KÖRPERBILDER EINE MATHEMATISCHE HERAUSFORDERUNG
|
|
- Theodor Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KÖRPERBILDER EINE MATHEMATISCHE HERAUSFORDERUNG Stefan Volkwein Fachbereich Mathematik und Statistik, Universität Konstanz Dank an K. Bredies, S. Keeling, F. Kappel, K. Kunisch, M. Mutsaers, M. Weiser Life Sciences Bilder des Lebens, 6. Oktober 2009 Mathematical Optimization and Applications in Biomedical Sciences
2 Spezialforschungsbereich (SFB) Beteiligte Institute SFB Mathematical Optimization and Applications in Biomedical Sciences K. Kunisch (Leitung) und R. Stollberger Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen (Uni Graz) Institut für Medizintechnik (TU Graz) Institut für Numerische Mathematik (TU Graz) Institut für Physiologie (MedUni Graz)
3 Beitrag der Mathematik im interdisziplinären Team (medizinische) Anwendung Versuch = Messungen Messtechnik mathematisches Modell Parameterschätzung optimales Design Mathematik Mathematik = parametriertes Modell Validierung (medizinische) Anwendung
4 Gliederung Unterstützung in der Magnetresonanz-Hyperthermie Parameterschätzung/-identifikation Verständnis des Herz-Kreislauf-Systems Kontrolltheorie Verarbeitung vieler Magnetresonanz-Bilder Optimierung von (partiellen) Differentialgleichungen Bestimmung von Zellrändern Shapeoptimierung
5 Beispiel 1 Magnetresonanz-Hyperthermie Kooperation mit M. Weiser (Zuse Institut Berlin) und Charité
6 Medizinische Anwendung Magnetresonanz-Hyperthermie (Charité, Berlin Buch)
7 Mathematische Formulierung Modell: Differentialgleichung ( ) div ( κ(x) u(x) ) + c(x)w(x)(u(x) u a ) = f (x) mit Leitfähigkeit κ, Absorptionsrate f, spezifischer Wärme c, Körpertemperatur u und konstanter systemischer Temperatur u a = 37 C Ziel Identifikation der Perfusion aus Meßwerten für Temperatur und Perfusion Mathematische Optimierung Minimiere Modell-Messung durch Wahl von w in ( )
8 Numerische Ergebnisse Numerische Lösungsstrategie eigens entwickeltes, effizientes Optimierungsverfahren passende Approximation des Modells Meßwerte identifizierte Temperatur identifizierte Perfusion
9 Beispiel 2 Herz-Kreislaufsystem Kooperation mit F. Kappel (Uni Graz) und M. Mutsaers (TU Eindhoven)
10 Modell-Blockdiagramm u baroreceptor regulator Pas u right ventricle H Sr,σr left ventricle H Sl,σl Pas HEART venous systemic arterial pulmonary venous pulmonary arterial systemic Pvs Pap Pvp Pas pulmonary peripheral Rp systemic peripheral Rs Ṙs local methabolic control Workload W
11 Optimierungsansatz noise u noise Pas u length: Tc Cardiovascular system Zeithorizont für Optimierung Optimierungshorizont T h < Endzeit u intern Receding horizon controller P as length: 1 Zeithorizont für Steuerung T h T c u intern length: T h Zeithorizont für u intern < T h
12 Optimierungsalgorithmus û k 1 calculate û k û k 1 U, k 1 calculate cost Ĵk Ĵ k û k simulate x k λ 1 (T) = 0 x k simulate uĵ(uk ) 2 U calculate norm uĵ(ûk ) 2 U stopping criteria u k x k λ 1 λ 1 estimate uĵ(ûk ) uĵ(ûk ) update û (depends on s) update s û k+1 simulate verify inequality u k+1 x k+1 backtracking x k+1 calculate cost Ĵk+1 Ĵ k+1
13 Numerisches Ergebnis Pressure (Pas) (mmhg) / Heart rate (H) (min 1 ) Simulation results of transition with parameters after estimation Simulations P as Simulations H Measurements P as Measurements H Time (minutes)
14 Beispiel 3 Bildgebung Ergebnisse von K. Bredies und S. Keeling et al. (Uni Graz)
15 Bildrekonstruktion für Parallel Imaging Ziel: Beschleunigung der MR Datenakquisition, dynamische Untersuchungen verlangen hohe zeitliche Auflösung. [Beispiel] Strategie: Unterabtasten. Nachteil: Bilder werden gestört. Störungen müssen korrigiert werden. Die Hardware: übliche Spule kleinere Spulen Die kleineren Spulen messen parallel mit komplementärer Unterabtastung, aber ihre Bilder sind moduliert und gefaltet. Durch Minimierung eines ausgewählten Funktionals: moduliert und gefaltet rekonstruiert
16 Registrierung von Bilderfolgen Ziel: Die Bewegung in der Folge zu entfernen, einzelne Gewebepunkte müssen untersucht werden. [Beispiel] Gesucht wird eine hinreichend glatte Transformation oder Registrierung, die einen Gewebepunkt in einem Bild mit seiner Stelle in einem anderen Bild verbindet. Eine Herausforderung: Welches Ähnlichkeitsmaß verbindet ein Gewebepunkt vor und nach Kontrastmittel? vor Kontrastmittel nach Kontrastmittel Durch Minimierung eines ausgewählten Funktionals: [Lösung]
17 Segmentierung trotz verlaufender Intensitäten Eine Herausforderung in der Segmentierung: Wenn die Intensitäten eines Objektes verlaufend sind, Bilder mit verlaufenden Intensitäten in Objekten wird das segmentierte Objekt oft abgestuft: [Beispiel] Ziel: Diese Abstufung soll nicht entstehen und ganze Objekte sollen automatisch identifiziert werden. Durch Minimierung eines ausgewählten Funktionals: [Lösung]
18 Segmentierung von Durchlichtmikroskopiedaten Metabolismus der Hefe Saccharomyces cerevisiae 3D-Fluoreszenzmikroskopie Lipid-Droplets (Fetttröpfchen) 2D-Durchlichtmikroskopie Zellbegrenzungen (nicht invasiv) Ziel: zellbasierte quantitative Analyse Dazu: Detektion der Zellgrenzen
19 Anwendung der mathematischen Bildverarbeitung Standard-Modell: helligkeits- und differenzbasierte Randdetektion Snake-Modell: Zellränder durch numerische Optimierung ( β min G(γ(t)) + α γ (t) 2 dt γ(t) γ (t) dt γ S 2 1 S 1 ) p
20 Integration in die Datenverarbeitungspipeline Software zur automatisierten Segmentierung von Mikroskopiedaten Verarbeitung von großen Datensätzen (1000+) Zellbasierte quantitative Auswertung möglich
21 Vielen Dank! Weitere Informationen im Internet SFB: math.uni-graz.at/mobis Kristian Bredies: bredies Stephan L. Keeling: math.uni-graz.at/keeling Karl Kunisch: math.uni-graz.at/kunisch Stefan Volkwein:
Mathematische Optimierung kann helfen!
Fachbereich Mathematik und Statistik, Universität Konstanz Antrittsvorlesung, 17. Juli 21 Lange Nacht der Wissenschaften Beitrag der Mathematischen Optimierung im interdisziplinären Team Anwendung Modellierung
MehrDeflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen
Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen Dr. Alexander Zimmermann FORWISS Universität Passau Institut für Softwaresysteme in technischen Anwendungen der Informatik 19. Oktober 2017 Gliederung
MehrAngewandte und Numerische Mathematik Projekte und Themen am
Informationsveranstaltung Angewandte und Numerische Mathematik Projekte und Themen am Institut für Numerische Mathematik Olaf Steinbach Institut für Numerische Mathematik, TU Graz DK Numerical Simulations
MehrOptimale Steuerung Studieren geht über Probieren
Studieren geht über Probieren Antrittsvorlesung 23. Oktober 2008 Danksagungen Hans Josef Pesch Fredi Tröltzsch Karl Kunisch Martin Bernauer Frank Schmidt Gerd Wachsmuth Wegweiser Einmal von A nach B bitte!
MehrMathematik und Computational Science in Regensburg
Mathematik und Computational Science in Regensburg Fakultät für Mathematik Oktober 2014 Wahlbereich Mathematik Pflichtveranstaltungen Analysis 1 Analysis 2 Analysis 3 (Maß- und Funktionentheorie) Lineare
MehrSpezialisierte adaptive Algorithmen für die Modellprädiktive Regelung von PDEs
Spezialisierte adaptive Algorithmen für die Modellprädiktive Regelung von PDEs Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Mathematisches Institut Universität Bayreuth 28.02.2018 12. Elgersburg Workshop (26.02.
MehrEinführung in die Numerik
Einführung in die Numerik Sommersemester 2017 Dr. Andreas Potschka Ruprecht Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Im Neuenheimer Feld 205, 69120 Heidelberg
MehrSchool of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP)
School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) Zürcher Fachhochschule www.iamp.zhaw.ch Forschung & Entwicklung P1 P1-A S1 S2 P2 P1-B P2-A O1 O2 O3 2oo3 P2-B Institut für Angewandte
MehrRegelungs- und Systemtechnik 3
Regelung Mechatronischer Systeme, Regelungs- und Systemtechnik 3 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie 2 Zu regelnde
MehrDigitale Bildverarbeitung und Bildanalyse - PDEs und Variationsmethoden
Digitale Bildverarbeitung und Bildanalyse - PDEs und Variationsmethoden Michael Pippig Fakultät für Mathematik Technische Universität Chemnitz 6. Mai 2008 Michael Pippig Digitale Bildverarbeitung und Bildanalyse
MehrVorstellung der Arbeitsgruppen der Numerik
Vorstellung der Arbeitsgruppen der Numerik Oliver Ernst Martin Stoll Roland Herzog TU Chemnitz 11.07.2018 TUC 11.07.2018 Ernst, Stoll, Herzog 1 / 15 https://www.tu-chemnitz.de/mathematik/ Regelmäßige Lehrveranstaltungen
MehrEchtzeit-MRT Ein Überblick
Echtzeit-MRT Ein Überblick Jens Frahm Biomedizinische NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen www.biomednmr.mpg.de Deutsche Röntgen-Gesellschaft APT, Göttingen,
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrMRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung
MRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung Computer Assisted Clinical Medicine Medical Faculty Mannheim Heidelberg University Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 www.umm.uni-heidelberg.de/inst/cbtm/ckm
MehrEinsatz der Bildverarbeitung bei der Auswertung. von AFM-Daten. Fachgebiet Graphische Datenverarbeitung / TU-Ilmenau. PD Dr.-Ing. habil. K.-H.
Einsatz der Bildverarbeitung bei der Auswertung von AFM-Daten Dipl.-Ing. T. Machleidt PD Dr.-Ing. habil. K.-H. Franke Fachgebiet Graphische Datenverarbeitung / TU-Ilmenau SFB 622 Nanopositionier- und Nanomessmaschinen
MehrGeometrie und Mathematische Physik Differentialgeometrie I 10 m Diskrete Geometrie I 10 m Geometrie I 10 m Geometrische Grundlagen der linearen
Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Sommersemester 2017 Modul LP Prüfungsform 1 Pflichtmodule Bachelor Mathematik,
MehrÜbersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik
Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Modul LP Prüfungsform 1 Pflichtmodule Bachelor Mathematik, Wirtschaftsmathematik
MehrB.Sc. Medizintechnik. Kompetenzfeld Sensorsignalverarbeitung
Kompetenzfeld Sensorsignalverarbeitung Prof. Dr.-Ing. B. Yang Prof. Dr.-Ing. M. Berroth 1 06.06.2018 Module des Kompetenzfelds Zwei Module: Signale und Systeme, Prof. Yang WS, 4SWS, 6LP Grundlagen für
MehrEntwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung der Diplomarbeit: Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen
MehrEntwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz
Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC 62304 Dr. Michael Schwarz Agenda ITK Engineering AG Von der Idee bis zum Produkt Überblick und Motivation Herausforderungen sensorlose
MehrNewton-Verfahren zur optimalen Steuerung nichtlinearer elliptischer Randwertaufgaben
Newton-Verfahren zur optimalen Steuerung nichtlinearer elliptischer Randwertaufgaben Patrick Knapp Berichtseminar zur Bachelorarbeit Universität Konstanz 14.12.2010 Einleitung Aufgabenstellung min J(y,
MehrNumerische Modellierung von Grundwasserströmungen
Numerische Modellierung von Grundwasserströmungen Heiko Berninger Berlin, 23. Juni 2004 Elbe Hochwasser August 2002 Ökosystem Untere Havel Unteres Havelland als natürliches Überschwemmungsgebiet Hydrologische
MehrIdentifikation von Intervallmodellen zur Prädiktion
Institute for Design and Control of Mechatronical Systems Identifikation von Intervallmodellen zur Prädiktion von Manuel Schürz Betreuer: Dr. Harald Kirchsteiger Sommersemester 2014 Ziele Vorhersage des
Mehr- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel
- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel 4.1.2011 1 Übersicht Differenzialgleichungen? Was ist das? Wo gibt es das? Lösen von Differenzialgleichungen Analytisch Numerisch Anwendungen
MehrEntwicklung einer hp-fast-multipole-
Entwicklung einer hp-fast-multipole- Boundary-Elemente-Methode Übersicht: 1. Motivation 2. Theoretische Grundlagen a) Boundary-Elemente-Methode b) Fast-Multipole-Methode 3. Erweiterungen a) Elementordnung
MehrPraktikum. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007
Praktikum Vita Rutka Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007 Block 1 jeder Anfang ist eindimensional Was ist FEM? Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches
MehrAbschätzung des Optimierungshorizonts in MPC: eine quantitative Betrachtung
Abschätzung des Optimierungshorizonts in MPC: eine quantitative Betrachtung Karl Worthmann Mathematisches Institut, Universität Bayreuth in Zusammenarbeit mit Lars Grüne gefördert vom DFG Schwerpunktprogramm
MehrStefan Wesarg. Kardiologie Von der Bildgebung zur Diagnose. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt
Kardiologie Von der Bildgebung zur Diagnose Stefan Wesarg Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt http://www.gris.informatik.tu-darmstadt.de
MehrHämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt
DAC 2006 Leipzig, 17. bis 20. Mai 2006 Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Andreas Meier-Hellmann Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Welche Werkzeuge haben wir? Volumen zur
MehrLösungen zum Übungsblatt 1
Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Mathematik und Rechneranwendung Variationsrechnung ME), Prof Dr J Gwinner Übung: K Dvorsky 3 pril Lösungen zum Übungsblatt Das rachistochronenproblem
MehrMASTER AN HOCHSCHULE ODER UNI? +++ AM BESTEN BEIDES! +++
MASTER AN HOCHSCHULE ODER UNI? +++ AM BESTEN BEIDES! +++ Gemeinsam mit der Universität Koblenz-Landau bieten wir den akkreditierten kooperativen Masterstudiengang "Applied Physics" mit drei frei wählbaren
MehrOptimierung der Geometrie eines Kühlkörpers
Johann Jakob Preuß Jan Michael Schulte Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Abschlusspräsentation, 2. Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierung
MehrBeitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan WiSe 2009/2010 (Stand: 15. Mai 2009)
Beitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan WiSe 2009/2010 (Stand: 15. Mai 2009) A. Mathematik I. BACHELOR (MATHEMATIK, WIRTSCHAFTSMATHEMATIK, MATHEMATIK LEHRAMT AN GYMNASIEN UND LEHRAMT AN BERUFLICHEN SCHULEN)
MehrInformationen zum Bachelor Technische Mathematik. Studienplan neu ab 1. Oktober 2018
Informationen zum Bachelor Technische Mathematik Studienplan neu ab 1. Oktober 2018 Änderungen im Überblick keine Bachelorprüfung Umbenennungen (z.b. Computersysteme -> Programmierung 2) Aufteilung von
MehrMedizinische Bildverarbeitung. FH-Campus Hagenberg
Medizinische Bildverarbeitung Campus Hagenberg 20 km nordöstlich von Linz 7 Bachelor-Studiengänge + 5 Masterstudiengänge 3 Cluster: Software / Systeme / Medien Medizin-Informatik, Bioinformatik Derzeit
Mehru v w v = 1 w u w u v schon in der Mathematik gesehen?
Die Kettenregel für die Thermodynamik Ziel ist die in der Thermodynamik benutzten Differentiationsregeln die auf den ersten Blick nicht denen aus der Mathematik ähneln doch als dieselben zu beschreiben
MehrNumerische Methoden. Thomas Huckle Stefan Schneider. Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker.
Thomas Huckle Stefan Schneider Numerische Methoden Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker 2. Auflage Mit 103 Abbildungen und 9 Tabellen 4Q Springer Inhaltsverzeichnis
MehrDie Modellierung von Logistikprozessen durch Warteschlangen
Die Modellierung von Logistikprozessen durch Warteschlangen Ernst Stadlober, TU Graz Florian Sobieczky, Univ. of Colorado, Boulder Gerhard Rappitsch, Sensordynamics, Lebring Open SIMNET 23. November 2011
MehrKapitel 4: Nichtlineare Nullstellenprobleme
Vorlesung Höhere Mathematik: Numerik (für Ingenieure) Kapitel 4: Nichtlineare Nullstellenprobleme Jun.-Prof. Dr. Stephan Trenn AG Technomathematik, TU Kaiserslautern Sommersemester 2015 HM: Numerik (SS
MehrMathematische Bildverarbeitung
Kristian Bredies Dirk Lorenz Mathematische Bildverarbeitung Abbildungen und Zusatzmaterial Kapitel 1 3 In dieser PDF-Datei befindet sich eine Auswahl der Abbildungen aus dem Buch, vor allem solche, die
MehrGrundlagen Kondition Demo. Numerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrVom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling
Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle
MehrMathematik in der Medizintechnik
Mathematik in der Medizintechnik Prof. Dr. Bastian von Harrach http://numerical.solutions Institut für Mathematik, Goethe-Universität Frankfurt am Main NIGHT of SCIENCE 2016 Goethe-Universität Frankfurt
MehrLehrangebot IuK-Projekt ab Sommersemester 2018
Lehrangebot IuK-Projekt ab Sommersemester 2018 Bachelorstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Jörg Thiem http://www.fh-dortmund.de/thiem mailto:joerg.thiem@fh-dortmund.de Organisatorisches
MehrKorrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen
Sebastian Brandt Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Folie 1 Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Seminar Medizinische Bildverarbeitung Sebastian Brandt sbrandt@uni-koblenz.de Universität Koblenz-Landau
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrBeitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan WiSe 2010/2011 (Stand: , 12:11 Uhr)
Beitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan WiSe 2010/2011 (Stand: 11.05.2010, 12:11 Uhr) A. Mathematik I. Bachelor (Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Mathematik Lehramt an Gymnasien und Lehramt an beruflichen
MehrPhysikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT
Physikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT http://www.praxis-nuramed.de/images/mrt_3_tesla.png Seminarvortrag am 30.05.2016 von Nanette Range MRT Bilder Nanette Range 30.05.2016 2 Motivation
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrOptimierung für Nichtmathematiker
Optimierung für Nichtmathematiker Prof. Dr. R. Herzog WS2/ / Inhaltsübersicht 3Einführung in die freie Optimierung 4Orakel und Modellfunktionen 5Optimalitätsbedingungen der freien Optimierung 6Das Newton-Verfahren
MehrSchlierenmessplatz zur Quantifizierung von Luftbewegungen in der Gerätetechnik
Schlierenmessplatz zur Quantifizierung von Luftbewegungen in der Gerätetechnik Gliederung Einleitung / Motivation Versuchsaufbau Software Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick 2 Einleitung / Motivation:
MehrAuf dem Weg zur Beherrschung der Gefahren Simulation der Wechselwirkungen des HF Feldes mit Implantaten
Auf dem Weg zur Beherrschung der Gefahren Simulation der Wechselwirkungen des HF Feldes mit Implantaten Prof. Dr. Waldemar Zylka Professor der Physik und Medizintechnik Fachhochschule Gelsenkirchen Fachbereich
MehrWenn die Nachfrage des Arbeitgebers doch einen Einfluss
3.2. Mindestlöhne Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers keinen Einfluss auf den Lohn ausübt (Fall sog. "vollkommener" bzw. vollständiger Konkurrenz), dann senkt ein Mindestlohn oberhalb des Gleichgewichtslohns
MehrBewertung von europäischen und amerikanischen Optionen
Bewertung von europäischen und amerikanischen Optionen 3. Vortrag - Mathematische Analyse / Beweise und Numerische Resultate Technische Universität Berlin Institut für Mathematik 1. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrLebenslauf. Mag. Dr. Wolfgang Ring Petersbachstraße 28 A-8042 Graz Österreich. Persönliche Daten
Lebenslauf Mag. Dr. Wolfgang Ring Petersbachstraße 28 A-8042 Graz Österreich Persönliche Daten Bildungsweg Geboren am 6. November 1965 in Zeltweg, Österreich. Familienstand: verheiratet mit Ruth Ring,
MehrB.Sc. Medizintechnik. Kompetenzfeld Sensorsignalverarbeitung
Kompetenzfeld Sensorsignalverarbeitung Prof. Dr.-Ing. B. Yang Prof. Dr.-Ing. M. Berroth 1 20.04.2016 Module des Kompetenzfelds Zwei Module: Signale und Systeme, Prof. Yang WS, 4SWS, 6LP Grundlagen für
MehrOPTIMALE SENSORPLATZIERUNG UND ONLINE- ZUSTANDS- UND PARAMETER-IDENTIKIFATION
OPTIMALE SENSORPLATZIERUNG UND ONLINE- ZUSTANDS- UND PARAMETER-IDENTIKIFATION Roland Herzog (TU Chemnitz, Professur für Numerische Mathematik (partielle Differentialgleichungen)) Ilka Riedel (TU Chemnitz,
MehrSeminar Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung
1 Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung Institut für Informatik 08.07.2011 Arbeitsgruppe Visualisierung und Computergrafik (VisCG) Organisatorisches Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Hinrichs,
MehrMedizinische Bildverarbeitung
Medizinische Bildverarbeitung Studiengang Medizintechnik, SS 18, MT-B 6 richard rascher-friesenhausen richard.rascher-friesenhausen@hs-bremerhaven.de 12. März 2018 Inhalt Organisatorisches MBV, SS 18 March
MehrNumerische Integration des Schwarzschild Problems mit Hilfe von Lie-Reihen
Institut für Erdmessung Numerische Integration des Schwarzschild Problems mit Hilfe von Lie-Reihen Institut für Erdmessung Leibniz Universität Hannover Liliane Biskupek, Enrico Mai 15.09.2015 Inhalt des
MehrOptimale Steuerung. Karoline Pelka, Christian Schmidt, Christoph Große Kracht. 13. Dezember 2012
13. Dezember 212 1 Einleitung 2 3 4 5 6 Bang-Bang-Steuerung Berücksichtigung der Steuerung Minimierung des Steueraufwandes 7 Einleitung Ende des 17. Jahrhunderts Variationsrechnung (Brachistochrone) Einleitung
MehrIndustrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge
Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Optisches Messen von geometrischen Kenngrößen an Präzisionswerkzeugen mittels neuartigem Messverfahren 7. Juni 2011 Holger Hage Inhalt 1.
MehrBeitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan SoSe 2010 (Stand: 30. November 2009)
Beitrag AM zum Lehrveranstaltungsplan SoSe 2010 (Stand: 30. November 2009) A. Mathematik I. BACHELOR (MATHEMATIK, WIRTSCHAFTSMATHEMATIK, MATHEMATIK LEHRAMT AN GYMNASIEN UND LEHRAMT AN BERUFLICHEN SCHULEN)
MehrStundenplanung für das Wintersemester 2018/19 Stand: 03. Sept Diplom-Studiengang Angewandte Mathematik Matrikel 2018, 1.
Matrikel 2018, 1. Semester (Vorkurs für er) F Hebisch, Reissig u.a. (Tutorenstunde/1) F Fachschaftsrat Analysis 1 4/2/0/0 P Reissig Lineare Algebra 1 4/2/0/0 P Sonntag Grundlagen der 4/2/0/0 P Froitzheim
MehrExperimentierplattform für dynamische Materialprüfung - Status Quo -
Experimentierplattform für dynamische Materialprüfung - Status Quo - K. Knopp, J. Hartmann, M. Zänglein, P. Lenski (FHWS), J. Manara, M. Zipf, T. Stark, M. Arduini (ZAE), E. Schreiber (KE Technologie),
MehrGeo 241 Modellierung von Systemen Modulverantwortlicher: Dr. Krause. Sommersemester 2009
Geo 241 Modellierung von Systemen Modulverantwortlicher: Dr. Krause Sensitivität Tino Wunderlich Matrikel 100028 Gliederung 1. Sensitivität in der Statistik ( Berechnung / Beispiel) 2. Sensitivität in
MehrAUSBILDUNG für INDUSTRIELLE BILDVERARBEITUNG - Skizze für tertiären Bereich
AUSBILDUNG für INDUSTRIELLE BILDVERARBEITUNG - Skizze für tertiären Bereich FH-Prof. DI. Kurt Niel University of Applied Sciences Upper Austria Faculty of Engineering and Environmental Sciences kurt.niel@fh-wels.at
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für
MehrSoftware HCC - A. Honigmann Computer Control - Precision Abrasion Meter
Software HCC - A Honigmann Computer Control - Precision Abrasion Meter Die Software HCC-A dient in Verbindung mit der Apparatur Honigmann Abrasionstester zur automatisierten Präzisionsmessung der Abrasionseigenschaften
MehrAnwendungen partieller Differentialgleichungen
Anwendungen partieller Differentialgleichungen Dr. Dominic Breit 27.01.2012 Outline Partielle Differentialgleichungen 1 Partielle Differentialgleichungen 2 3 4 5 Gleichungen Partielle Differentialgleichungen
MehrSeminar im Grundstudium: Motion-Tracking in der Robotik
Seminar im Grundstudium SS2007 Seminar im Grundstudium: Motion-Tracking in der Robotik Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg stefan.wildermann@informatik.uni-erlangen.de
MehrBildgebende Verfahren in der Medizin Impedanz-Tomographie Olaf Dössel
Bildgebende Verfahren in der Medizin Impedanz-Tomographie INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe, GeoContent, AeroWest, Stadt Karlsruhe VLW, Cnes/Spot Image, GeoEye
Mehr! Modellierung und Simulation 1 (SIM1)
! Modellierung und Simulation 1 (SIM1) 1. Veranstaltung: Einführung 18.10.16 Andreas Vogel andreas.vogel@gcsc.uni-frankfurt.de!!! Organisatorisches Modellierung und Simulation 1 (M-SIM1c; evtl. M-SIM1a,
MehrComputer Vision: Segmentierung I
Computer Vision: Segmentierung I D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS Der Plan: D. Schlesinger () CV: Segmentierung I 1 / 13 Segmentierung Man hat das... Man braucht das. D. Schlesinger () CV: Segmentierung I
MehrAnalyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten
Analyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten E. Zenker 24. Februar 2011 1 / 20 Gliederung 1. Satisfiability Testing 2. FPGAs 3. Aktuelle Hardware SAT Solver
MehrNumerische Integration
A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich
MehrProfillinien für die Studiengänge. Mathematik, B.Sc. Mathematik, M.Sc.
Profillinien für die Studiengänge Mathematik, B.Sc. Mathematik, M.Sc. Dieses Dokument soll als Orientierung für Studierende der Mathematik dienen und sie bei der Entscheidung unterstützen, welches Profil
MehrVorstellung der Schwerpunkte und Profillinien
FB Mathematik und SC SimTech IANS Vorstellung der Schwerpunkte und Profillinien Institut für Angewandte Analysis und Numerische Simulation Sommersemester 2017 Lehre und Forschung am IANS created with worditout.com/word-cloud/create
MehrFachbibliothek NAWI. Zeitschriften & Reihen Abteilung Mathematik Stand: 3/2017. Titel Signatur Bestand
Fachbibliothek NAWI Zeitschriften & Reihen Abteilung Mathematik Stand: 3/2017 Titel Signatur Bestand Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universitaet Hamburg ZI 16.401 1.1922-70.2000 L:1.1922
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrPHYSIKUNTERRICHT MIT TECHNOLOGIEEINSATZ LERNAUFGABEN UND LERNPROZESSE
PHYSIKUNTERRICHT MIT TECHNOLOGIEEINSATZ LERNAUFGABEN UND LERNPROZESSE Dr. Hildegard Urban Woldron Universität Wien, AECC Physik & PH Niederösterreich Übersicht Von der Datenerfassung zum mathematischen
MehrSeminarvortrag zum Thema CT-Messungen mit fächerförmigen Strahlen
Integralgeometrie Seminarvortrag zum Thema Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Einsteinstraße 62, Münster 09.06.2010 Gliederung Integralgeometrie 1 Integralgeometrie parallele Strahlen kegelförmige
MehrAnlage 1b: Diplomstudiengang Mathematik, Studienrichtung Mathematik mit vertiefter Informatik MUSTERSTUDIENABLAUFPLAN
1. Grundstudium Modul 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Arbeitsaufwand Leistungspunkte Gesamt Basismodule Mathematik B01 Analysis I B02 Lineare Algebra und Analytische Geometrie I I03 Algorithmen
MehrLineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen
Kompaktkurs Lineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen M. Bebendorf, O. Steinbach O. Steinbach Lineare Gleichungssysteme SIMNET Kurs 24. 27.4.26 / 6 Numerische Simulation stationäre und instationäre
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrEngineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten
Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Klassen und Merkmalleisten als Basis für einen integrierten Datenaustausch innerhalb der Lebenszyklusphasen von
MehrUnstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung. Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin
Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin Seminar DG-Verfahren, 26. Mai 2009 , Voraussetzungen & Ziele Voraussetzungen Kenntnisse in Numerik
MehrTeil II Optimierung. Modellgestützte Analyse und Optimierung Kap. 5 Einführung Optimierung. Peter Buchholz 2006
Teil II Optimierung Gliederung 5 Einführung, Klassifizierung und Grundlagen 6 Lineare Optimierung 7 Nichtlineare Optimierung 8 Dynamische Optimierung (dieses Jahr nur recht kurz) (9 Stochastische Optimierungsmethoden
MehrVertiefungsrichtung Angewandte Mathematik und Mechanik (Mathematik)
Vertiefungsrichtung Angewandte Mathematik und Mechanik (Mathematik) Prof. Dr. Stefan Ulbrich FG Nichtlineare Optimierung Fachbereich Mathematik Orientierungsveranstaltung CE, Ulbrich, 9.2.2018 1 Wahlpflichtbereich
MehrOCP. Optical Coherence Pachymeter
OCP Optical Coherence Pachymeter 4optics AG 1994-2000 Entwicklung der OCT Kernkompetenz in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Laserzentrum in Lübeck 2000 Gründung der 4optics AG, Lübeck Firmenschwerpunkt
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik III für ETiT, WI(ET), IST, CE, LaB-ET, Sport-Wiss
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. H.-D. Alber Dr. N. Kraynyukova Dipl.-Ing. A. Böttcher WS / 3. Januar 3. Übungsblatt zur Mathematik III für ETiT, WI(ET), IST, CE, LaB-ET, Sport-Wiss Gruppenübung Aufgabe
MehrArbeitsgruppe Algorithmische Optimale Steuerung
Arbeitsgruppe Algorithmische Optimale Steuerung Prof. Dr. Thomas Slawig Computational Science Center DFG Cluster Future Ocean Christian-Albrechts-Universität Kiel Algorithmische Optimale Steuerung Das
Mehrindustriellen Einsatz
Computertomographie im industriellen Einsatz Einführungsvortrag Control Eventforum 2011 Das Control Eventforum 2011 Computertomographie t im industriellen i Einsatz Sonderschau und tägliches Vortragsforum
MehrEntwicklung eines durchströmten, MRT tauglichen und modularen Herzmodells zur Messung der Erwärmung von Herzschrittmacherelektroden.
Entwicklung eines durchströmten, MRT tauglichen und modularen Herzmodells zur Messung der Erwärmung von Herzschrittmacherelektroden. Modellentstehung Bearbeitung der MRT Daten in Slicer Der Blutpool und
MehrAlgorithmische Mathematik und Programmieren
Algorithmische Mathematik und Programmieren Martin Lanser Universität zu Köln WS 2016/2017 Organisatorisches M. Lanser (UzK) Alg. Math. und Programmieren WS 2016/2017 1 Ablauf der Vorlesung und der Übungen
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrDipl.-Ing. Christoph Erath 10. November FVM-BEM Kopplung. Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln?
Dipl.-Ing. Christoph Erath 10. November 2007 FVM-BEM Kopplung Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln? Seite 2 FVM-BEM Kopplung 10. November 2007 Dipl.-Ing. Christoph Erath
MehrMathematica kompakt. Einführung-Funktionsumfang-Praxisbeispiele von Dipl.-Math.Christian H.Weiß. Oldenbourg Verlag München
Mathematica kompakt Einführung-Funktionsumfang-Praxisbeispiele von Dipl.-Math.Christian H.Weiß Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Tabellenverzeichnis VII XVII 1 Einleitung 1 1 Grundlagen
Mehr