Liebe Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter des Faches Hauswirtschaft,
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- Edith Böhme
- vor 7 Jahren
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1 Liebe Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter des Faches Hauswirtschaft, das Fachcurriculum gibt Ihnen einen Überblick über die zu behandelnden Themen im Laufe Ihrer 18-monatigen Ausbildung. Die Themen der Kernseminararbeit werden fachspezifisch vertieft und um fachdidaktische und -methodische Inhalte erweitert. Die Intensität sowie der Zeitpunkt der Behandlung der thematischen Schwerpunkte orientieren sich an Ihren Ausbildungsbedürfnissen. Im Sinne des reflektierten, selbstbestimmten Lerners gestalten Sie die Seminarsitzungen aktiv mit. Dementsprechend orientiert sich die Seminararbeit an Ihren Wünschen, Ausbildungsbedürfnissen und Ihren schulischen Erfahrungen. Die Themen werden so praxisnah wie möglich aufgearbeitet und behandelt. Im Laufe Ihrer Ausbildung werden Sie kontinuierlich angeregt Ihre Kompetenzen zu reflektieren und Ihr Portfolio dazu als Unterstützungsinstrument zu nutzen. 1 1
2 Thema: Auf dem Weg zum reflektierten Praktiker! 1. und 2. Quartal Praxisfrage: Bald unterrichte ich meine erste Hauswirtschaftsstunde und jetzt? Inhalte/ Themen/ Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Ankommen im Fachseminar und im Fach Hauswirtschaft : Impuls- und Assoziationstheke 1,2,5,6 1,2,3,4,6, Anforderungen des Fachseminares an den LAA, Organisation des FS, Erwartungshorizont und Bewertungskriterien in der Ausbildung Fachhospitationen bieten mehr als nur zuschauen Vorbereitung auf den Start in der Schule Orientierungshilfen für das Erkunden meines künftigen Arbeitsplatzes (des Fachraumes Schulküche, fachbezogene Hospitationsschwerpunkte entwickeln ) 1. Quartal Insbesondere: 6.1 Auswertung der Hospitationsergebnisse, Klärung anfallender Fragen, Vergleich von verschiedenen Organisationsformen des HW Unterrichtes sowie geltende Regeln im Fachraum Schulküche, Grundlegende Sicherheits- und Hygiene Regeln für die praktische Nahrungszubereitung RISU Materialbörse, Medien und Materialliste in Fortschreibung 2
3 Materialbörse (finden in regelmäßigen Abständen jedes Halbjahr auch themenbezogen statt) Meine Lerngruppe im Focus : Lernvoraussetzungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch individuelle, kulturelle und gesundheitliche Voraussetzungen erfassen, analysieren und erste Konsequenzen für die Unterrichtsplanung daraus ziehen um der Heterogenität meiner Lerngruppe gerecht zu werden. (1. Baustein des Unterrichtsentwurfes) 1. Quartal Auf dem Weg zum schülerorientierten, professionellen Hauswirtschaftsunterricht die wesentlichen Elemente der Unterrichtsplanung (weitere Bausteine des Unterrichtsentwurfes) Was macht guten Hauswirtschaftsunterricht aus? Zum Theorie- Praxisverständnis, Didaktische Prinzipien und Allgemeine Ziele des Faches Planung des theoriegeleiteten Unterrichts Wie plane ich eine gute HW Stunde? Planung einer oder mehrerer Hauswirtschaftsstunde/n unter folgenden Aspekten: Vom Inhalt zum konkreten Stundenthema (die Stundenthemen ergeben sich situationsbezogen aus den aktuellen Stundenthemen der LAAs), Auseinandersetzung mit dem Kernlehrplan und der schuleigenen Lehrplänen viel Stoff- wenig Zeit: Von der Sachanalyse über die didaktischen Reduktion zum schülerorientierten Stundenthema Von Beginn an findet ein Austausch der Unterrichtsentwürfe statt. LAA tauschen sich regelmäßig über Unterrichtserfahrungen und ihre allgemeine schulische Arbeit aus. Diese Beispiele werden für die Seminararbeit genutzt, so dass Themen situativ und bedürfnisorientiert behandelt werden
4 Wer das Ziel kennt, wird den Weg leichter finden: Die ersten Stundenziele/Reihenziele werden formuliert- 1.2 Was? Wie? Warum? Wie plane ich eine Theorie und Praxis verzahnte HW Unterrichtseihe? Planung einer Unterrichtsreihe auf der Basis von Lehrplänen und Richtlinien angelehnt an den anstehenden Themen der LAAs Planung des fachpraktischen Unterrichts Sicherheits- und Hygieneregeln vertiefende Auseinandersetzung mit den RISUs Eine wichtige Organisationshilfe: Der Ämterplan Kriterien für die Auswahl von praktischen Lernaufgaben Schwierigkeitsanalyse von verschiedenen Rezepte und deren Umsetzung im Unterricht, erste Differenzierungsmöglichkeiten Eine Auswahl von Rezepten im Hinblick auf die bei den Schülerinnen und Schülern vorhandenen Kompetenzen analysieren Rezepte so umwandeln, dass eine Verzahnung zwischen Theorie und Praxis im Rezept ersichtlich wird Unterschiedliche Rezeptschreibweisen vergleichen und bewerten. Fachsprache in Rezepten für Schülerinnen und Schüler verständlich machen Methoden der schüleraktivierenden Rezeptbesprechung Lehrerdemonstration- Schülerdemonstration 4
5 Rezepte für exemplarische Lerngruppen so auswählen, dass sie den heterogenen Lernvoraussetzungen gerecht werden und Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend individuell fördern. Planung, Durchführung und Reflexion einer fachpraktischen Seminarsitzung unter Berücksichtigung verschiedener Möglichkeiten der Rezeptaufbereitung auf der Basis der erarbeiteten Kriterien. (Die praktische Seminar findet als Kompaktseminar im 2. Quartal statt, der Themenschwerpunkt wird von der jeweiligen LAA Gruppe individuell festgelegt ) Berücksichtigung fachdidaktischer Prinzipien bei der Planung und Auswahl der Aufgabenstellung und Gestaltung der fachpraktischen Sitzung, Überprüfung auf die Umsetzung in der Schule Fakultativ: Der ungestörte Unterricht ist eine Fiktion! Trotz gut geplantem Unterricht kommt es zu Störungen: Analyse von verschiedenen Störungen und Entwicklung von Handlungsstrategien im Umgang mit Unterrichtstörungen
6 2. und 3. Quartal Thema: Auf dem Weg zum gerechten Hauswirtschaftsunterricht Leistungsmessung und beurteilung im Hauswirtschaftsunterricht Praxisfragen: Wie bewerte ich meine Schüler und Schülerinnen gerecht? Inhalte/ Themen/ Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Entwicklung von fachspezifische Beurteilungskriterien für den 3 6, 7,8, fachpraktischen und fachtheoretischen Unterricht Insbesondere: und Anwendung auf konkrete Beispiele aus der Praxis. Rechtsrahmen der Leistungsmessung und -bewertung (z.b. Richtlinien und Lehrpläne / Unterschied WP und Kernfach, Beschlüsse der Fachkonferenz, Praxis- Theorieanteil an der Note ) Kennenlernen verschiedener Notationsmöglichkeiten zur kontinuierlichen Leistungsmessung Im Spagat zwischen individuelle Leistungsbewertung und normativen Vorgaben Entwicklung von Beurteilungsbögen z.b. zu bereits gehaltenen UBs. 2.Quartal
7 Möglichkeiten der Bewertung für die im fachpraktischen Unterricht typische Sozialform GA Produktbewertung exemplarisch an konkreten Schülerprodukten Wie erstelle ich eine Lernzielkontrolle und eine Klassenarbeit? Erstellung von Klassenarbeiten und Lernzielkontrollen zu gehaltenen Unterrichtsreihen, Aufgabentypen, etc. LAA ermitteln mit Hilfe von vorgegebenen Lernzielkontrollen und Klassenarbeiten, Grundlagen über Aufbau, Frageformen, Aufgabentypen und deren Vor- und Nachteile und Bepunktungssysteme ) Es muss nicht immer eine Klassenarbeit sein! Alternativen zu Klassenarbeiten Wie korrigiere ich eine Klassenarbeit? Die praktische Prüfung: Verschiedene Lernerfolgskontrollen für den fachpraktischen Unterricht (z.b. Probekochen) Die Bewertung Sonstiger Mitarbeit: Heftführung, Referate; Lerntagebücher, 2.Quartal Übung: Bewertung von Heften und Lernzielkontrollen Wer bewertet hier wen? Schüler bewerten Schüler, Schüler bewerten sich selbst- Schüler bewerten den Lehrer. Kriterien geleitete Selbsteinschätzung 3.6 7
8 3. und 4. Quartal Thema: Den Lehrplan mit Leben füllen: Wie plane und gestalte ich einen zeitgemäßen, methodenreichen und adressatenbezogenen Hauswirtschaftsunterricht? Praxisfragen: Jede/r Schüler/in soll individuell gefördert und motiviert werden! - aber wie? Inhalte/ Themen/ Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Einzelne Unterrichtsphasen genauer betrachtet: Die Funktion des Unterrichtseinstiegs Formen und Varianten des Unterrichtseinstiegs Formen der Ergebnissicherung Präsentieren will gelernt sein Reflexives Lernen: Das Stundenende zielgerichtet und abwechslungsreich gestalten Aufbau einer feedback- back Kultur Evaluationsmöglichkeiten von Unterricht Zwischenevaluation des Fachseminares Grundhandwerkszeug: Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge formulieren und sicher stellen Die aufgeführten Themen werden im 3. Und 4. Quartal behandelt. Begleitend zu den Themen im 3 und 4. Quartal wird integrativ und sukzessive der schriftliche Unterrichtsentwurf ausgebaut. 1, 2,3,5,6 Insbesondere: ,2,3,6,7 Heterogenität bei den Aufgabenstellungen berücksichtigen Die Themen sind 8
9 Tafelbilder (interaktiv) entwickeln Mit einer Schulbuchseite interessanten Unterricht machen Sinnstiftende Kommunikation: Was man für eine gute Gesprächsführung beachten muss: Praktische Übungen zur Gesprächsführung vernetzt mit den Inhalten aus dem 3. und 4. Quartal des Kernseminars. Fachspezifische, didaktische Konzepte der Ernährungsbildung Verbraucherbildung Umwelterziehung Werteerziehung Interkulturelle Erziehung (eingebunden in Lehrplanarbeit und konkreten Unterrichtsbeispielen) Mit Methoden zu einem herausfordernden und differenzierenden Hauswirtschaftsunterricht SchmeXperimente und Experimente im Hauswirtschaftsunterricht (mehrstündiges Praxisseminar) Stationen Lernen ( je nach Zeit entwickeln LAA gemeinsam ein Stationen Lernen, was in Form einer Gruppenhospitation) evaluiert wird Rollenspiele Fallbeispiele in der Verbraucherbildung Arbeit mit Realmedien Produktlinienanalyse Der Einsatz von Filmen im Unterricht (Aktuelle Filmbörse)
10 Medien und Materialbörse Neue Medien: Analyse ausgewählter Ausgewählte Schüler zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten erziehen Möglichkeiten und Techniken Halbzeitcheck: Wo stehe ich wo will ich hin : Nachdenken über meine bereits gewonnen Erfahrungen und Kompetenzen als Hauswirtschaftslehrerin/ Hauswirtschaftslehrer Übungen zur Selbstwahrnehmung- Fremdwahrnehmung (Kollegiales Feedback in Selbstlerngruppen) Fachspezifisch fördern und fordern: Was bedeutet Inklusion für meinen Fachunterricht? Chancen und Grenzen- Was ich wissen und bedenken muss? Fak.: Hospitation von GU Klassen im Fachunterricht Wie kann ich die Stärken meiner Schüler fördern, ihre Schwächen erkennen und diese zielgerichtet beheben Fachspezifische Diagnosebogen erstellen und gezielte Fördermaßnahmen entwickeln Austausch der bisherigen schriftlichen Entwürfe, Entwicklung von Qualitätsstandards, Feedback zu den Entwürfen
11 3. und 4. Quartal Thema: Öffnung von Schule - Die Lebens- und Alltagswelt erfahrbar machen Praxisfrage: Mit SuS unterwegs zu außerschulischen Lernorten. Warum, wohin und was muss ich alles beachten? Inhalte/ Themen/ Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Außerschulische Lernorte themenbezogen auswählen Exkursionen Wandererlass Vor- und Nachbereitung (Checklisten, Einbindung in den Unterricht), Gestaltung Lernen mit allen Sinnen Planung und Durchführung einer Exkursion in einem selbst gewählten thematischen Kontext in Selbstlerngruppen ( z.b. Erkundung eines Wochenmarktes, Besichtigung eines Bäckereibetriebes (Hinkel in Düsseldorf, Harry Brot in Ratingen, Besuch der Verbraucherzentrale) Präsentationsformen: Erkenntnisse aus den Exkursionen, auch mit neuen Medien Einladung von Experten in den Unterricht 1,2, 3,6 Insbesondere: ,2,3 11
12 Innovative Projekte mit außerschulischen Partnern : z.b: Schülerinnen und Schüler gründen eine Ernährungsberatungsagentur, Test macht Schule, Quartal Thema: Über den Tellerrand geschaut Hauswirtschaft im Schulkontext Praxisfragen: Wie kann ich das System Schule durch das Fach Hauswirtschaft weiterentwickeln? Inhalte/ Themen/ Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Mädchen sind anders, Jungen auch: Mädchen- und Jungenförderung im Hauswirtschaftsunterricht Gestaltung von geschlechtergerechtem Hauswirtschaftsunterricht 1,4,5,6 Insbesondere: 5.1 4,7, Jede Stunde ist eine Deutschstunde: Förderung der deutschen Sprache im
13 Hauswirtschaftsunterricht Beratung im fachspezifischen Kontext Der Hauswirtschaftsunterricht leistet einen Beitrag zur Berufswahlorientierung, Erkundung hauswirtschaftlicher Berufsfelder Elternberatung Die Hauswirtschaftslehrerin als Beraterin bei der Schulverpflegung oder bei der Organisation von Selbstversorgungsprojekte auf Klassenfahrten 5. Quartal Die Bedeutung des Faches für das Schulleben, Verankerung des Faches im Schulprogramm Fächerübergreifende Projekte, Kooperation mit anderen Fächern und Fachkollegen: z.b. Bewegung und Ernährung, Wie gründet man eine Schülerfirma? Ideen für Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsbereich
14 6.Quartal Thema: Vom LAA zum richtigen Lehrer! Praxisfrage: Bald trete ich eine volle Stelle an: Was wünsche ich mir, was bringe ich mit, wie bleibe ich auch bei hohem Belastungen gesund? Inhalte/ Themen Vernetzung mit KS Bemerkungen/ Besonderheiten Handlungsfelder/ Handlungssituationen Kompe- tenzen Selbstlerngruppenarbeit zur Reflexion der Kompetenzen in den sechs Handlungsfeldern im Hinblick auf die Prüfung Abschlussevaluation des Fachseminars 5.Ouartal 6, Insbesondere: ,10,11 Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräche Nachdenken über meinen künftigen Arbeitsplatz: Das wünsche ich mir für das Fach Hauswirtschaft an meiner neuen Schule- das möchte ich gerne in meine neue Schule einbringen Die Fachkonferenz Hauswirtschaft: Aufgaben und Ziele 6. Quartal
15 Einen schuleigenen Lehrplan entwickeln Schulbuch und Unterrichtsmaterialanalyse: Wie suche ich das passende Schulbuch aus? Meine Traumküche: Wie gestalte ich meinen Fachraum Schulküche? Haushalten mit meinen Ressourcen- oder was ich bisher über mich erfahren habe: Zeitmanagement- Selbstorganisation etc
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