschaftsforschung. Wie effektiv sind freiwillige Steuern?
Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Ludwig-Maximilians-Universität München Sabine Zellbeck, Clemens von Oertzen, Alexander Suske, Thomas Wagner Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des
MehrFinanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung
4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A
MehrFairneß, Reziprozität und Eigennutz
Axel Ockenfels Fairneß, Reziprozität und Eigennutz Ökonomische Theorie und experimentelle Evidenz Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Einführung Teil 1 Altruismus in Theorie und Experiment: Ein Überblick Kapitel
MehrCausal Analysis in Population Studies
Causal Analysis in Population Studies Prof. Dr. Henriette Engelhardt Prof. Dr. Alexia Prskawetz Randomized experiments and observational studies for causal inference inference Historical dichotomy between
MehrThe Economics of Higher Education in Germany
Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied
MehrEine Einführung in das Moral-Hazard- oder Hidden-Effort-Problem: Fixe oder variable Bezahlung?
Eine Einführung in das Moral-Hazard- oder Hidden-Effort-Problem: Fixe oder variable Bezahlung? Dr. Annette Kirstein Quellen: Lazear, E.P. (1996), Personnel Economics, Cambridge: MIT Press, 13-16. Salanié,
MehrKlausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN - WEIHENSTEPHAN SS 97 MATHEMATIK UND STATISTIK, INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM Klausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik 15 45
MehrJob Market Signaling (Spence 1973)
Spieltheorie Dezsö Szalay University of Bonn Winter 2013/14 Job Market Signaling (Spence 1973) Dieses Material basiert auf Kapitel 4 "Gibbons (1992), A primer in Game theory", Harvester Wheatsheaf. Die
MehrGrundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information
Grundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information Präsentation im Rahmen des Seminars Managementvergütung von Annika Krüger Einführendes Spiel Q 4 6 8 0 4 6 8 0 U 4 8 6 0 4 8 3 36 40 Q = Qualität der
MehrLösungen der Aufgaben zum Kapitel Data Analysis *
Lösungen der Aufgaben zum Kapitel Data Analysis * Christoph Rust October 11, 2017 * Dieses Dokument wurde mit Sweave unter R-Studio erstellt. Das zur Erstellung benutzte Skript kann unter http:// www.uni-regensburg.de/wirtschaftswissenschaften/vwl-tschernig/medien/programmieren-mit-r/sol_data_analysis.zip.
MehrBiometrische und Ökonometrische Methoden II Lösungen 1
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN - WEIHENSTEPHAN SS 01 MATHEMATIK UND STATISTIK, INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM Biometrische und Ökonometrische Methoden II Lösungen 1 1. a) MTB > name c1 '100 mm'
MehrPreferred citation style
Preferred citation style Axhausen, K.W. (2017) Autonomes Fahren: Auswirkungen auf Mobilitätsverhalten und Raumentwicklung, Vortrag bei dem SCCER Seminar Autonomes Fahren:Technologiepotentiale und ihre
MehrInformationszitronen in der Risikokommunikation von REACh
Informationszitronen in der Risikokommunikation von REACh Innovationen für Nachhaltigkeit Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum, 20.-22. Januar 2014 Prof. Dr. Kilian Bizer, Göttingen 2 Gliederung
MehrKooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung
Kooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung Gerhard Fehr 14. September 2017 Die 10 evidenzbasierte Prinzipien des menschlichen Verhalten FehrAdvice
MehrProgrammieren in R - Lösungen zum Kapitel Data Analysis Christoph Rust Oktober 2018
Programmieren in R - Lösungen zum Kapitel Data Analysis Christoph Rust Oktober 2018 Vorbemerkungen: Diese Datei wurde mit R Markdown (www) erstellt. Die Quelldatei lässt sich unter (www) herunterladen.
MehrEnergiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen:
Energiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen: Eine experimentelle Untersuchung Projekt gefördert durch: Roland Menges, TU Clausthal, Deutschland Gregor Beyer, TU Clausthal,
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
MehrKlausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN - WEIHENSTEPHAN WS / MATHEMATIK UND STATISTIK, INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM Klausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik 4 26..,
MehrEinführung II. Kontext und Mehr-Ebenen-Datensätze. Wiederholung Statistische Mehr-Ebenen-Modelle Politisches Vertrauen in Europa Fazit/Ausblick
Einführung II Kontext und Mehr-Ebenen-Datensätze Kontext und Mehr-Ebenen-Datensätze Einführung II (1/28) Warum? Wiederholung Moderne Erklärungen = Mehr-Ebenen-Erklärungen Viele Datensätze sind strukturiert
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 11
Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 11 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 08. Januar 2018 Dr. Andreas Wünsche Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 11 Version:
MehrDienstleistungsmanagement Übung 5
Dienstleistungsmanagement Übung 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Economics Information and Service Systems (ISS) Saarland University, Saarbrücken, Germany Besprechung Übungsblatt 4 Slide
MehrForschungsbericht 2004
Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2004 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere
MehrDas Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz. Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung
Das Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung Martin Pfeuffer 1. Workshop im Rahmen des BÖL-Projektes Preisgestaltung in risikobehafteten
MehrKapitel 4: Merkmalszusammenhänge
Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Korrelationen 1 Lineare Regression 3 Literatur 5 Korrelationen Mit Hilfe von G*Power lässt sich analog zum Vorgehen beim t-test (Kapitel 3, Band I) vor einer Untersuchung
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis Gärtner Vorabversion Was ist Spieltheorie? Spieltheorie beschäftigt sich mit Multi-Personen-Entscheidungsproblemen: Präferenzen der Spieler über ihre Entscheidung
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 11-13; Geb. B21 HS http://www.neuro.psychologie.unisaarland.de/downloads.html 1 26.04. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 3.05. Funktionelle Neuroanatomie
MehrAUSPRESSEN AM ABEND - MARKTMACHT VON TANKSTELLEN EINE ANWENDUNG DES LERNER-INDIZES
AUSPRESSEN AM ABEND - MARKTMACHT VON TANKSTELLEN EINE ANWENDUNG DES LERNER-INDIZES VON KONFERENZ VERKEHRSÖKONOMIK UND -POLITIK» www.leuphana.de Agenda 1. Motivation 2. Lerner-Index 3. Daten und Methoden
Mehrfairness & ungleichheitsaversion
fairness & ungleichheitsaversion Ein Modell von Ernst Fehr & Klaus M. Schmidt Julia Schmitjans 24. Dezember 2015 Universität Potsdam, Seminar Experimentelle Wirtschaftsforschung Überblick Aufbau 1. Idee,
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Forecasting Methods Prof. Dr.-Ing. Burkhard Schmager Department of Industrial Engineering EAH Jena Sept 2016 SS 2016 Kapitel 2-1 Material Planning Approaches MRP - methods deterministical
MehrLabour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system
Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer
MehrLogistics Outsourcing Relationships
Contributions to Management Science Logistics Outsourcing Relationships Measurement, Antecedents, and Effects of Logistics Outsourcing Performance Bearbeitet von Jan M Deepen 1. Auflage 2007. Taschenbuch.
MehrVersuchsplanung. Teil 2 Varianzanalyse (ANOVA) Dr. Tobias Kiesling
Versuchsplanung Teil 2 Varianzanalyse (ANOVA) Dr. Tobias Kiesling Gliederung Grundlagen der Varianzanalyse Streuungszerlegung und Modellschätzer Modellannahmen und Transformationen
MehrInverse Problems In Medical Imaging
Inverse Problems In Medical Imaging 07.05.18 Simon Krug physics654: Seminar Medical Imaging University of Bonn Inverse Problems Problem solving Inverse problems Noise Object and Image Radon transform Silent
MehrFreund oder Feind - Crowdfunding vs. Bankfinanzierung in Zeiten der Kreditklemme
Freund oder Feind - Crowdfunding vs. Bankfinanzierung in Zeiten der Kreditklemme Finanzdienstleister der nächsten Generation Daniel Blaseg und Michael Koetter Frankfurt School of Finance und Management,
MehrDie Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung
Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung Michael Fritsch Technische Universität Bergakademie Freiberg, DIW-Berlin und MPIEW-Jena, Germany Gründungsgeschehen und Marktprozess
MehrAnreize -Vorlesung vom : Das Spence(1973)-Modell
Anreize -Vorlesung vom 2.12.2008: Das Spence(1973)-Modell Annette Kirstein Quelle: Salanié, Bernard (1997); The Economics of Contracts, MIT Press, 85-91. Gliederung 3.0 Einführung 3. Das Spence-Modell:
MehrZusammenfassung Kategorien und Kategorieffekte
Zusammenfassung Kategorien und Kategorieffekte Stereotype 2012 Henrik Singmann Wiederholung Am Ende der letzten Stunde habe ich noch versucht ein Experiment vorzustellen. Worum ging es? Was war die Idee
MehrModel-based risk assessment with CORAS. Seminarvortrag. Marica Federico Angewandte Informatik
Model-based risk assessment with CORAS Seminarvortrag Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Angewandte Informatik 1 Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Agenda 1. Einführung
MehrReaching Agreements. Marc Paffen, B.Sc.
Reaching Agreements Marc Paffen, B.Sc. Motivation Mechanism Design Auctions Negotiation Argumentation Notes Inhalt Motivation (Allgemein) Interaktion mit Partnern, die nicht die gleichen Ziele verfolgen
MehrMikroökonometrie: Motivation und Einführung in die Methoden
Mikroökonometrie: Motivation und Einführung in die Methoden Motivation: Welche typische Problemstellungen gibt es? Welche Datensätze stehen in Österreich zur Verfügung? Themen: 1 Welche Problemstellungen
MehrExperimentvorstellung:
Experimentvorstellung: Cooperation in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas Bornstein und Ben-Yossef http://www.decisionsciencenews.com/?p=17 1 Inhaltsverzeichnis Problemstellung Experiment Prognose
MehrAllgemeine lineare Modelle
262 Merkpunkte Allgemeine lineare Modelle Multiple lineare Regression mit nicht-normalen Zufallsabweichungen bilden eine harmlose" Verallgemeinerung der multiplen lin. Regr. Beispiele: Gumbel-Regression,
MehrDienstleistungsmanagement Übung 3
Dienstleistungsmanagement Übung 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Economics Information and Service Systems (ISS) Saarland University, Saarbrücken, Germany ANKÜNDIGUNG Veranstaltung Enterprise
MehrTurniertheorie versus Stücklohn
Turniertheorie versus Stücklohn Annette Kirstein Quelle: Bull, Clive; Schotter, Andrew; Weigelt, Keith; Tournaments and Piece Rates: An Experimental Study, in: The Journal of Political Economy 1987 Ökonomische
MehrDas Stepped Wedge Design
Das Stepped Wedge Design Chance und Herausforderung zur Bestimmung der Effektivität in der Versorgungsforschung Sven Reuther, MScN 4. Fachtagung der DGP Methodische Herausforderungen an Pflegeforschung
MehrWilliamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC
Williamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC Sitzung vom 08.05.2012 Sektion 2: Institutionenökonomik: Alt und Neu Sektion 3: Ein 3-Ebenen-Schema 1 Sektion 4: Der Mehrwert
Mehr> library(nlme) > fit <- lme(y ~ 1, random = ~1 id, data = sim.y.long) > summary(fit)
Übungsblatt Analyse longitudinaler Daten und Zeitreihen SoSe 007 Donna Pauler Ankerst, Ulrich Mansmann, Volkmar Henschel, Michael Höhle Übung: Montag 0..007 Aufgabe 1 (Mixed Model Simulation) In dieser
MehrWenn die Nachfrage des Arbeitgebers doch einen Einfluss
3.2. Mindestlöhne Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers keinen Einfluss auf den Lohn ausübt (Fall sog. "vollkommener" bzw. vollständiger Konkurrenz), dann senkt ein Mindestlohn oberhalb des Gleichgewichtslohns
MehrLabor Demand. Anastasiya Shamshur
Labor Demand Anastasiya Shamshur 16.03.2011 Outline Labor Supply Labor Demand always DERIVED: demand for labor is derived from the demand for a rm's output, not the rm's desire fore hire employees. Equilibrium
MehrLDA-based Document Model for Adhoc-Retrieval
Martin Luther Universität Halle-Wittenberg 30. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 2 plsi Clusterbasiertes Retrieval 3 Latent Dirichlet Allocation LDA-basiertes Retrieval Komplexität 4 Feineinstellung Parameter
MehrIncident Management in the Canton of Bern
Incident Management in the Canton of Bern KKJPD Workshop Switzerland-Finland 26 February 2015 Kartause Ittingen (TG) Dr. Stephan Zellmeyer, KFO / BSM, Canton of Bern Agenda Federalist system Structure
MehrDer Parameter Relative Survival zur Berechnung von Sterblichkeitsdifferenzen in Subpopulationen
Beitrag zur Statistischen Woche 2010 Der Parameter Relative Survival zur Berechnung von Sterblichkeitsdifferenzen in Subpopulationen Dipl.-Demogr. Matthias Leuchter Lehrstuhl für Demographie und Ökonometrie,
MehrSoziales Dilemma und die Organisation des Krankenhauses A Leo Boos. Die Aufgaben des Spitalmanagements
Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspolitik Societe suisse pour la politique de la sante Societä svizzera per la politica della salute Swiss Society for Health Policy Leo Boos Soziales Dilemma und
MehrEU-Baumusterprüfbescheinigungen EU-Type Examination Certificate
EU-Baumusterprüfbescheinigungen EU-Type Examination Certificate der Notifizierten Stelle über die Konformitätsbewertung nach ANHANG III der gemäß Richtlinie für Funkanlagen 2014/53/EU of the Notified Body
MehrStudent Contact with Local Peers Abroad
Student Contact with Local Peers Abroad Dave Limburg - Chair, Professor of Foreign Languages Guilford College Daniel Diaz - Director of Study Abroad & International Student Advisor Guilford College Logan
MehrHotspot for the Network Society
Hotspot for the Network Society Seite 2 Heimat entspannter Arbeit Work at your leisure Synergien realisieren Effizienz steigern Innovation: Neues wächst oft unverhofft Seite 3 Warum Quartier Digital? Was
Mehriid N(0, σ 2 ), b i, ε ij unabhängig i, j
Aufgabe 2 Betrachten Sie erneut den Datensatz zum Blutdruck. Als Signifikanzniveau wird in dieser Aufgabe α = 5% verwendet. (a) Fitten Sie folgendes Modell in R, wobei gender i = 0, falls Person i weiblich
MehrDie Berücksichtigung hierarchischer Datenstruktur in quantitativen Untersuchungen
Die Berücksichtigung hierarchischer Datenstruktur in quantitativen Untersuchungen Andreas Hartinger Kurzpräsentation im Rahmen des Doktorandenkolloquiums Regensburg, 15. Februar 2016 Agenda 1. Wo liegt
MehrVERTRAUENSGÜTER. Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg
VERTRAUENSGÜTER Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg 46. FIW Symposium Innsbruck 13. 15.2.2013 Überblick Einführung Was sind? Was sind
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrEin nicht-stochastisches Portfolio-Modell zur Optimierung von Managementoptionen unter Risiko
Ein nicht-stochastisches Portfolio-Modell zur Optimierung von Managementoptionen unter Risiko Katharina Messerer, Thomas Knoke Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung,
MehrMixed models. Jonathan Harrington. Die R-Befehle: mixed.txt. library(lme4) lex = read.table(paste(pfad, "lex.txt", sep="/"))
Mixed models Jonathan Harrington Die R-Befehle: mixed.txt library(lme4) lex = read.table(paste(pfad, "lex.txt", sep="/")) Mixed models Baayen, R.H. (2009) Analyzing Linguis-c Data: A prac-cal introduc-on
MehrFakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik / International Macro Wintersemester 2011-12 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:
MehrStadelmann-Steffen, Juni Die Akzeptanz erneuerbarer Energie
Stadelmann-Steffen, Juni 2017 Die Akzeptanz erneuerbarer Energie Ausgangslage Für die Transition von konventioneller hin zu erneuerbarer Energie braucht es nicht nur technische Lösungen: Wie können effektive
MehrUnionization, Stochastic Dominance, and Compression of the Wage Distribution
Unionization, Stochastic Dominance, and Compression of the Wage Distribution Evidence from Germany Michael Burda Bernd Fitzenberger Alexander Lembcke Thorsten Vogel 8. Arbeitstreffen des Schwerpunktprogramms
MehrIntroduction to Modern Time Series Analysis
Springer Texts in Business and Economics Introduction to Modern Time Series Analysis Bearbeitet von Gebhard Kirchgässner, Jürgen Wolters, Uwe Hassler 1. Auflage 2012. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978
Mehr9. Politische Konjunkturzyklen
9. Politische Konjunkturzyklen Regierungen wollen Wahlen gewinnen und Wahlen nden periodisch statt: Anreize, Politik vor den Wahlen zu manipulieren, um Wahlen zu gewinnen. Stilisierte Fakten: 1. Expansionäre
MehrRouting in WSN Exercise
Routing in WSN Exercise Thomas Basmer telefon: 0335 5625 334 fax: 0335 5625 671 e-mail: basmer [ at ] ihp-microelectronics.com web: Outline Routing in general Distance Vector Routing Link State Routing
MehrWie viel ist dir ein gutes Gefühl wert?
Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Referenten: Dominik Huber, Johannes Kummerow, Pauline Rückerl, Tilman Weber und Rafael Winterhalter 1 Agenda
Mehr5. Regulierung unter unvollständiger Information
5. Regulierung unter unvollständiger Information Literatur: Laffont/Tirole (1993): A Theory of Incentives in Procurement and Regulation, MIT Press, Kap.0.4. und 1.1-1.3 Annahme 1: Regulierung muß sich
MehrMikroökonomik B 5. Informationsökonomik
Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),
MehrWer profitiert mehr vom Kindergarten?
Wer profitiert mehr vom Kindergarten? Was macht der Migrationsstatus dabei aus? Eine soziologische Analyse Dr. Birgit Becker Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
Mehrzwischen / between TAKKT AG, Presselstr. 12, Stuttgart (HRB AG Stuttgart) als Organträger / as Parent Company
Seite / Page 1 von 5 Entwurf Ergebnisabführungsvertrag Draft Profit and loss transfer agreement zwischen / between TAKKT AG, Presselstr. 12, 70191 Stuttgart (HRB 19962 AG Stuttgart) als Organträger / as
MehrVon Interessenkonflikten auf dem Finanzmarkt und Diskriminierung. Conflicts of Interest on Financial Markets, Discrimination on Labor Markets
Von Interessenkonflikten auf dem Finanzmarkt und Diskriminierung auf Conflicts of Interest on Financial Markets, Discrimination on Labor Markets Angelova, Vera Max-Planck-Institut für Ökonomik (1993 bis
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrSiehst Du mich? Hörst Du mich?
Siehst Du mich? Hörst Du mich? Videokonferenzen als Gegenstand kommunikationswissenschaftlicher Forschung 10. April 2003 3. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Olaf A. Schulte, M. A.
MehrDISINCENTIVE REGULATION
DISINCENTIVE REGULATION DER RATCHET EFFEKT IN DER ANREIZREGULIERUNG Michael Hellwig Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Strommarkttreffen Verteilnetze 22. September 2017 Berlin Einleitung
MehrMultivariate Pattern Analysis. Jan Mehnert, Christoph Korn
Multivariate Pattern Analysis Jan Mehnert, Christoph Korn Übersicht 1. Motivation 2. Features 3. Klassifizierung 4. Statistik 5. Annahmen & Design 6. Similarity 7. Beispiel Grenzen & Probleme der klassischen
MehrKlimapolitik ein soziales Dilemma?
Klimapolitik ein soziales Dilemma? Karen Pittel RECAP15-Workshop (Regensburg, 25.7.2013) Soziales Dilemma Was ist das? Soziale Dilemmata......arise whenever a group of individuals must decide how to share
MehrKlausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN - WEIHENSTEPHAN WS 96/97 MATHEMATIK UND STATISTIK, INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM Klausur zu Biometrische und Ökonometrische Methoden und Ökologische Statistik 24.1.97,
MehrHerausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen. Gunnar Breustedt
Herausforderungen in der ökonometrischen Analyse von Pachtpreisen Gunnar Breustedt Gewisola 2011 Gliederung 1. Beispiel und Realität 2. Problem VERHALTENSANNAHMEN 3. Problem DATEN 4. Problem SCHÄTZMETHODEN
MehrGescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse
Zeitschrift für Soziologie, Jg. 46, Heft 3, Juni 2017 Online-Anhang I_ Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches
MehrD-BAUG Informatik I. Exercise session: week 1 HS 2018
1 D-BAUG Informatik I Exercise session: week 1 HS 2018 Java Tutorials 2 Questions? expert.ethz.ch 3 Common questions and issues. expert.ethz.ch 4 Need help with expert? Mixed expressions Type Conversions
MehrFragestunde zur Übung
Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Dr. Roland Füss Aderonke Osikominu Übung zur Veranstaltung Empirische Wirtschaftsforschung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wintersemester 2007/08 Fragestunde zur Übung
MehrTITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN
TITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN PROSEMINAR SOZIOLOGISCHE FORSCHUNG Vorlesung Wirtschaftssoziologie VL 3: Sind wir alle Egoisten? - Exemplarische Anwendungen zum Kapitel ältere Klassiker der
MehrDomain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills
Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Institut für Informatik - Research Group Human-Centered Information Systems St. Andreasberg, 08.03.2011 Argumentationsfertigkeiten
MehrGetrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen
Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Normativ
MehrEin universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt
Ein universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt Joachim Gerß joachim.gerss@ukmuenster.de Institute of Biostatistics and Clinical Research Overview 1.
Mehr