Der Parameter Relative Survival zur Berechnung von Sterblichkeitsdifferenzen in Subpopulationen

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1 Beitrag zur Statistischen Woche 2010 Der Parameter Relative Survival zur Berechnung von Sterblichkeitsdifferenzen in Subpopulationen Dipl.-Demogr. Matthias Leuchter Lehrstuhl für Demographie und Ökonometrie, Universität Rostock

2 Gliederung 1. Hintergrund 1.1 Informationen zur Thematik und Vorstellung der verwendeten Literatur 2. Das Konzept des Relative Survival 2.1 Berechnung des Relative Survial 2.2 Beispiele 2.3 Fazit 3. Das Programm Cores 2

3 1. Hintergrund These: Überlebenszeiten sind abhängig von diversen sozialen, soziodemographischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen Vergleich: Case/Control Benötigte Informationen: Studieneintritt Geschlecht Geburtsdatum/-kohorte Sterbedatum Intervenierende Variable 3

4 Literatur zum RS(t) Konzept: 1. Hintergrund J. Berkson und R.P. Gage Calculation of Survival Rates for Cancer, Proceedings of Staff Meetings of the Mayo Clinic, 25, 1950, J. Berkson und R.P. Gage, Survival curve for cancer patients following treatment, Journal of the American Statistical Association, 47, 1952, S.J. Cutler und F. Ederer, Maximum utilisation of the life table method in analysing survival, Journal of Chronic Disease, 8, 1958, F. Ederer, L.M. Axtell und S.J. Cutler, The Relative Survival Rate: A Statistical Methodology, National Cancer Institute Monograph No 6, 1961, S.J. Cutler und L.M. Axtell, Partitioning of a Patient Population with Respect to Different Mortality Risks, Journal of the American Stat. Association, 58, 1963,

5 2.1 Berechnung des Relative Survival Das Konzept des Relative Survival als Verhältnis zweier Sterblichkeitsverläufe RS(t) = S B (t) / S E (t) S B (t): Beobachteter Überlebensverlauf (Lebende nach t Jahren in Relation zu den Lebenden am Beobachtungsbeginn) S E (t): Erwarteter Überlebensverlauf (hypothetisch noch Lebende, entsprechend ihrer demographischen Parameter, die Sterblichkeit der Allgemeinbevölkerung aufweisen würden) Das Relative Survival wird definiert als the ratio of the observed survival rate in a group of patients, during a specific interval, to the expected survival rate. (Ederer et al. 1961: 103) 5

6 Das Beobachtete Survival 2.1 Berechnung des Relative Survival ( t) S( t ) q( t ) B ( ) ( 1 q( t ) ) S = L B 1 B 1 q(t) B = (S(t) - S(t +1)) / S(t) q ( t ) 1 B - einjährige Sterbewahrscheinlichkeit des Beobachtungsjahres t 6

7 Das Erwartete Survival S E 2.1 Berechnung des Relative Survival, i i ( t) = l( x + t i) ( ) ( ) c / l x, i c / l x, i c Für jedes Mitglied der Beobachtungspopulation ist zu berechnen, wie ein gleichaltriges, zum gleichen Zeitpunkt beobachtetes Mitglied des jeweiligen Geschlechts in der relevanten Gebietseinheit überlebt hätte, wenn dessen Sterblichkeit derjenigen der Allgemeinbevölkerung dieser Region entsprechen würde. 7

8 Die Ederer II Methode: Die Kontrolle der im Studienverlauf neu entstehenden Heterogenität, aufgrund unterschiedlich schnell ablaufender innerer Selektionsprozesse Ederer I: = 2.1 Berechnung des ( t) E c( 0, i) E 1q( t i) E q, 1 i Relative Survival Ederer II: = * ( t) E c( t 1, i) B 1q( t i) E q, 1 i Das Ederer II Verfahren misst das jeweilige intervallspezifische Survival, basierend auf den Personen, die am Anfang des Intervalls noch am Leben waren! Erwartetes Survival: S * ( t) S( t ) q( t ) E 0 ( ) ( ( ) ) * * 1 q t 1 = L E 1 E 8

9 2.1 Berechnung des Relative Survival Da nur Kohortentafeln den echten Überlebensverlauf messen, wie er im Zeitablauf erfahren wird, sind zwingend Kohortentafeln heranzuziehen (Milmore, 1958) 9

10 2.1 Berechnung des Relative Survival Quelle: eigene Berechnung (basierend auf Daten des GKR) 10

11 2.1 Berechnung des Relative Survival Teststatistik Ist der beobachtete Survivalverlauf S B (t) der Stichprobenpopulation bevölkerungsrepräsentativ? bzw. Sind die Abweichungen des beobachteten Survivalverlaufs vom Erwartungswert aufgrund der Stichprobengröße nur zufallsbedingt? Wenn der beobachtete Überlebensverlauf dem der Allgemeinbevölkerung entspricht: S B (t) = S E (t) Erwartungswert: RS(t)=1 (RS(t) = S E (t) / S E (t)) 11

12 2.1 Berechnung des Relative Survival Quelle: eigene Darstellung 12

13 2.2 Beispiel Quelle: eigene Berechnung (basierend auf Daten des GKR) 13

14 2.2 Beispiel Quelle: eigene Berechnung (basierend auf Daten des GKR) 14

15 2.2 Beispiel Repräsentativitätsabgleich des Lebenserwartungssurveys (Männer) Quelle: Salzmann/Bohk,

16 2.2 Beispiel Repräsentativitätsabgleich des Lebenserwartungssurveys (Frauen) Quelle: Salzmann/Bohk,

17 2.2 Beispiel Hinweise für mangelnde Vollständigkeit Überlebensvorteil Krebserkrankung? Quelle: eigene Berechnung (basierend auf Daten des GKR) 17

18 2.3 Fazit Vorteile: beobachtbare demographische Selektionseffekte - die sich verändernde Zusammensetzung der Stichprobenkohorte kann im Zeitablauf im erwarteten Survival exakt berücksichtigen werden keine Annahmen über den Zusammenhang der betrachteten Faktoren Nachteile: Die durch unbeobachtete Heterogenität der Sterblichkeit entstehenden Verzerrungseffekte können nicht adäquat berücksichtigt werden. the relative rate is useful provided that cancer is the only variable that separates the cancer patient population from the general population (Henson; Ries 1995: 1687). Die Berechnung von RS(t) ist sinnvoll, wenn die Stichprobe demographisch heterogen zusammengesetzt ist und über einen längeren Zeitraum (t > 3 Jahre) beobachtet wird 18

19 3. Das Programm Cores 19

20 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Download: Kontakt: matthias.leuchter2@uni-rostock.de UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHATFLICHE FAKULTÄT 20

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