Jörg Gottschalk - Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen

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2 Konzernierung Leistungsspektrum neu ausrichten Wachstum Outsourcing Zentralisierung Der Markt ist begrenzt Konkurrenz um Patienten und Ärzte Kurzfristige Erfolge, keine dauerhafte und grundlegende Verbesserung Verhindern oft langfristige Verbesserungen Jörg Gottschalk - Berlin 2

3 Mangelnde Patientenorientierung Fehlende Prozessorientierung Arzt- Orientierung 100% fehlende Prozesstransparenz Unterentwickelte IT Ökonomische Krise / Schwankungen Standard - Aversion Struktur - Aversion Jörg Gottschalk - Berlin 3

4 heißt, mehr Arbeit in der gleichen Zeit heißt, in der gleichen Zeit mehr leisten mit weniger Arbeit Jörg Gottschalk - Berlin 4

5 1,2 Tage Zuwendung 9,0 Tage Aufenthalt Verhältnis 1: Jörg Gottschalk - Berlin 5

6 Kontinuierliche Verbesserung Jörg Gottschalk - Berlin 6

7 Es gibt nur selten den großen Wurf Die Kosten der Organisation entstehen aus der Summe und Interaktion von Tätigkeiten Jörg Gottschalk - Berlin 7

8 Jörg Gottschalk - Berlin 8

9 1. Nordstern: 2. Wertstrom: 3. Kontinuierliche Verbesserung (KVP): 4. Visuelles Management/ Transparenz: 5. Standards: 6. Respekt vor den Mitarbeitern und deren Beteiligung: Jörg Gottschalk - Berlin 9

10 Projektziele: Prozesse stabilisieren (Stabilität 80%) Reduzierung der mittleren VWD (Ziel 92%) Reduzierung von Nachfragen/Rückfragen Transparenz über Abläufe und Maßnahmen Stärkung der Zusammenarbeit aller Personen Arbeitsthemen: Tagesplan Patientenplan Jörg Gottschalk - Berlin 10

11 Jörg Gottschalk - Berlin 11

12 % Kat., Zielwert Jörg Gottschalk - Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen Entwicklung der normierten Verweildauern auf den Stationen 0ab, 1ab der IM in % 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% AB 121% 113% 121% 95% 113% 106% 75% 105% 71% 76% 69% 77% 68% 68% 45% 74% 82% 91% 72% 70% 84% 90% 88% 116% 89% 1AB 105% 124% 103% 102% 100% 106% 91% 112% Zielw ert 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% 92% Kalenderwochen Jörg Gottschalk - Berlin 12

13 Stabilität führt bei hoher Stationsbelegung zu deutlich reduzierter Verweildauer Je geringer die Stationsbelegung, desto geringer der Effekt der Stabilität Jörg Gottschalk - Berlin 13

14 Die Personalstärke Arzt führt bei hoher Stationsbelegung zu reduzierter Verweildauer Bei niedriger Belegung führt eine hohe Personalstärke Arzt nachweislich zur Erhöhung der Verweildauer Die Personalstärke Pflege hat eine moderate Auswirkung auf die VWD Ab Gesamtbelegung ca. 63 (Schätzung) wirkt sich Personalstärke Pflege auf VWD aus Jörg Gottschalk - Berlin 14

15 Prozent Jörg Gottschalk - Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen Ziel: Reduzierung DLZ auf 95/110 min Fallzahlsteigerung bezogen auf 2010 um 8% (weitestgehend personalneutral) Steigerung der Patientenzufriedenheit Effekte / Ergebnisse Maßnahmen: Standardisierung, Eskalationsregeln Einführung M-Triage und Regelkomm. IM, UC, Pflege Materialreduzierung Einführung Pflege- / Arzt-Team Ausweitung Arzt-Präsenszeit (speziell WE) Einführung Patientenboard Werbung Feuerwehr 267 DLZ Fallzahlentwicklung 0 12/11 Monate 07/13 01/11 Quartale 06/ % 8% Effektivität + 21% Fälle ggü Durchlaufzeit - 62% ggü 2011 Pat.-Zufriedenheit Patientensicherheit schneller Erstkontakt Arzt +20h Arztzeit vor Ort (WE) Rechtssicherheit + 40% Zeiterfassung EH- Schein Materialbestand - 20% Verbrauchsmaterial vor Ort Transparenz neues Wissen: DLZ, EH- Schein- Problem, Triage- Problem) Jörg Gottschalk - Berlin 15

16 Sortieren Systematisieren Sauberkeit Standardisieren Selbstdisziplin Jörg Gottschalk - Berlin 16

17 Voller Behälter Angefangener Behälter Jörg Gottschalk - Berlin 17

18 Jörg Gottschalk Geschäftsführer 25. November 2013 Seite 18

19 Standards geben Sicherheit und werden oftmals durch internalisierte Hierarchien verhindert Jörg Gottschalk - Berlin 19

20 Sprechstunde Aufnahme OP - Vorbereitung OP Station Takt: 0:12 Beginn Admi n Ende Warteraum 2 Beginn Pfleg e Ende Warteraum 3 Beginn Chirurg Chirurge n Ende Chirurg Warteraum 4 Beginn AN Ende Patient Einbestellzeit AD1 Plan AD1 Ankunf t PF1 PF2 Plan PF1 PF2 Ankunf Eintaktu t ng IM UC AC GYN PC Plan IM UC AC GYN PC Ankunf Mittelwer t AN1 AN2 Plan AN1 AN2 DLZ t 1 7:30 7:40 0:12 7:52 7:52 7:52 0:16 8:08 8:08 im 8:08 0:35 8:43 0:20 #DIV/0! 2 7:40 7:52 0:12 8:04 8:54 8:54 0:16 9:10 8:04 gyn 8:04 0:50 8:54 9:10 9:20 0:20 9:40 1:48 1:48 3 7:50 8:04 0:12 8:16 8:16 8:16 0:16 8:32 8:32 ac 8:32 0:20 8:52 8:52 8:52 0:20 9:12 1:08 1:28 4 8:10 8:16 0:12 8:28 8:28 8:28 0:16 8:44 8:44 uc 8:44 0:23 9:07 9:07 9:12 0:20 9:32 1:16 1:24 5 8:20 8:28 0:12 8:40 9:44 9:44 0:16 10:00 8:40 gyn 8:54 0:50 9:44 10:00 10:07 0:20 10:27 1:59 1: Jörg Gottschalk - Berlin 20

21 Sprechstunde Aufnahmezentrum Jörg Gottschalk - Berlin 21

22 DLZ in Min DLZ in Min Jörg Gottschalk - Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen DLZ 09/11 DLZ 01/ Patienten 09/2011, , Standardabw. 56 Patienten 01/2013, , Standarbabw. 42 Gefühlte Wartezeit 09/11 63% Gefühlte Wartezeit 01/13 36% 33% 22% 22% 9% 6% 9% 0-30min 31-60min 61-90min > 90min 0-30min 31-60min 61-90min > 90min Jörg Gottschalk - Berlin 22

23 Der Zustand des Prozesses soll für alle erkennbar sein Jörg Gottschalk - Berlin 23

24 Jörg Gottschalk - Berlin 24

25 Die wichtigste Innovation des Krankenhauses der Zukunft wird sein, Alte Strukturen, Traditionen und Mauern zu durchbrechen, Patienten, Prozesse und Zeit in den Mittelpunkt zu stellen Führungskräfte für echte Effizienzarbeit im Detail zu gewinnen. Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man ein Vermögen. Henry Ford Jörg Gottschalk - Berlin 25

26 Cost Cutting ist Diät, Lean Management ist Ernährungsumstellung Jörg Gottschalk - Berlin 26

27 ixpertgesundheit Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen Jörg Gottschalk Tel Berlin Jörg Gottschalk - Berlin 27

Eine Stressreaktion ist ein subjektiver Zustand, der aus der Befürchtung. andauernde Situation wahrscheinlich nicht vermieden werden kann...

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