Reaching Agreements. Marc Paffen, B.Sc.
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- Bella Bösch
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Transkript
1 Reaching Agreements Marc Paffen, B.Sc.
2 Motivation Mechanism Design Auctions Negotiation Argumentation Notes Inhalt
3 Motivation (Allgemein) Interaktion mit Partnern, die nicht die gleichen Ziele verfolgen Kompromisse schließen Unterstützung erkaufen Argumentation und Verhandlung wichtig für übereinkommen
4 Motivation (Heute) Wie kann man Verhandlungen leiten Welche Strategien sollten Agenten Verfolgen
5 Mechanism Design Interaktion von Multiagenten durch Protokolle verwalten
6 Mechanism Design Protokolleigenschaften Guarenteed Success: Sicheres Treffen einer Übereinkunft Maximizing Social Welfare: jeder Ausgang Maximiert Summe der Nutzen aller Teilnehmer Pareto efficiency Keiner kann mehr Nutzen bekommen, ohne dass ein anderer weniger Nutzen hat.
7 Mechanism Design Protokolleigenschaften Individual rationality playing by the rules Stability Motivation einer Verhaltensweise zu folgen Simplicity Anzuwendende Strategie ist offensichtlich Distribution no single point of failure
8 Auktionen Früher nicht verbreitet Agenten können in einem einfachen Szenario Übereinkünfte treffen Auktionator und Bieter
9 Auktionen guter Auktionsmechanismus Gewinnmaximierung des Auktionators gute Strategie Preisminimierung durch Bieter
10 Auktionen Unterschiedliche Werte für Güter Private value Public/common value Correlated value
11 Auktionen Auktionsprotokolle Gewinner: first/second price Gebotabgabe: open cry / sealed-bid Bietart: one shot, ascending, descending
12 Auktionen
13 Auktionen english Auction First price Open cry Ascending
14 Auktion Strategie: erst in kleinen Schritten das Gebot erhöhen Zurückziehen Wieder eingreifen Interessant: winner s curse
15 Auktionen
16 Auktionen dutch auctions Open cry Descending
17 Auktion Strategie: keine Wann sagt der erste Ja? Auch hier: winner s curse
18 Auktionen
19 Auktionen First-price sealed-bid auctions one-shot sealed-bid first-price
20 Auktion Strategie: unter Wert bieten Wie viel weniger?
21 Auktionen
22 Auktionen Vickrey auctions one-shot sealed-bid second-price
23 Auktion Strategie: den privaten Wert bieten
24 Auktionen Erwartete Einnahmen Welches Protokoll? Regeln müssen von allen verstanden werden Wahl abhängig von Risikobereitschaft des Auktionators und der Bieter
25 Auktion Risikobereitschaft risk-neutral bidders: erwarteter Gewinn für Auktionator bei allen Typen gleich risk-averse bidders: dutch/first-price sealed-bid > Erfolg für Auktionator risk-averse aucioneers: Vickrey/english > Erfolg
26 Auktionen geheime Absprache der Bieter Bei allen Arten möglich Bieter dürfen sich nicht identifizieren können Findet bei open-cry wenig Anklang
27 Auktion Lügen Auktionator kann nur bei Vickrey Lügen höhe des 2. Gebots wird falsch angegeben
28 Auktionen Shills Bieter treiben Gebote in die Höhe english auctions
29 Negotiation Auktionen nicht immer geeignet zb Aufgaben verteilen Mehr Möglichkeiten erforderlich
30 Negotiation negotiation setting Negotiation set mögliche Angebote der Agenten Protokoll definiert legale Angebote Strategiekollektion Welche Angebote macht ein Agent? Regel Wann ist ein Deal entstanden?
31 Negotiation mögliche Komplikationen mehrere Verhandlungsdimensionen viele mögliche Angebote Unklarheit über die Themen Anzahl der Agenten und deren Interaktionsweise
32 Negotiation Agenteninteraktion One-to-one simpel (zb Verkaufsgespräch) Many-to-one oft als gleichzeitige one-to-one Verhandlungen betrachtet Many-to-many Worst case: n Agenten n(n-1)/2 Verhandlungen
33 Negotiation Triple <T,Ag,c> Task-oriented domains T: Menge alle Aufgaben Ag: Menge der Agenten c: (T) R + Beschreibt die Kosten für jeden Teilmenge an Aufgaben monoton c(ø) = 0
34 Negotiation encounter Kollektion von Aufgaben <T 1,..., T n > i Ag, T i T deal Verteilung der Aufgaben auf Agenten
35 Negotiation one-to-one Beispiel Deal <T 1,T 2 > Zu erledigende Aufgaben δ =< D 1,D 2 > Verteilt Aufgaben auf Agenten
36 Negotiation utility - Maß für die Übereinkunft utility i (δ) =c(t i ) cost i (δ) höhere utility besseres Verhandllungsergebnis utility < 0 worse off
37 Negotiation deals conflict deal keine Übereinkunft Aufgaben verteilt wie im encounter dominant deal δ 1 δ 2, wenn δ 1 besser für alle ist als δ 2
38 Negotiation pareto optimal deals wird nicht von einem anderen dominiert individual rational deal dominiert den Konflikt schwach δ Θ
39 The Negotiation Set utility for Agent i B pareto optimale deals A C Conflict Deal D utility for Agent j
40 Argumentation modes Logical Emotinal Visceral Kisceral
41 Argumentation Logical mode hat sich durchgesetzt Schlussfolgerung aus gemeinsamen Grundwissen der Welt Argument ist Sequenz von Schlussfolgerungen Fazit
42 Argumentation ϕ 1 human(socrates) human(x) mortal(x) Argument ist korrekt 1 mortal(socrates)
43 Argumentation Dialog Argumentation verläuft in rundenbasiertem Dialog Argumente widerlegen Argumente des Partners oder schwächen diese ab Jedes Argument nur einmal gültig Letztes Argument siegt
44 Argumentation Dialog (Beispiel) Agent 0 m 0 =(r, {p, p q, q r}) Agent 1 m 1 =( (p q), {t, t (p q)}) Agent 0 m 2 =( t, {s, s t})
45 Vielen Dank
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