Beurteilung der Entwässerbarkeit von Klärschlämmen J. B. Kopp*

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1 Beurteilung der Entwässerbarkeit von Klärschlämmen J. B. Kopp* Verfahrenstechnisch handelt es sich bei der Eindickung und Entwässerung von Schlämmen um eine Fest-Flüssig-Trennung. Die Eigenschaften von Klärschlamm sind abhängig von der Rohabwasserzusammensetzung sowie der Verfahrenskette der Abwasserreinigung und der Klärschlammbehandlung. Deshalb werden auf verschiedenen Klär anlagen unterschiedliche Entwässerungsergebnisse erreicht. Aus betrieblichen und wirtschaftlichen Gründen ist eine Charakterisierung der Klär - schlamm eigenschaften und deren Einflussgrößen eine große Bedeutung. Zur Charakterisierung des Entwässerungsverhaltens von Klärschlämmen werden etablierte Kennwerte vorgestellt. Ziel ist es, das erreichbare Entwässerungsergebnis und den Konditionierungsmittelbedarf abzuschätzen. Umfangreiche Informationen sind im DWA Merkblatt M-383 Kennwerte der Klärschlammentwässerung zu finden [1]. Da Klärschlammsuspensionen im Wesentlichen aus Wasser bestehen, ist es von zentraler Bedeutung die Wasserbindung im Klärschlamm zu verstehen. Desweiteren ist die Schlammgenese von Bedeutung, da ein Klärschlamm in seinen Eigenschaften sowohl von der Rohwasserzusammensetzung (insbesondere durch eiweißhaltige industrielle Einleitungen), der Verfahrenstechnik der Abwasserbehandlung (insbesondere dem Schlammalter und Art der P-Elimination) und der Verfahrenstechnik der Schlammbehandlung (Art der Schlammstabilisierung) beeinflusst wird. 1. Wasserbindung in Klärschlämmen Klärschlämme sind Suspensionen von Feststoffen in Wasser. Klärschlamm ent hält außer partikulären Feststoffen auch gelöste Salze, emulgierte und kolloidal dispergierte Stoffe. Die Schlamm - entwässerung ist eine Fest-Flüssig-Trennung. Während der Entwässerung werden Schlammpartikeln durch einwirkende Kräfte aneinander gepresst und Flüssigkeit als Filtrat oder Zentrat abgegeben. Im Klärschlamm enthaltenes Wasser ist in unterschiedlicher Art und Stärke an die Feststoffe gebunden. Man kann die folgen den Wasseranteile unterschieden: - freies Wasser, das nicht an Schlamm partikel gebunden ist, - gebundenes Wasser, das wiederum unter teilt wird in: - Zwischenraumwasser, das durch Kapillar kräfte zwischen Klärschlammpartikeln oder in Flocken gebunden ist, - Oberflächenwasser, das durch Adhäsionskräfte gebunden ist, - in Hydrogelsystemen gebundenes Wasser, - Zellinnenwasser, das in Zellen enthalten ist und Zellflüssigkeit oder inneres Kapillar wasser ist, - chemisch gebundenes Wasser, das auch als Kristallwasser (Hydratwasser) be zeichnet wird und durch Ionen bindungen gebunden ist. Freies Wasser ist der größte Wasser anteil in einer Klärschlammsuspension. Es bewegt sich zwischen den einzelnen Feststoffpartikeln, ist nicht an diese angelagert oder durch Kapillarkräfte gebunden. Freies Wasser ist durch Ein dickung und maschinelle Ent wässerung abtrennbar. Durch Konditionierung mit Flockungshilfsmitteln wird die Abgabe des freien Wassers beschleunigt. Gebundenes Wasser kann nur durch thermische Verfahren entfernt werden. Durch weitergehende Verfahren der Konditionierung oder durch Schlamm struktur veränderung (z. B. Desintegration, Hydrolyse, Versäuerung oder Alkalisie rung) kann der Anteil des freien Wassers erhöht werden. Der Anteil des in Hydrogelen gebun denen Wassers ist abhängig von der Ab wasserzusammensetzung, Hydrolysevor gängen, dem Betrieb der P-Elimination (Bio-P, Fällmittelzugabe) und durch die Art der Schlammstabilisierung. Bakterien produzieren hoch - molekulare, stark was ser bindende Substanzen an der Zell ober - fläche Diese Substanzen werden deshalb als extrazelluläre oder exopolymere Substanzen (EPS) bezeichnet. Sie erfüllen wichtige Funktionen für die Bakterien als Nährstoffreservoir, Schutzhülle (z. B. Säureschutzmantel) und als Zusammen halts- und Besiedlungsmasse (Biofilm). EPS bestehen hauptsächlich aus lang kettigen Polysaccharid- (Kohlenhydrat-) und Protein- (Eiweiß-) Verbindungen. Die meisten hochmolekularen Verbindungen bilden ein dreidimensionales Netzwerk, das große Mengen Wasser in den Zwischenräumen enthält. Solch ein Hydrogel besteht bis zu 90 % aus Wasser, das in den Polymerketten gebunden und deshalb mechanisch ohne weitere Maßnahmen nicht abtrennbar ist. Die Wassermenge, die in Hydrogelen gebun den werden kann, ist sowohl von der Art und Menge der Gelbildner als auch von deren Milieubedingungen abhängig. Die Gelstruktur ist abhängig vom ph-wert und vom Phosphatgehalt. 2. Basiskennwerte Basiskennwerte (Tabelle 1) können und sollten zur Dokumentation der Entwässe rungseigenschaften in Kläranlagen regel mäßig untersucht werden. Eine Optimie rung der Klärschlammbehandlung und Entwässerung erfordert möglichste * Dr.-Ing. Julia B. Kopp Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Klärschlammbehandlung, Beratende Ingenieurin Hintere Str. 10, D Lengede Tel: , Fax: Mobil: info@kbkopp.de, Abb. 1: Glühverlust und Endfeststoffgehalt bei der Entwässerung von Klärschlämmen [2] 168 F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr. 4

2 eine genaue Dokumentation des Ist- Zustandes. Eine monetäre Bewertung setzt eine saubere Frachtenermittlung voraus. Einige der Kennwerte werden im Folgen - den erläutert. Weitergehende Kennwerte sind mess - technisch aufwendiger, ermöglichen aber die tiefergehende Bearbeitung spezieller Fragestellungen. Für die Beschreibung dieser Kennwerte wird auf das DWA Merkblatt M-383 [1] verwiesen. Tab. 1: Entwässerungskennwerte Basiskennwerte (DWA M-383, [1]) 2.1 Glühverlust Zur Bestimmung des Glühverlustes (GV) wird die getrocknete Probe bei 550 C geglüht und die Masse des Glüh - rück standes in % der Masse der TS oder des TR angegeben. Der Glühverlust ist annähernd ein Maß für den organischen Anteil der Feststoffe. Der Glühverlust wird vom Salzgehalt und Sandanteil im Schlamm beeinflusst [3]. Da organische Stoffe normalerweise schlechter entwässerbar sind als anorgani - sche Stoffe, ist der GV ist ein wichtiges Merkmal. Organische Stoffe haben eine geringere Dichte, eine höhere Kompressi - bili tät, eine höhere Oberflächenladung und binden Wasser stärker. Deshalb ver - schlech tert sich bei steigendem GV üblicherweise das Entwässerungsergebnis. Allerdings hängt dieses auch entscheidend davon ab, woraus die organischen Stoffe bestehen (unterschiedliches Wasserbinde - vermögen z. B. von Fasern, Fetten, EPS). Der Glühverlust stabilisierter Schlämme ist nicht nur vom Glühverlust der Roh - schlämme abhängig, sondern auch vom Stabilisierungsgrad. Der Glühverlust alleine erlaubt keine zuverlässige Prognose des Entwässerungs - ergebnisses und somit kein Ableiten von Garantiewerten (Abb. 1). 2.2 Elektrische Leitfähigkeit Die elektrische Leitfähigkeit ist ein Maß für die Konzentration und Beweg - lich keit von Ionen. Eine hohe Ionen- Konzentration kann die Wirksamkeit von Flockungshilfsmitteln (FHM) ver schlech - tern, der FHM-Bedarf steigt und die Flocken sind weniger stabil. Ein Grenz - wert für die Leitfähigkeit, ab der ein Schlamm schlecht entwässerbar ist, kann nicht angegeben werden. Es gibt indu - strielle Schlämme, die beispielsweise auch Das Original optimiert die Ergebnisse Ihrer Filterpresse LENSER Filtration GmbH Senden / Germany F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr

3 bei über 10 ms/cm ein gutes Ent - wässe rungs ergebnis liefern. Kommunale Schläm me können bereits ab 6 ms/cm problematisch bei der Entwässerung sein. 2.3 Temperatur Die Temperatur des zu entwässernden Schlammes hat Einfluss auf das Ent - wässerungsverhalten Mit zunehmender Temperatur verringert sich die Viskosität von Schlämmen, wodurch das Ent wässe - rungsergebnis verbessert wird [32]. Unter ansonsten gleichen Rand bedingungen ist eine Verbesserung des Entwässerungs - ergebnisses bei höherer bzw. eine Verschlechterung bei geringerer Tempera - tur zu erwarten. Übermäßiges Abkühlen des Schlammes vor der Entwässerung ist deshalb zu vermeiden. 2.4 Schlammart und Überschuss - schlammanteil Primärschlämme (PS) enthalten viele Strukturstoffe und sind dadurch gut entwässerbar. Üblich sind Entwässerungs - ergeb nisse von % TR bei einem relativ geringen Konditionierungsmittel - einsatz von 3-6 kg WS/Mg TR [3]. Überschussschlämme (ÜS) bestehend über wiegend aus Bakterien. Das Fehlen von Strukturstoffen, hohe Kompressibilität und EPS machen diese Schlämme schlecht entwässerbar Endfeststoffgehalte von % TR werden mit einer erforderlichen FHM-Dosierung von 8-15 kg WS/Mg TR erreicht [3]. Mit steigendem Über schluss - schlamm anteil verschlechtert sich das Entwässerungsergebnis. Mit verkürzter Aufenthaltszeit in der Vorklärung steigt der prozentuale Über - schuss schlammanteil. Bei Kläranlagen mit simultan aerober Stabilisation überwiegt der Überschussschlamm. Auch das Schlammalter des ÜS ist zu berücksichtigen. Bei einem Schlammalter von z.b. > 30 Tagen werden die Flocken des ÜS sehr klein und können oft nur mit hohem FHM-Einsatz auf geringe Endfest - stoffgehalte entwässert werden. Neben dem ÜS-Anteil ist auch die Herkunft des Abwassers zu beachten. Beispielsweise kann der hohe Protein - gehalt in Abwässern aus der Fleisch und Milch verarbeitenden Industrie die Ent - wässerbarkeit von Schlämmen ver - schlechtern. In Abb. 3 ist der Kennwert TR(A) (Definition s. [2] bzw. Abschnitt 4) beispiel haft in Abhängigkeit der Faulzeit für den PS, ÜS und Rohschlamm (RS) einer kommunalen Kläranlage zu sehen. Der ÜS-Anteil des Rohschlamms lag bei 50 %. Zusätzlich sind die Werte für den ÜS nach einer aeroben Schlamm - stabilisierung bei 20 C angegeben [2]. Der PS konnte nach 40 Tagen Faulzeit auf 37 % TR und der ÜS lediglich auf 15 % TR entwässert werden. Der RS lag mit 25 % knapp unter dem Mittelwert. Der Überschussschlamm war nach aerober Stabilisierung schlechter entwässerbar als nach der anaeroben. Bei der Wasserbindung von stabili sier - ten Klärschlämmen sind zwei gegen - läufige Effekte zu beachten. Zum einen werden organische Feststoffe abgebaut, was die Wasserbindung vermindert. Zum anderen verändert sich die Partikelgrößen - verteilung der Schlämme sowohl durch den Abbau der organischen Substanz als auch durch die mechanische Bean - spruchung bei der Umwälzung. Welcher der beiden oben benannten Effekte domi - niert und ob sich das Entwässerungs - ergebnis eines Schlammes verschlechtert oder verbessert, hängt davon ab, wie weitgehend die organische Substanz abgebaut wird und wie sich die Partikel - größenverteilung infolge des Abbaus und der mechanischen Beanspruchung ver - ändert. Wegen der sich verändernden Zusam - men setzung und des schwankenden Feststoffgehalts von Rohschlamm ist dessen Konditionierung und Entwässerung schwieriger als die von stabilisiertem Schlamm mit gleichmäßiger Konsistenz. Mit zunehmender Stabilisierungszeit wurde eine Zunahme des FHM-Bedarfes beobachtet (Abb. 4), wobei allerdings der FHM-Bedarf des Primärschlammes nahe - zu konstant blieb. Der FHM-Bedarf der unterschiedlich stabilisierten Überschuss - schlämme stieg mit der Stabilisierungszeit signifikant. Dieses ist auf die Abnahme der Partikelgröße infolge der Stabilisierung und der schlechten Abbaubarkeit von EPS zurückzuführen. 2.5 Mikroskopisches Bild - Flockenstruktur Eine regelmäßige (14-tägig) mikros - kopische Analyse der Flockenstruktur ist sehr hilfreich bei der Optimierung der Schlammentwässerung. Der Schlamm sollte mit 100-facher Vergrößerung im Dunkelfeld betrachtet und dokumentiert werden. Die Schlammflockenstruktur beein - flusst maßgebend das Entwässerungs - ergebnis. Je kompakter die Partikeln sind, desto weniger Wasser wird im Schlamm gebunden bleiben und desto höher ist das Entwässerungsergebnis. Gelartige große Flocken lassen sich in der Regel nur be - dingt entwässern (Beispiel siehe Abb. 5). 3. Bestimmung des Konditionierungsmittelbedarfes Der spezifische Konditionierungs mittel - bedarfes eines Klärschlammes richtet sich neben der Schlammcharakteristik nach der Konstruktion des Entwässerungs aggrega - tes und nach der Zielsetzung im Entwäs - serungs ergebnis. Werden vergleichende Untersuchungen durchgeführt, muss darauf geachtet werden, dass die vorge - nannten Parameter soweit wie möglich konstant gehalten werden. In der Regel werden synthetische Polymere zur Klärschlammkonditionierung eingesetzt. Eine Über- und Unterdosierung an Flockungshilfsmitteln ist im Hinblick auf deren negative Auswirkungen auf die leistungsbestimmenden Maschinen kenn - größen (Durchsatzmenge, Austrags-Fest - stoffgehalt, Abscheideleistung) zu ver - meiden. Der FHM-Verbrauch wird in kg Wirksubstanz je Mg TR angegeben. Festprodukte haben i. d. R. 100 % Wirksubstanz, Emulsionen und Disper - sionen zwischen % Wirksubstanz. Die Wirksamkeit des Produktes ist für den Abb. 2: Einfluss der Temperatur auf die Entwässerbarkeit [6] Abb. 3: Erreichbares Entwässerungsergebnis, beispielhaft am Kennwert TR(A) in Abhängigkeit von der Schlammart und der Stabilisationszeit [2] 170 F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr. 4

4 Abb. 4: Polymerbedarf in Abhängigkeit von der Schlammart und der Stabilisationszeit [2] jeweiligen konkreten Anwendungsfall unter Berücksichtigung des erziel baren/ gewünschten Entwässerungsergeb nisses zu ermitteln (Preis-/Leistungsvergleich). Die derzeit handelsüblichen Poly - elektro lyte variieren im Allgemeinen in Bezug auf Ladungsintensität, Molekular - gewicht und Molekularstruktur. Des Weiteren können sich erhebliche Unter - schiede aufgrund der Molekulargewichtsund Ladungsverteilung ergeben. So können Produkte mit vergleichbarem Molekulargewicht und ähnlicher kationi - scher Ladung trotzdem gravierende Unterschiede aufweisen, da z. B. die Streuung der Kettenlängen im Molekül bei einem Produkt geringer ist als bei einem anderen. Da es keine klar definierten hochpolymere Verbindungen in diesem Bereich gibt, ist und bleibt die Auswahl des optimalen Produktes einer syste ma - tischen Versuchsdurchführung überlassen. Grundvoraussetzung für eine optimale und wirtschaftliche Schlammkonditionie - rung ist der sachgerechte Umgang mit FHM und vor allem deren Aufbereitung. Unter Aufbereitung wird eine aus reichen - de Einmischung der FHM in das Ansatz - wasser und die Reifezeit verstan den. Das Strömungspotential ist eine Messgröße, mit der die elektrostatischen Abstoßungskräfte zwischen Klärschlamm - partikeln messtechnisch erfasst werden. Sie ist zur Bestimmung des FHM-Be darfes geeignet. Wird in einer bestimmten Schlamm menge eine definierte Menge von kationischem FHM eingetragen, verändert sich die Oberflächenladung des Systems. Aus dem Kurvenverlauf lassen sich Rückschlüsse auf die Entwässe - rungscharakteristik, Flockenstabilität und FHM-Menge ziehen. Diese Methode ist noch zu standardisieren, erlaubt jedoch eine gute Aussage über das Konditionie - rungs verhalten eines Schlammes. In der Abb. 6 ist beispielhaft eine solche Ladungstitration dargestellt. Der geringe Ladungsanstieg am Anfang der Titration kennzeichnet die Anlagerung von Poly - elektrolyt an die gegensätzlich geladenen Kolloide (primäre Reaktion) und Fest stoff - partikel (sekundäre Reaktion). Der starke Abb. 5: Flockenstruktur und Entwässerungskennwerte zweier Faulschlämme [6] Ladungsanstieg geht einher mit der gut sichtbaren Flockenausbildung, und die Länge des Plateaus (bei andauerndem starken Rühren) gibt einen Eindruck von der Stabilität der gebildeten Flocke. Die Punkte P1-P9 markieren charakteristische Stufen der Flockenbildung und sind aus der Kurve Anzahl Feinpartikel aufge - tragen. Die Gegenüberstellung der Kurven veranschaulicht den Zusammen hang zwischen Flockenbildung und Ladungs - verlauf. Bei kontinuierlicher Zugabe von kationischem Flockungshilfs mittel nimmt schon nach geringer Dosierung die Flockengröße zu. Bei P3 ist bereits eine deutliche Flockenbildung zu erkennen und die Ladung bewegt sich auf den Null- Punkt (isoelektrischer Punkt) zu. Zwi - schen P3 und P4 wird der Null - Punkt durchschritten und eine optimale Flocken - größe wurde erreicht. Bei P4 wurde die FHM-Zugabe gestoppt aber die Scherbe - lastung durch Rühren aufrechterhalten. Im weiteren Testverlauf wird das Flocken - gefüge zerstört, die Flocke erodiert und durch das Entstehen von neuen Ober - Revolutionäre Lösungen für teure Probleme! Mehr unter: Bloom Filtertechnologie GmbH Rheinstraße 60a Höhr - Grenzhausen Fon: +49(0) ANZEIGE_rz.indd :08:42 Uhr F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr

5 Abb. 6: Beispiel einer Ladungstitration [5] flächen werden erneut anionische Ladungen geschaffen. Folglich läuft die Ladungskurve unter Abnahme der Partikelgröße in den negativen Bereich. Die Strecke A kennzeichnet die Ladungsneutralisation von anionischen, kolloidalen Stoffen (u. a. EPS). Im Abschnitt B findet die Flockenbildung statt und entspricht dem Bereich der FHM- Menge, die zur Neutralisation von anionischen Ober flächen ladungen der Schlammpartikel benötigt wird. Am Wendepunkt P3 befinden sich anionische und kationische Ladungen im Gleich - gewicht. C stellt die Flockenstabilität dar, je länger dieser Abschnitt ist, desto höher ist die Scherstabilität der konditionierten Flocke. D steht für die Phase der Flocken - zerstörung und die damit verbundene Zunahme an anionischer Ladung durch Aufbrechen der Flockenverbände. Für die mechanische Entwässerung bedeutet dies: der Trennprozess sollte im Bereich C abgeschlossen sein. Abb. 7: Trocknungsverlauf eines Faulschlamms [2] 4. Prognose des Entwässerungsergebnisses Zur Prognose des Entwässerungsergeb - nisses sind verschiedenen Kennwerte gut geeignet, die im DWA M-383 [1] aufgeführt sein. Neben Dünnschichtfiltra - tions- und Zentrifugationstests sind auch spezielle rheologische Kenngrößen für eine Prognose des TR im Schlammkuchen geeignet. Hier wird der Kennwert TR(A) vorgestellt, der auf der Quantifizierung des freien, abtrennbaren Wasseranteils beruht und bereits bei Gerichtsgutachten zum Einsatz kam. Anhand thermogravimetrischer Ver - suche können die Wasserarten in einer Suspension messtechnisch erfasst werden. Die Methoden wurden soweit angepasst und kalibriert, dass eine direkte Aussage über das erreichbare großtechnische Entwässerungsergebnis möglich ist [2]. Der aus den Messungen abgeleitete Kennwert TR(A) entspricht dem TR, der sich im entwässerten Schlamm einstellt, wenn alles freie Wasser abgetrennt ist. In Abb. 7 wird der Trocknungsverlauf einer Faulschlammprobe gezeigt. Zeitlich gesehen beginnt die Trocknungskurve oben rechts bei einem hohen Feuchte - gehalt (MasseWasser/MasseTR) und endet, wenn alles Wasser aus der Probe getrocknet ist. Punkt A kennzeichnet das Ende der Abgabe des freien Wasseranteils. Solange freies Wasser in der Klär - schlammprobe vorhanden ist, verläuft die Trocknungsrate linear. An Punkt A vermindert sich die Trocknungsrate aufgrund der stärkeren Bindungskräfte des kapillar gehaltenen Zwischenraumwassers an den Schlammpartikeln und die rechnerisch angelegte Tangente beschreibt den Kurvenverlauf nicht mehr. Aus dem Feuchtegehalt der Probe am Punkt A lässt sich auf den Feststoffgehalt des Schlammes TR(A) schließen. In Abb. 8 ist für kommunale Klär - schlämme der Kennwert TR(A) den großtechnisch in Hochleistungsdekantern und Kammerfilterpressen erreichten Ent - wässerungsergebnissen gegenübergestellt. Es ist zu erkennen, dass sich die Werte nahezu direkt entsprechen. D. h. über den Kennwert TR(A) kann das maximal erreichbare großtechnische Entwässe - rungs ergebnis mit einer Genauigkeit von ±1,5 %TR prognostiziert werden (Abb. 8) [2]. Für eine Prognose ist es nicht ausreichend, nur den Trockenverlauf mithilfe handelsüblicher Trockenwaagen mitzuschreiben. Eine exakte Auswertung der Messwerte ist nur bei absolut konstanten Randbedingungen (Tempera - tur, Luftdruck, Luftaustausch) nach vorhergehender Kalibrierung mit mono - dispersen Partikeln möglich, für die eine Wasserverteilung berechnet werden kann [2]. 5. Hinweise und Zusammenfassung Für die Beurteilung der Entwässer - barkeit gibt es nicht die Messgröße Entwässerbarkeit, sondern der Zustand der Klärschlammsuspension hinsichtlich ver - schie dener Fragestellungen bedarf der fachkundigen Auswahl der entsprechen - den Kenngrößen. Zu dieser Bewertung ist es erforderlich, die Genese des Schlammes d. h. die Ab - wasserzusammensetzung und Verfahrensführung der Abwasser- und Schlamm - behandlung stets im Einzelfall zu betrachten. Die Basiskenngrößen sind in der Regel mit der vorhandenen Ausrüstung auf den Klärwerken erfassbar und sollten bei der Entwässerung regelmäßig erfasst, doku - men tiert und archiviert werden. Diese Daten können im Rahmen von Betriebs - optimierungen genutzt werden, um entsprechende Ursachen aufzuspüren und zu beheben. 172 F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr. 4

6 Für eine genaue Beurteilung ist es hilfreich, auf Prognosekennwerte und die Bestimmung des Konditionierungsmittel - bedarfs zurückgreifen zu können. Dieses ist insbesondere dann zu berücksichtigen, wenn Vertragswerte (Austragsfeststoff - gehalt; FHM - Einsatz; Abscheidegrad) im Rahmen von Ausschreibungen für die maschinelle Schlammbehandlung fest - gelegt werden. Bei der Klärschlammkonditionierung ist zu beachten, dass das Produkt sach - gerecht aufbereitet wurde. Die Bestim - mung des Polymerbedarfs und der Scher - stabilität der konditionierten Schlamm - flocke ermöglichen eine unabhängige Beurteilung der Produkte und das Maß aufwendiger großtechnischer Versuche kann vermindert werden. Zudem wird empfohlen, von jeder Produktlieferung Rückstellproben (1 kg) zu nehmen, um bei Schwankungen in der Entwässerungs - leistung die Qualität kontrollieren zu können. Bei der Optimierung der Entwässerung ist gerade im Winterbetrieb abzuwägen, wie Phosphor eliminiert wird, da insbesondere im Winterhalbjahr der Faden organismus Microthrix parvicella bei Anlagen mit Bio-P Wachstumsvorteile hat und zudem oftmals die Ent wässer - barkeit dieser Klärschlämme schlechter ist. Zumindest ist generell eine Auskühlung des Faulschlamms im Vorlage eindicker der maschinellen Ent - wässerung zu vermeiden, da mit ab - nehmenden Temperaturen die Viskosität ansteigt und die Entwässerbarkeit abnimmt. In Anbetracht der potentiellen Ein - sparungen je %-Punkt TR im entwässerten Schlamm und je eingesparten kg FHM je Mg TR lohnt es sich, die speziellen Gegebenheiten vor Ort auf Optimierungs - potentiale zu analysieren. Die Beurteilung der Entwässerbarkeit, d.h. eine Quanti - fizierung des erreichbaren TR-Gehaltes bei der maschinellen Entwässerung und des erforderlichen FHM Bedarfes in Relation zu den Betriebswerten ist dafür ein sinnvoller Ausgangspunkt. Literatur [1] DWA M- Kennwerte der Klärschlammentwässerung ISBN , DWA Hennef, 2008 [2] Kopp, J.: Wasseranteile in Klärschlammsuspensionen Messmethode und Praxisrelevanz - Veröffentlichungen des Institutes für Siedlungswasserwirtschaft TU Braunschweig, Heft 66, 2001 [3] Denkert, R. Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit einer prozessgesteuerten Dekantier- Zentrifuge zur Überschussschlammeindickung, Bochum, Schriftenreihe Siedlungswasserwirtschaft, Band 12, 1988 [4] Moshage, U.: Rheologie kommunaler Klärschlämme Messmethoden und Praxisrelevanz, Institut für Siedlungswasserwirtschaft, TU Braunschweig, Heft 72, 2004 [5] Datenmaterial CUTEC-Institut, Clausthal-Zellerfeld, 2006 [6] Datenmaterial KBKopp, Lengede 2009 Abb. 8: Korrelation zwischen dem Kennwert TR(A) und dem Trockenrückstand nach großtechnischem Entwässerungsprozess Austrag-TR [2] F & S Filtrieren und Separieren Jahrgang 24 (2010) Nr

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