Die Wallfahrt zu Grimmenthal

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1 Die Wallfahrt zu Grimmenthal Daher ist kommen der grosse Betrug des Teuffels mit Wallfahrten in das Grimmenthal, da die Leute verblendet, als wären sie toll und thörigt, Knecht und Mägde, Hirten, Weiber ihren Beruff liessen anstehen und lieffen dahin. Ist recht Grimmenthal, vallis furoris, da war niemand, der ein Wort darwider geredet hätte, etc. (M. Luther, Tischreden) Wenn eine erst zu Ende des 15. Jahrhunderts neu entstandene Wallfahrt etwa zwei Jahrzehnte später im fast 300 Kilometer entfernten Wittenberg solche Reaktionen hervorruft, dann hatte sie ohne Zweifel eine bedeutende Ausstrahlung. Dies hat dem Thema über Jahrhunderte die Aufmerksamkeit der Landeshistoriker zugesichert. Genannt seien hier nur die Namen Christoph Albrecht Erck, Ludwig Bechstein, Georg Brückner und Wilhelm Dersch. Endstanden ist diese Wallfahrt wie die meisten ihrer Vorgänger und Nachfolger aus wilder Wurzel. Sie hatte ihren Ursprung zunächst in der persönlichen Verehrung eines bereits vorhandenen, außerhalb von Obermaßfeld stehenden Marienbildes, das, wie ein ortsansässiger Mann namens Heinrich Teufel meinte, besser geschützt werden mußte. Am Anfang steht demnach eine private Initiative, die nicht einmal von einem Geistlichen, sondern von einem einfachen Einwohner des Dorfes Obermaßfeld ausgegangen war und von deren Erfolg alle Beteiligten überwältigt worden sein dürften. Denn mit diesem Bildstock verbanden sich in den Augen der Gläubigen bald zahlreiche Wunder, die den Namen Grimmenthal schnell im gesamten deutschen Sprachraum bekanntmachten und Pilger in großer Zahl an den Südrand des Thüringer Waldes lockten. In Obermaßfeld und Umgebung mußte man mit diesem Phänomen irgendwie zurechtkommen. Es galt z.b., die in das ein wenig außerhalb des Dorfes gelegene Grimmenthal strömenden Wallfahrer zu beköstigen und beherbergen. Die ortsansässige Bevölkerung und die Gewerbetreibenden im nur wenige Kilometer entfernten Meiningen dürften auf diese Nachfrage mit entsprechenden Angeboten reagiert haben. Ob man aber imstande war, mit den für das Jahr 1503 genannten Wallfahrern fertig zu werden, wird man in Frage stellen dürfen. Gefordert war auch die kirchliche Hierarchie. Es ging schließlich um Werke der Frömmigkeit, um den von der Muttergottes beförderten Kontakt der Gläubigen zu Gott. Diejenigen Wallfahrer, deren Bitten und Gebete erhört worden waren, drückten ihre Dankbarkeit auf unterschiedliche Weise aus, in erster Linie durch Geldspenden. Die rechtliche Natur dieser Gelder mußte geklärt, ihre Verwaltung geregelt werden. Interessenten gab es natürlich genug. Dies zu regeln, war Aufgabe der Obrigkeit. Geistliche Obrigkeit, d.h. zuständiger Ortsbischof war Lorenz von Bibra, von 1495 bis 1519 Bischof von Würzburg und weltlicher Landesherr im unweit gelegenen Meiningen. Landesherr in Obermaßfeld war Graf Wilhelm von Henneberg (geb. 1478, gest. 1559), der, wie schon seine Vorfahren, das Ziel hatte, die Eingriffsmöglichkeiten des Bischofs, der als weltlicher Landesherr ja auch sein territorialpolitischer Konkurrent war, möglichst zu reduzieren und immer größere Bereiche kirchlichen Lebens in eigener Machtvollkommenheit zu regulieren. Daher beschaffte er sich 1498 von einem an der Universität Erfurt lehrenden Kirchenrechtler ein Gutachten, das zu dem Ergebnis kam, daß alle im Bezirk einer Pfarrei Obermaßfeld (also auch in Grimmenthal) anfallenden Gaben in Geld und Naturalien ausschließlich dem Pfarrer zustanden, sofern nicht bei einer Stiftung etwas anderes verfügt worden war. Endgültig wurde die Sache im November 1510 durch die vom Papst als Richter eingesetzten Äbte von Fulda und Veßra entschieden. Fortan konnten die in Grimmenthal und in anderen Wallfahrten der Grafschaft erzielten Überschüsse vom Landesherrn mit dem Rat von Geistlichen für die

2 Renovierung von Kirchen und die Ausstattung von Pfründen verwendet werden. Dem Bischof von Würzburg stand dabei kein Mitspracherecht zu. Am 20. August 1498 regelte der Graf von Henneberg mit dem Pfarrer von Obermaßfeld dessen sich aus den neuen Bedingungen ergebende Dienst- und Besoldungsverhältnisse. Der Pfarrer erhielt feste Mengen an Geld und Wachs, dazu einen Anteil am Verkaufserlös der von den Pilgern gestifteten Naturalien. Überdies standen ihm die Opfergaben der Gläubigen zu, die an den von ihm in der Kapelle gefeierten Messen teilnahmen. Am gleichen Tag teilte der Pfarrer zu Obermaßfeld seinem Bischof mit, fromme Leute hätten anstelle eines im Grimmenthal, außerhalb des Ortes an der Hasel gelegenen Bethäusleins eine Kapelle errichtet, an der zahlreiche Personen die Muttergottes angerufen hätten und ettliche von iren Trübsalen erledigt worden. Er sei bereit, sich künftig um die innerhalb seiner Pfarrei gelegene Kapelle zu kümmern, auch deshalb, weil man allen Anschein von Betrüglichkeit vermeiden müsse, und schlug deshalb vor, die Kapelle durch den sich gerade in der Gegend aufhaltenden Würzburger Weihbischof weihen zu lassen. Dieser war zwar bereit, die ihm angesonnene Weihe vorzunehmen, beharrte aber zunächst auf der Klärung einiger kirchenrechtlicher Fragen, die offenbar sehr schnell erfolgte, denn bereits am 29. August 1498 wurde eine erste Kapellenweihe vorgenommen. Diese Kapelle erwies sich schnell als zu klein. Schon 1499 wurde der Grundstein für eine größere Kirche gelegt, in der im Dezember 1501 vier Altäre geweiht wurden. Im Mai 1502 erfolgte die Weihe der gesamten Kirche mit zwei weiteren Altären. Im November 1502 stiftete der Graf von Henneberg an der Frauenkirche im Grimmenthal eine Pfründe, deren Inhaber die von den Pilgern benötigten geistlichen Dienstleistungen zu erbringen hatte. Später kam eine zweite hinzu. Zudem versuchte der Graf, durch Festlegung von vier Haupt-Wallfahrtsterminen den Strom der Pilger in geregelte Bahnen zu lenken. Damit war, was das Organisatorische anbetrifft, die Aufbauphase abgeschlossen wurde, wohl auf Wunsch des Grafen von Henneberg, noch ein Bereich geregelt, der ohne Zweifel von Anfang an vorhanden war, in dem aber bis dahin Wildwuchs geherrscht hatte. In der näheren Umgebung der Kapelle hatten sich, den Bedürfnissen der Pilger entsprechend, Schenken, Brot-, Fleisch- und Krambuden angesiedelt. Daneben waren diese Notwendigkeiten auch von Fuhrleuten, also vom Wagen herunter, angeboten worden aber war das von Pfarrer und Kirchenmeistern aus den Einkünften der Wallfahrt errichtete, steinerne Schenkhaus fertiggestellt. Der Graf verlieh, was Unterkunft und Verpflegung der Pilger sowie den Vertrieb der Wallfahrtszeichen betraf, den Kirchenmeistern in aller Form ein Monopol, das fast alle künftigen Einnahmen auf die Wallfahrtskasse konzentrierte. Dieses Privileg ließ er sich mit 1300 Gulden geradzu fürstlich bezahlen. Nachdem das Notwendige vorhanden war, konnte man in die Verschönerung der Kapelle investieren. Sie wurde mit einer ganzen Reihe von Kunstwerken ausgestattet. Vor allem die Werke des Malers Paul Lautensack aus Bamberg ( ) dürften die Besucher der Kapelle beeindruckt haben. Lautensack orientierte sich dabei in einem solchen Ausmaß an den Spitzenwerken der damaligen Zeit, daß man bereits Ende des 16. Jahrhunderts glaubte, die zu diesem Zeitpunkt für die Öffentlichkeit schon länger nicht mehr zugänglichen Gemälde in der Kapelle zu Grimmenthal stammten von einem Maler namens Albrecht Dürer. Die in den erhalten gebliebenen Rechnungen festgehaltenen Einnahmen zeigen, daß die Wallfahrt ins Grimmenthal sehr schnell einen überaus starken Zulauf erhielt, der mehr als zwei Jahrzehnte andauerte. Um 1517 erreichte sie ihren Höhepunkt. Auch in den Folgejahren setzte sich der Strom der Pilger offenbar fort; dafür sprechen die Einnahmen aus der Wallfahrt selbst, die im Jahr 1512 mit fast 2800 Gulden (fl) einen Höhepunkt erreichen und ab 1519 (fast 1800 fl) zunächst nur langsam sinken; 1522 wurden immer noch über 800 fl eingenommen. Diese Mittel wurden für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt. In Grimmenthal selbst wurden umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt; 1515 war das große Schenkhaus

3 fertiggestellt. An den Marienfesten wurden bedürftige Personen gespeist (zeitweise über 100 Personen pro Jahr). Zwischen 1517 und 1521 wurden fl an Krediten gegen Zins ausgereicht; 1525 waren 9087 fl gegen Zins verliehen; zu den Kreditnehmern gehörten auch der Graf von Henneberg und seine Umgebung. Große Summen wurden mit päpstlicher Genehmigung für Stiftung und Dotation geistlicher Pfründen in der Grafschaft Henneberg benutzt, die ihrerseits umfangreiche Aufträge an Handwerker und wohl auch Künstler zur Folge hatten. Später begann man mit dem Bau von Brücken an den Straßen, die nach Grimmenthal führen; einige dieser Brücken stehen heute noch. Die wirtschaftliche Bedeutung der Wallfahrt als Konjunkturmotor kann überhaupt nicht überschätzt werden. Im Jahr 1524 allerdings erfolgte ein gewaltiger Einbruch; kaum mehr als 300 Gulden Einnahmen konnten verbucht werden. Einen weiteren Rückschlag brachte der Bauernkrieg von Obwohl die Wallfahrt selbst verschont wurde, war sie danach nur noch ein Schatten ihrer selbst wurden durch die Wallfahrt (Geld, Erlös aus verkauften Opfergaben) insgesamt 989 fl eingenommen. Im Opferstock, zweifellos einem guten Barometer, waren 1534 noch 90 fl, fl, fl. Gleichfalls zurück ging der Absatz der Wallfahrtszeichen, die in größeren Mengen bei den Herstellern in Schleusingen, Fulda und Erfurt beschafft und an die Pilger verkauft wurden. Erlöse aus deren Verkauf sind zuletzt 1545 festgehalten. Am 28. April 1545 wurde die Wallfahrt geschlossen, der Bildstock abgerissen und das Bild nach Meiningen gebracht, was einzelne Leute aber nicht daran hinderte, auch noch in den Folgejahren Geld unter der Türe hindurch in die Kirche zu werfen. Bereits 1513 waren in Grimmenthal Pfründner aufgenommen worden; man hatte diese Sache allerdings organisatorisch nicht in den Griff bekommen zog der Graf eine der beiden Vikarien ein; im gleichen Jahr ist vom neu angefangenen Spital die Rede. Somit waren die weiteren Wege der Kapelle und ihres Zubehörs im Grimmenthal vorgezeichnet, als in der Grafschaft Henneberg 1543 auch offiziell die Reformation durchgeführt wurde. Die Grafen Wilhelm und Georg Ernst hatten stets darauf Wert gelegt, daß nach dem Vorbild anderer Territorien die Vermögen geistlicher Stiftungen auch weiterhin für Zwecke verwendet wurden, die mit der christlichen Lehre im Einklang standen, in erster Linie als wirtschaftliche Grundlagen für Schulen und Hospitäler. Daher haben sie im Februar 1547 den gesamten, in Grimmenthal vorhandenen Komplex in ein Spital umgewandelt und diesem eine Ordnung gegeben. Dessen wirtschaftliches Fundament waren und blieben die vor Zeiten von den Wallfahrern gestifteten und an Dritte ausgeliehenen Gelder bzw. die dafür gezahlten Zinsen, die so auch weiterhin für Werke der christlichen Nächstenliebe herangezogen wurden. Die Grimmenthalskasse hat so bis in das 19. Jahrhundert hinein ihre wirtschaftliche notwendige Funktion als Darlehnskasse für Jedermann wahrnehmen können. Johannes Mötsch

4 Der Holzschnitt ist in einem Buch mit Grimmenthal bezeichnet. Er entstand wohl bereits in der Zeit des Verfalls der Wallfahrtstätte, aber man geht davon aus, dass der Holzschneider noch Kenntnis von der Kirche hatte. Von deren Bilderschmuck hat sonst nichts überdauert. Die Grafik zeigt die heilige Jungfrau ganz ähnlich, wie sie auf dem Siegel erscheint. Der Ruf von dem wundertätigen Bild mag den Künstler zu seiner Fertigung bewogen haben.

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