Muss sich die Gesellschaft auf stagnierenden bzw. sinkenden materiellen Wohlstand einstellen?

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1 Muss sich die Gesellschaft auf stagnierenden bzw. sinkenden materiellen Wohlstand einstellen? Professor Dr. Meinhard Miegel Stefanie Wahl Martin Schulte. Februar 9 1. Historische Entwicklung Sinkender Wachstumstrend in den westlichen Industrieländern: Langfristig sinkende relative Zuwächse des Pro Kopf- Bruttoinlandsprodukts Seit einigen Jahrzehnten auch real sinkende absolute Zuwächse des Pro Kopf-Bruttoinlandsprodukts Wachstum auf Pump in den angelsächsischen Ländern hat sich erschöpft

2 Kurze Krise oder langer wirtschaftlicher Abschwung? Entwicklung des DAX* (Monatsdurchschnitte) in Punkten Dez bis einschließlich Dez.5. DAX 7.5 DAX (Jan 19 - Dez 1995) 7. Linear (DAX (Jan 19 - Dez 1995)) /1959 1/193 1/197 1/1971 1/1975 1/1979 1/193 1/197 1/1991 1/1995 1/1999 1/3 1/ Quellen: Bundesbank, Darstellung Denkwerk Zukunft; *Rückrechnung der Bundesbank 1 Langfristig rückläufiges Wirtschaftswachstum in Deutschland Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts je Einwohner in Prozent in Deutschland ,% jährl. Wachstumsrate ø jährl. Wachstumsrate je Dekade Trend Logarithmisch (jährl. Wachstumsrate) 3,5%,%,% 1,5%,% Quellen: StaBA, 9/1 Prognose EU-Kommission, Berechnung Denkwerk Zukunft

3 Rückläufiges Wirtschaftswachstum in fast allen frühindustrialisierten Ländern 5, Jahresdurchschnittliche Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts je Einwohner in Prozent in ausgewählten Ländern ,,5,7,7,5, 3,5 3,5, 3,5 191/ /19 191/ / 1/1, 3,5 3,,5, 1,5,5 1,,9, 1, 3,,,,, 1,5 3,,,3,5,7 1,,5 1,9 3,,7 3,,5, 1,5 1,,5, -,1,5 1,,,9,9,, 1, 1,,5, -,5 Italien Frankreich Österreich Deutschland USA Schweiz UK -,5 Quellen: EU-Kommission, 9/1 Prognose; Berechnung Denkwerk Zukunft 11 Seit den 199er Jahren sinkende absolute Zuwächse des BIP Jährlicher Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts je Einwohner in Euro* in Deutschland jährl. BIP-Zuwachs je EW ø jährl. BIP-Zuwachs je EW je Dekade Quellen: StaBA, 9/1 Prognose EU-Kommission, Berechnung Denkwerk Zukunft; * in Preisen von

4 Auch international sinkende absolute Zuwächse des BIP Jahresdurchschnittlicher Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts je Einwohner in Euro in Preisen und Wechselkursen von in ausgewählten Ländern / /19 191/ / 1/ Schweiz Frankreich Deutschland Österreich Italien USA UK -5 Quellen: EU-Kommission, 9/1 Prognose; Berechnung Denkwerk Zukunft Wachstum auf Pump in den angelsächsischen Ländern Nettosparquoten der privaten Haushalte in ausgewählten Ländern * Italien Frankreich Schweiz Deutschland UK Österreich USA * in Prozent des verfügbaren Einkommens Quelle: OECD

5 . Künftige Entwicklung Künftig dürfte das Wirtschaftswachstum in den westlichen Industrieländern weiter sinken. Gründe hierfür sind: Globale Verknappung der natürlichen Ver- und Entsorgungskapazitäten (Begrenzung des globalen Ressourcenverbrauchs auf ein verträgliches Maß durch Effizienzsteigerungen ist in absehbarer Zeit unrealistisch) Schwindende demographische, mentale und gesellschaftliche Voraussetzungen für weiteres Wirtschaftswachstum in den westlichen Industrieländern Steigende Folgekosten wirtschaftlichen Wachstums Wachstumsbremse endliche natürliche Ver- und Entsorgungskapazitäten der Erde 1 Ökologischer Fußabdruck* der Menschheit in Prozent der globalen Biokapazität global verfügbare Biokapazität Ökologischer Fußabdruck der Menschheit * Der Ökologische Fußabdruck misst die menschliche Inanspruchnahme der biologisch produktiven Land- und Seeflächen (Biokapazität), die zur Bereitstellung der genutzten Ressourcen und zur Entsorgung von Stoffen (darunter CO) benötigt werden. Quellen: Global Footprint Network / WWF (), Darstellung Denkwerk Zukunft

6 , Hoher Ressourcenverbrauch in den frühindustrialisierten Ländern Ökologischer Fußabdruck und Biokapazität in ausgewählten Ländern 5 (in Hektar), 5,7 5, USA Dänemark,9,3 5,9 5,7 5,3 5, 5,1 5,1 5, 5,,9,9,,1 Norwegen,3 Irland 1,7 1, 1,3 Griechenland Spanien UK 11,7 Finnland 1,1 Belgien 1, Schweden 1,3 Schweiz,9 3, Österreich Frankreich 7,3,,, 3,7 3,,7,,1,1 1,9 1, 1, 1,1, Japan Italien Portugal Niederlande Ökologischer Fußabdruck national verfügbare Biokapazität (ha p.c.) global verfügbare Biokapazität (,1 ha p.c.) Deutschland,1 Russland,,9 1,7,1,,,5,5,5,9,,7,3,5 Der Fußabdruck eines Landes ist die Summe des Ackerlands, Weidelands, der Wälder und Fischereigründe, die in einem Land für Infrastruktur, Produktion sowie die Aufnahme von Abfall aus der Energienutzung benötigt werden. Hinzu kommen die Flächen aus anderen Ländern, die durch den Konsum von Importprodukten beansprucht werden. Quellen: Global Footprint Network / WWF () Mexiko Welt Brasilien China Südafrika Indien Kongo(DR) Haiti Afghanistan Malawi Lebensgrundlagen der Menscheit sind gefährdet Ökologischer Fußabdruck* der Menschheit in Prozent der globalen Biokapazität Fortschreibung des Trends 1 19 % global verfügbare Biokapazität Ökologischer Fußabdruck der Menschheit 9 % 131 % % *Der Ökologische Fußabdruck misst die menschliche Inanspruchnahme der biologisch produktiven Land- und Seeflächen (Biokapazität), die zur Bereitstellung der genutzten Ressourcen und zur Entsorgung von Stoffen (darunter CO) benötigt werden. Quellen: Global Footprint Network / WWF (), Darstellung Denkwerk Zukunft

7 19 Knappe Ressourcen = steigende Preise = sinkender materieller Wohlstand Energie-, Lebensmittel- und Verbraucherpreise in der EU 199- (Jan 199=1) 19 1 Energie Lebensmittel* Verbraucherpreise insgesamt 11 Verbraucherpreise ohne Energie und Lebensmittel /1 199/1 1997/1 199/1 1999/1 /1 1/1 /1 3/1 /1 5/1 /1 7/1 /1 * Lebensmittel einschl. Alkohol und Tabak. Quelle: Eurostat, Darstellung Denkwerk Zukunft 75 Wachstumsbremse schrumpfende und alternde Bevölkerung Entwicklung der Bevölkerung in Europa in Mio. 731 Mio Mio. über -Jährige Mio Mio Mio. 15 Mio. 13 Mio Mio. 1 Mio unter 5-Jährige Quelle: UN World Population Prospects, The Revision (), Darstellung Denkwerk Zukunft

8 Wachstumsbremse abnehmende mentale Voraussetzungen Bevölkerung nach Mentalitätsprofilen in Deutschland 7 in Prozent der Bevölkerung über 1 Jahren unterdurchschnittlich Materielle Orientierung überdurchschnittlich An immaterieller Lebensqualität Orientierte Freiheitsorientierte mit mäßiger Einsatzbereitschaft An Geborgenheit und Sicherheit Orientierte Dynamische, Leistungsbereite Materialisten mit mäßiger Einsatzbereitschaft Quellen: Miegel/Petersen (), S. 79, Darstellung Denkwerk Zukunft Wachstumsbremse schwindende gesellschaftliche Voraussetzungen In Deutschland haben Prozent der Grundschulkinder Haltungsstörungen, Prozent klagen über Rückenschmerzen (DKHW). Prozent der 7- bis 17-Jährigen weisen psychische Auffälligkeiten auf. Bei jedem 1. Kind sind diese stark ausgeprägt (DKHW). Knapp ein Fünftel der Mädchen zwischen 1 und Jahren ist untergewichtig. In Deutschland ist Anorexie bei jungen Frauen die häufigste Todesursache (DKHW). Jedes 5. Kind und mehr als jeder. Erwachsene sind zu dick. Jedes 1. Kind und jeder 5. Erwachsene sind an Adipositas erkrankt (NVS, DKHW). Ein Fünftel der 15-Jährigen kann nicht richtig lesen, schreiben und rechnen (PISA). Ein Viertel der Schulabgänger ist nach Aussage des ZDH nicht ausbildungsfähig. Nach Angaben der DIHK konnten deshalb 7 trotz Bewerberüberhangs 15 Prozent der freien Lehrstellen nicht besetzt werden.

9 Wachstumsbremse steigende Folgekosten des Wirtschaftswachstums Bis 15 werden infolge von Wohlstandskrankheiten in den Industrie- und Schwellenländern etwa 3 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung verloren gehen (PwC). In den USA belaufen sich die jährlichen Folgekosten des Übergewichts auf rund 1 Milliarden US-Dollar (Department of Health). In der EU betragen die Folgekosten des Alkohol- und Tabakkonsums ca. eine Viertel Billionen Euro pro Jahr (Institute of Alcohol Studies). waren in Deutschland knapp 7 Millionen Erwachsene überschuldet. Die dadurch verursachten Zahlungsausfälle beliefen sich auf etwa 5 Milliarden Euro (ca. ein Zehntel des Bruttoinlandsprodukts) (Creditreform). Insgesamt dient in den westlichen Industrieländern rund ein Sechstel der Wirtschaftsleistungen ausschließlich dazu, soziale Schäden zu begleichen bzw. einzudämmen, ohne dass der Wohlstand hierdurch zunimmt (IWG BONN). 3. Abhängigkeit von Wirtschaftswachstum Die westlichen Bevölkerungen haben die Funktionsfähigkeit ihrer Gemeinwesen von Wirtschaftswachstum abhängig gemacht: Arbeitsmarkt/Beschäftigung Soziale Sicherung Staatsfinanzen Freiheitlich-demokratische Ordnung

10 Rückläufiges Wirtschaftswachstum, steigende Arbeitslosigkeit 11 Pro Kopf-BIP, jährliche Veränderung in Prozent Arbeitslosenquote* in Prozent Arbeitslosenquote ,5% 3,%,% 3 1,5% 1,% jährl. Wachstumsrate ø jährl. Wachstumsrate je Dekade ALQ Bruttoinlandsprodukt: 9/1 jew. Prognose EU-Kommission * in Prozent der zivilen Erwerbstätigen Quellen: StaBA, EU-Kommission (AMECO), Berechnung Denkwerk Zukunft Rückläufiges Wirtschaftswachstum, stagnierende/sinkende Sozialleistungen 7 5 Pro Kopf-BIP, jährliche Veränderung in Prozent Standardrente* in Euro in Preisen von Standardrente (West-D) ,5% 9 3,%,% 7 1 1,5%,% jährl. Wachstumsrate ø jährl. Wachstumsrate je Dekade Standardrente Bruttoinlandsprodukt: 9/1 jew. Prognose EU-Kommission * Rente eines Durchschnittsverdieners nach 5 Versicherungsjahren Quellen: StaBA, EU-Kommission (AMECO), DRV, Berechnung Denkwerk Zukunft

11 Rückläufiges Wirtschaftswachstum, steigende Staatsverschuldung 1 Pro Kopf-BIP, jährliche Veränderung in Prozent Staatsschuldenqoute in Prozent des BIP Staatsschuldenqoute ,5% 3,% 35,% 1,5% 3 1,% jährl. Wachstumsrate ø jährl. Wachstumsrate je Dekade Schuldenquote Bruttoinlandsprodukt:9/1 jew. Prognose EU-Kommission Quellen: StaBA, EU-Kommission (AMECO), Berechnung Denkwerk Zukunft Ohne Wirtschaftswachstum schwindet die Zustimmung zur freiheitlich-demokratischen Ordnung Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung* : die "Akzeptanz des demokratischen Systems (wird) von vielen Personen mit der Gewährleistung materiellen Wohlstands verknüpft. "Das Gefühl, der eigene Wohlstand sei gefährdet, mündet häufig in Demokratieverdrossenheit." "Damit steht und fällt die Zustimmung zur demokratischen Verfasstheit mit dem (materiellen) Wohlstand." *Ein Blick in die Mitte. Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen, Berlin, S. 1 und 5.

12 . Fazit Abhängigkeit von Wirtschaftswachstum muss gelockert werden: Künftig wird das Wirtschaftswachstum in den westlichen Industrieländern weiter sinken. Auch absolute Wohlstandsverluste und ein Absinken des materiellen Lebensstandards sind nicht auszuschließen. Diese Entwicklung birgt große Risiken für die Funktionsfähigkeit des Gemeinwesens und den Bestand der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Deshalb muss die Abhängigkeit der westlichen Bevölkerungen von ständig steigendem Wirtschaftswachstum gelockert werden. 5. Denkwerk Zukunft Das Denkwerk Zukunft will hierzu beitragen, indem es: über Ausmaß und Folgen der Fokussierung auf Wirtschaftswachstum und ständig steigenden materiellen Wohlstand aufmerksam macht, versucht Lösungen zu finden, wie die Abhängigkeit der gesellschaftlichen Funktionsfähigkeit von Wirtschaftswachstum gelockert werden kann, den Reichtum nicht-materieller Wohlstandsformen aufzeigt, gelungene Beispiele kultureller Erneuerung sammelt und verbreitet und sich mit gleich gesinnten Initiativen vernetzt.

13 Organisation World Culture Forum (WCF) Dresden DK Lebens-Raum Stadt DK Funktionsfähigkeit DK Lebens-Mittel Esskultur Politik z.b. Rat für nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeits- Strategie BaWü Internationale Regierungsorganisationen z.b. UN, OECD,IPCC DK Wirtschaft DZ-Vorstand DZ-Sekretariat DK Umwelt Stiftungen z.b. Henkel-Stiftung, Schweisfurth Stiftung Verbände z.b. BDI, Gewerkschaften, Kirchen NGOs z.b. Club of Rome, Food-Watch, Greenpeace DK Bildung und Wissenschaft DK Sport Wissenschaft z.b. SERI, Universitäten Wirkungsweise Gleichgesinnte Organisationen/ Institutionen/ Personen Denkwerk Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung Veranstaltungen Publikationen M e d i e n Internet Politik Öffentlichkeit / Bevölkerung

14 Kontaktdaten: Anschrift: Ahrstraße Bonn Telefon: 37 kontakt@denkwerkzukunft.de Internet:

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