Denken Sprechen Sprache(n): Besichtigung einer Großbaustelle. Konrad Ehlich (Berlin/München)
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- Brit Goldschmidt
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1 Denken Sprechen Sprache(n): Besichtigung einer Großbaustelle Konrad Ehlich (Berlin/München) Ehlich
2 o 1. Über Denken sprechen Ehlich
3 1. Über Denken sprechen o 1.0. Vorbemerkung Ehlich
4 1. Über Denken sprechen o 1.1. Was wir uns so dabei denken, wenn wir über das Denken denken Ehlich
5 1. Über Denken sprechen o 1.2. Das Sprechen über das Denken Konzepterfordernisse Ehlich
6 1. Über Denken sprechen o 1.3. Konzeptvererbungen und ihre Spuren o denken - ein germanischer Sonderweg? o gignoskein nous noscere graeco-romanisch o penser französisch o sprechendenken : semitisch o der Mensch, ein denkendes Wesen / der Mensch, ein sprechendes Wesen Ehlich
7 1. Über Denken sprechen o 1.4. Drei Arten, von Denken zu sprechen Ehlich
8 1. Über Denken sprechen o 1.5. Sprache(n) und Denken ein sprachen-semantisches Chaos Ehlich
9 1. Über Denken sprechen o 1.6. Die Unhintergehbarkeit der Sprache(n) beim Sprechen über Denken, Sprechen und Sprache(n) Ehlich
10 o 2. Konzept-Wettbewerbe Ehlich
11 2. Konzept-Wettbewerbe o 2.1. Ein Wortfeld, seine Erstreckungen, seine offenen Grenzen, seine Verwirrungen Ehlich
12 2. Konzept-Wettbewerbe o 2.2. Einige größere Konzeptgebäude die großen Hypothesen und ihre praktischen Folgerungen Ehlich
13 2. Konzept-Wettbewerbe o Das Denken und der Geist Ehlich
14 2. Konzept-Wettbewerbe o Wo ist das Denken? o das Herz o die Zirbeldrüse o das Gehirn Ehlich
15 2. Konzept-Wettbewerbe o Die Materialität des Geistes und die Hoffnung, endlich in den Kopf gucken zu können Ehlich
16 2. Konzept-Wettbewerbe o Universalismus Ehlich
17 2. Konzept-Wettbewerbe o Suggestopädie und Hemisphären Ehlich
18 2. Konzept-Wettbewerbe o Weltsichten, Weltbilder, Weltansichten von Humboldt zu Whorf und zu Humboldt zurück Ehlich
19 2. Konzept-Wettbewerbe o 2.3. Einige Strukturmerkmale bei der Errichtung großer Konzeptgebäude Ehlich
20 2. Konzept-Wettbewerbe o 2.4. Die (Un-)Hinterfragbarkeit der Metatheorien beim Denken über Sprache und Denken Ehlich
21 o 3. Sprachen und Konzeptualisierungen Ehlich
22 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.1. Vorsicht ist die Mutter der Konzeptarchitektur Ehlich
23 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.2. Untergründige Präformationen des Denkens über Denken und Sprache Ehlich
24 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.3. Sprache als Mittel und Ergebnis von Kommunikation Ehlich
25 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.4. Sprache und Sprachen Ehlich
26 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.5. Tiefenprägungen der Sprachtypologie Ehlich
27 3. Sprachen und Konzeptualisierungen o 3.6. Von Sapir-Whorf zu Boas-Jakobson und darüber hinaus Ehlich
28 o 4. Sprache und Interaktion Ehlich
29 4. Sprache und Interaktion o 4.1. Dasselbe noch einmal: Sprechen/Denken über Sprechen, Sprachen und Sprache Ehlich
30 4. Sprache und Interaktion o 4.2. Die Sozialität von Sprechen und Denken Ehlich
31 4. Sprache und Interaktion o 4.3. Unzulässige Abstraktionen Ehlich
32 4. Sprache und Interaktion o 4.4. Das P-Π-p-Modell Ehlich
33 P Π S Π H p
34 4. Sprache und Interaktion o 4.5. Sprachaneignung vs. Sprachentwicklung Ehlich
35 4. Sprache und Interaktion o 4.6. Denkentwicklung als Denkentfaltung Ehlich
36 4. Sprache und Interaktion o 4.7. Denken, Praxis, sprachliches Handeln Ehlich
37 o 5. Um zur Sprache zu kommen, braucht das Denken Werkzeuge Ehlich
38 5. Um zur Sprache zu kommen, braucht das Denken Werkzeuge o 5.1. Die Organisation der gemeinsamen Aufmerksamkeit: das Zeigfeld und die deiktische Prozedur Ehlich
39 5. Um zur Sprache zu kommen, braucht das Denken Werkzeuge o 5.2. Die Wiedergabe der Welt, die Wiedererkennbarkeit der Welt, die Strukturierung der Weltwiedergabe: das Symbolfeld und die nennende Prozedur Ehlich
40 5. Um zur Sprache zu kommen, braucht das Denken Werkzeuge o 5.3. Das gemeinschaftliche Umgehen mit dem versprachlichten Denken: das operative Feld und die operative Prozedur Ehlich
41 o 6. Sprachaneignung Ehlich
42 6. Sprachaneignung o 6.1. Sprachaneignung, reduktionistisch gesehen: Wörter und Sätze Ehlich
43 6. Sprachaneignung o 6.2. Exkurs: Sprachstandsmessung im Kurzschluss Ehlich
44 6. Sprachaneignung o 6.3. Die Basisqualifikationen und ihre Interrelationen Ehlich
45 literale Qualifikation pragmatische Qualifikation II diskursive Qualifikation rezeptive und produktive phonische Qualifikation Kind morphologisch-syntaktische Qualifikation pragmatische Qualifikation I semantische Qualifikation Ehlich
46 6. Sprachaneignung Das Kompetenzgitter Ehlich
47 6. Sprachaneignung o 6.4. da Ehlich
48 6. Sprachaneignung o 6.5. Begriffsbildung Konzeptbildungen (Denken) und Konzeptaneignung durch Wortaneignung Ehlich
49 6. Sprachaneignung o 6.6. Mit versprachlichtem Denken interaktiv umgehen: die Ausbildung des operativen Feldes Ehlich
50 6. Sprachaneignung o 6.7. Ein Beispiel für Begriffsbildung: Frühblüher Siehe Angelika Redder, Susanne Guckelsberger und Barbara Graßer: Mündliche Wissensprozessierung und Konnektierung. Sprachliche Handlungsfähigkeiten in der Primastufe, Waxmann 2013, Münster/ New York/ München/ Berlin Ehlich
51 o 7. Die Vermittelbarkeit des gesellschaftlichen Wissens und seine Aneignung in Fraktion und Fragmenten Ehlich
52 o 8. Ein vorsichtiges Zwischenfazit: o vorsichtige Theoriebildung, vorsichtige Theorienutzung o Forschungsfelder identifizieren o transdisziplinär arbeiten o jenseits der Dichotomien o sich dem Unbekannten stellen o individuelle Spuren entdecken Ehlich
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