31. Tag des Schulsports am Mittwoch, 24. September Fortbildung für Lehrkräfte an Schulen -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "31. Tag des Schulsports am Mittwoch, 24. September Fortbildung für Lehrkräfte an Schulen -"

Transkript

1 31. Tag des Schulsports am Mittwoch, 24. September Fortbildung für Lehrkräfte an Schulen :45 Uhr: Block III 23 Rückenschwimmen Rückenschwimmen in leistungsheterogenen Lerngruppen Boris Pieper P/SI Uni- Schwimmhalle 23 Boris Pieper Uni-Schwimmbad Flossen, wenn vorhanden (1 Paar/ Person), Schwimmbrett und Pullbuoy (je 1/ Person) Schwimmleinen Wassertiefe: brusthoch Rückenschwimmen in leistungsheterogenen Lerngruppen Schwimmen entwickelt sich mehr und mehr zum Problemfach in der Schule. Der Anteil der Kinder unter 12 Jahren, die nicht oder nur rudimentär schwimmen können, nimmt seit Jahren stetig zu. Soweit Statistiken vorliegen, beträgt der Anteil der Nichtschwimmer in dieser Altersgruppe teilweise bis zu 30%. Diese Entwicklung ist nicht hinnehmbar. Kinder, die nicht schwimmen können, sind in ihrer Persönlichkeitsstruktur benachteiligt und haben Defizite in der Entwicklung ihres Selbstwertgefühls. Im Kindesalter aber auch im späteren Leben geht ihnen ein wichtiges Stück Lebensqualität verloren. Das Schwimmen in unserer Gesellschaft besitzt einen hohen Freizeitwert. Der Einstieg in die Schwimmfähigkeit bei Kindern ist vielerorts immer noch das klassische Brustschwimmen, welches motorisch schwierig zu erlernen ist. Das Rückenschwimmen bietet hier einige Vorzüge, die im Kurs erläutert werden. Anhand von praktischen Übungen werden mit und ohne Hilfe von einfachen Auftriebshilfen Bewegungsabläufe erarbeitet, die schnell zum selbstständigen Schwimmen der Schülerinnen und Schüler führen. Je nach Alter und Schwimmfähigkeit lassen sich Übungen auch spielerischer Natur- finden, die dem Leistungsstand angemessen sind. Einführung in das Rückenschwimmen 1. Technikbeschreibung (kurz) Der Körper liegt flach und gestreckt auf dem Rücken im Wasser und bleibt auch bis auf ein leichtes Wälzen der Schultern um die Körperlängsachse konstant ruhig. Nur beim alternierenden Herausnehmen der Arme werden die Schultern leicht angehoben. Der Kopf bleibt in Verlängerung der Wirbelsäule; er darf weder zu stark in den Nacken noch zu weit auf die Brust genommen werden (Blickrichtung zur Decke). Die Kopfhaltung ist dann richtig, wenn dieser nicht von Wasser überspült wird. Eine leichte Schräglage (Schulter höher als Becken) ermöglicht den optimalen Einsatz der Beine. Die Armbewegung ist alternierend, wobei die Arme sich in einer Wechselbewegung entgegengesetzt bewegen (zeitgleiches Eintauchen des einen

2 Armes und Beendigung der Druckphase des anderen Armes). Die Armbewegung verläuft ohne Pausen mehr oder weniger fließend in einem Tempo. Jeder Rückenarmzug ist eine Einheit aus Vortriebsphase unter Wasser und Rückholphase über Wasser. Der Armzug erfolgt mit gestrecktem Arm in Schulterbreite hinter dem Kopf. Hierbei zeigt die Handkante nach unten und man taucht mit dem kleinen Finger zuerst ein, wobei zu beachten ist, dass der Arm ohne Schlagen oder Spritzen schnell ins Wasser hineingetaucht wird. Beim Eintauchen wird die Hand etwas nach außen gedreht, der Arm jedoch noch ca. 20cm unter die Wasseroberfläche gebracht. Anschließend wird der Arm bis auf Schulterhöhe gezogen, wobei sich das Ellbogengelenk bis auf ca. 90 beugt (Zugphase). Ab da beginnt die Druckphase. Mit der Hand voraus wird der Arm zum Oberschenkel hin wieder gestreckt. Am Ende der Druckphase zeigt die Hand zum Beckenboden. Die Rückholphase dient der Erholung. Nachdem die Daumenseite der Hand aus dem Wasser kommt, wird der Arm locker, aber gestreckt in einem Halbkreis nach vorn geführt. Auch die Beine schlagen wechselseitig. Sie schwingen aus der Hüfte kommend mit einem entscheidenden Kick aus dem Knie. Der Aufwärtsschlag erfolgt mit leicht gebeugtem Knie (passiv durch den Wasserdruck) und endet mit der kompletten peitschenartigen Beinstreckung kurz vor der Wasseroberfläche. Dabei sind die Füße gestreckt und leicht einwärts gedreht. Während der gesamten Bewegung sollten Knie und Fuß unter Wasser bleiben, wobei durchaus ein Sprudeln durch die Kicks des Unterschenkels entsteht. Bei der Abwärtsphase bleiben Bein und Fuß gestreckt. Die Scherbewegung darf nicht zu groß gewählt werden, so dass auf jeden vollen Armzyklus sechs Beinschläge kommen. 2. Vorüberlegungen a)gesundheitszustand der Schüler b) Verhaltensregeln/ Baderegeln/ Vollzähligkeit c) örtliche Gegebenheiten (z. B. nur Teile des Beckens o.ä.) d) Hygiene e) Bewegungsabläufe von Rücken und Kraul kombinieren (sie ähneln) f) Sicherheitsvorkehrungen treffen (wg. mangelnder Orientierung der Schüler) g) benötigte Geräte h) Organisationsformen

3 3. Rückenbeinarbeit (RBA)/ Körperhaltung Hinweise/ Bemerkungen Flachwasser Demonstration An Land (Lehrer) Im Wasser (Schülerdemo) Brett/ Einzelarbeit Verlauf Aufwärmen/ Einschwimmen 50-75m Fangspiel (Brückenpacken) Bewegungsbeschreibung RBA an Land (Wärmebank) RBA am Beckenrand RBA mit Brett a) unter dem Kopf b) auf das Becken c) unter das Gesäß RBA ohne Brett a) Arme seitlich am Oberschenkel b) Arme unter dem Gesäß c) Arme hinter dem Kopf Gruppenübung Tiefwasser RBA - Stern Schluss: Ringe Tauchen oder Springen 4. Rückenarmarbeit (RAA)/ Gesamtkoordination Schüler/-innen sollte mit gestreckten Armen RBA können Hinweise/ Verlauf Bemerkungen Aufwärmen/ Einschwimmen 50-75m Flachwasser Fangspiel (Wer hat Angst ) Bewegungsbeschreibung Demonstration An Land (Lehrer) Im Wasser (Schülerdemo) RAA an Land (Wärmebank), einarmig RAA an Wand, einarmig RAA frei im Raum, beidarmig Brett Partner/ Flachwasser Schwimmleinen RAA auf Brett sitzend Partner hält gegrätschte Beine und führt Schüler durchs Wasser RAA einarmig an Leine entlang RAA als Abschlagbewegung (Arm bleibt nach dem Zug hinter dem Kopf liegen) Flossen Tiefwasser Rücken gesamt, mit Flossen zur Unterstützung Schluss: Spiel 10er Ball

4

5 5. Leistungsziele 5.1 Schwimmer, die gerade das Seepferdchen errungen habe (innerhalb des ersten Jahres) Orientieren im Wasser (u.a. Augen auf) Abstoßen (beidbeinig, in Bauch- und in Rückenlage) Gleiten (Arme in Vorhalte, Körperspannung) Rollen im Wasser, um Körperlängs- und Querachse Tauchen (bis 2m tief, bis ca. 8m weit, ohne dass der Körper die Wasseroberfläche durchbricht) Springen (Beckenrand, Startblock, 1m, 3m), beidbeinig, mit Abtauchen, mit Drehung etc. Kopfsprung mit Flugphase Schwimmen: - Wechselbeinschlag in Bauch- und Rückenlage - Wechselarmzug in Rü - Altdeutsch- Rü - Brust als Grobform (alternierende Arme/ Beine), Schere -BrBe in Rückenlage, Dorsalflexion - 50m um 1:50min 5.2 Schwimmer mit schneller Auffassungsgabe bzw. längerer Zugehörigkeit zur Gruppe (1-2 Jahre) Verfeinerung der ersten Lernziele Orientierung im Wasser: - Heraufholen mehrerer Tauchringe (3-5) in einem (Tauchen) Tauchgang - Hindernistauchen - Abwärtshangeln bis 3,8m, etc. - Druckausgleich - Strecke 10-12m Gleiten mit Übergang in Schwimmbewegung Zunehmende Strecke gleiten Atmen: - unter Wasser ausatmen (Mund + Nase) - rhythmisches Atmen im Wasser - KrBe mit Kopf im Wasser, Heben des Kopfes nur zur Atmung - Wechseltauchatmen Wenden (Anschlag mit einer od. zwei Händen+ Drehung und beidbeiniger Abstoß Schwimmen: - Kraul ohne Atmung (Wechselarmzug) - Rü-Wechselbeinschlag in allen Variationen - Flossenschwimmen in Bauch und Rückenlage - 50m um 1:20 Jugendschwimmabzeichen in Bronze/ Silber 5.3 Schwimmer im letzten Ausbildungszeitraum Verfeinerung oben genannter Lernziele Greif- und Schrittstart vom Block Rückenstart Sprung aus 3m und 5m Tauchen m Strecke - bis 3,8m Tiefe Rollwende

6 Pull-buoy- Schwimmen Schwimmen: - Rücken in Grob-/ Feinform - Brust in Grob-/ Feinform, Atmung ins Wasser - Kraul mit Atmung zum Atemarm - Delfinbeinbewegung Jugendschwimmabzeichen in Silber/ Gold Zusammengestellt von Boris Pieper

7 Name: Jg.: Technikwettkampf (möglicher Abschluss nach Halbjahr Schwimmunterricht) 1. Gleiten nach Abstoß von der Wand Vorgabe Erreicht Gesamt Abstoß (unter Wasser, schnell, gerade) 1 Gestreckte Arme während der Gleitphase 1 Gestreckte Beine während der Gleitphase 1 Gestreckte Füße während der Gleitphase 1 Kopfhaltung während der Gleitphase 1 Gesamt m Kraul mit Rolle Vorgabe Erreicht Gesamt Geschwindigkeit beim Übergang Schwimmen/Rolle 1 Kopfhaltung vor der Rolle (kein Nicken) 1 Kopfhaltung während der Rolle (ist der Kopf auf der Brust) 1 Rolle (ist die Rolle gerade und der Körper eng zusammen) 1 Geschwindigkeit beim Übergang Rolle/Schwimmen 1 Gesamt m Kraul und Rücken mit halber Schraube Vorgabe Erreicht Gesamt Kraulbeinschlag (Intensität) 2 Kraularmzug 1 Atmung flüssig in der Bewegung 2 Schraubenausführung (zur richtigen Seite gedreht) 1 Rückenbeinschlag (Intensität) 2 Rückenarmzug 1 Gesamt m Kraulbeine (mit Amplitudenwechsel) Vorgabe Erreicht Gesamt Fußstreckung 2 Antrieb aus der Hüfte (nicht aus dem Knie) 2 Amplituden- / Frequenzwechsel erkennbar 2 Gesamt m schwimmen ohne Pause Vorgabe Erreicht Gesamt Strecke absolviert 3 Gesamt 3 6. Ringetauchen (max. 6 ohne auftauchen) Vorgabe Erreicht Gesamt 1 Ring geholt 1 Gesamt 6 Gesamt 34

Test 1 Wal. Vorname Schwimmtest 1 Wal. Rückenlage Superman- Kippwende. Start Kraul. Superman- Rücken. Brustbeinschlag. Kraul mit Hüfte. anheben.

Test 1 Wal. Vorname Schwimmtest 1 Wal. Rückenlage Superman- Kippwende. Start Kraul. Superman- Rücken. Brustbeinschlag. Kraul mit Hüfte. anheben. Test 1 Wal Name Vorname Schwimmtest 1 Wal mit Hüfte anheben Superman- Rücken Brustbeinschlag Rückenlage Superman- 50 m Wechselschlagschwimmen Start Kippwende Copyright: swimsports.ch Version 05.05.14 1

Mehr

Specific Schwimmen Kidsliga

Specific Schwimmen Kidsliga Specific Schwimmen Kidsliga Die Level Specific Schwimmen Kidsliga dienen der optimalen Vorbereitung auf das Programm der Kidsliga Wettkämpfe, sowie für das Üben und Wiederholen von weiteren wichtigen Ausbildungsinhalten

Mehr

1. 50 m Rückenkraul, ohne Unterbruch und Zeitbeschränkung.

1. 50 m Rückenkraul, ohne Unterbruch und Zeitbeschränkung. Test 1 Wal 1. 50 m Rückenkraul, ohne Unterbruch und Zeitbeschränkung. 2. 25 m Kraul einarmig, passiver Arm ist nach vorne gestreckt, ausatmen ins Wasser, wechseln des Armes nach 12 m, einatmen nach jedem

Mehr

Schwimmheft. Mein Schwimmheft. Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: (Foto)

Schwimmheft. Mein Schwimmheft. Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: (Foto) Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum:.................. (Foto) 2 Inhalt Inhalt Mein Schwimmheft... 2 Inhalt... 3 Gedanken zum Schwimmunterricht... 4 Ziele des Schwimmunterrichts...

Mehr

Mein Schwimmheft. Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto)

Mein Schwimmheft. Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto) Schwimmheft Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto) 2 Inhalt Gedanken zum Schwimmunterricht. Baderegeln... Ziele Stufe 1...... Test Stufe 1... Ziele Stufe 2.....

Mehr

Kriterien Schwimmarten Rücken

Kriterien Schwimmarten Rücken Kriterien Schwimmarten Rücken Wasserlage Armzug Zugphase Druckphase Gleitbootlage, keine Kopfbewegung, Schulter höher als Beckenachse Rollen um die Längsachse Kontinuierliche Auf- und Abwärtsbewegung aus

Mehr

Krebs (4- bis 5-jährig)

Krebs (4- bis 5-jährig) Grundlagen 1 Krebs (4- bis 5-jährig) Taucherli Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen. Sprudelbad Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit

Mehr

Für mehr Sicherheit und Spaß im Wasser!

Für mehr Sicherheit und Spaß im Wasser! Für mehr Sicherheit und Spaß im Wasser! Denk bitte daran, dass du diese Schwimmübungen niemals allein, sondern immer unter Aufsicht deiner Eltern oder eines Schwimmlehrers ausprobierst. TIPP NR. 1 AUGEN

Mehr

Level 1. 4 Sicherer Sprung in standtiefes Wasser Die Kinder können selbstständig vom Beckenrand in standtiefes Wasser (Brusthöhe des Kindes) springen.

Level 1. 4 Sicherer Sprung in standtiefes Wasser Die Kinder können selbstständig vom Beckenrand in standtiefes Wasser (Brusthöhe des Kindes) springen. Level 1 1 Autonomie: sicherer Einstieg ins Wasser und Ausstieg aus dem Wasser Die Kinder können selbstständig ins Schwimmbecken steigen und dieses wieder verlassen. 2 Atmen und orientieren: dreimal sichtbar

Mehr

Ziele Schwimmkurse 2015

Ziele Schwimmkurse 2015 Schwimmer I Halbjahres-Semester 1. Taucherli KE Atmung Mund geschlossen Stehendes komplettes Untertauchen Einatmen und Ausatmen über Wasser 2. Sprudelbad KE Atmung Sichtbares Ausatmen unter Wasser durch

Mehr

Grundlagentests Schwimmen

Grundlagentests Schwimmen Grundlagentests Schwimmen Motivationsabzeichen Die Schweizerischen Tests im Schwimmsport Grundlagen 1 Krebs (4- bis 5-jährig) Taucherli Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen,

Mehr

1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte

1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte Taucherli 1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen Sprudelbad Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit

Mehr

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage Stoffverteilungsplan Schwimmen (Klasse 5) Die in der Grundschule erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse im Schwimmen sollen gefestigt und erweitert werden. Am Ende der Klasse 5 (Schuleigener

Mehr

Inhalte der Grundlagentests 2010

Inhalte der Grundlagentests 2010 Inhalte der Grundlagentests 2010 Provisorische Fassung der Inhalte der GLT. Diese dürfen ab sofort so gebraucht werden. Die Grundlagentests von swimsports.ch wurden nach 10-jährigem Bestehen überarbeitet.

Mehr

Sportzentrum. Methodik Schwimmen

Sportzentrum. Methodik Schwimmen Sportzentrum Methodik Schwimmen Kraulschwimmen Beinschlag an einer sleiter: Standbein leicht beugen und den anderen Fuß parallel zum Beckenrand vorwärts und rückwärts führen (Fuß-, Knie- und Hüftgelenk

Mehr

1. Kraul, die schnellste Schwimmart

1. Kraul, die schnellste Schwimmart 1. Kraul 2 / 3 1. Kraul, die schnellste Schwimmart Das ist Kraul: einfach natürlich schnell Beim Kraulschwimmen wird die menschliche Kraft optimal für einen gleichmässigen und ökonomischen Antrieb eingesetzt.

Mehr

Fachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis

Fachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis Fachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis Leistungsnachweis: Zeitpunkt: Leitung: Workload: Ort: Bewertung: Praktische Prüfung jeweils im HS, während dem Semester Professur für Sport und Sportdidaktik

Mehr

von Markus Kühn Teil I

von Markus Kühn Teil I von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen

Mehr

Kompetenzmodell* für die Fortbewegung in den Schwimmsportarten

Kompetenzmodell* für die Fortbewegung in den Schwimmsportarten Kompetenzmodell* für die Fortbewegung in den Schwimmsportarten (Schwimmen, Rettungsschwimmen, Wasserball, Synchronschwimmen, Freitauchen, Triathlon) * Das Technikmodell für die Fortbewegung in den Schwimmsportarten

Mehr

Ausf hrungskriterien der Wettkampftechniken

Ausf hrungskriterien der Wettkampftechniken Schmetterling Ausf hrungskriterien der Wettkampftechniken durch die Knie, das Ges ist der h chste Punkt,...) Delfin-Beinschlag unter Wasser, Auftauchen zum geeigneten Zeitpunkt,...) - beidbeinige Wellenbewegung,

Mehr

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens Trainingsskript für das Erlernen des Kraulschwimmens 3. überarbeitete Auflage vom 6.4.2003 1. Auflage vom 6.3.2001 Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend LV Württemberg / BZ Rems-Murr 2001-2003 by Markus

Mehr

Überblick Wasserbewältigung bis 2007

Überblick Wasserbewältigung bis 2007 Überblick Wasserbewältigung bis 2007 Teilbereiche (Lerneinheiten LE) der Wasserbewältigung sind ab 2007 Gleiten Springen Auftreiben Tauchen Atmen Routieren neu! Neu! rotieren Teilbereiche (LE) der Wasserbewältigung

Mehr

Bewertungskonzept für die Sekundarstufe I.

Bewertungskonzept für die Sekundarstufe I. Bewertungskonzept für die Sekundarstufe I. Klassenstufe 5 Leichtathletik: 50 m-sprint sehr gut 8,9 sehr gut 8,6 gut 9,3 gut 9,1 befriedigend 9,7 befriedigend 9,7 ausreichend 10,8 ausreichend 10,6 mangelhaft

Mehr

TECHNIK UND METHODIK DER ROLLWENDE - KRAULSCHWIMMEN

TECHNIK UND METHODIK DER ROLLWENDE - KRAULSCHWIMMEN TECHNIK UND METHODIK DER ROLLWENDE - KRAULSCHWIMMEN Autoren: Jennifer Abels 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Wettkampfbestimmungen Phasen der Rollwende o Lernschritte zum Technikerwerb o Klappmesser

Mehr

Wasserlage und Wassergefühl: Kraul - Beinschlag: Rückenschwimmen als Zwischenübung :

Wasserlage und Wassergefühl: Kraul - Beinschlag: Rückenschwimmen als Zwischenübung : Schwimmstiltraining für KraulKraul und Rückenschwimmen Kraulkurs 2009 Kraulkurs 2008 Kraul- und Rückenschwimmen Die Vorschläge zum Erlernen und Trainieren des Kraulstils entspringen aus den Erfahrungen

Mehr

10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur

10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur 1 Für einen starken Rücken 1. Sie stehen in Schrittstellung, das rechte Bein steht vorn. Ihr Oberkörper ist so weit vorgebeugt, dass Ihr linkes Bein, Rücken und Kopf eine Linie bilden. Die Hände erfassen

Mehr

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen Fitness-Übungen für den Rücken: Rückenmuskeln kräftigen (viele weitere Tips unter: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/ rueckenschmerzen/ratgeber-selbsthilfe/rueckengymnastik/) Die Rückenmuskulatur

Mehr

Bauchmuskulatur. Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen.

Bauchmuskulatur. Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen. Double-Leg-Stretch Untere gerade und schräge Bauchmuskulatur Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen. Position 2: Den Bauchnabel einziehen. Kopf und Schultern

Mehr

Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn.

Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn. Mobilisation der geraden Rückenmuskulatur Übung 1: Knien Sie sich hin und stützen Sie sich vorne mit etwas gebeugten Armen ab. Wechseln Sie dann langsam zwischen "Pferderücken" (leichtes Hohlkreuz) und

Mehr

2. Nenne die 5 Grundfertigkeiten und schreibe zu jeder eine Übung wie man diese bei einem fortgeschrittenen Schwimmer zu verbessern

2. Nenne die 5 Grundfertigkeiten und schreibe zu jeder eine Übung wie man diese bei einem fortgeschrittenen Schwimmer zu verbessern GEDÄCHTNISPROTOKOLL Schwimmen Semester: Siehe jeweiligen Abschnitt Dozent: Felix Haupttermine Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-

Mehr

Bewegungsmerkmale: Körperstreckung Kopfhaltung zwischen den Armen Blick nach unten und Hände liegen eng neben- bzw. aufeinander

Bewegungsmerkmale: Körperstreckung Kopfhaltung zwischen den Armen Blick nach unten und Hände liegen eng neben- bzw. aufeinander Station 1 Wasserlage Körperstreckung Kopfhaltung zwischen den Armen Blick nach unten und Hände liegen eng neben- bzw. aufeinander Aufgabe: 1. Abstoß vom Beckenrand unterhalb der Wasseroberfläche und Gleiten

Mehr

Warum machen wir Wassergewöhnung?

Warum machen wir Wassergewöhnung? Der Anfängerschwimmkurs bietet allen Kindern ab 5 Jahren die Möglichkeit, die Angst vor dem Wasser zu verlieren und das Schwimmen zu erlernen. Sie fragen sich bestimmt, warum der Bäderbetrieb der Stadt

Mehr

Die 9 Etappen des Schulschwimmens (Lernziele)

Die 9 Etappen des Schulschwimmens (Lernziele) Die 9 Etappen des Schulschwimmens (Lernziele) Überblick über die Lernziele für den Wassergewöhnungs- und Schwimmunterricht in 9 Etappen und Hinweise für den Unterricht in der 5. und 6. Klasse Fachleute

Mehr

TECHNIK UND METHODIK DER KIPPWENDE

TECHNIK UND METHODIK DER KIPPWENDE TECHNIK UND METHODIK DER KIPPWENDE Autoren: Sabrina Mészáros, Lisa Mangels 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung o Wettkampfbestimmungen Phasen der Kippwende Lernschritte zum Technikerwerb Kippwenden

Mehr

Lehrbrief Schwimmen. Lehrbrief. Schwimmen. BSA-Akademie v3.0

Lehrbrief Schwimmen. Lehrbrief. Schwimmen. BSA-Akademie v3.0 Lehrbrief Schwimmen BSA-Akademie v3.0 Inhaltsverzeichnis 1 BEWEGUNGSANALYTISCHE ASPEKTE DES SCHWIMMENS... 9 1.1 Physikalische Grundlagen der Fortbewegung im Wasser... 9 1.1.1 Der menschliche Körper im

Mehr

Voraussetzungen. Teilnehmervoraussetzung (nach Prüfungsnormen):

Voraussetzungen. Teilnehmervoraussetzung (nach Prüfungsnormen): Voraussetzungen Teilnehmervoraussetzung (nach Prüfungsnormen): - mindestens 12 Jahre (Einverständnis der Eltern) - ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung - mindestens Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in

Mehr

Kurzprogramm zur Dehnung

Kurzprogramm zur Dehnung Kurzprogramm zur Dehnung allgemeine Hinweise Atmen Sie während der Übungen ruhig und gleichmäßig weiter. Vor den Dehnübungen sollten Sie unbedingt Ihren Körper fünf Minuten erwärmen. Führen Sie das Dehnprogramm

Mehr

Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test 1 bis 8 von swimsports.ch

Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test 1 bis 8 von swimsports.ch Synchro swimsports.ch / Neue Erarbeitung der Tests / Probephase März bis Dezember 205 Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test bis 8 von swimsports.ch swimsports.ch / 29. März 205 / uh, me, mg Seite Synchro

Mehr

METHODISCHE ÜBUNGSREIHE DELPHINSCHWIMMEN

METHODISCHE ÜBUNGSREIHE DELPHINSCHWIMMEN METHODISCHE ÜBUNGSREIHE DELPHINSCHWIMMEN Autoren: Thijs Schütteler 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Technik Delphinschwimmen Methodische Übungsreihe o 1. Delphinsprünge o 2. Delphin-Beinbewegung

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorwort... 7 Zu diesem Buch... 9 Einleitung... 11 Koordinative Fähigkeiten Begriffsklärung... 17 Sportartspezifische Aspekte... 19 Leistungsstrukturanalyse... 21 Problemstellung...

Mehr

Sonnengruß (Surya Namaskar)

Sonnengruß (Surya Namaskar) Der Sonnengruß (auch Sonnengebet) ist die bekannteste Übung aus dem Hatha-Yoga. Er besteht aus einer fließenden Abfolge von zwölf Figuren (Asanas). Der Sonnengruß existiert in vielen Variationen und Schwierigkeitsgraden.

Mehr

Katzenbuckel und Bankstellung

Katzenbuckel und Bankstellung Klasse 5-7 Katzenbuckel und Bankstellung Bankstellung auf der Matte Nimm abwechselnd langsam einen Katzenbuckel und eine Bankstellung (siehe Skizze) ein! Begib dich jeweils dazwischen in die Bankstellung!

Mehr

Kann-Buch. für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser

Kann-Buch. für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Kann-Buch für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 gestaltet jedes Kinder aus den beiden dritten Schuljahren unserer Grundschule im Bewegungsfeld Bewegen im Wasser

Mehr

Übersicht der Schwimmabzeichen und deren Eignung für das Deutsche Sportabzeichen:

Übersicht der Schwimmabzeichen und deren Eignung für das Deutsche Sportabzeichen: Übersicht der Schwimmabzeichen und deren Eignung für das Deutsche Sportabzeichen: Altersgruppe bis 17 Jahre: (Nachweis ist einmalig zu erbringen und gilt somit für den gesamten Jugendzeitraum) Ablegen

Mehr

Rückenübungsprogramm

Rückenübungsprogramm Rückenübungsprogramm Hinweise zu den Übungen Täglich eine viertel Stunde üben ist besser, als einmal eine Stunde pro Woche Nie gegen den Schmerz üben!! Ein leichter Muskelkater ist unbedenklich. Jede Übung

Mehr

Überblick. Persönliche Vorstellung. Phase der Wassergewöhnung. Phase der Wasserbewältigung

Überblick. Persönliche Vorstellung. Phase der Wassergewöhnung. Phase der Wasserbewältigung Überblick Persönliche Vorstellung Phase der Wassergewöhnung Phase der Wasserbewältigung Überblick Zieltechniken der 4 Schwimmlagen Vor-/Nachteile der 4 Schwimmlagen Erlernen der 4 Schwimmlagen Persönliche

Mehr

Grundlagen im Brustschwimmen

Grundlagen im Brustschwimmen Grundlagen im Brustschwimmen Bestandteile Wassergewöhnung Technik Ausdauer Kraft Schnelligkeit Taktik Weil Das sog. Babykraulen jedem angeboren ist, Das Brustschwimmen schwer zu erlernen ist, Das Brustschwimmen

Mehr

Gymnastikband Rückentraining

Gymnastikband Rückentraining Elastische Gymnastikbänder sind geniale Trainingsgeräte für daheim. Sie kosten wenig, passen in jede Schublade und können die Wirkung klassischer Übungen um ein Vielfaches steigern. Die Spannung baut sich

Mehr

Westfalen YoungStars

Westfalen YoungStars Westfalen YoungStars Unterrichtsvorhaben zum Inhaltsbereich 4 Bewegen im Wasser - Schwimmen Lernen, üben und anwenden der Schwimmtechnik Rückenschwimmen in der Grobform Bereich 4: Bewegen im Wasser - Schwimmen

Mehr

Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016. Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino.

Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016. Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino. Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016 Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino 01.09.2015 E-4 C-4 08.09.2015 Intensiv / Intervall Intensiv E-1 Intensiv C-1

Mehr

Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung

Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung NETTIS SCHWIMM- SCHULE Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung mit dem Wasser bis zum Goldabzeichen bietet das Team aus Nettis Schwimmschule

Mehr

gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung

gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung 02 impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Sozialversicherungsanstalt der Bauern; Redaktion: Dr. Georg Schwarz; Alle in 1030 Wien,

Mehr

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)

Mehr

Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird.

Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. Zeit Organisation Beschreibung Material Ort: Gelände 1 Plakate 26 Organisation: Übungsabfolge; Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die jeweils 2 Übungen im Wechsel Ausführung: Einzelarbeit Anzahl

Mehr

Andreas Schardt Personal Training Business Fitness

Andreas Schardt Personal Training  Business Fitness Andreas Schardt Personal Training www.andreasschardt.com Business Fitness Lockere Schultern (Entspannungsübung) Stellen Sie sich gerade hin, die Arme hängen locker am Körper herab. Atmen Sie ein und ziehen

Mehr

Grobplanung Schwimmen Klasse 3

Grobplanung Schwimmen Klasse 3 Grobplanung Schwimmen Klasse 3 Lernbereich 4 Schwimmen Teil des Lehrplanes Sport in den Klassen 3 und 4 27 h Lernbereich 4 Schwimmen 1. Belehrung, Einweisung, Körperhygiene 2. gewöhnung 3. gewöhnung 4.

Mehr

'HXWVFKHU-XJHQGVFKZLPPSDVV -XQLRUUHWWHU'HXWVFKHU5HWWXQJVVFKZLPPSDVV 6FKQRUFKHOWDXFKHU

'HXWVFKHU-XJHQGVFKZLPPSDVV -XQLRUUHWWHU'HXWVFKHU5HWWXQJVVFKZLPPSDVV 6FKQRUFKHOWDXFKHU ' Deutscher Jugendschwimmpass ( DJSP) Bronze: ¾Seepferdchen ¾3 Monate Schwimmpraxis Deutscher Jugendschwimmpass ( DJSP) Silber: ¾DJSP Bronze Deutscher Jugendschwimmpass ( DJSP) Gold: ¾Mindestalter 9 Jahre

Mehr

Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat

Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Schulungsunterlage www.gesundheit-pflege.at Morgengymnastik Übungen im Stehen 1.) Aufrechte Körperhaltung: Füße, Wirbelsäule und Brustbein durchstrecken.

Mehr

Wallholz. acti vdis pens.ch. Ausgangsstellung Bewegungsverlauf Endstellung. Quantitative Kriterien Wiederholungen Beweglichkeitsübung.

Wallholz. acti vdis pens.ch. Ausgangsstellung Bewegungsverlauf Endstellung. Quantitative Kriterien Wiederholungen Beweglichkeitsübung. 25 Wallholz Wiederholungen 15 20 Beweglichkeitsübung Kontinuierliche Bewegung Gesamtzeit der Übung 4 Minuten 25 25 25 Sitz auf Langbank. Beine je seitlich am Boden. Rücken aufgerichtet. Ball auf Langbank

Mehr

1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski

1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski Glucker Convention 04.05.2013 1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski Equipment: Jumper, XCO Shape Set; Matte CARDIO WORKOUT mit den XCO`s und dem TOGU Jumper: Stehend auf

Mehr

Anti-Cellulite Workout

Anti-Cellulite Workout Anti-Cellulite Workout Mit einem Fitnessband lassen sich viele effektive Übungen mit geringem Zeitaufwand durchführen, 2 bis 3 mal wöchentlich 30 Minuten reichen schon für eine straffere Silhouette. Bevor

Mehr

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN Hinweise zur richtigen Durchführung von Kraftübungen: H Wärmen Sie sich vor jedem Training auf durch z.b. Gehen oder Laufen auf der Stelle, Fahrrad fahren, Tanzen. Vermeiden Sie Sprünge

Mehr

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Schreiben Sie den richtigen Namen jedes Körperteils auf den passenden Strich.. DER MENSCHLICHE KÖRPER VORDERSEITE der Kopf die Nase das Ohr

Mehr

DOWNLOAD. Sportspiele zum Gleiten im Wasser. 11 Karteikarten für den schnellen Einsatz im Schwimmunterricht. Britta Buschmann

DOWNLOAD. Sportspiele zum Gleiten im Wasser. 11 Karteikarten für den schnellen Einsatz im Schwimmunterricht. Britta Buschmann DOWNLOAD Britta Buschmann Sportspiele zum Gleiten im Wasser 11 Karteikarten für den schnellen Einsatz im Schwimmunterricht auszug aus dem Originaltitel: Das Gleiten In der Wasserbewältigung sowie im gesamten

Mehr

Fahrradergometer. acti vdis pens.ch. Allgemein. Belastungsvariablen Langsam bis moderates Tempo. Ausdaueraktivität.

Fahrradergometer. acti vdis pens.ch. Allgemein. Belastungsvariablen Langsam bis moderates Tempo. Ausdaueraktivität. 3 Fahrradergometer Belastungsvariablen Intensität Langsam bis moderates Tempo Ausdaueraktivität Umfang 10 bis 20 Minuten Pause Keine 3 4 mal pro Woche möglich Allgemein 3 10 bis 20 Minuten moderates bis

Mehr

Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher

Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne

Mehr

Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Übung Rückenmuskulatur

Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Übung Rückenmuskulatur Kräftigung der Rumpfmuskulatur Übung Rückenmuskulatur 1. Bauchlage, Stirn 1 cm von Boden gelöst 2. Blick Richtung Boden 3. Gesäß angespannt Füße hüftbreit, Fersenschub 4. Arme gestreckt nach vorne 5. Diagonal

Mehr

B A U CH /RUMP F

B A U CH /RUMP F www.vdes.org Allgemeine Hinweise TheraFit ist das ideale Aufbau- und Ergänzungsprogramm zu RückenFit. Die Übungen richten sich an Personen, die ein gezieltes Kräftigungsprogramm für den ganzen Körper suchen.

Mehr

Quali Sport Theorie Schwimmen

Quali Sport Theorie Schwimmen 1. Allgemein bezeichnet das Nicht-Untergehen eines Körpers und die Fortbewegung in einer Flüssigkeit. Für einige Menschen gehört das zur beruflichen Tätigkeit wie etwa für Rettungsschwimmer, Kampfschwimmer

Mehr

Kinderschwimmkurse Preise ab 2016

Kinderschwimmkurse Preise ab 2016 Kinderschwimmkurse Preise ab 2016 Mit Spiel & Spass. Schwimmen lernen im Forum Sumiswald Liebe Eltern! Mit der Gewöhnung ans Wasser kann bei den Kindern gar nicht früh genug begonnen werden! Hier wird

Mehr

Stärkung der Bauchmuskulatur

Stärkung der Bauchmuskulatur Stärkung der Bauchmuskulatur Ausgangsstellung 90 Grad Hüftbeugung, 90 Grad Kniebeugung Bauchdecke anspannen, so dass die Lendenwirbelsäule/unterer Rücken fest in den Boden gedrückt wird im Wechsel immer

Mehr

(aus: Schöllhorn, 2010)

(aus: Schöllhorn, 2010) Differentielles Lernen eine Möglichkeit zur selbstständigen Förderung der Bewegungswahrnehmung und zur Erweiterung von Bewegungserfahrungen Differentielles Lernen ist ein etwas ungewöhnlicher Ansatz, dessen

Mehr

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Wir haben einen einfachen Trainingsplan zusammengestellt, der Sie für unsere Schwimmabenteuer vorbereitet. Selbstverständlich sind Sie bei uns auch herzlich

Mehr

Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation im KHR

Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation im KHR Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation im KHR 10 Übungen zur Dehnung der häufig verkürzten Muskeln Allgemeine Hinweise: Intensität: Jede Übung langsam durchführen, die Dehnung soll deutlich

Mehr

Technik Kraulschwimmen

Technik Kraulschwimmen Technik Kraulschwimmen Ausgearbeitet von: Susann Haase Franca Strey Marilyn Wenk Schwimmsportverein Hoyerswerda e.v. Seite 1 von 11 www.ssv-hoyerswerda.de 1. Die Geschichte des Kraulschwimmens Def.: Kraulschwimmen

Mehr

Core Stability Surf Workout Bewegungsbeschreibung

Core Stability Surf Workout Bewegungsbeschreibung Core Stability Surf Workout Bewegungsbeschreibung REVERSE ROTATION LUNGE Kontrollierter Ausfallschritt nach hinten Arme in sogenannte Kaktusposition führen Dabei ziehen die Schulterblätter zueinander und

Mehr

QUALI Vorbereitung Sport

QUALI Vorbereitung Sport Die Schwimmstile Brustschwimmen QUALI Vorbereitung Sport Schwimmen Giehrl, J.: Richtig schwimmen, München 1996 Armbewegung: - Arme bewegen sich vom gestreckten Zustand seitwärts auseinander - beim zurückziehen

Mehr

Aufwärmübungen. wird angeregt

Aufwärmübungen. wird angeregt Aufwärmübungen Es ist notwendig, den Körper vorzubereiten, ihn aufzuwärmen, bevor man mit den täglichen Übungen beginnt, um Verletzungen zu vermeiden. Die folgenden neun Aufwärmübungen Die Hormonerzeugung

Mehr

Kinder- / Jugend- / -gültig ab Informationen zur Durchführung. Holger Timmermann

Kinder- / Jugend- / -gültig ab Informationen zur Durchführung. Holger Timmermann Kinder- / Jugend- / Schwimmmehrkampf Informationen zur Durchführung -gültig ab 01.02.2012- Holger Timmermann Mehrkämpfe Man unterscheidet: Kindermehrkampf (KMK) Bis einschließlich Bezirksebene Jugendmehrkampf

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder

Liebe Eltern, liebe Kinder Liebe Eltern, liebe Kinder Wir möchten uns ganz herzlich für Ihr Interesse am IGP Sportpark Bergholz bedanken. Herzlichen Dank für Ihre Geduld betreffend der Schwimmkurskoordination. Unsere Kinderschwimmkurse

Mehr

Biodynamisches Training für den ganzen Organismus

Biodynamisches Training für den ganzen Organismus Biodynamisches Training für den ganzen Organismus TRAININGSEINHEITEN ZUSAMMENGESTELLT VON BGM nuance SUSANNE RYBORZ für gezieltes Gesundheitsmanagement und Förderung Rückenspannung aus dem Oberkörper In

Mehr

Expander Gymnastikband Art.-Nr

Expander Gymnastikband Art.-Nr Diedrich Filmer GmbH Jeringhaver Gast 5 D - 26316 Varel Tel.: +49 (0) 4451 1209-0 www.filmer.de Expander Gymnastikband Art.-Nr. 22.022 Zu Ihrer Sicherheit: Lassen Sie vor Aufnahme des Trainings durch Ihren

Mehr

Wassergymnastik. Grundsätzliches

Wassergymnastik. Grundsätzliches Wassergymnastik Grundsätzliches Wassergymnastik kann sowohl im Nichtschwimmer, als auch im Schwimmerbecken ausgeführt werden. Im Schwimmerbecken müssen die Teilnehmer allerdings entweder ausdauernde Schwimmer

Mehr

ANMELDUNG & INFORMATION Anmelden können Sie sich an unserer Badekasse oder via Telefon und .

ANMELDUNG & INFORMATION Anmelden können Sie sich an unserer Badekasse oder via Telefon und  . KINDERKURSE ANGEBOTE KINDERKURSE NEUE KURSE AB MAI 2014 KINDERSCHWIMMKURS KREBS NEU! Dieser Kurs richtet sich an Kinder, die noch keinen Schwimmkurs besucht haben. Die Kinder erlernen die Atemtechnik für

Mehr

S C HUL T E R N

S C HUL T E R N www.vdes.org Allgemeine Hinweise Die Übungen richten sich gleichermaßen an Personen, die längere Zeit sportlich inaktiv waren sowie an Fortgeschrittene als perfekter Ausgleich fürs Lauftraining oder andere

Mehr

Übungsanleitung. Original PEZZI Formula Fit-Roll - Übungsanleitung

Übungsanleitung. Original PEZZI Formula Fit-Roll - Übungsanleitung Übungsanleitung Übung 1 Bevor du startest ein paar Tipps * Bei akuten Schmerzen oder frischen Verletzungen solltest du vorab mit deinem Arzt sprechen. * Treten Schmerzen während einer Übung auf, brich

Mehr

Swimming Turtles Braunschweigerstr Duisburg 0203/ Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer im Schwimmunterricht,

Swimming Turtles Braunschweigerstr Duisburg 0203/ Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer im Schwimmunterricht, Swimming Turtles - Braunschweigerstraße 35 - Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer im Schwimmunterricht, als in Duisburg ansässige Schwimmschule haben wir mit vielen Kindern zu tun, die sich sowohl in unseren

Mehr

Übungen im Sitzen. Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur - Kopfheber. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher

Übungen im Sitzen. Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur - Kopfheber. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur - Kopfheber Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern

Mehr

CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN!

CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN! CHIROPRAXIS INSTITUT THOMAS GROSSMANN IHR ÜBUNGSHEFT CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN! 1 www.entspannter-ruecken.de CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN! Auf den folgen den Seiten habe ich Ihnen

Mehr

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken. Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 3 o Unterkörper:

Mehr

LEICHTES HOPSEN. bis zur nächsten Station

LEICHTES HOPSEN. bis zur nächsten Station LEICHTES HOPSEN bis zur nächsten Station Armkreisen bis zur nächsten Station Kreise beide Arme während du läufst Beinheben Beinheben mit gebeugten Beinen 2 x 10 Wiederholungen Abwechselnd Beinheben mit

Mehr

Aufwärmen/Entspannen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine Entspannung

Aufwärmen/Entspannen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine Entspannung Aufwärmen/Entspannen Führen Sie die Bewegungen langsam und kontrolliert auf jeder Körperseite mindestens 4 Mal durch. Lassen Sie den Atem fliessen. 1) Kopf Mit dem Kopf nicken. Die Übung mobilisiert die

Mehr

Atmen Bewegen Entspannen

Atmen Bewegen Entspannen aa Lippenbremse Atemübungen im Stand Erste Übung Die Lippenbremse ist eine Atemtechnik, die die Atemwege (Bronchien) entspannt. Sie wird ausgeführt, indem Sie ruhig durch die Nase einatmen und anschließend

Mehr

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens. 5. formatierte Auflage vom Auflage vom Herausgeber:

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens. 5. formatierte Auflage vom Auflage vom Herausgeber: Trainingsskript für das Erlernen des Kraulschwimmens 5. formatierte Auflage vom 23.6.2007 1. Auflage vom 6.3.2001 Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend LV Württemberg / BZ Rems-Murr 2001-2007 by Markus

Mehr

MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga)

MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga) MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga) Michael Seibt Anleitung nach: Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt: MBSR die Kunst, das ganze Leben zu umarmen. Klett- Cotta-Verlag Übung 1: In der Rückenlage eine bequeme

Mehr

Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7. Ruhetag. Technik, Grundlage

Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7. Ruhetag. Technik, Grundlage Langdistanzplan Leistungsplan Einsteigerplan Noch 26 Wochen bis zum 1. Saisonhighlight 2018 Belastung I 1:15-2:10 Stunden Umfang: 20 min Hinführung zum 1 min so locker wie möglich 2 min so locker wie möglich

Mehr

MUSKULATUR: gesamter Körper ÜBUNG: Rudern im Schwebesitz AUSFÜHRUNG: Theraband um Füße wickeln, je ein Ende in auf rechte und linke Hand aufwickeln. Arme nach vorne strecken, Beine sind angehoben und zur

Mehr

Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band

Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Stationskarten Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Arme strecken über Kopf mit Thera-Band Bizeps-Curls mit dem Thera-Band Dips Gymnastikball zu den Knien rollen Liegestütz im Knien Medizinball kopfüber

Mehr