Baulärmprognose zum Bauvorhaben Erneuerung Bahnhof Bad Salzungen
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- Joachim Bader
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1 Peutz Consult GmbH Beratende Ingenieure VBI Baulärmprognose zum Bauvorhaben Erneuerung Bahnhof Bad Salzungen Messstelle nach 26 BImSchG zur Ermittlung der Emissionen und Immissionen von Geräuschen und Erschütterungen VMPA Güteprüfstelle für den Schallschutz im Hochbau Leitung: Bericht FA vom Dipl.-Phys. Axel Hübel Dipl.-Ing. Heiko Kremer Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz Dipl.-Ing. Mark Bless Auftraggeber: Ingenieurgesellschaft Gnauert u. Partner mbh Schlachthofstraße Erfurt Anschriften: Kolberger Straße Düsseldorf Tel Fax Martener Straße Dortmund Tel Fax dortmund@peutz.de Knesebeckstraße Berlin Tel Fax berlin@peutz.de Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Gerard Perquin Dr. ir. Martijn Vercammen Dipl.-Ing. Ferry Koopmans AG Düsseldorf HRB Nr Ust-IdNr.: DE Steuer-Nr.: 106/5721/1489 Bericht-Nr.: FA Datum: Niederlassung: Düsseldorf Ref.: TV Bankverbindungen: Stadt-Sparkasse Düsseldorf Konto-Nr.: BLZ DE BIC: DUSSDEDDXXX Niederlassungen: Mook / Nimwegen, NL Zoetermeer / Den Haag, NL Groningen, NL Paris, F Lyon, F Leuven, B Sevilla, E Dokument: P:\F\7200_FA_Baulärm_BadSalzungen_TV\@doku\Rap_01\7200_FA_Rap_01_ _Gnauert_Bad Salzungen_TV.odt
2 Inhaltsverzeichnis 1 Situation und Aufgabenstellung Bearbeitungsgrundlagen, zitierte Normen und Richtlinien Örtliche Gegebenheiten Beurteilungsgrundlagen der AVV Baulärm Baustellenablauf und Emissionsansätze Ergebnisse und Maßnahmen Berechnungsergebnisse Minderungsmaßnahmen Beurteilung der Schallsituation Zusammenfassung...17 FA Seite 2
3 1 Situation und Aufgabenstellung Die Personenverkehrsanlagen Bad Salzungen, gelegen an der Strecke 6311 Eisenach- Lichtenfels, sollen erneuert werden. Dabei ist neben dem Verkürzung und Erneuerung des Mittelbahnsteiges und dem Abriss des südlichen Bahnsteigs auch die Sanierung der Personenunterführung und der Einbau zweier Aufzüge geplant. Ein Übersichtslageplan der örtlichen Gegebenheiten und des Baustellenbereichs ist in der Anlage 1 wiedergegeben. Innerhalb der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung wird auf Basis der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Angaben zum Bauablauf [4] sowie entsprechender Fachliteratur [5] eine Schallimmissionsprognose auf Basis der DIN ISO durchgeführt. Die Ergebnisse der Schallimmissionsprognose werden anhand der Vorgaben der AVV Baulärm beurteilt. Bei einer Überschreitung der Immissionsrichtwerte der AVV Baulärm sind Minderungsmaßnahmen zu dimensionieren bzw. abzuwägen. FA Seite 3
4 2 Bearbeitungsgrundlagen, zitierte Normen und Richtlinien Titel / Beschreibung / Bemerkung Kat. Datum [1] AVV Baulärm Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm, Geräuschimmissionen Beilage zum BAnz Nr. 1 vom 1. September 19 [2] DIN ISO 9613, Teil 2 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Allgemeines Berechnungsverfahren; Verweis in der TA Lärm auf den Entwurf September 1997 [3] Lagepläne Zur Verfügung gestellt durch den Auftraggeber [4] Bauablauf und Planunterlagen Zur Verfügung gestellt durch den Auftraggeber [5] Schalltechnische Daten über Geräuschemissionen Deutsch Bahn AG, Schriftreihe von Bau- Akustik, Akustik 11 maschinen für den Oberbau VV N Ausgabe Oktober1999 (Entwurf Sept. 1997) P 10/2013 P 10/2013 Lit Kategorien: G Gesetz N Norm V Verordnung RIL Richtlinie VV Verwaltungsvorschrift Lit Buch, Aufsatz, Bericht RdErl. Runderlass P Planunterlagen / Betriebsangaben FA Seite 4
5 3 Örtliche Gegebenheiten Die geplanten Bauarbeiten am Bahnhof erstrecken sich voraussichtlich über einen Bauzeitraum von ca. 14 Wochen. In diesem Zeitraum wird der Bahnsteig 1/2 inklusive Überdachungen abgerissen und Bahnsteig 3/4 erneuert sowie die Überdachung saniert. Desweiteren werden zwei Aufzüge erstellt und die Personenunterführung saniert. Die Arbeiten sind im Tageszeitraum und an Werktagen geplant. Nachtarbeiten sollen vermieden werden. Ein Übersichtslageplan der örtlichen Gegebenheiten und des Baustellenbereichs ist in der Anlage 1 wiedergegeben. Die nächstgelegenen schutzbedürftigen Nutzungen liegen in direkter Nachbarschaft des Bahnhofs in Form des Hotels Solewerk (Immissionsort 2) und des Wohnhauses Bahnhofstraße 31 (Immissionsort 3). An der direkt angrenzenden Bahnhofstraße wurden außerdem die Gebäude 33 (Immissionsort 10) und (Immissionsort 11) näher untersucht. Diese befinden sich alle in einem Bereich mit der Einstufung Mischgebiet (MI). Im anschließenden Gebiet südlich des Bahnhofes, das im wesentlichen ebenfalls als Mischgebiet (MI) ausgewiesen ist, sind auch die empfindlicheren Nutzungen wie Schulen und medizinische Einrichtungen vorhanden. Dies wären die Privatklinik Villa Vital (Immissionsort 4) in der Rudolf- Breitschied-Straße 15, die Stadtschule Bad Salzungen in der Rudolf-Breitschied-Straße 9 (Immissionsort 5), die Kinderkureinrichtung Charlottenhall in der Mathilde Wurm Straße 7 (Immissionsort 6), die in einem als Kurgebiet (SOK) ausgewiesenen Bereich liegt und der angrenzende Kindergarten (Immissionsort 7). Nördlich des Bahnhofs befindet sich das Kurgelände (SOK) mit Keltenbad (Immissionsort 9) und dem durch die Seitenflügel vom Baulärm gut abgeschirmten Hauptgebäude des Gradierwerkes (Immissionsort 1). Im Nordwesten des Bahnhofes ragt als besonders exponiertes Gebäude das Haus Werrastraße 4 (Mischgebiet MI) aus einer Bebauungsgruppe heraus. Da der Bahnhof von Bad Salzungen sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr genutzt wird, und die Erschließung des Stadtzentrums über die in unmittelbarer Nähe liegende Landesstraße L2895 (Werrastraße/Bahnhofstraße/Sandweg) und Rudolf-Breitscheid-Straße erfolgt, liegt im Bereich der Innenstadt von Bad Salzungen bereits in der Bestandssituation eine Belastung durch Lärmimmissionen vor. Diese Hintergrundbelastung vermischt sich mit den auftretenden Baulärmimmissionen und führt unter Umständen zu einer Überdeckung. FA Seite 5
6 4 Beurteilungsgrundlagen der AVV Baulärm Die Beurteilung von Schallimmissionen aus dem Betrieb von Baumaschinen auf Baustellen erfolgt in der Regel auf Grundlage der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm Geräuschimmissionen (AVV Baulärm) [1]. Diese gilt für den Betrieb von Baumaschinen auf Baustellen, soweit die Baumaschinen gewerblichen Zwecken dienen oder im Rahmen wirtschaftlicher Unternehmungen Verwendung finden. Die gebietsabhängigen Immissionsrichtwerte der AVV Baulärm für Immissionsorte außen an den Fenstern zu schützender Nutzungen sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1: Immissionsrichtwerte der AVV Baulärm Gebietseinstufung Tag 07:00 20:00 Uhr Nacht 20:00 07:00 Uhr Gebiete mit ausschließlich gewerblichen / industriellen Anlagen oder Inhaberwohnungen (GI) Gebiete mit vorwiegend gewerblichen Anlagen (GE) Gemischte Gebiete (MI / MK) Gebiete mit vorwiegend Wohnungen (WA) Gebiete mit ausschließlich Wohnungen (WR) Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten Für die Festlegung der o.g. Gebietstypen ist, soweit vorhanden, von Bebauungsplänen und der tatsächlichen Nutzung auszugehen. FA Seite 6
7 Der Beurteilungspegel, der mit dem Immissionsrichtwert zu vergleichen ist, wird aus dem Wirkpegel (Takt-Maximalpegel L AFTm) am Immissionsort unter Berücksichtigung der durchschnittlichen täglichen Betriebsdauer der Baumaschinen ermittelt. Hierzu sind die in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Zeitkorrekturen zu berücksichtigen. Tabelle 2: Zeitkorrekturen gemäß der AVV Baulärm Durchschnittliche Betriebsdauer in der Zeit von Zeitkorrektur 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr Tageszeit 20:00 bis 07:00 Uhr Nachtzeit db(a) bis 2 ½ h bis 2 h 10 über 2 ½ h bis 8 h über 2 h bis 6 h 5 über 8 h über 6 h 0 Zur Prüfung, ob der Immissionsrichtwert eingehalten wird, ist der Beurteilungspegel mit dem Immissionsrichtwert zu vergleichen. Maßgeblich ist die Einhaltung der o.g. Immissionsrichtwerte in einer Entfernung von 0,5 m vor dem geöffneten Fenster. Der Immissionsrichtwert für die Nachtzeit ist ferner überschritten, wenn ein oder mehrere Beurteilungspegel (Maximalpegel) den Immissionsrichtwert in der Nacht um mehr als 20 db(a) überschreiten. Die AVV Baulärm macht keine Aussagen zu Geräuschen innerhalb von Räumen. Maßnahmen zur Minderung von Baustellengeräuschen Maßnahmen zu Minderung der Baustellengeräusche sollen gemäß AVV Baulärm dann angeordnet werden, wenn der Beurteilungspegel den Immissionsrichtwert um mehr als 5 db(a) überschreitet. Dazu kommen in Betracht: Maßnahmen bei der Baustelleneinrichtung bzw. an den Baumaschinen Verwendung geräuscharmer Baumaschinen oder verfahren Beschränkung der Betriebszeit lautstarker Maschinen Von Maßnahmen kann abgesehen werden, wenn durch den Betrieb von Baumaschinen auf Grund von Fremdgeräuschen keine zusätzlichen Gefahren oder Belästigungen ausgehen. Die Stilllegung von Baumaschinen kommt nur als äußerstes Mittel in Betracht, um die Allgemeinheit vor Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen durch Baulärm zu schützen. Stilllegungen sollen angeordnet werden, wenn FA Seite 7
8 weniger einschneidende Maßnahmen nicht ausreichen, um eine Überschreitung der Immissionsrichtwerte zu verhindern oder die Stilllegung im Einzelfall zum Schutz der Allgemeinheit, jedoch unter Berücksichtigung des Bauvorhabens, dringend erforderlich ist. Von der Stilllegung kann trotz Überschreitung der Immissionsrichtwerte abgesehen werden, wenn die Bauarbeiten zur Verhütung oder Beseitigung eines Notstandes oder zur Abwehr sonstiger Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung oder im öffentlichen Interesse dringend erforderlich sind und die Bauarbeiten ohne die Überschreitung der Immissionsrichtwerte nicht oder nicht rechzeitig durchgeführt werden können. 5 Baustellenablauf und Emissionsansätze Die Bauarbeiten Bahnhof Bad Salzungen sind in sechs Bausituationen unterteilt. Die Situationen 2.1 und 3.1 bzw. 2.2 und 3.2 erfolgen im selben Zeitraum, allerdings aufgrund der geringen Größe der Baumaßnahme nicht gleichzeitig. Die Baumaßnahmen umfassen im wesentlichen folgende Tätigkeiten: 1. Bausituation 1 (Zeitraum: 1. Woche) Erstellen der Baustelleneinrichtung und Zuwegung zur Baustelle. 2. Bausituation 2.1 (Zeitraum: Woche) Abbruch und Neubau des Bahnsteigs 3 und 4 sowie Instandsetzung der Überdachung. Herstellung des nördlichen Aufzugsschachtes. 3. Bausituation 2.2 (Zeitraum: Woche) Abbruch und Neubau des Bahnsteigs 4 und Gleissicherung. Fertigstellung des nördlichen Aufzugsschachtes. 4. Bausituation 3.1 (Zeitraum: Woche) Abbruch von Dach und Bahnsteig 1 und 2. Herstellung des südlichen Aufzugsschachtes und der Zuwegung. 5. Bausituation 3.2 (Zeitraum: Woche) Fertigstellung des südlichen Aufzugsschachtes. Instandsetzung und Teilrückbau bzw. Verfüllen der Personenunterführung. 6. Bausituation 4 (Zeitraum: Woche) FA Seite 8
9 Montage der Aufzüge und Oberflächenarbeiten. Rückbau der Baustelleneinrichtung. In den Tabellen der Anlage 2 sind die Maschinen und Tätigkeiten sowie deren zugehörige Schallleistungspegel und deren in den entsprechenden Tages- und Nachtzeiträumen der Gleisbauarbeiten angesetzten Einsatzzeiten aufgelistet. Anschließend wurde eine Korrektur der Schallleistungspegel entsprechend der jeweiligen Einsatzzeiten (s. Tabelle 2) vorgenommen und der Summenpegel aller Schallleistungspegel im entsprechenden Beurteilungszeitraum gebildet. Die Schallleistungspegel der einzelnen Maschinen / Baugeräte wurden Literaturstudien [5] entnommen. Teilweise sind die Messungen der Maschinen / Baugeräte aus den 1980er Jahren. Die Emissionsansätze sollten somit auf der sicheren Seite liegen. Neuere Untersuchungen zu bahnspezifischen Arbeitsgeräten sind nicht bekannt. Da zum jetzigen Planungsstadium kein detaillierter Bauablaufplan vorliegen kann, können die Tage der höchsten Lärmbelastung nicht detailliert ausgewiesen werden. Im Folgenden werden die beschriebenen Zeiträume während der einzelnen Bauzustände als Maximalereignisse für den jeweiligen Bauzustand angesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass an allen Tagen des jeweiligen Bauzustandes ähnliche Tätigkeiten durchgeführt werden und sich die Schallabstrahlung vermutlich in den intensiven Bauphasen nur wenig unterscheidet. Die Schallimmissionen, die sich an den anderen Tagen ergeben, können durch einfache Subtraktion der Beurteilungspegel um die Differenz der Schallleistung der Quellen berechnet werden. FA Seite 9
10 6 Ergebnisse und Maßnahmen 6.1 Berechnungsergebnisse Für die Berechnung der Schallimmissionen an den zu der Gleisbaustelle nächstgelegenen Gebäuden wurde eine Schallimmissionsprognose auf Grundlage der DIN ISO [2] mit dem Programm SoundPlan Version 7.2 durchgeführt. Zu der Berechnung der sich an den Fassadenaufpunkten ergebenden Schallimmissionen wurde für den Tageszeitraum jedes Bauzustandes eine Isophonenkarte mit einer Berechnungshöhe von 8,4 m über den jeweils vorhandenen Bodenniveaus berechnet (Anlagen 3.5 bis 8.5). Dies entspricht etwa dem 2. Obergeschoss. In den nachfolgenden Tabellen sind die Ergebnisse der Immissionsberechnungen für die in der Anlage 1 dargestellten Immissionsorte aufgeführt. Der Übersicht halber werden hier nur die meist betroffenen Immissionsorte und Geschosse aufgeführt. In den Anlagen 3 bis 8 sind detaillierte Berechnungsergebnisse für alle Geschosse und alle Bauphasen aufgeführt. Tabelle 3: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 1: Erstellen der Baustelleneinrichtung und Zuwegung zur Baustelle (Zeitraum: 1. Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Beschreibung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 3. OG Bahnhofstraße MI 3. OG FA Seite 10
11 Tabelle 4: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 2.1: Abbruch und Neubau Bahnsteig 3/4, Instandsetzung Überdachung und Herstellung Aufzugsschacht Nord (Zeitraum: Woche) Nr. Beschreibung Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 2.OG Bahnhofstraße MI 2.OG Tabelle 5: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 2.2: Abbruch und Neubau Bahnsteig 4, Fertigstellung Aufzugsschacht Nord. (Zeitraum: Woche) Nr. Beschreibung Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 2.OG Bahnhofstraße MI 2.OG FA Seite 11
12 Tabelle 6: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 3.1: Abbruch von Dach und Bahnsteig 1/2. Herstellung Aufzugsschacht Süd und Zuwegung. (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Beschreibung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 2.OG Bahnhofstraße MI 2.OG Tabelle 7: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 3.2: Fertigstellung Aufzugsschacht Süd. Instandsetzung und Erweiterung der Personenunterführung. (Zeitraum: Woche) Nr. Beschreibung Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 2.OG Bahnhofstraße MI 2.OG FA Seite 12
13 Tabelle 8: Auszug aus der Immissionsprognose Bausituation 4: Montage der Aufzüge und Oberflächenarbeiten. Rückbau der Baustelleneinrichtung.(Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Beschreibung Gebietsnutzung Geschoss Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [db(a)] 1 Gradierwerk SOK 1.OG Hotel Solewerk MI 4.OG Bahnhofstraße 31 MI 2.OG Villa Vital MI 2.OG Erste Stadtschule SOS 2.OG Kinderkur Charlottenhall SOK 4.OG Kindergarten (SOS) EG Werrastraße 4 MI 1.OG Keltenbad SOK EG Bahnhofstraße 33 MI 2.OG Bahnhofstraße MI 2.OG Die Berechnungsergebnisse zeigen, dass an vier der untersuchten Gebäude Überschreitungen der Immissionsrichtwerte auftraten. Dies sind das Richtung Baustelle nicht abgeschirmte Gebäude Bahnhofstraße 31 und 33 (Immissionsorte 3 und 10) und die Kinderkuranlage Charlottenhall (Immissionsort 6) und die westliche Halle des Keltenbades (Immissionsort 9). An diesen beiden Gebäuden kommt es zu deutlichen Überschreitungen der strengsten Immissionsrichtwerte von bis zu 13 db an der Kinderkureinrichtung und 9 db am Keltenbad während der Bausituation 3.1. Diese Überschreitungen sind besonders in den niedrigen Immissionsrichtwerten eines Kurgebietes begründet (Tags db(a) / Nachts db(a)), und weniger in den tatsächlich auftretenden Baulärmimmissionen. Diese liegen mit 58 db(a) an der Kinderkureinrichtung Charlottenhall und 54 db(a) am Keltenbad in der lautesten Bausituation 3.1 eher im mittleren Bereich. Im weiteren Gebiet von Bad Salzungen sind, wie den Isophonenkarten der jeweiligen Bausituationen zu entnehmen ist, jenseits der ungeschützten Gebäude an der Bahnhofstraße keine längerfristigen Überschreitungen der Immissionsrichtwerte zu erwarten. FA Seite 13
14 6.2 Minderungsmaßnahmen Grundsätzlich kommen verschiedene Möglichkeiten zur Minderung der schalltechnischen Auswirkungen infrage, die im Folgenden aufgeführt sind. Information der Anwohner Die Empfindung von Lärm hat nicht nur eine physikalische Komponente, sondern hängt auch von der subjektiven Einstellung der Anwohner zur Geräuschquelle / zum Verursacher ab. Daher führt eine Information der Anwohner zwar nicht zu einer Minderung der physikalischen Geräuschbelastung, aber i.a. zu einer Erhöhung der Akzeptanz und damit auch zu einer Minderung der Belästigung. Maßnahmen bei Einrichtung und Betrieb der Baustellen Als weitere Maßnahmen sind im folgenden einige Empfehlungen zur Minderung von Baustellengeräuschen aufgelistet. Diese Empfehlungen dienen insbesondere der Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen. Vermeidung lärmintensiver Tätigkeiten zu Tageszeiten mit höheren Empfindlichkeiten (z.b. Mittagszeit, abends, nachts) zeitliche Zusammenlegung lärmintensiver Tätigkeiten zur Minimierung der Zeitdauer der Belästigungen Einsatz lärmarmer Bauverfahren (z.b. Vermeidung von schlagenden Werkzeugen und Verfahren). Einsatz von lärmarmen Maschinen gemäß EG Richtlinien / Umweltzeichen Abschalten von Maschinen in Arbeitspausen, Vermeidung des Leerlaufs von Maschinen Regelmäßige Wartung und Instandsetzung von Maschinen mögliche Vorfertigungen außerhalb der Baustelle / Baustelleneinrichtungsfläche vornehmen Baustellenzufahrten möglichst entfernt von den umliegenden Nutzungen FA Seite 14
15 Anordnung von Warteplätzen für Transportfahrzeuge außerhalb lärmempfindlicher Bereiche Einsatz von lauten Maschinen (z.b. Kreissägen, Kompressoren) innerhalb einer Abschirmung, Anlageneinhausung o.ä. Schallschutzzelte aktive Lärmschutzmaßnahmen Als aktive Lärmschutzmaßnahmen werden lärmmindernde Maßnahmen auf dem Ausbreitungsweg zwischen Lärmquelle und Empfänger bezeichnet. Grundsätzlich kommen als aktive Lärmschutzmaßnahmen infrage: Schallschürzen Kapselungen von Baumaschinen Schallschirme Schallschutzzelte Einhausungen Aufgrund der Lage der Baustelle innerhalb der Gleiskörper und des relativen großen Abstandes zwischen der Baustelle und den zu schützenden Gebäuden erscheint eine aktive Abschirmung der Baustelle nur im Nahbereich sinnvoll. Dies bezieht sich vor allem auf die Gebäude in der Bahnhofstraße. Hier wäre eine Reihe von Sicherheitsaspekten zu berücksichtigen. Aktive Schallschutzmaßnahmen sind kaum umsetzbar. Es sollte geprüft werden, ob die Aufstellung mobiler Wände oder die Nutzung von Container als Abschirmung möglich ist. Für punktuelle und räumlich begrenzte Tätigkeiten sind gegebenenfalls gesonderte Abschirmungen praktikabel. Als Beispiel wäre bei einem Trennschleifereinsatz eine absorbierende mobile Wand von ca. 2 m x 3 m im direkten Nahbereich bereits eine wirkungsvolle Abschirmung. Als Beispiel ist in den Anlagen 9 die Baulärmimmission eines Presslufthammers mit einem Schallleistungspegel L Aeq = 113 db(a) zzgl. eines Impulszuschlags K I = 1,5 db(a) dargestellt. Dabei werden die Immissionen ohne Abschirmung mit den Immissionen bei einer Abschirmung durch eine 2,0 m hohe und etwa 6,0 m lange mobile Schallschutzwand in unmittelbarer Nähe der Quelle verglichen. Das Ergebnis zeigt, das in Richtung der Abschirmung (in diesem Fall Süden) eine Verringerung der Immissionen um bis zu 15 db(a) (Immissionsort 7) erreicht werden könnte. FA Seite 15
16 Empfehlungen Während der Bauarbeiten sollte darauf geachtet werden, dass überflüssige Schallemissionen vermieden werden. So sollten z.b. nicht benötigte Baumaschinen oder Aggregate, wenn dies möglich ist, ausgeschaltet und nicht in einem Leerlaufbetrieb versetzt werden. Weiterhin sollten nach Möglichkeit Baumaschinen verwendet werden, die nach dem Stand der Lärmminderungstechnik ausgeführt wurden. Zusätzlich sollten die Anwohner frühzeitig über die Art und Dauer der Baumaßnahmen informiert werden. Die Erfahrung zeigt, dass den Bürgern eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu den Baustelleneinrichtungen gegeben werden sollte. Hier könnte eine Telefonnummer z.b. des Bauleiters bekannt gegeben werden, zu dem die Anwohner während der Bauphase Kontakt aufnehmen können. 7 Beurteilung der Schallsituation Die gesamten Baumaßnahmen erfolgen über einen Zeitraum von etwa 14 Wochen. Dieser Zeitraum kann in 6 Situationen untereilt werden. Die Bauarbeiten finden im Tagezeitraum statt. Für jede dieser Situationen wurde exemplarisch ein maximales Schallereignis betrachtet. Es kann davon ausgegangen werden, dass an allen Tagen des jeweiligen Bauzustandes ähnliche Tätigkeiten durchgeführt werden und sich die Schallabstrahlung vermutlich nur wenig unterscheidet. Die Schallimmissionen, die sich an den anderen Tagen ergeben, können durch einfache Subtraktion der Beurteilungspegel um die Differenz der Schallleistung der Quellen berechnet werden. Während der Arbeiten sind im Bereich der Bahnhofstraße Immissionen oberhalb von db(a) an den Gebäuden zu erwarten. Die räumliche Ausdehnung dieses Bereiches kann den Isophonenkarten der Anlagen entnommen werden. In den weiter südlich gelegenen Bereichen befinden sich die auftretenden Immissionen durch die abschirmende Wirkung unterhalb der Immissionsrichtwerte für Mischgebiete (MI). Lediglich an den Gebäuden mit Kurgebietseinstufung (SOK) entstehen Überschreitungen der dort sehr niedrigen Immissionsrichtwerte. Des weiteren kann der Einsatz von Abschirmungen in Erwägung gezogen werden. Weiterhin ist die Information der Anwohner und eine Optimierung der Bauabläufe mit Vermeidung unnötiger Geräusche nötig. Im Nahbereich von punktuell auftretenden hohen Schallimmissionen (z.b. Trennschleifer) sind ggf. auch transportable kleinflächige Abschirmungen sinnvoll, um eine Schallminderung zu erreichen (siehe Kapitel 6.2 bzw. Anlagen 9). Auf diese schalltechnischen Aspekte ist schon in der Ausschreibung explizit hinzuweisen. FA Seite 16
17 8 Zusammenfassung Für die etwa 14 Wochen andauernden Bauarbeiten am Bahnhof von Bad Salzungen wurde eine Schallimmissionsprognose durchgeführt. Mithilfe eines digitalen Berechnungsmodells und einer Ausbreitungsberechnung nach DIN ISO wurden exemplarisch die während der einzelnen Bausituationen zu erwartenden Schallimmissionen in der Nachbarschaft ermittelt und anhand der Grundlagen der AVV Baulärm beurteilt. Die Berechnungen ergaben eine teilweise deutliche Überschreitung der Immissionsrichtwerte der AVV Baulärm. Allerdings liegen die Beurteilungspegel an den Immissionsorten unterhalb einer Schwelle von db(a). Diese Überschreitungen sind besonders in den niedrigen Immissionsrichtwerten eines Kurgebietes begründet (Tags db(a) / Nachts db(a)), und weniger in den tatsächlich auftretenden Baulärmimmissionen. Diese liegen mit 58 db(a) an der Kinderkureinrichtung Charlottenhall und 54 db(a) am Keltenbad in der lautesten Bausituation 3.1 eher im mittleren Bereich. Aufgrund der speziellen Gegebenheiten vor Ort sind effektive Lärmminderungsmaßnahmen in Form von Abschirmungen, kaum umzusetzen. Diese können erst bei detailliert vorliegenden Plänen zu Baustellenflächen und Arbeitsvorgängen geplant werden. Wenn überhaupt wären wohl nur mobile Maßnahmen, wie z. B. die mobilen Schallschutzwänden, möglich und sinnvoll. Diese sind in Kapitel 6.2 bzw. Anlage 9 beispielhaft dargestellt. Es ist daher schon in der Ausschreibung auf den Aspekt des Schallschutzes in der Nachbarschaft hinzuweisen. Während der Bautätigkeiten ist darauf zu achten, dass möglichst lärmarme Maschinen angewendet werden sowie eine lärmoptimierte Organisation des Bauablaufes erfolgt. Dieser Bericht besteht aus 17 Seiten und 9 Anlagen. Peutz Consult GmbH ppa. Dipl.-Phys. Axel Hübel FA Seite 17
18 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Übersichtslagepläne des digitalen Simulationsmodells mit Kennzeichnung der Immissionsorte und Quellen Anlage 2 Ermittlung der Emissionen für unterschiedliche Bauphasen Ergebnisse der Immissionsberechnung als Tabelle und Isophonen Anlage 3 Bausituation 1 Anlage 4 Bausituation 2.1 Anlage 5 Bausituation 2.2 Anlage 6 Bausituation 3.1 Anlage 7 Bausituation 3.2 Anlage 8 Bausituation 4 Anlage 9 Darstellung der Wirkung mobiler Schallschutzwände FA Seite 18
19 Übersichtslageplan mit Darstellung der Immissionsorte Legende Baufeld 9 Baustelleneinrichtung 1 Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr Quelle: Google / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf Maßstab 1: m FA Anlage 1
20 Ermittlung der Emissionen für unterschiedliche Bauphasen Erneuerung Verkehrsstation Haltepunkt Bad Sulza Allgemeine Tätigkeiten im Bereich Baustelleneinrichtung Bauphase 1 (Baustelleneinrichtung) Ord. Nr. Beschreibung Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittlichliche Durchschnitt- Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Anzahl der Anzahl der Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Fahrten Fahrten n h h db(a) db(a) db(a) n h h db(a) db(a) db(a) 1 PKW/Kleintransporter Fahrten LKW Fahrten (20 t) Betonmischfahrzeug (20 t) Betonpumpe Hochbaukran Mobilkran Radlader Planierraupe Flex Presslufthammer Kettenbager mit Spitzmeißel Rüttelplatte Bagger Spundwandramme Bohrpfahlgerät Verdichter Kettensäge allgm. Baustellenlärm Beurteilungsschallleistungspegel FA Anlage 2.1
21 Ermittlung der Emissionen für unterschiedliche Bauphasen Erneuerung Verkehrsstation Haltepunkt Bad Sulza Bauphase 2.1 (Bahnsteig 3/4) Bauphase 2.2 (Bahnsteig 3 / 4) Ord. Nr. Beschreibung Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittliche Anzahl der Fahrten Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittliche Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Anzahl der Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Fahrten n h h db(a) db(a) db(a) n h h db(a) db(a) db(a) 1 PKW/Kleintransporter Fahrten LKW Fahrten (20 t) Betonmischfahrzeug (20 t) Betonpumpe Hochbaukran Mobilkran Radlader Planierraupe Flex Presslufthammer Kettenbager mit Spitzmeißel Rüttelplatte Bagger Spundwandramme Bohrpfahlgerät Verdichter Kettensäge allgm. Baustellenlärm 0 0 Beurteilungsschallleistungspegel FA Anlage 2.2
22 Ermittlung der Emissionen für unterschiedliche Bauphasen Erneuerung Verkehrsstation Haltepunkt Bad Sulza Bauphase 3.1 (PU, neuer Südzugang) Bauphase 3.2 (PU) Ord. Nr. Beschreibung Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittliche Anzahl der Fahrten Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittliche Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Anzahl der Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Fahrten n h h db(a) db(a) db(a) n h h db(a) db(a) db(a) 1 PKW/Kleintransporter Fahrten LKW Fahrten (20 t) Betonmischfahrzeug (20 t) Betonpumpe Hochbaukran Mobilkran Radlader Planierraupe Flex Presslufthammer Kettenbager mit Spitzmeißel Rüttelplatte Bagger Spundwandramme Bohrpfahlgerät Verdichter Presslufthammer allgm. Baustellenlärm 0 0 Beurteilungsschallleistungspegel FA Anlage 2.3
23 Ermittlung der Emissionen für unterschiedliche Bauphasen Erneuerung Verkehrsstation Haltepunkt Bad Sulza Bauphase 4 (Aufzüge) Ord. Nr. Beschreibung Tageszeitraum (7Uhr bis 20 Uhr) Durchschnittliche Anzahl der Fahrten Betriebszeit LWA LWAr,T LWAr,N Tag Nacht Tag Nacht n h h db(a) db(a) db(a) 1 PKW/Kleintransporter Fahrten 0 2 LKW Fahrten (20 t) 0 3 Betonmischfahrzeug (20 t) 0 4 Betonpumpe 0 5 Hochbaukran 0 6 Mobilkran 0 7 Radlader 0 8 Planierraupe 0 9 Flex 0 10 Presslufthammer 0 11 Kettenbager mit Spitzmeißel 0 12 Rüttelplatte 2, Bagger Spundwandramme 0 15 Bohrpfahlgerät 0 16 Verdichter 0 17 Presslufthammer 0 18 allgm. Baustellenlärm 0 Beurteilungsschallleistungspegel 104 FA Anlage 2.4
24 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 1 (Zeitraum: 1. Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 27, OG 29, Hotel Solewerk MI EG 52, OG 53, OG 53, OG 54, OG, Bahnhofstraße 31 MI EG 59, OG,6-0,6-2.OG,6-0,6-4 Villa Vital MI EG 39, OG 41, OG 42, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 28, OG 31, OG 38, Kinderkur Charlottenhall SOK EG 51,4-6,4-1.OG 52,0-7,0-2.OG 53,6-8,6-3.OG 54,2-9,2-4.OG 54,3-9,3-7 Kindergarten SOS EG 51, Werrastraße 4 MI EG, OG, Keltenbad SOK EG 49,0-4,0-10 Bahnhofstraße 33 MI EG, OG,4-0,4-2.OG,5-0,5-11 Bahnhofstraße MI EG 58, OG 58, OG 58, FA Anlage 3.1 SoundPLAN 7.2
25 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... 3 Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 1 (Zeitraum: 1. Woche) Baufeld Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr. 3 Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
26 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 2.1 (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 29, OG 30, Hotel Solewerk MI EG 53, OG 54, OG, OG, OG 57, Bahnhofstraße 31 MI EG,9-0,9-1.OG 61,5-1,5-2.OG 61,6-1,6-4 Villa Vital MI EG 48, OG 48, OG 49, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 38, OG 39, OG 41, Kinderkur Charlottenhall SOK EG 52,1-7,1-1.OG 52,6-7,6-2.OG 54,2-9,2-3.OG 54,7-9,7-4.OG 54,8-9,8-7 Kindergarten SOS EG 52, Werrastraße 4 MI EG, OG 51, Keltenbad SOK EG 51,4-6,4-10 Bahnhofstraße 33 MI EG 61,4-1,4-1.OG 61,7-1,7-2.OG 61,8-1,8-11 Bahnhofstraße MI EG 59, OG, OG,2-0,2 - FA Anlage 4.1 SoundPLAN 7.2
27 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 2 (Zeitraum: Woche) Baufeld Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr. Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
28 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 2.2 (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 28, OG 29, Hotel Solewerk MI EG 54, OG 54, OG, OG, OG 56, Bahnhofstraße 31 MI EG,9-0,9-1.OG 61,5-1,5-2.OG 61,6-1,6-4 Villa Vital MI EG 48, OG 48, OG 49, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 38, OG 39, OG 41, Kinderkur Charlottenhall SOK EG 52,2-7,2-1.OG 52,7-7,7-2.OG 54,0-9,0-3.OG 54,5-9,5-4.OG 54,6-9,6-7 Kindergarten SOS EG 53, Werrastraße 4 MI EG, OG 51, Keltenbad SOK EG,9-5,9-10 Bahnhofstraße 33 MI EG 61,7-1,7-1.OG 62,1-2,1-2.OG 62,1-2,1-11 Bahnhofstraße MI EG 59, OG,3-0,3-2.OG,4-0,4 - FA Anlage 5.1 SoundPLAN 7.2
29 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... Baufeld Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 2.2 (Zeitraum: Woche) Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr. Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
30 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 3.1 (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 31, OG 32, Hotel Solewerk MI EG 54, OG, OG 56, OG, OG 56, Bahnhofstraße 31 MI EG 63,9-3,9-1.OG 64,5-4,5-2.OG 64,6-4,6-4 Villa Vital MI EG 36, OG, OG, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 31, OG 33, OG 34, Kinderkur Charlottenhall SOK EG,9-5,9-1.OG 52,8-7,8-2.OG,8-10,8-3.OG 57,5-12,5-4.OG 57,5-12,5-7 Kindergarten SOS EG 46, Werrastraße 4 MI EG 48, OG 48, Keltenbad SOK EG 53,8-8,8-10 Bahnhofstraße 33 MI EG 57, OG 57, OG 58, Bahnhofstraße MI EG, OG, OG 56, FA Anlage 6.1 SoundPLAN 7.2
31 Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 3.1 (Zeitraum: Woche) Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... Legende Baufeld Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand 4 Immissionsort mit Nr. Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
32 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 3.2 (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 25, OG 26, Hotel Solewerk MI EG 39, OG 42, OG 42, OG 43, OG 44, Bahnhofstraße 31 MI EG, OG 56, OG 56, Villa Vital MI EG 30, OG 33, OG 34, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 24, OG 25, OG 28, Kinderkur Charlottenhall SOK EG 44, OG,1-0,1-2.OG 48,0-3,0-3.OG,2-5,2-4.OG,0-5,0-7 Kindergarten SOS EG 39, Werrastraße 4 MI EG 42, OG 42, Keltenbad SOK EG 47,2-2,2-10 Bahnhofstraße 33 MI EG 49, OG, OG, Bahnhofstraße MI EG 48, OG 48, OG 49, FA Anlage 7.1 SoundPLAN 7.2
33 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... Baufeld Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 3.2 (Zeitraum: Woche) Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr. Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
34 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Situation: Bausituation 4 (Zeitraum: Woche) Immissionsort Immissionsrichtwert Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 23, OG 25, Hotel Solewerk MI EG 38, OG 41, OG 42, OG 44, OG 47, Bahnhofstraße 31 MI EG 52, OG 53, OG 53, Villa Vital MI EG 31, OG, OG 37, Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 23, OG 24, OG 28, Kinderkur Charlottenhall SOK EG 41, OG 41, OG,9-0,9-3.OG 46,8-1,8-4.OG 46,8-1,8-7 Kindergarten SOS EG 38, Werrastraße 4 MI EG, OG, Keltenbad SOK EG,4-0,4-10 Bahnhofstraße 33 MI EG 48, OG 48, OG 48, Bahnhofstraße MI EG 46, OG 46, OG 47, FA Anlage 8.1 SoundPLAN 7.2
35 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... 3 Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Bausituation 4 (Zeitraum: Woche) Baufeld Baustelleneinrichtung Gebäude Bestand Immissionsort mit Nr. Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
36 Ergebnis der Baulärmberechnung nach AVV Baulärm Vergleich Immissionen Presslufthammer mit und ohne mobile Schallschutzwand (Höhe: 2,0 m) Ohne Abschirmung Mit Abschirmung Immissionsort IRW Beurteilungspegel Überschreitung Beurteilungspegel Überschreitung Nr. Name Gebiets- Stock- Tag LrT Tag LrT Tag nutzung werk [db(a)] [db(a)] [db(a)] [db(a)] [db(a)] 1 Gradierwerk SOK EG 27,4-27,4-1.OG 29,0-29,0-2 Hotel Solewerk MI EG 56,3-56,3-1.OG 56,8-56,8-2.OG 57,3-57,3-3.OG 57,6-57,6-4.OG 57,5-57,5-3 Bahnhofstraße 31 MI EG 63,4 3,4 52,0-1.OG 64,1 4,1 52,4-2.OG 64,1 4,1 52,7-4 Villa Vital MI EG,7 -,7-1.OG 38,4-38,4-2.OG 39,9-39,9-5 Erste Stadtschule Bad Salzungen SOS EG 27,6-27,0-1.OG 30,3-27,1-2.OG 39,5-27,1-6 Kinderkur Charlottenhall SOK EG 46,1 1,1 34,6-1.OG 46,5 1,5,5-2.OG 47,0 2,0,8-3.OG 48,0 3,0 37,5-4.OG 48,6 3,6,6-7 Kindergarten SOS EG,1 0,1,1-8 Werrastraße 4 MI EG,7 -,7-1.OG,9 -,9-9 Keltenbad SOK EG 48,6 3,6 48,6 3,6 10 Bahnhofstraße 33 MI EG 61,1 1,1 54,4-1.OG 61,7 1,7,0-2.OG 62,0 2,0,3-11 Bahnhofstraße MI EG 58,6-58,6-1.OG 59,2-59,2-2.OG 59,7-59,7 - FA Anlage 9.1 SoundPLAN 7.2
37 Box anklicken und Beurteilungspegel gewünschte Skala in db(a) importieren über Legende <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < <= < -> Datei -> Element einfügen... -> Skala_... Darstellung der Baulärmimmissionen nach AVV Baulärm; Darstellung als Isophonen Rechenzeitraum Tag, Rechenhöhe 8, m über Gelände Situation: Presslufthammer mit mobiler Schallschutzwand (Höhe: 2,0 m) Presslufhammer Gebäude Bestand Bahnsteig 3/4 (zur Orientierung) Immissionsort mit Nr. Lärmschutz, Wand Maßstab 1: m FA Anlage / XXX XX.XX.XX XX:XX:XX / A3_Skala.pdf
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