Thema Nr. 11: Mass Customization bei Versicherungen Möglichkeiten und Grenzen der Individualisierung
|
|
- Achim Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema Nr. 11: Mass Customization bei Versicherungen Möglichkeiten und Grenzen der Individualisierung Seminararbeit eingereicht bei Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Lehrstuhl für Marketing I, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Betreuer: Markus Guthier von cand. rer. pol. Aline Bröder Studienrichtung: BWL
2 - II - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...III 1 Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung Der Mass Customization-Ansatz Mass Customization als Wettbewerbsstrategie Die Eignung von Versicherungsprodukten Mass Customization in der Versicherungswirtschaft Versicherungsprodukte nach dem Bausteinkonzept Die Umsetzung des Bausteinkonzeptes Anforderungen an die Produktentwicklung Kalkulation und Preissetzung Produktpräsentation Praxisrelevanz Kritische Würdigung des Konzeptes Fazit...15 Literaturverzeichnis...16
3 - III - Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Die Funktionsweise der Mass Customization...3 Abbildung 2: Dimensionen der Produktgestaltung nach dem Bausteinprinzip...7
4 - 1-1 Einleitung 1.1 Problemstellung Die deutsche Versicherungswirtschaft befindet sich, ausgelöst durch die Deregulierung und Marktöffnung des Versicherungsmarktes im Jahre 1994, in einem umfassenden Strukturwandel: Die Intensivierung und Globalisierung des Wettbewerbs, eine steigende Produkt- und Tarifvielfalt sowie anspruchsvollere und kritischere Kunden veranlassen Anbieter, Produktmargen zu beschneiden und gleichzeitig individuelle Kundenpräferenzen in der Produktentwicklung zu berücksichtigen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. 1 Bislang galt es jedoch auf dem Versicherungsmarkt als kaum realisierbar, gleichermaßen preisgünstig und mit hoher Produktqualität und individualität zu agieren. 2 Um den gestiegenen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, könnte das primär im Rahmen der physischen Sachgüterproduktion diskutierte Konzept der Mass Customization eine Strategiealternative bieten, um die klassischen Wettbewerbstrategien von Kostenführerschaft und Produktdifferenzierung 3 zu verbinden und somit der Versicherungswirtschaft einen Ansatz ermöglichen, sowohl flexibel als auch kosteneffizient auf die veränderte Wettbewerbssituation zu reagieren. 1.2 Gang der Untersuchung Im zweiten Kapitel wird das Konzept der Mass Customization zunächst als Strategieansatz erläutert und zudem analysiert, ob dieser Ansatz mit den dienstleistungsspezifischen Charakteristiken der Versicherungswirtschaft vereinbar ist. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage, um im dritten Kapitel eine konkrete Umsetzungsform eines Mass Customization-Ansatzes in der Versicherungswirtschaft vorzustellen: das Versicherungsprodukt nach dem Bausteinkonzept. Die Diskussion eines Praxisbeispiels verfolgt die Zielsetzung der Erörterung, inwiefern dieses theoretische Konzept in der Empirie Anwendung findet. Kapitel 3 schließt mit einer kritischen Würdigung, welche die Möglichkeiten und Grenzen des vorgestellten Bausteinkonzeptes für Versicherungsprodukte diskutiert; Kapitel 4 fasst kurz zusammen. 1 Vgl. Popp (1997), S. 167 und Wagner (2001a), S Vgl. Köhne (1998a), S Vgl. Porter (1999), S. 97ff.
5 - 2-2 Der Mass Customization-Ansatz 2.1 Mass Customization als Wettbewerbsstrategie Der Begriff Mass Customization stellt ein Oxymoron 4 der gegensätzlichen Begriffe Mass Production und Customization dar. 5 Piller definiert Mass Customization als die Produktion von Gütern und Leistungen für einen (relativ) großen Absatzmarkt, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse des einzelnen Nachfragers dieser Produkte treffen, zu Kosten, die ungefähr denen einer massenhaften Fertigung eines zugrunde liegenden Standardproduktes entsprechen. Die Informationen, die im Zuge des Individualisierungsprozesses erhoben werden, dienen dem Aufbau einer dauerhaften Kundenbeziehung. 6 Eine Wettbewerbsstrategie, die eine Berücksichtigung und Erfüllung aller Kundenwünsche (Individualisierung bzw. Differenzierung) bei gleichzeitig geringen Kosten (Standardisierung) vorsieht, bildet eine hybride Form der von Porter definierten Alternativhypothesen Kostenführerschaft und Produktdifferenzierung und überwindet somit das 1980 publizierte Konzept der generischen Wettbewerbsstrategien 7 : Porter postuliert, dass Unternehmen, die gleichzeitig beide Strategien verfolgen, kurzfristig keine zufrieden stellende Profitabilität und langfristig keinen dauerhaften Wettbewerbsvorteil erreichen können. 8 Der Strategieansatz der Mass Customization versucht die Vorteile einer Massenfertigung, also das Standardisieren von Prozessen mit den Optionen der Einzelfertigung (die individuelle Beziehung mit jedem Kunden) zu kombinieren. 9 Nachfolgende Graphik stellt die Funktionsweise des Mass Customization-Ansatzes dar: 4 Ein Oxymoron ist die Verbindung zweier sich scheinbar widersprechender Begriffe. 5 Vgl. Piller (2000), S Piller (1998), S Vgl. Corsten (1998), S Vgl. Porter (1999), S. 44ff. 9 Vgl. Büttgen (2002), S. 261ff.
6 - 3 - Abbildung 1: Die Funktionsweise der Mass Customization Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Grabosch (2004), S. 14 und Piller (2001), S Den Ausgangspunkt des Mass Customization-Ansatzes bildet die Differenzierungsoption, welche bei der Leistungserstellung ansetzt: die Produkte und Leistungen entsprechen genau den individuellen Kundenbedürfnissen. Die daraus resultierende hohe Bedarfsgerechtigkeit führt zu einer Steigerung der Leistungsattraktivität und zu einer Erhöhung der Kundenbindung. 10 Eine notwendige Bedingung an die Ausrichtung einer Leistung an individuelle Kundenwünsche ist die Integration des Kunden als externen Faktor in die Leistungserstellung. Dabei kann das Spektrum der Integration des Konsumenten von der Erhebung spezifischer Wünsche bis hin zur aktiven Teilnahme am Leistungserstellungsprozess im Sinne eines Prosumers 11 erfolgen. 12 Durch die kontinuierliche Interaktion mit den Kunden in der Pre Salesund After Sales-Phase entsteht ein Learning Relationship und liefert dem Anbieter Informa- 10 Vgl. Piller (2000), S Der 1980 von Toffler geprägte Begriff Prosumer beschreibt Konsumenten, die aktiv in den Wertschöpfungsprozess, i.s. eines Produzenten, integriert sind. 12 Vgl. Corsten (1998), S. 1439, Koch/Andernacht/Mühl (2001), S. 629 und Piller (2000), S. 207.
7 - 4 - tionspotentiale über Kunden und Bedürfnisse. 13 Aggregation und Vergleich der Informationen ermöglichen damit eine zielgruppengerechte und effizientere Markbearbeitung. 14 Als Ergebnis der Differenzierungsoption ergibt sich ein quasi-monopolistischer Handlungsspielraum: die Zahlungsbereitschaft für individuelle, bedarfsgerechte Güter ist i.a. höher als für standardisierte Leistungen, da diese unvollkommene Substitute darstellen. 15 Die Realisierung eines relativ günstigen Kostenniveaus wird als Kostenoption der Mass Customization bezeichnet. Der Preis, zu dem ein kundenindividuelles Produkt am Markt angeboten wird, entspricht etwa dem eines vergleichbaren Standardproduktes. Dies wird durch die Realisierung von Effizienzvorteilen einer Produktion auf Bestellung, einem kostengerechten Vertrieb und durch den Einsatz moderner und effizienter Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht. 16 Durch die Ausrichtung der Produkte auf einen breiten Absatzmarkt ist eine Kombination der Kostensenkungspotentiale von Economies of Scope (durch Standardisierung der Leistungserstellung und des Leistungserstellungsprozesses) mit Economies of Scale, basierend auf einer erhöhten Varietät des Leistungsspektrums, möglich. 17 Jedoch verursacht der Mass Customization-Ansatz auch zusätzliche Kosten, der durch eine steigende Komplexität der Leistungserstellung und den entstehenden Transaktionskosten begründet ist. 18 In der praktischen Umsetzung ist das Konzept der Mass Customization deutlich von einer echten Einzelfertigung abzugrenzen. Die Leistungserstellung erfolgt vielmehr auf Basis der Modularisierung: standardisierte und individualisierbare modulare Komponenten (Teilleistungen) werden im Sinne eines Baukastensystems zu einem kundenindividuellen Leistungsbündel zusammengestellt. 19 Mit Hilfe modularer Produktarchitekturen lassen sich eine große An- 13 Vgl. Pine/Peppers/Rogers (1995), S. 103ff. und Piller (2000), S Vgl. Piller/Zanner (2001), S Vgl. Grabosch (2004), S. 18ff. 16 Vgl. Piller (2000), S. 208ff. 17 Vgl. Schnäbele (1997), S. 118ff., Piller (1998), S und Büttgen (2002), S. 265ff. 18 Vgl. Piller (2001), S Vgl. Speth (2001), S. 89 ff., Schnäbele (1997), S. 72 und Piller (2000), S. 238.
8 - 5 - zahl verschiedener Produktvariationen erzeugen, die somit auf die individuellen Bedürfnisse der Nachfrager maßgeschneidert werden können Die Eignung von Versicherungsprodukten Das Konzept der Mass Customization wird primär im Rahmen der Sachgüterproduktion diskutiert und in Anlehnung an Pine sind nicht generell alle Produkte und Dienstleitungen für eine kundenindividuelle Massenproduktion geeignet 21. Deshalb werden nachfolgend dienstleistungsspezifische Produkteigenschaften im Allgemeinen und versicherungsspezifische Charakteristika im Besonderen betrachtet und bzgl. ihrer Eignung für einen Mass Customization- Ansatz untersucht. Farny definiert die Dienstleistung Versicherung als die Deckung eines im einzelnen ungewissen, insgesamt geschätzten Mittelbedarfs auf der Grundlage des Risikoausgleichs im Kollektiv und in der Zeit. 22 Bei einer Versicherung handelt es sich somit um ein immaterielles Gut, dessen Merkmale im Unterschied zu physischen Sachgütern nicht direkt durch die Wahrnehmung von Substanz oder Funktion erfasst werden können. 23 Die Leistung besteht vielmehr aus einem auf die Zukunft gerichteten, abstrakten Leistungsversprechen 24, weswegen Versicherungsprodukte auch als unsichtbare Ware oder auch als digitale Güter bezeichnet werden. 25 Durch den digitalen Charakter können Versicherungsleistungen im Rahmen einer Mass Customization problemlos und kostengünstig konfiguriert und somit individualisiert werden. 26 Die Immaterialität hat weiterhin zur Folge, dass Versicherungsprodukte erklärungsbedürftig sind und eine Vielzahl der Kunden den Produktnutzen nicht adäquat einschätzen kann. 27 Somit ergibt sich die Notwendigkeit einer nachhaltigen Betreuung der Neu- und Bestandskunden durch die Vertriebsorgane, da ohne entsprechenden Beratungs- und Serviceleistungen das 20 Vgl. Göpfert (1998), S Vgl. Pine/Boynton (1993), S Vgl. Farny (2000), S. 8 und Köhne (1998b), S Vgl. Farny (2000), S Vgl. Köhne (1995), S Vgl. Kurtenbach/Kühlmann/Käßer-Pawelka (1992), S Vgl. Wind (2001), S. 40 und Grabosch (2004), S Vgl. Pepels (1999), S. 701ff.
9 - 6 - Versicherungsprodukt nur schwer verkäuflich ist. 28 Der Mass Customization-Ansatz berücksichtigt in seiner Konzeption explizit die Betreuung der Kunden in der Pre-Sales und After- Sales Phase und erlaubt durch den bereits angesprochenen Aufbau von Learning Relationships eine Optimierung der Kundenbeziehungen. 29 Die Erstellung von Versicherungsprodukten erfordert stets die Bereitstellung von Informationen über die zu versichernden Objekte oder Personen durch den Kunden. Die Integration des Kunden in den Leistungserstellungsprozess ist auch ein wesentliches Merkmal des Mass Customization-Ansatzes, so dass dessen Umsetzung aus Sicht des Versicherungsunternehmens keine neue Herausforderung darstellt. 30 Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Mass Customization-Ansatz auch auf die Dienstleistung Versicherung übertragen werden kann Mass Customization in der Versicherungswirtschaft 3.1 Versicherungsprodukte nach dem Bausteinkonzept Eine konkrete Umsetzung des Mass Customization-Ansatzes für Versicherungsprodukte erfolgt durch das Konzept modularer Produktarchitekturen, welches in der Versicherungswirtschaft unter dem Begriff des Baustein- oder Baukastenprinzips diskutiert wird. 32 Versicherungsprodukte die nach dem Bausteinprinzip gestaltet sind, bestehen aus standardisierten und separat handelbaren Komponenten (Bausteinen) 33, die der Kunde selbständig oder mit der Beratung eines Vermittlers zu einer individuellen Versicherungslösung zusammenfügt. 34 Bausteine sind folglich verkaufbare Einheiten und bestehen aus unterschiedlichen Modulen, welche die risikotechnisch, kostenrechnerisch und datenverarbeitungstechnisch differenzier- 28 Vgl. Grabosch (2004), S Vgl. Piller (2000), S. 244ff. 30 Vgl. Grabosch (2004), S Vgl. Büttgen (2002), S Vgl. Grabosch (2004), S. 113 und Wagner (2001a), S Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Grabosch (2004), S. 115.
10 - 7 - baren Elemente eines Bausteins bilden. 35 Mit Hilfe des Systems von aufeinander abgestimmten Bausteinen lässt sich eine große Zahl verschiedener Produkte erzeugen, die an die individuellen Anforderungen der Nachfrager angepasst werden können. Die Summe aller Versicherungsbausteine wird hierbei als Baukasten bezeichnet und repräsentiert das existierende Angebot eines Versicherers. 36 Für die Versicherungswirtschaft sind vielfältige Produktkonzeptionen entwickelt worden, nach denen die Dimensionen der Produktgestaltung definiert werden können. 37 Gegenstand der Produktgestaltung nach dem Bausteinprinzip ist in Anlehnung an Farny das Risikogeschäft, das Spar- und Entspargeschäft und das Dienstleistungsgeschäft, beispielsweise Assistance-Leistungen 38 sowie Beratungs- und Abwicklungsleistungen. 39 Nachfolgende Abbildung stellt die Hauptparameter der Versicherungsproduktgestaltung sowie deren Dimensionen grafisch dar. Abbildung 2: Dimensionen der Produktgestaltung nach dem Bausteinprinzip Quelle: In Anlehnung an Grabosch (2004), S Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Grabosch (2004), S. 115 und Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Farny (2000), S Unter Assistance-Leistungen werden, in Anlehnung an Farny (2000), S. 350, Hilfs-, Beistands-, Notfall-, Problemlösungs- und Service-Leitungen verstanden. 39 Vgl. Wagner (2001a), S. 916, Wagner/Rosenbaum (2002), S. 234 und Grabosch (2004), S. 114.
11 - 8 - Traditionell bildet das Risikogeschäft den Kern der Versicherungsunternehmen. 40 Die Produktgestaltung des Risikogeschäftes beinhaltet die Definition des Risikotransfers 41 durch die Bestimmung des Versicherungsschutzes. Die Gestaltung des Versicherungsschutzes umfasst die Festlegung der Variablen Versicherungsfall, Schaden und Versicherungsleistung, sowie die entsprechenden qualitativen, quantitativen, räumlichen und zeitlichen Dimensionen. 42 Der Versicherungsfall beinhaltet die versicherten Gefahren, also das Ursachensystem, welches den Schaden und die Leistungspflicht des Versicherers auslöst und ist in der Regel räumlich auf einen Ort oder eine Region, sowie auf einen Zeitraum begrenzt. Die versicherten Schäden sind qualitativ für die versicherten Sachen oder Personen und die Schadensarten, beispielsweise Sach-, Personen- oder Vermögensarten sowie quantitativ für den Vermögenswert festzulegen. 43 Die versicherten Leistungen umfassen die Art der Entschädigung, beispielsweise Geldoder Naturalersatz Die Umsetzung des Bausteinkonzeptes Anforderungen an die Produktentwicklung Die zentrale Aufgabe der Produktentwicklung ist die Definition der Bausteine sowie der zugehörigen Module. Dabei sollen folgende Anforderungen berücksichtigt werden:! Hohe Bedarfsgerechtigkeit der Versicherungslösung! Flexibilität! Gute Verständlichkeit und Transparenz! Überschneidungsfreiheit der Bausteine Die erste Anforderung an die Produktentwicklung betrifft die Bedarfsgerechtigkeit der Versicherungslösung für den Kunden, denn der angebotene Baukasten des Versicherers sollte für 40 Vgl. Köhne (1998b), S. 157, Farny (2000), S. 22 und Koch/Andernacht/Mühl (2001), S Der Versicherungsnehmer überträgt gegen Prämienzahlung eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von Schäden an den Versicherer. Vgl. Köhne (1998b), S. 149 und Farny (2000), S Vgl. Farny (2000), S. 366ff. 43 Vgl. Schönsleben/Leutzinger (1996), S. 34ff. 44 Vgl. Farny (2000), S. 366 und Köhne/Rosenbaum (2004), S
12 - 9 - alle potentiellen Kundenwünsche die entsprechenden Lösungskomponenten bereitstellen. Daher kommt der Entscheidung über die Anzahl der angebotenen Versicherungsbausteine und ihrer jeweiligen Größe im Baukasten eine große Bedeutung zu: je kleiner die Versicherungsbausteine, desto individuellere und somit bedarfsgerechtere Versicherungslösungen sind möglich. 45 Umgekehrt proportional steigt jedoch auch die Komplexität des Baukastens: die Handhabung wird unkomfortabler, die Kalkulierbarkeit der statistischen Kollektive nimmt ab und es wird schwierig, aus einer Vielzahl von Bausteinkombinationen die optimale Lösung für den einzelnen Kunden herauszusuchen. 46 Die Forderung nach Flexibilität der Bausteine ist durch die Annahme begründet, dass die Bedarfssituationen der Kunden im Zeitverlauf Veränderungen unterliegen. 47 Durch ein an den Lebensphasen orientiertes, flexibles Produktkonzept soll der Kunde zu jeder Zeit, seinem Bedarf entsprechend, Vertragserweiterungen oder kürzungen vornehmen, also Versicherungsbausteine erweben oder abgeben, können. 48 Damit soll gewährleistet werden, dass das erworbene Produkt nicht nur zu Vertragsbeginn den Anforderungen und dem Bedarf des Kunden entspricht, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg diesem Anspruch genügen kann. 49 Das Kriterium der Transparenz erfordert Einfachheit und Verständlichkeit des Bausteinkonzeptes bzw. einzelner Bausteine sowohl hinsichtlich der sprachlichen als auch der strukturellen Komplexität. 50 Die Überschneidungsfreiheit der Bausteine ermöglicht dem Kunden aus dem Baukasten seine individuelle Lösung zusammen zu stellen, ohne dass sich Leistungsbereiche überschneiden und dadurch doppelt vereinbart werden. Somit garantiert diese Anforderung sowohl Transparenz und Verständlichkeit, als auch Bedarfsgerechtigkeit Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Farny (2000), S. 375ff. 48 Vgl. Wagner (2001a), S. 1ff. und Grabosch (2004), S. 122ff. 49 Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Grabosch (2004), S. 44ff. und Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S.235.
13 Kalkulation und Preissetzung Gemäß Wagner ist die schwierigste Aufgabe im Produktentwicklungsprozess ein Preissystem zu definieren, welches für die einzelnen Bausteine, unter Berücksichtigung des individuellen, versicherungstechnischen Äquivalenzprinzips 52, risikoadäquate Preise findet. Problematisch ist hierbei die fehlende Datengrundlage in den Versicherungsunternehmen: die erforderlichen Informationen bezüglich Schadenserwartungen und Schadensstreuung für jeden einzelnen Baustein sind nicht bekannt, da diese Informationen nicht hinreichend präzise auf einzelne Komponenten, wie versicherte Gefahren, Schäden und Leistungen, aufgeschlüsselt sind. Ferner sollten die Zusammenhänge der positiven und negativen Korrelationen einzelner Bausteine bekannt sein und die unterschiedlichen Risikoverhältnisse der einzelnen Kunden müssen bei der Prämienkalkulation berücksichtigt werden. 53 Da nach den Regeln der Kombinatorik sehr viele verschiedene Bausteinprodukte gebildet werden können und diese alle unter Berücksichtigung des individuellen, versicherungstechnischen Äquivalenzprinzips zu bepreisen sind, werden Tarife im herkömmlichen Sinne obsolet. Stattdessen müssen Regeln und Methoden definiert werden, welche die objektiven Risikolagen und die subjektiven Verhaltensweisen der Kunden berücksichtigen und analog zu individuellen Versicherungsprodukten auch zu entsprechend differenzierten Preisen führen Produktpräsentation Grundsätzlich lassen sich drei verschiedene Formen der Produktpräsentation unterscheiden: das Buttom-up-Konzept, das Top-down-Konzept und das Konzept der Standardkombination von Bausteinen mit individuellen Ein- und Ausschlussmöglichkeiten. 52 Für eine zweckmäßige Berechnung der Risikoprämie besagt das versicherungstechnische Äquivalenzprinzip, dass die reine Risikoprämie (ohne Markups) dem Erwartungswert der Schäden entsprechen soll. Vgl. Farny (2000), S Vgl. Wagner (2002a), S Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S. 236ff.
14 Bei dem Button-up-Konzept liegen zunächst alle Versicherungsbausteine autonom vor und der Kunde wählt selbst oder mit Unterstützung eines Vermittlers seine individuelle Versicherungslösung aus. 55 In Anlehnung an traditionelle Bündelprodukte oder All-Risks-Deckung 56 wird dem Kunden bei dem Top-down-Konzept für ein bestimmtes Risikoproblem zunächst die maximale Versicherungslösung angeboten. Hiervon ausgehend kann der Kunde dann einzelne Bausteine abwählen, was eine adäquate Preisreduktion zur Folge hat. 57 Bei dem Konzept der Standardkombination von Bausteinen mit individuellen Ein- und Ausschlussmöglichkeiten wird einer definierten homogenen Zielgruppe von Versicherungskunden eine Standardkombination angeboten, die einen bestimmten Versicherungsbedarf deckt. Der Einzelkunde kann nun den Versicherungsschutz modifizieren und individuell an seine speziellen Bedürfnisse anpassen, indem er zusätzliche Bausteine zur Erweiterung der Versicherungsdeckung hinzufügt, oder nicht erwünschte Deckungen ausschließt. 58 Analog zur persönlichen Beratung durch einen Vermittler können Beratungs- und Konfigurationssysteme auf einer Website den Kunden gezielt bei der Auswahl der Bausteine unterstützen Praxisrelevanz In der Praxis werden bereits modulare Versicherungsprodukte angeboten, die sich an dem vorgestellten Bausteinkonzept orientieren. 60 Der Finanz- und Versicherungsdienstleister AXA Konzern AG bietet vordefinierte Produktbündel aus einer konkreten Versicherungssparte an, die jeweils einen unterschiedlichen Deckungsumfang aufweisen. 61 Der Kunde hat beispiels- 55 Vgl. Hesse/Kloos/Zimmermann (2001), S Die Deckung vieler/aller Risiken eines Kunden durch einen einzigen Versicherungsvertrag wird unter dem Begriff der All-Risks-Deckung diskutiert. Vgl. Farny (2000), S Vgl. Wagner (2001b), S Vgl. Hesse/Kloss/Zimmermann (2001), S Vgl. Koch/Andernacht/Mühl (2001), S Vgl. Köhne (1999), S Vgl. Köhne (2004), S
15 weise im Geschäftsbereich der Schadensversicherungen bei dem Produkt Hausratsversicherungen die Wahl zwischen den Paketen Basis und Komfort, wobei die Basislösung eine solide Grundabsicherung mit Leistungen umfasst, die alle häufiger auftretenden Risiken beinhaltet. Im Gegensatz zur Basisvariante kann der Kunde das Leistungspaket bei der Komfortvariante, welche grundsätzlich einen breiteren Deckungsumfang aufweist, um zusätzliche Leistungen ergänzen, so dass alle denkbaren Risiken berücksichtigt werden können. 62 Konkret kann der Kunde bei der Hausratversicherung Komfort die Bausteine Fahrrad, Sicherheit, Wertsachen und Feriendomizil wählen. Durch Einschluss des Bausteins Fahrrad wird beispielsweise die Entschädigungsgrenze für Diebstahl auf 5 % der Versicherungssumme erhöht. Durch praktische Umsetzung des Konzeptes der Standardkombination von Bausteinen (siehe ) kann der Kunde so eine Standardleistung individualisieren. Generell ist zu konstatieren, dass in nahezu allen Versicherungssparten Produkte nach dem Bausteinkonzept existieren. In Anlehnung an Köhne (2004) verrät ein Blick auf den Markt, dass die erhältlichen Bausteinprodukte diese Bezeichnung vielfach nicht verdienen, da es sich im Allgemeinen um vordefinierte Versicherungspakete in verschiedenen Leistungsvarianten handelt, bei denen eine Kombination einzelner Komponenten nicht möglich ist Kritische Würdigung des Konzeptes Versicherungsprodukte nach dem Bausteinprinzip sind darauf ausgerichtet, den gesamten Markt, d.h. alle potentiellen Versicherungsnehmer bedienen zu können und zeichnen sich somit hinsichtlich der Marktbearbeitung durch eine breite Einsatzfähigkeit aus. 64 Durch fakultative Leistungsbausteine werden Bedarfsgerechtigkeit und Individualität für den einzelnen Kunden im Vergleich zu obligatorischen Leistungspaketen und traditionellen Standardprodukten deutlich verbessert. 65 Dank einer optimalen Bedarfsabdeckung kann eine Überbzw. Unterversicherung der Kunden vermieden werden. 66 Die Konzentration auf die Problem- 62 Abrufbar unter: ( ). 63 Vgl. Köhne (2004), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Bechmann/Richter (1998), S. 11ff. und Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Hesse/Kloos/Zimmermann (2001), S. 37.
16 lösung eines Kunden, anstelle der Fokussierung auf generelle Produktlösungen ist ein entscheidender Vorteil des Konzeptes. 67 Denn durch den modularen Produktaufbau können die Versicherungsunternehmen nicht nur den konkreten Versicherungsbedarf der Kunden decken, sondern individuelle Problemslösungen zu speziellen Lebensbereichen bieten. Durch das Versichern von Lebensbereichen wird das Produkt Versicherung für den Kunden transparenter und plausibler 68 und könnte das Versicherungsunternehmen in Richtung einer Total Care Philosophie führen, bei der das Unternehmen seine Kunden umfassend betreut und dadurch eine Kundenbindung aufbaut und vertieft. 69 Ein weiterer, wesentlicher Produktnutzen aus Kundensicht resultiert aus der zeitlichen und sachlichen Flexibilität der Bausteinprodukte. Diese Flexibilität ermöglicht eine stets an den unterschiedlichen Lebenssituationen der Kunden angepasste Versicherungsleistung. So kann das zu Beginn des Vertragsabschlusses gegebene Nutzenniveau während der gesamten Vertragslaufzeit kontinuierlich gewährleistet werden. Ein weiterer Nutzenaspekt folgt schlicht aus der Bereitstellung der Änderungsmöglichkeiten des Vertrages: der Kunde kann problemlos Entscheidungen in die Zukunft transferieren, wenn er bezüglich seiner künftigen Bedürfnislage keine ausreichenden Informationen besitzt. 70 Das ist insbesondere bei langfristig orientierten Versicherungsprodukten, beispielsweise Lebensversicherungen, hilfreich. Die Anpassung des Produktes erfordert einen kontinuierlichen, engen Kontakt zwischen Kunde und Vermittler/Unternehmen. Durch diese Interaktion erhält das Versicherungsunternehmen die Möglichkeit, Daten über den Kunden zu generieren, Frühindikatoren zu identifizieren und somit geeignete Maßnahmen zur Realisierung von Up Selling- und Cross Selling- Potentialen zu ergreifen. 71 Bereits klassische, standardisierte Versicherungen besitzen i.d.r. einen hohen Erklärungsbedarf, der eine intensive Beratung erforderlich werden lässt und einen langen Entscheidungsprozess mit sich bringt. 72 Die Vereinbarung und Entwicklung eines individuellen Sicherheitskonzeptes ist für Kunde und Vermittler noch zeitaufwendiger, da zunächst eine intensive Be- 67 Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Hesse/Kloos/Zimmermann (2001), S Vgl. Schönsleben/Leutzinger (1996), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Bauer/Sauer/Brugger (2002), S. 334.
17 darfsanalyse erforderlich ist. Anderseits setzt sich der Kunde bei Vertragsabschluss aktiv mit seiner Risikosituation auseinander und ist somit besser informiert, welcher Versicherungsschutz abgedeckt ist. Dies führt zur Erzeugung eines subjektiven Sicherheitsgefühls der Kunden. 73 Neben den beschriebenen Vorteilen weist die Produktkonzeption auch einige substantielle Nachteile auf, die zu großen Teilen aus der zunehmenden Komplexität des Produktkonzeptes resultieren. Die größere Komplexität ist eine Folge der Modularitäts- und Flexibilitätseigenschaft und den damit verbundenen zahlreichen Wahlmöglichkeiten. Dabei besteht für den Kunden die Gefahr von Überforderung und Verständnisproblemen, dem nur durch eine qualitativ hochwertige Kundenberatung entgegengewirkt werden kann. 74 Somit erfordert der Vertrieb von Versicherungsprodukten nach dem Bausteinprinzip hohe fachliche und persönliche Qualifikation der Absatzorgane sowie unterstützende kommunikationspolitische Maßnahmen und ist i.d.r. mit einem höheren Aufwand pro Kunde verbunden. 75 Zu bemerken ist, dass trotz einer Standardisierung der Bausteine mit einem insgesamt höheren Preisniveau im Vergleich zu standardisierten traditionellen Produkten zu rechnen ist, was ggf. mit einer höheren Zahlungsbereitschaft der Kunden für maßgefertigte Versicherungsprodukte kompensiert werden kann. Begründet ist dies in einem hohen Kostenaufwand für Entwicklung, Implementierung, Verwaltung und Vertrieb eines derartigen Produktkonzeptes. 76 Weiterhin ist das Risiko von falschen bzw. zu gering kalkulierten Preisen (Prämien) für einzelne Versicherungsbausteine, basierend auf einer unzureichenden Datenbasis, hervorzuheben. 77 Ferner besteht das Risiko eines unzureichenden Markterfolges der Versicherungsbausteine, welcher auf eine mangelnde Produktakzeptanz bei den Kunden und/oder Vermittlern zurück- 73 Vgl. Wagner/Rosenbaum (2002), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Taubert (2002), S Vgl. Wagner(2001b), S. 920.
18 gehen kann, so dass sich zunächst eine allmähliche Markteinführung auf zunächst abgegrenzten Testmärkten empfiehlt Fazit In dieser Arbeit wurde zunächst der Ansatz der Mass Customization im Allgemeinen, dann im speziellen Kontext der Versicherungswirtschaft betrachtet. Mit dem Bausteinkonzept für Versicherungsprodukte wurde ein konkreter Gestaltungsansatz zur Realisierung einer Mass Customization-Strategie in der Versicherungsindustrie vorgestellt und die dafür notwendigen Anforderungen an die Produktentwicklung, die Kalkulation und Preissetzung sowie die Produktpräsentation erläutert. Generell kann konstatiert werden, dass das Konzept Versicherungsprodukte nach dem Bausteinkonzept die Vorteile einer kundenindividuellen Leistungserstellung mit denen einer standardisierten Produktion verbindet: durch einen modularen Produktaufbau ist es theoretisch möglich, preislich adäquate und qualitativ interessante Versicherungsprodukte anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen der Konsumenten gerecht werden. Eine kritische Würdigung hat jedoch gezeigt, dass die Konzeption nicht nur Chancen, sondern auch Risiken birgt und die praktische Umsetzung eines kundenindividuellen Massengeschäftes auf dem Versicherungsmarkt zurzeit noch verhalten erfolgt. 78 Wagner (2001b), S. 821.
19 Literaturverzeichnis Bauer, H. H./Sauer, N. E./Brugger, N. (2002): Die Akzeptanz von Versicherungsdienstleistungen im Internet, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Jg. 91,Heft 3, S Bechmann, K./Richter, S. (1998): Hochleistungsorganisation Versicherung (II): Marktorientierte Produkte und die Wiederentdeckung der Kernkompetenz, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 53, Heft 1, S Büttgen, M. (2002): Mass Customization im Dienstleitungsbereich, Kleinaltenkamp, M. (Hrsg.): Neue Entwicklungen im Dienstleistungsmarketing, S Corsten, H. (1998): Von generischen zu hybriden Wettbewerbsstrategien, in: WISU, Jg. 27, Heft 12, S Farny, D. (2000): Versicherungsbetriebslehre, Karlsruhe. Grabosch, U. (2004): Mass Customization in der privaten Krankenversicherung, Karlsruhe. Göpfert, J. (1998): Modulare Produktentwicklung: zur gemeinsamen Gestaltung von Technik und Organisation, Wiesbaden. Hesse, M./Kloos, H.J./Zimmermann, N. (2001): Produkte nach dem Bausteinprinzip: Für jeden Kunden die individuelle Lösung, in: Versicherungsmagazin, Heft 11, S Koch, G./Andernacht, D./Mühl, M. (2001): Der Kunde in der New Economy, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 56, Heft 9, S Köhne, T./Rosenbaum, M. (2004): Produktpolitik nach 10 Jahren Deregulierung, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 59, Heft 16, S Köhne, T. (1999): Entwicklungstendenzen der Produktpolitik in einem deregulierten Versicherungsmarkt, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 54, Heft 12, S Köhne, T. (1998a): Auf dem Weg zum kundenindividuellen Marketing: Erfolgsfaktoren des Target-Marketing in der Assekuranz, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 53, Heft 10, S Köhne, T. (1998b): Zur Konzeption des Versicherungsproduktes neue Anforderungen in einem deregulierten Markt, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Jg. 87, Heft 1-2, S
20 Köhne, T. (1995): Das kundenorientierte Versicherungsprodukt: Was die Assekuranz von anderen Branchen lernen kann, in: Versicherungswirtschaft, Jg. 50, Heft 14, S Kurtenbach, W./Kühlmann, K./Käßer-Pawelka, G. (1992): Versicherungsmarketing, Frankfurt am Main. Pepels, W. (1999): Marketingrelevante Besonderheiten von Dienstleistungen, in: WISU, Jg. 28, Heft 5, S Piller, F./Zanner, S. (2001): Mass Customization und Personalisierung im Eletronic Business, in: WISU, Jg. 30, Heft 1, S Piller, F. (2000): Mass Customization: Ein wettbewerbsstrategisches Konzept im Informationszeitalter, Wiesbaden. Piller, F. (1998): Kundenindividuelle Massenproduktion, in: WISU, Jg. 27, Heft 8-9. S Pine, B.J./Peppers, D./Rogers, M. (1995): Do you want to keep your customers forever?, in: Harvard Business Review, Jg. 73, Heft 2, S Pine, B.J./Boynton, A. (1993): Making Mass Customization Work, in: Harvard Business Review, Jg. 71, Heft 6, S Popp, H. (1997): Individualisierung und Versicherung: Konsequenzen für ein Gesellschaftsorientiertes Versicherungsmarketing, Wiesbaden. Porter, M.E. (1999): Wettbewerbsvorteile, Frankfurt, New York. Schnäbele, P. (1997): Mass Customized Marketing, Wiesbaden. Schönsleben, P./Leutzinger, R. (1996): Innovative Gestaltung von Versicherungsprodukten, Wiesbaden. Speth, C. (2001): Gestaltung industrieller Dienstleistungen im Spannungsfeld zwischen Kundennähe und Effizienz, Bamberg. Taubert, Nina (2002): Modulare und lebensphasenbegleitende Produktgestaltung in der Lebensversicherung, Karlsruhe. Wagner, F./Rosenbaum, M.(2002): Bausteinprodukte in der Versicherungswirtschaft, in: Die Versicherungsrundschau, Heft 12, S
21 Wagner, F. (2001a): Gestaltung von Versicherungsprodukten nach dem Bausteinprinzip (I), in: Versicherungswirtschaft, Jg. 56, Heft 11, S Wagner, F. (2001b): Gestaltung von Versicherungsprodukten nach dem Bausteinprinzip (II), in: Versicherungswirtschaft, Jg. 56, Heft 12, S Wind, J. (2001): The Challenge of the Customerization in Financial Services, in: Communications of the ACM, Jg. 44, Heft 6, S
Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrDer ideale Einstieg für alle, die beruflich voll durchstarten wollen
www.dialog-leben.de www.dialog-leben.at Der ideale Einstieg für alle, die beruflich voll durchstarten wollen Dialog Lebensversicherungs-AG Halderstraße 29 86150 Augsburg 1 Wenn eine Standard-SBU zu teuer
MehrWorkshop: Business, Charity oder beides? Was ist dran an den Verheissungen der Mikroversicherung?
Workshop: Business, Charity oder beides? Was ist dran an den Verheissungen der Mikroversicherung? Dr. Christian Biener Institut für Versicherungswirtschaft (I.VW) Universität St. Gallen Ablauf des Workshops
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
Mehrmylife Lebensversicherung AG
mylife Lebensversicherung AG Lassen Sie uns über MEHR GELD sprechen. www.mylife-leben.de 2 mylife heißt: MEHR GELD für Sie. 3 Die besten finanziellen Entscheidungen treffen wir nicht aus einem Bauchgefühl
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrDer beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.
Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrAuf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police
Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police! Eine Police für den umfassenden Versicherungsschutz: Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung; wahlweise Wohngebäudeversicherung,
MehrStudienbeiträge und Marketing
Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrBrand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen
Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrIhr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police.
Für Beamte auf Widerruf und auf Probe Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Speziell für Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Justiz, Zoll und Strafvollzug. Denken Sie früh genug
MehrEine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE
E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrJoachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.
Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrBestandskauf und Datenschutz?
Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.
MehrWarum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf
Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf Checkliste Was gute Berater auszeichnet opolja, Fotolia #6577279 Uns
MehrCall-Center-Agent Inbound - Outbound
Call-Center-Agent Inbound - Outbound Grundlagenseminar: Einführung in die moderne Verkaufs- und Verhandlungspsychologie Ziel ist: Ihre Mitarbeiter so auszubilden, dass diese den Erwartungen Ihres Unternehmen
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrSie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.
Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrJunge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz
Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Wie ticken die 20- bis 35-Jährigen? Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Junge Leute Phase der Entscheidung Hintergrund
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrCopyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1
Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrBU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken
BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken Optimierte Prozesse mit BU-ReSys Mit dem Service-Tool BU-ReSys zeigt die Deutsche Rück seit 2008 ihre besondere Kompetenz in der Leistungsprüfung.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrHypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung
Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrZur richtigen Zeit am richtigen Ort
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrFachmarktwelt. Warenpräsentationen Messen Markteinrichtungen
Fachmarktwelt Warenpräsentationen Messen Markteinrichtungen 2 2 Leistungsprofil einfach Regale aufstellen oder einen Standard-Messestand auspacken? Geben Sie Ihren Waren und Leistungen eine Bühne! Präsentieren
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrVersicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels
Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrGanzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.
Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrFAQ Unisex in der Krankenversicherung
FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrKfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus
+++ Pressemitteilung vom 24. Juni 2010 +++ Studie: Kundenmonitor Assekuranz 2010 - Schwerpunktthema Türoffner Kfz-Versicherung Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus Köln, 24. Juni
Mehr